DE102005022123A1 - Bedienblende - Google Patents

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Hans GÜNTER-FELSKE
Lothar Knopp
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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Abstract

Die erfindungsgemäße Bedienblende 2b ist insbesondere für Hausgeräte vorgesehen und hat mindestens ein Sensorfeld 3. DOLLAR A Um eine möglichst einfach zu produzierende Bedienblende bereitzustellen, ist dem Sensorfeld 3 mindestens ein Tastenelement 1c, 1d zugeordnet, so dass bei Betätigung dieses Tastenelements mindestens ein Sensorfeld 3 aktivierbar ist. Außerdem ist das insbesondere mehrfarbige Tastenelement 1c, 1d als Folie aufgeklebt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienblende, insbesondere für Hausgeräte wie Waschmaschinen und Spülmaschinen.
  • Bisher sind Bedienblenden, insbesondere für Hausgeräte wie Waschmaschinen und Spülmaschinen, bekannt, bei denen mechanische Tasten in die Bedienblende montiert werden, die über Federelemente und Stößel die Schaltkraft auf einen sich auf einer Leiterplatte befindlichen Mikroschalter übertragen.
  • Ebenfalls sind Bedienblenden bekannt, auf denen sich ein Sensorfeld befindet, wobei das Sensorfeld von einem Tastenelement abgedeckt wird, welches mittels einer Tastenführung gehalten wird. Bei dieser Art von Tastenelementen wird das Tastenelement mittels eines Tasteneinlegers in die zugehörige Tastenführung eingesetzt. Bei Betätigung des Tastenelementes wird das Sensorfeld aktiviert und gibt ein Steuersignal zu einer Steuereinheit aus. In der Steuereinheit wird das dem gedrückten Tastenfeld zugeordnete Steuersignal verarbeitet und entsprechende Aktionen ausgeführt. Nachteilig ist bei dieser Methode von Sensortasten, dass die Bedienblende, meistens eine Kunststoffblende, strukturiert werden muss, beispielsweise durch Formung der Tastenführung. Auch ist der Vorgang des Einlegen des Tastenelementes vergleichsweise aufwendig.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach zu produzierende Bedienblende bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bedienblende nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Bedienblende, die insbesondere für Hausgeräte wie Wasch- und Spülmaschinen und Kochherde geeignet ist, weist mindestens ein Sensorfeld und ein dem Sensorfeld zugeordnetes Tastenelement auf. Tastenelement, Sensorfeld(er) und weitere Bestandteile wie Folien, Aufdrucke etc. formen eine Taste. Meist umfasst das Bedienfeld mehrere Tastenelemente. Ein Tastenelement kann einem bestimmten Sensorfeld zugeordnet sein, in diesem Fall löst eine Betätigung – meist eine Berührung – des Tastenelements ein bestimmtes Steuersignal aus. Es kann aber auch sein, dass ein Tastenelement zwei oder mehrere Sensorfelder umfasst; dann kommt es darauf an, welches der Sensorfelder aktiviert wird, d. h. in der Regel, welche Stelle des Tastenelements berührt wird. Das Tastenelement ist auf den Körper der Bedienblende aufgeklebt, wodurch auf eine Strukturierung der Taste zur Aufnahme des Tastenelements verzichtet werden kann; vielmehr kann die Unterlage des Tastenelements, also die Oberfläche des Bedienblendenkörpers, flach sein. Auch kann auf einen Tasteneinleger verzichtet werden. Durch beide Vorteile können so Produktionskosten gesenkt werden. Auch kann so bei gleicher Ausgestaltung des Bedienblendenkörpers – und damit meist auch der Anordnung der Sensorfelder – schnell und einfach eine unterschiedliche Oberfläche bzw. Anordnung bzw. Form der Tastenelemente aufgebracht werden.
  • Die Tastenelemente können einfarbig oder verschiedenfarbig ausgestaltet sein. Das Sensorfeld kann ein oder mehrere Sensoren umfassen, die bei Betätigung das logisch gleiche Signal aussenden.
  • Es ist zur Benutzerführung vorteilhaft, wenn in Aufsicht auf die Bedienblende das Sensorfeld vom Tastenelement mindestens teilweise umschlossen ist.
