DE19917811A1 - Fahrzeugklimaanlage - Google Patents
FahrzeugklimaanlageInfo
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Abstract
Gemäß dieser Erfindung ist eine Fahrzeugklimaanlage vorgesehen, bei der die Funktionswirksamkeit der Klimaanlage verbessert ist und ein komfortabler Betrieb mit einer geringen Vibration ausgeführt werden kann. Die Fahrzeugklimaanlage weist eine vordere Sitzkühlvorrichtung, eine hintere Sitzkühlvorrichtung, eine Umgebungserfassungsvorrichtung zur Erfassung der klimatischen Umgebungsbedingungen und eine Steuerung zur Steuerung des Betriebs der Kühlvorrichtungen auf der Basis der klimatischen Umgebungsbedingungen, die von der Umgebungserfassungsvorrichtung erfaßt wurden, auf. Eine Kompressorantriebsquelle für eine der Kühlvorrichtungen ist eine Fahrzeugantriebsquelle und eine Kompressorantriebsquelle für die andere Kühlvorrichtung ist eine Antriebsquelle, die von der Fahrzeugantriebsquelle unabhängig ist. Genauergesagt, verwendet die Antriebsquelle, die von der Fahrzeugantriebsquelle unabhängig ist, einen Elektromotor. Ferner umfassen die klimatischen Umgebungsbedingungen, die durch die Umgebungserfassungsvorrichtung erfaßt werden sollen, zumindest eine Größe aus der Fahrgastraumtemperatur, einer Außentemperatur, einer Sonneneinstrahlungsmenge und einer von den Fahrgästen eingestellten Fahrgastrauminnentemperatur.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Fahrzeugklimaanlage und insbesondere auf eine
Fahrzeugklimaanlage für vordere und hintere Sitzbereiche
eines Fahrzeugs.
Bei herkömmlichen Fahrzeugklimaanlagen insbesondere bei
solchen für Freizeitfahrzeuge (Mehrzweckfahrzeuge oder RV-
Fahrzeuge) wie beispielsweise Kastenwägen oder
Kombifahrzeugen, in denen der innere Raum so konstruiert ist,
das er einen großen Raum bietet, sogar wenn die Anzahl an
Fahrzeugsitzen zunimmt, so daß auch eine Kühllast ansteigt,
besteht ein Klimaanlagensystem aus einem einzelnen System,
das eine große Kapazität hat, das mit der Last für die
Klimatisierung zurechtkommt.
Wie nämlich aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Klimaanlage,
die in einem RV-Fahrzeug verwendet wird, aus einem Kompressor
101, der sich in der Nähe eines (nicht gezeigten) Motors
befindet, einem Kondensator 102, der sich vor einem Motorraum
befindet, einer Kühleinheit 103 für einen Vordersitzbereich
und eine Kühleinheit 104 für einen hinteren Sitzbereich, die
parallel zueinander angeordnet sind, und dergleichen
zusammengesetzt. Der Kompressor 101 in dieser Klimaanlage ist
so konstruiert, daß er in der Lage ist mit der Kühllast für
den gesamten Fahrgastraum zurecht zukommen. Darüber hinaus
bedeutet die Kühleinheit hier eine Einheit, die aus einem
Verdampfer, einem Expansionsventil und dergleichen auf der
Fahrgastraumseite zusammengesetzt ist.
Wenn die Anzahl an Passagieren gering ist, hat der
Kompressor 101 daher eine extra Kapazität, so daß eine große
Energiemenge verbraucht werden kann und das System arbeitet
unökonomisch. Ferner ist der Kompressor 101 in dem Motorraum
so angeordnet, daß der Abstand zwischen dem Kompressor 101
und der Kühleinheit 104 für den hinteren Sitzbereich groß
ist. Demgemäß sind Kühlschläuche für die Verbindung dieser
lang, was zu einer Erhöhung des
Kühlmittelströmungswiderstandes führt. Folglich leidet das
System an einem Problem, daß die Kapazitätsverluste zunehmen.
Ferner wird die Klimaanlage häufig durch eine Kupplung (nicht
gezeigt) in und außer Eingriff gebracht, um den Motor mit dem
Kompressor 101 zu verkuppeln. In diesem Fall leidet das
System an einem Problem, daß die Motorlast abrupt verändert
wird, was Vibrationen erzeugt. Ferner nimmt die Gesamtlänge
des Kühlschlauchs zur Verbindung des Kondensators 102 oder
der Kühleinheiten 103 und 104 mit dem Kompressor 101 zu, so
daß das Kühlmittelmaschinenöl in dem Kühlmittelschlauch
steht, wenn die Klimaanlage nicht gebraucht wird. Somit
leidet das System an einem Problem, das es wahrscheinlich
ist, das eine unzureichende Schmierung beim Start des
Kompressors hervorgerufen wird.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der beim
Stand der Technik bestehenden obigen Probleme getätigt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Fahrzeugklimaanlage mit einem verbesserten
Arbeitswirkungsgrad zu schaffen, die einen komfortablen
Kühlbetrieb mit geringer Vibration durchführen kann.
Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, besteht eine
Fahrzeugklimaanlage gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung
aus folgendem: einer ersten Kühlvorrichtung zur Kühlung eines
vorderen Sitzbereichs, die eine Kompressorantriebsquelle,
einen Kompressor, einen Kondensator und einen Verdampfer
enthält; eine zweite Kühlvorrichtung zur Kühlung eines
hinteren Sitzbereichs, die eine Kompressorantriebsquelle,
einen Kompressor, einen Kondensator und einen Verdampfer
enthält; eine Umgebungserfassungsvorrichtung zur Erfassung
der klimatischen Umgebungsbedingungen; und eine Steuerung zur
Steuerung des Betriebs der ersten und zweiten
Kühlvorrichtungen auf der Grundlage der klimatischen
Umgebungsbedingungen, die durch die
Umgebungserfassungsvorrichtung erfaßt wurden, und sie ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine Fahrzeugantriebsquelle als
eine Kompressorantriebsquelle für einen der ersten und
zweiten Kühlvorrichtungen verwendet wird, und das eine
Antriebsquelle, die von den Fahrzeugantrieb unabhängig ist,
als Kompressorantriebsquelle für die andere Kühlvorrichtung
verwendet wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist die
Kompressorantriebsquelle, die von der Fahrzeugantriebsquelle
unabhängig ist, ein Elektromotor.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist die erste
Kühlvorrichtung die Kühlvorrichtung, die die
Fahrzeugantriebsquelle verwendet, und die zweite
Kühlvorrichtung ist die Kühlvorrichtung, die die
Antriebsquelle verwendet, die unabhängig von der
Fahrzeugantriebsquelle ist.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird die
Kühlvorrichtung, die die Antriebsquelle verwendet, die von
der Fahrzeugantriebsquelle unabhängig ist, nur dann von der
Steuerung betrieben, wenn die Steuerung feststellt, daß die
Kühlung des Sitzraumes durch ausschließlichen Betrieb der
Kühlvorrichtung, die die Fahrzeugantriebsquelle verwendet,
unzureichend ist.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung sind Auslass-
und Einlassöffnungen des Verdampfers der ersten
Kühlvorrichtung und Auslass- und Einlassöffungen des
Verdampfers der zweiten Kühlvorrichtung jeweils miteinander
durch Schaltventile verbunden und die Schaltventile werden
durch die Steuerung so geschaltet, daß beide Verdampfer als
Verdampfer für die ersten und/oder zweiten Kühlvorrichtungen
betrieben werden können.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung enthalten die
klimatischen Umgebungsbedingungen, die durch die
Umgebungserfassungsvorrichtung erfaßt werden solle, zumindest
eine Fahrgastraumtemperatur, eine Außentemperatur, einen
Sonneneinstrahlbetrag und eine festgesetzte
Fahrgastinnenraumtemperatur.
Dem gemäß ist es in der so aufgebauten
Fahrzeugklimaanlage gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung
möglich, einen ökonomischen Betrieb durch wahlweise Betreiben
der Kühlvorrichtungen, die in zwei unterteilt sind, das
heißt, in die Kühlvorrichtung für den vorderen Sitzbereich
und die Kühlvorrichtung für den hinteren Sitzbereich,
auszuführen. Ferner ist es möglich, die Kapazität der
Kühlvorrichtung die durch die Fahrzeugantriebsquelle
betrieben wird, zu reduzieren, um dadurch die Frequenz der
Start/Stop-Betriebe der Kühlvorrichtung, die durch die
Kupplung hervorgerufen wird, die ein und ausgeschaltet wird,
zu reduzieren. Auf diese Weise wird die auf Grund des
Start/Stop-Betriebes erzeugte Vibration unterdrückt. Ferner
werden die Kühlschläuche, die einen Teil einer jeden
Kühlvorrichtung bilden, verkürzt, um den Kapazitätsverlust zu
reduzieren, da der Kühlmittelströmungswiderstand verringert
wird und ferner, um die Menge an in dem Kühlmittelschlauch
verbleibenden Öl zu reduzieren. Auf diese Weise wird das
Auftreten von unzureichendem Schmieröl beim Start des
Kompressors reduziert. Wenn das Fahrzeug stoppt, ist es
ferner vorteilhaft, wenn der Kühlvorgang durch die
Kühlvorrichtung unter Verwendung der Antriebsquelle, die
unabhängig von der Fahrzeugantriebsquelle ist, als
Kompressorantriebsquelle zu verwenden, ausgeführt wird.
In der Fahrzeugklimaanlage gemäß dem zweiten Aspekt der
Erfindung können Einschränkungen hinsichtlich des Einbauortes
der Antriebsquelle verringert werden, da die Antriebsquelle,
die von der Fahrzeugantriebsquelle unabhängig ist, ein
Elektromotor ist. Es ist beispielsweise möglich, die
Antriebsquelle einfach in der Nähe des hinteren Sitzes
anzuordnen, der weit von der Fahrzeugantriebsquelle entfernt
ist. Ferner ist es möglich, einen leisen Betrieb
durchzuführen, wenn die Kühlvorrichtung unter Verwendung der
unabhängigen Antriebsquelle betrieben wird, wenn das Fahrzeug
gestoppt wird.