  • Es kann weiterhin vorteilhaft sein, wenn bei Aufsicht auf die Bedienblende das Sensorfeld vom Tastenelement mindestens teilweise überdeckt ist, da dann eine zielgenaue Benutzerführung verbessert wird.
  • Es kann auch günstig sein, wenn das Tastenelement eine runde, insbesondere kreisförmige oder ovale Grundform aufweist.
  • Ebenfalls günstig kann eine Bedienblende sein, bei der das Tastenelement eine eckige Grundform aufweist.
  • Bei Bedarf kann es vorteilhaft sein, wenn das Sensorfeld vom Tastenelement durchquert wird, insbesondere, wenn das Tastenelement linienförmig ist.
  • Eine Bedienblende kann vorteilhaft dadurch ausgestaltet sein, dass ein Tastenelement mehreren Sensorfeldern zugeordnet ist, die Taste also mehrere unterschiedliche Sensorfelder umfasst.
  • Auch vorteilhaft ist zur einfachen und großflächigen Aufbringung eine Bedienblende, bei der mehrere Tastenelemente gemeinsam auf einer Klebefolie vorhanden sind bzw. mit einer Klebefolie auf die Bedienblende aufgebracht worden sind.
  • Die zur flexiblen Aufbringung und vorteilhaften Haptik günstige Höhe des Tastenelements bzw. der Tastenelemente liegt zwischen 0,4 mm und 15 mm, insbesondere zwi schen 0,6 mm und 10 mm. Ein typischer Durchmesser eines im wesentlichen runden Tastenelements ist in etwa fingerkuppengroß, vorteilhafterweise zwischen 10 mm und 25 mm im Durchmesser, insbesondere um 16 mm.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Merkmale der Unteransprüche in beliebiger Kombination mit den Merkmalen des Anspruches 1 anwendbar sind, ohne die Erfindung zu verlassen.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen wird die erfindungsgemäße Bedienblende anhand der schematischen Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 in Seitenansicht (1a) und in Aufsicht (1b) ein Tastenelement und
  • 2a bis 2d in Aufsicht verschiedene Ausschnitte aus einer Bedienblende für eine Waschmaschine mit entsprechenden Tasten.
  • 1a zeigt in Seitenansicht ein Tastenelement 1 mit einer Klebefläche 11, mit der das Tastenelement 1 auf den Körper der Bedienblende (hier nicht dargestellt) geklebt wird, und mit einer Bedienfläche 12 zur Bedienung der Taste im Betrieb. Der Körper der Bedienblende kann, z. B., aus ABS gefertigt sein. Die Höhe des Tastenelements 1 beträgt insgesamt 0,8 mm bei einer abgeschrägten, konvexen Bedienfläche 12 der Höhe 0,3 mm.
  • 1b zeigt in Aufsicht auf die Bedienfläche 12 das Tastenelement 1, das einen Durchmesser von 16 mm aufweist. Die Grundform ist kreisförmig mit einer 1,95 mm breiten und 7,8 mm langen Randfläche 13, einer Innenfläche 14 und einem Ausschnitt 15 aus der Randfläche 13. Die Bedienfläche 12 kann verschiedenfarbig gestaltet sein, z. B. durch zwei unterschiedliche Silbertöne oder andere Farbkombinationen (z. B. silbern/orange) von Innenfläche 14 und Randbereich 13 oder Innenbereich 14 und Ausschnitt 15. Auch können die einzelnen Flächen 13, 14, 15 verschiedenfarbig ausgestaltet sein.