In der Fahrzeugklimaanlage gemäß dem dritten Aspekt der
Erfindung ist es möglich, die Kompressorantriebsquelle und
die Komponenten einer jeden Kühlvorrichtung nahe aneinander
anzuordnen und es kann eine vernünftige Anordnung der
Komponenten erfolgen.
In der Fahrzeugklimaanlage gemäß dem vierten Aspekt der
Erfindung kann die Kühlvorrichtung, die die
Fahrzeugantriebsquelle verwendet, als Hauptkühlvorrichtung
verwendet werden, und die Kühlvorrichtung, die die
unabhängige Antriebsquelle verwendet, kann als
Hilfskühlvorrichtung verwendet werden. Dies stellt ein
ökonomisches System dar.
In der Fahrzeugklimaanlage gemäß dem fünften Aspekt der
Erfindung wird in dem Fall, in dem die Kühllast nicht sehr
stark ansteigt, wenn sich das Fahrzeug bewegt, die
unabhängige Antriebsquelle gestoppt und der Fahrgastraum kann
durch Verwendung der zwei Verdampfer als Verdampfer für die
erste Kühlvorrichtung gleichmäßig gekühlt werden. Ferner wird
dann, wenn das Fahrzeug gestoppt wird, die
Fahrzeugantriebsquelle angehalten und es wird nur noch die
Kühlvorrichtung, die die Antriebsquelle verwendet, die
unabhängig von der Fahrzeugantriebsquelle als
Kompressorantriebsquelle verwendet wird unter Verwendung
beider Verdampfer betrieben, so daß der Fahrgastraum
gleichmäßig gekühlt werden kann.
In der Fahrzeugklimaanlage gemäß dem sechsten Aspekt der
Erfindung ist es möglich, die Kühlvorrichtungen durch
Bestimmen der Kühllast so zu steuern, daß eine komfortable
Kühlung durchgeführt werden kann, da die
Fahrgastraumtemperatur, die Außentemperatur, der Umfang der
Sonneneinstrahlung und die festgelegte
Fahrgastinnenraumtemperatur als klimatische
Umgebungsbedingungen verwendet werden.
In den beigefügten Zeichnungen ist folgendes
dargestellt:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines
Kühlmittelkreislaufes und einer Komponentenanordnung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die einen
Kühlmittelkreislauf und eine Komponentenanordnung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die eine
Komponentenanordnung einer herkömmlichen Fahrzeugklimaanlage
zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nun detailliert unter
Bezugnahme auf ein erstes Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1
gezeigt ist, beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung auf
eine Fahrzeugklimaanlage angewandt wird.
In Fig. 1 ist die Kühlvorrichtung für den vorderen
Sitzbereich in der nachfolgenden Reihenfolge aus einem ersten
Kompressor 1, der durch eine Kupplung 1a mit einer
Fahrzeugantriebsquelle 2 (der Fahrzeugmotor in diesem Fall)
verbunden ist, um die Fahrzeugantriebsquelle 2 als eine
Antriebsquelle zu verwenden, aus einem ersten Kondensator 3,
einem ersten Sammelgefäß 4, einem ersten Expansionsventil 5,
einem ersten Verdampfer 6 und dergleichen zusammengesetzt.
Andererseits ist die Kühlvorrichtung für den hinteren
Sitzbereich in der folgenden Reihenfolge aus einem zweiten
Kompressor 11, der als seine Antriebsquelle eine
Antriebsquelle verwendet, die unabhängig von der oben
beschriebenen Fahrzeugantriebsquelle ist, in diesem Fall
einem Elektromotor 12, einem zweiten Kondensator 13, einem
zweiten Sammelbehälter 14, einem zweiten Expansionsventil 15,
einem zweiten Verdampfer 16 und dergleichen zusammengesetzt.
Als nächstes werden Dreiwege-Schaltventile 17 und 18 jeweils
zwischen den zweiten Sammelbehälter 14 und das zweite
Expansionsventil 15 und zwischen den zweiten Verdampfer 16
und den zweiten Kompressor 11 angeordnet und zwischen dem
ersten Sammelbehälter 4 und dem ersten Expansionsventil 5 und
zwischen dem ersten Verdampfer 6 und dem ersten Kompressor 1
der Kühlvorrichtung für den vorderen Sitzbereich verbunden.
Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen
Innenraumlufttemperatursensor, das Bezugszeichen 22
bezeichnet einen Außenlufttemperatursensor und das
Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Sonneneinstrahlsensor.
Diese Komponenten bilden eine Umgebungserfassungsvorrichtung
zur Erfassung der klimatischen Umgebungsbedingungen. Ferner
bezeichnet das Bezugszeichen 30 eine Steuerung zum
Vergleichen der klimatischen Umgebungsbedingungen, die durch
die oben beschriebene Umgebungserfassungsvorrichtung erfaßt
werden, mit Werten, die durch eine Einstellvorrichtung 35
eingestellt werden, um die Start/Stopp-Steuerung für eine
Kupplung 1a und einen Elektromotor 12 der vorstehend
beschriebenen Klimaanlage und die Schaltsteuerung für die
Dreiwege-Schaltventile 17, 18 und dergleichen auszuführen.
Die so aufgebaute Klimaanlage arbeitet wie folgt.
In dem Fall, in dem nur der vordere Sitzbereich gekühlt
werden soll, wird die Kühlvorrichtung für den hinteren
Sitzbereich nicht betrieben, wobei der oben beschriebene
Elektromotor 12 gemäß der Anweisung der Steuerung 30 gestoppt
wird. Der erste Kompressor 1 wird durch die Kupplung 1a mit
dem Motor, der die Fahrzeugantriebsquelle 2 ist, verkuppelt,
um den ersten Kompressor 1 anzutreiben, und die
Kühlvorrichtung für den vorderen Sitzbereich wird betrieben.
Ferner werden zu dieser Zeit die Dreiwege-Schaltventile 17
und 18 in die Verbindungspositionen geschaltet, die durch die
gestrichelten Linien in der Zeichnung dargestellt sind, gemäß
der Anweisung der Steuerung 30.
Auf diese Weise wird das Hochdruckkühlmittel, das von
dem ersten Kompressor 1 ausgestoßen wird, in dem ersten
Kondensator 3 kondensiert und als flüssiges Kühlmittel zum
Sammelbehälter 4 geleitet. Anschließend wird das unter hohem
Druck stehende flüssige Kühlmittel durch das erste
Expansionsventil 5 in den ersten Verdampfer 6 eingeführt.
Ferner kühlt das Kühlmittel die Innenraumluft vor dem
Verdampfer 6 ab. Das Kühlmittel selbst wird verdampft und
vergast und kehrt zum ersten Kompressor 1 zurück. Auf diese
Weise wird der vordere Sitzraum gekühlt.
In dem Fall, in dem es notwendig ist, auch den hinteren
Sitzraum zu kühlen, und in dem Fall, in dem die Steuerung 30
in Abhängigkeit von den klimatischen Umgebungsbedingungen,
die durch die Umgebungserfassungsvorrichtung erfaßt wurden
(beispielsweise in Abhängigkeit von dem Vergleich zwischen
der Raumtemperatur die durch die Einstellvorrichtung 35
eingestellt wurde, und der tatsächlichen Raumtemperatur, die
durch den Innraumlufttemperatursenor 21 erfaßt wurde),
bestimmt die Steuerung 30 als nächstes, daß die
Klimatisierungslast für die vorderen und hinteren
Sitzbereiche nicht groß ist, und der Elektromotor 12 wird als
Nächstes gemäß der Anweisung der Steuerung 30 gestoppt und
die oben beschriebenen Dreiwege-Schaltventile 17 und 18
werden über die Verbindungspositionen, die durch die
durchgezogenen Linien gezeigt sind, umgeschaltet, um dadurch
nur den oben beschriebenen ersten Kompressor 1 zu betreiben.
Auf diese Weise wird das unter hohem Druck stehende
Kühlmittel, das aus dem ersten Kompressor 1 ausgestoßen
wurde, in dem ersten Kondensator 3 kondensiert und in den
Sammelbehälter 4 in Form von flüssigen Kühlmittel eingeführt.
Anschließend wird ein Teil des unter hohem Druck stehenden
flüssigen Kühlmittels durch das erste Expansionsventil 5 in
den ersten Verdampfer 6 eingeführt und das übrige Kühlmittel
wird durch das zweite Expansionsventil 15 in den zweiten
Verdampfer 16 eingeführt. Ferner kühlt das Kühlmittel die
vordere und hintere Luft vor den jeweiligen Verdampfern 6 und
16 und das Kühlmittel wird verdampft und vergast, um zum
ersten Kompressor 1 zurückgeleitet zu werden. Auf diese Weise
werden die vorderen und hinteren Sitzräume abgekühlt.
Des weiteren werden in dem Fall, in dem die Steuerung 30
gemäß den klimatischen Umgebungsbedingungen, die durch die
Umgebungserfassungsvorrichtung erfaßt wurden, feststellt, daß
die Klimatisierungslast für die vorderen und hinteren
Sitzbereiche groß ist, die Dreiwege-Schaltventile 17 und 18
über die Verbindungspositionen, die durch die gestrichelten
Linien in Fig. 1 angezeigt sind, durch die Anweisung der
Steuerung 30 umgeschaltet. Ferner wird der Elektromotor 12
betrieben, um dadurch den zweiten Kompressor 11 anzutreiben.
Demgemäß wird die Kühlvorrichtung für den vorderen
Sitzbereich mit dem Kühlkreislauf zur Verbindung in der
folgenden Reihenfolge des ersten Kompressors 1, des ersten
Kondensators 3, des ersten Sammelbehälters 4, des ersten
Ausdehnungsventils 5, des ersten Verdampfers 6 und des ersten
Kompressors 1 miteinander betrieben, wodurch die Innenluft in
dem vorderen Sitzraum abgekühlt wird. Ferner wird die
Kühlvorrichtung für den hinteren Sitzbereich durch den
Kühlmittelkreislauf betrieben, zur Verbindung in der
folgenden Reihenfolge des zweiten Kompressors 11, des zweiten
Kondensators 13, des zweiten Sammelbehälters 14, des
Dreiwege-Umschaltventils 17, des zweiten Expansionsentils 15,
des zweiten Verdampfers 16, des Dreiwege-Umschaltventils 18
und des zweiten Kompressors 11 miteinander, wodurch der
hintere Kühlraum gekühlt wird.