  • 2a zeigt in Aufsicht eine Bedienblende 2a mit drei, jeweils zu einer Taste gehörigen, übereinander angeordneten – zu den 1a und 1b beschriebenen – kreisförmigen Tastenelementen 1a, 1b, bei denen das oberste Tastenelement 1a zusätzlich einen Aufdruck „1 | 2" aufweist. Durch Betätigung der Tastenelemente 1a, 1b wird eine passende Aktion ausgelöst. In diesem Ausführungsbeispiel wird durch ein Berühren der oberen Taste (zugeordnete Bezeichnung: „Schon") auf dem Tastenelement 1a das darunter liegende Sensorfeld (hier nicht dargestellt) betätigt und eine zur Bezeichnung „Schon" passende Aktion ausgeführt, z. B. ein Schonwaschgang begonnen. Entsprechend wird durch die Berührung des der Bezeichnung „Bügelleicht" zugeordneten Tastenelements eine entsprechende Aktion ausgeführt etc.. Das jedem Tastenelement zugeordnete Sensorfeld kann sich – in Aufsicht – innerhalb der Randfläche befinden (also von dieser umschlossen sein) oder auch eine größere Fläche einnehmen als das jeweilige Tastenelement 1a, 1b. Die Tastenelemente 1a, 1b sind verschiedenfarbig ausgestaltet, nämlich – analog zu 1a und 1b – mit einem orangefarbigen Ausschnitt 15a, einer silberfarbigen Randfläche 13a und einer hochglanz-silberfarbigen Innenfläche 12a.
  • 2b zeigt in Aufsicht eine Bedienblende 2b mit drei – zu der Anordnung der Tastenelemente 1a, 1b in 2a analogen – Tastenelementen 1c, 1d, die in dieser Figur eine rechteckige Grundform mit abgerundeten Kanten aufweisen. Auch hier können die Tastenelemente 1c, 1d mehrfarbig ausgestaltet sein. Die zugeordneten Sensorfelder 3a können, z. B., kreisförmig sein, wie schematisch anhand der mittleren Taste dargestellt; daher müssen die Sensorfelder bzw. der diese umfassende Bedienblendenkörper, beispielsweise im Vergleich zu 2a, nicht angepasst werden. Das Tastenelement 1c, 1d kann beispielsweise seitlich über das zugeordnete Sensorfeld hinausreichen und in der Höhe kleiner sein.
  • 2c zeigt ein längliches Tastenelement 1e und eine Start/Stop-Taste 1f einer Bedienblende 2c. Hier ist das längliche Tastenelement 1e mit drei kreisrunden Sensorfeldern 3 hinterlegt. Dabei kommt es also darauf an, an welcher Stelle das Tastenelement 1e betätigt wird, damit das zur jeweiligen Bezeichnung („Schon I/II", Bügelleicht", „Option", „Start/Stop") zugehörige Sensorfeld 3 aktiviert wird.
  • 2d zeigt einen zur Anordnung in 2c analogen Ausschnitt aus einem Bedienfeld 2d mit gleichfunktionalen, aber unterschiedlich gestalteten Tastenelementen 1g, 1h.

Claims (10)

  1. Bedienblende (2a bis 2d), insbesondere für Hausgeräte, mit mindestens einem Sensorfeld (3) und mindestens einem dem mindestens einen Sensorfeld (3) zugeordneten Tastenelement (1, 1a bis 1h), so dass bei Betätigung des Tastenelements (1, 1a bis 1h) mindestens ein Sensorfeld (3) aktivierbar ist, und wobei das insbesondere mehrfarbige Tastenelement (1, 1a bis 1h) aufgeklebt ist.
  2. Bedienblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Aufsicht das Sensorfeld (3) vom Tastenelement (1, 1a bis 1h) mindestens teilweise umschlossen ist.
  3. Bedienblende nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in Aufsicht das Sensorfeld (3) vom Tastenelement (1, 1a bis 1h) mindestens teilweise überdeckt ist.
  4. Bedienblende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenelement (1, 1a bis 1b, 1e bis 1h) eine runde, insbesondere kreisförmige oder ovale Grundform aufweist.
  5. Bedienblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenelement (1, 1c, 1d) eine eckige Grundform aufweist.
  6. Bedienblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Aufsicht das Sensorfeld (3) vom Tastenelement (1, 1e, 1g) durchquert wird.
  7. Bedienblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenelement (1, 1e, 1g) linienförmig ist.
  8. Bedienblende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sensorfelder (3) einem Tastenelement (1, 1a bis 1h) zugeordnet sind.
  9. Bedienblende nach einer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tastenelemente (1, 1a bis 1h) auf einer Klebefolie (5) vorhanden sind.
  10. Bedienblende nach einer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Tastenelements (1, 1a bis 1h) zwischen 0,4 mm und 15 mm liegt, insbesondere zwischen 0,6 mm und 10 mm.
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