Ferner wird in dem Fall, in dem nur der Raum für die
hinteren Sitze gekühlt werden soll, unter den Bedingungen, in
denen das Fahrzeug nicht fährt und dergleichen, durch die
Steuerung 30 eine Stopp-Anweisung an die Kühlvorrichtung für
den vorderen Sitzbereich erteilt. Ferner werden die Dreiwege-
Schaltventile 17 und 18 in Abhängigkeit von der Anweisung der
Steuerung 30 in die Verbindungspositionen gebracht, die durch
die gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt sind, wodurch
der Elektromotor 12 betrieben wird. Auf diese Weise wird die
Vorrichtung durch den Kühlmittelkreislauf betrieben, zur
Verbindung in der folgenden Reihenfolge des zweiten
Kompressors 11, des zweiten Kondensators 13, des zweiten
Sammelbehälters 14, des Dreiwege-Umschaltventils 17, des
zweiten Verdampfers 16, des Dreiwege-Umschaltventils 18 und
des zweiten Kompressors 11 miteinander, wodurch der hintere
Sitzraum gekühlt wird.
Gemäß dem so aufgebauten ersten Ausführungsbeispiel wird
die Klimaanlage in die Kühlvorrichtung für den vorderen
Sitzbereich und die Kühlvorrichtung für den hinteren
Sitzbereich aufgeteilt und die jeweiligen Kühlvorrichtungen
werden so konstruiert, daß sie geringe Kapazitäten haben.
Demgemäß ist es möglich, einen ökonomischen Betrieb durch
wahlweises Verwenden der Kühlvorrichtungen auszuführen. Da
die Kapazität der Kühlvorrichtung, die mit der
Fahrzeugantriebsquelle verbunden ist, gering ist, wird ferner
die Ein/Aus-Frequenz der Kupplung 1a und die Lastschwankung,
die durch jedes Ein/Aus der Kupplung 1a erzeugt wird
geringer, und die Vibration, die durch die Ein/Aus-Schaltung
der Kupplung 1a erzeugt wird, wird reduziert. Da der
Kühlmittelschläuche, die die jeweiligen Kühlvorrichtungen
darstellen, verkürzt werden, wird ferner der
Kapazitätsverlust basierend auf dem
Kühlmittelströmungswiderstand reduziert. Ferner wird der
Ölstillstand in dem Kühlmittelschlauch reduziert und ein
Mangel an Schmieröl beim Start des Kompressors wird
reduziert. Ferner ist es von Vorteil, daß der Kühlbetrieb
durch die hintere Sitzkühlvorrichtung unter Verwendung der
unabhängigen Antriebsquelle als Kompressorantriebsquelle
durchgeführt werden kann, während das Fahrzeug gestoppt wird.
Ferner wird die Fahrzeugantriebsquelle 2 als
Kompressorantriebsquelle für die vordere Sitzkühlvorrichtung
verwendet und der Elektromotor 12 wird als
Kompressorantriebsquelle für die hintere Sitzkühlvorrichtung
verwendet, so daß eine vernünftige Ausstattungsanordnung
erhalten werden kann. Ferner werden die Beschränkungen
hinsichtlich der Plazierung zum Einbauen der
Kompressorantriebsquelle in der hinteren Sitzkühlvorrichtung
reduziert und es ist möglich, die Vorrichtung wie gewünscht
zu konstruieren. Ferner ist es möglich, einen ruhigen
Kühlbetrieb durch Verwendung des Elektromotors 12 als
Kompressorantriebsquelle auszuführen, während das Fahrzeug
gestoppt wird.
Da die Kühlvorrichtung die Fahrzeugantriebsquelle 2 als
die Kompressorantriebsquelle der Hauptkühlvorrichtung
verwendet und den Elektromotor 12 als die
Kompressorantriebsquelle der Hilfskühlvorrichtung verwendet,
ist es ferner möglich, einen ökonomischen Betrieb
durchzuführen.
Wenn die vordere Sitzkühlvorrichtung unter Verwendung
der Fahrzeugantriebsquelle als Kompressorantriebsquelle
betrieben wird, ist es ferner möglich, eine gleichmäßige
Kühlung über den gesamten Fahrgastraum in einer ökonomischen
Art und Weise durchzuführen, wenn die Klimatisierungslast
gering ist, da durch Umschalten der Dreiwege-Schaltventile 17
und 18 das Kühlmittel auch zum zweiten Verdampfer 16 der
hinteren Sitzkühlvorrichtung geleitet wird, um dadurch die
vorderen und hinteren Sitzräume zu kühlen.
Nun wird ein zweites Ausführungsbeispiel unter
Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird dann wenn
der Elektromotor 12 betrieben wird, um die hintere
Sitzkühlvorrichtung zu betreiben, durch Anwendung eines
unterschiedlich aufgebauten Schaltmechanismus in den
Dreiwege-Schaltventilen 17 und 18 des ersten
Ausführungsbeispiels, zusätzlich zu dem oben beschriebenen
Betriebsmodus der erste Verdampfer der vorderen
Sitzkühlvorrichtung als Kühlkreislauf betrieben, der parallel
mit dem zweiten Verdampfer 16 verbunden ist.
Der Kühlkreislauf gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist in Fig. 2 gezeigt. Nichtsdestotrotz werden die gleichen
Bezugszeichen verwendet, um ähnliche oder gleiche Komponenten
wie solche aus dem ersten Ausführungsbeispiel zu bezeichnen,
deren Erläuterung weggelassen wird.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 51 und 52
Absperrventile. Die Bezugszeichen 53, 54, 55 und 56
bezeichnen Ein/Aus-Ventile. Der folgende Betrieb kann durch
Ausführung einer Öffnungs/-Schließsteuerung, einer Ein/Aus-
Steuerung oder Start/Stopp-Steuerung dieser Ein/Aus-Ventile
53, 54, 55 und 56, der Kupplung 1a und dem Elektromotor 12,
jeweils in Abhängigkeit von der Anweisung aus der Steuerung
30 erfolgen. Darüber hinaus zeigt die Tabelle 1 die
Öffnungs/-Schließbedingungen der Ein/Aus-Ventile 53, 54, 55
und 56 in Abhängigkeit von den folgenden Betriebsmodi.
Wenn nur der vordere Sitzraum gekühlt werden soll, wenn
die Fahrzeugantriebsquelle 2 (Motor) betrieben wird,
beispielsweise während dem das Fahrzeug bewegt wird, werden
zunächst die Ein/Aus-Ventile 53, 54 und 55 geschlossen und
zur gleichen Zeit wird das Ein/Aus-Ventil 56 geöffnet. Auf
diese Weise wird ein Kühlmittelkreislauf erzeugt, so daß das
Kühlmittel in der folgenden Reihenfolge aus dem ersten
Kompressor 1 durch den ersten Kondensator 3, den ersten
Sammelbehälter 4, das Absperrventil 52, das erste
Expansionsventil 5, den ersten Verdampfer 6 und das Ein/Aus-
Ventil 56 zum ersten Kompressor 1 zurückläuft. Anschließend
wird die Kupplung 1a eingeschaltet, um dadurch den ersten
Kompressor 1 mit der Fahrzeugantriebsquelle 2 zu verbinden,
um den ersten Kompressor 1 anzutreiben. Auf diese Weise wird
die vordere Sitzkühlvorrichtung betrieben.
In dem Fall, in dem die thermische Fahrgastraumkühllast
gering ist, wenn die Fahrzeugantriebsquelle 2 (Motor)
betrieben wird, beispielsweise während das Fahrzeug fährt,
und die vorderen und hinteren Sitzräume (d. h. der gesamte
Fahrgastraum) gekühlt werden sollen, wird nachfolgend das
Ein/Aus-Ventil 53 geschlossen und die Ein/Aus-Ventile 54, 55,
56 werden geöffnet, ohne den Elektromotor 12 zu betreiben.
Auf diese Weise strömt das Kühlmittel durch den ersten
Kompressor 1, den ersten Kondensator 3, den ersten
Sammelbehälter 4 und das Absperrventil 52. Danach strömt ein
Teil, der davon abgezweigt wird, durch das erste
Expansionsventil 5 und den ersten Verdampfer 6 und der Rest
strömt durch das Ein/Aus-Ventil 55, das zweite
Expansionsventil 15, den zweiten Verdampfer 16 und das
Ein/Aus-Ventil 54, um sich mit dem verzweigten Abschnitt zu
vereinigen. Auf diese Weise wird ein Kühlmittelkreislauf, in
dem das zusammengeführte Kühlmittel zurück zum ersten
Kompressor 1 geleitet wird, durch das Ein/Aus-Ventil 56
erzeugt. Anschließend wird die Kupplung 1a eingeschaltet und
der erste Kompressor 1 wird mit der Fahrzeugantriebsquelle 2
verbunden, so daß der gesamte Fahrgastraum durch die
Vordersitzkühlvorrichtung abgekühlt wird.
In dem Fall, in dem die thermische
Fahrgastraumkühlbelastung gering ist, wenn die
Fahrzeugantriebsquelle 2 (Motor) gestoppt ist, während das
Fahrzeug gestoppt ist, wenn die vorderen und hinteren
Sitzräume (d. h. der gesamte Fahrgastraum) gekühlt werden
sollen, wird ferner das Ein/Aus-Ventil 56 geschlossen und die
Ein/Aus-Ventile 53, 54 und 55 werden geöffnet. Auf diese
Weise strömt das Kühlmittel durch den zweiten Kompressor 11,
den zweiten Kondensator 13, den zweiten Sammelbehälter 14 und
das Absperrventil 51. Danach strömt der abgezweigte Teil
durch das zweite Expansionsventil 15 und den zweiten
Verdampfer 16. Der Rest des Kühlmittels strömt durch das
Ein/Aus-Ventil 55, das erste Expansionsventil 5, den ersten
Verdampfer 6 und das Ein/Aus-Ventil 54, um mit den
verzweigten Teil vereinigt zu werden. Auf diese Weise wird
ein Kühlmittelkreislauf erzeugt, bei dem das zusammengeführte
Kühlmittel durch das Ein/Aus-Ventil 53 zum zweiten Kompressor
11 zurückgeleitet wird. Anschließend wird der Elektromotor 12
betrieben, um dadurch den zweiten Kompressor 11 anzutreiben,
so daß der gesamte Fahrgastraum durch die hintere
Sitzkühlvorrichtung abgekühlt wird.
Darüber hinaus ist es in dem Fall, in dem die
Fahrzeugantriebsquelle 2 betrieben wird, beispielsweise wenn
sich das Fahrzeug bewegt, ferner möglich, den Kühlbetrieb wie
vorstehend beschrieben, durch Ausschalten der Kupplung 1a
auszuführen, um dadurch die Fahrzeugantriebsquelle 2 außer
Eingriff von dem ersten Kompressor 1 zu bringen und den
Elektromotor 12 zu betreiben.
Nachfolgend, werden in dem Fall, in dem die thermische
Fahrgastraumkühlbelastung zunimmt, wenn die vorderen und
hinteren Sitzräume (d. h. der gesamte Fahrgastraum) abgekühlt
werden sollen, die Ein/Aus-Ventile 54 und 55 verschlossen und
die Ein/Aus-Ventile 53 und 56 geöffnet. Auf diese Weise
werden der Kühlkreislauf zum Zurückleiten des Kühlmittels aus
dem ersten Kompressor 1 zum ersten Kondensator 3, dem ersten
Sammelbehälter 4, dem Absperrventil 52, dem ersten
Expansionsventil 5, dem ersten Verdampfer 6, dem Ein/Aus-
Ventil 56, und zurück zum ersten Kompressor 1, und der
Kühlmittelkreislauf zum Zurückleiten des Kühlmittels vom
zweiten Kompressor 11 zum zweiten Kondensator 13, vom zweiten
Sammelbehälter 14, dem Absperrventil 51, dem zweiten
Expansionsventil 15, dem zweiten Verdampfer 16, dem Ein/Aus-
Ventil 53 und zurück zum zweiten Kompressor 11 erzeugt.
Anschließend wird die Kupplung 1a eingeschaltet, um dadurch
den ersten Kompressor 1 mit der Fahrzeugantriebsquelle 2 zu
verbinden, um den ersten Kompressor 1 anzutreiben, und um
gleichzeitig den zweiten Kompressor 11 durch den Elektromotor
12 anzutreiben, so daß die vorderen und hinteren
Sitzkühlvorrichtungen parallel betrieben werden, um dadurch
den gesamten Fahrgastraum zu kühlen.
Wenn ausschließlich der hintere Sitzraum gekühlt werden
soll, werden nachfolgend die Ein/Aus-Ventile 54, 55 und 56
geschlossen und zur gleichen Zeit wird das Ein/Aus-Ventil 53
geöffnet. Auf diese Weise wird ein Kühlmittelkreislauf
erzeugt, bei dem das Kühlmittel durch den zweiten Kompressor
11, den zweiten Kondensator 13, den zweiten Sammelbehälter
14, das Absperrventil 51, das zweite Expansionsventil 15, den
zweiten Verdampfer 16, das Ein/Aus-Ventil 53 und zurück zum
zweiten Kompressor 11 zurückgeleitet wird. Anschließend wird
der zweite Kompressor durch den Elektromotor 12 angetrieben,
um dadurch die hintere Sitzkühlvorrichtung zu betreiben.
Gemäß dem so aufgebauten zweiten Ausführungsbeispiel ist
es in der gleichen Art und Weise wie im oben beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel möglich, die vier
Kühlbetriebsarten, d. h. den Kühlbetrieb für den vorderen
Sitzraum unter ausschließlicher Verwendung der
Fahrzeugantriebsquelle 2 als Kompressorantriebsquelle, den
Kühlbetrieb für den gesamten Raum der vorderen und hinteren
Teile unter Verwendung der Fahrzeugantriebsquelle als
Kompressorantriebsquelle, den Kühlbetrieb für den gesamten
Raum der vorderen und hinteren Teile unter Verwendung der
Fahrzeugantriebsquelle 2 und des Elektromotors 12 als
Kompressorantriebsquellen, und den Kühlbetrieb für den
hinteren Sitzraum unter Verwendung des Elektromotors 12 als
Kompressorantriebsquelle auszuführen. Zusätzlich zu diesen
Betriebsmodi ist es möglich, den Kühlbetrieb für den gesamten
Raum der vorderen und hinteren Teile unter ausschließlicher
Verwendung des Elektromotors 12 als Kompressorantriebsquelle
durchzuführen. Dementsprechend ist es dann, wenn sich das
Fahrzeug nicht bewegt, möglich, den gesamten Bereich des
Fahrgastraums durch Verwendung des Elektromotors 12
gleichmäßig zu kühlen.
Da die vorliegende Erfindung wie vorstehend beschrieben
aufgebaut ist, können die folgenden Vorteile gewährleistet
werden.
Gemäß den ersten bis sechsten Aspekten der Erfindung ist es
möglich, einen ökonomischen Betrieb durch wahlweises
Betreiben der Kühlvorrichtung für den vorderen Sitzbereich
und der Kühlvorrichtung für den hinteren Sitzbereich
durchzuführen. Ferner ist es möglich, die Kapazität der
Kühlvorrichtung unter Verwendung der Fahrzeugantriebsquelle
als Kompressorantriebsquelle zu reduzieren, um dadurch die
Frequenz der Start/Stopp-Funktionen der Kühlvorrichtung, die
durch die Kupplung hervorgerufen werden, die ein- oder
ausgeschaltet wird, zu reduzieren. Auf diese Weise wird eine
Vibration unterdrückt. Ferner wird der Kühlmittelschlauch für
einen Teil einer jeden Kühlvorrichtung verkürzt, um den
Kapazitätsverlust zu unterdrücken und um die Menge an
stehendem Öl in dem Kühlmittelschlauch zu reduzieren. Auf
diese Weise wird ein Mangel an Schmieröl beim Start des
Kompressors reduziert. Ferner ist es von Vorteil, daß die
Kühlung auch durch die Kühlvorrichtung unter Verwendung der
Antriebsquelle, die unabhängig von der Fahrzeugantriebsquelle
ist, ausgeführt wird, wenn das Fahrzeug gestoppt ist.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung können die
Beschränkungen hinsichtlich der Plazierung zum Einbau der
Antriebsquelle verringert werden. Ferner ist es möglich,
einen leisen Kühlbetrieb auszuführen, wenn das Fahrzeug
gestoppt ist.
Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung können die
Komponenten wirksam angeordnet werden.
Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung kann die
Kühlvorrichtung in einer Fahrzeugklimaanlage unter Verwendung
der Fahrzeugantriebsquelle als Hauptkühlvorrichtung verwendet
werden und die Kühlvorrichtung unter Verwendung der
Kompressorantriebsquelle, die unabhängig von der
Fahrzeugantriebsquelle ist, kann als Hilfskühlvorrichtung
verwendet werden, was zu einem ökonomischen Gerät führt.
Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist es möglich,
den Fahrgastraum durch ausschließliches Betreiben von nur
einer der Kompressorantriebsquellen gleichmäßig zu kühlen.
Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung ist es möglich,
die Kühlvorrichtungen durch Bestimmung der Kühllast aus den
klimatischen Umgebungsbedingungen zu steuern, um dadurch
einen komfortablen Kühlbetrieb durchzuführen.
Verschiedene Details der Erfindung können ohne ihren
Erfindungsgedanken oder Schutzumfang zu verlassen, verändert
werden. Ferner dient die vorstehende Beschreibung der
Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung
lediglich zum Zwecke der Erläuterung und nicht zum Zwecke der
Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten
Ansprüche und deren Äquivalente bestimmt wird.
Gemäß dieser Erfindung ist eine Fahrzeugklimaanlage
vorgesehen, bei der die Funktionswirksamkeit der Klimaanlage
verbessert ist und ein komfortabler Betrieb mit einer
geringen Vibration ausgeführt werden kann. Die
Fahrzeugklimaanlage weist eine vordere Sitzkühlvorrichtung,
eine hintere Sitzkühlvorrichtung, eine
Umgebungserfassungsvorrichtung zur Erfassung der klimatischen
Umgebungsbedingungen und eine Steuerung zur Steuerung des
Betriebs der Kühlvorrichtungen auf der Basis der klimatischen
Umgebungsbedingungen, die von der
Umgebungserfassungsvorrichtung erfaßt wurden, auf. Eine
Kompressorantriebsquelle für eine der Kühlvorrichtungen ist
ein Fahrzeugantriebsquelle und eine Kompressorantriebsquelle
für die andere Kühlvorrichtung ist eine Antriebsquelle, die
von der Fahrzeugantriebsquelle unabhängig ist. Genauer gesagt
verwendet die Antriebsquelle, die von der
Fahrzeugantriebsquelle unabhängig ist, einen Elektromotor.
Ferner umfassen die klimatischen Umgebungsbedingungen, die
durch die Umgebungserfassungsvorrichtung erfaßt werden
sollen, zumindest eine Größe aus der Fahrgastraumtemperatur,
einer Außentemperatur, einer Sonneneinstrahlungsmenge und
einer von den Fahrgästen eingestellten
Fahrgastrauminnentemperatur.
Claims (6)
1. Fahrzeugklimaanlage, die folgende Bauteile aufweist:
eine erste Kühlvorrichtung zur Kühlung eines vorderen Sitzbereiches, die eine Kompressorantriebsquelle, einen Kompressor, einen Kondensator und einen Verdampfer enthält,
eine zweite Kühlvorrichtung zur Kühlung eines hinteren Sitzbereiches, die eine Kompressorantriebsquelle, einen Kompressor, einen Kondensator und einen Verdampfer enthält,
eine Umgebungserfassungsvorrichtung zur Erfassung von klimatischen Umgebungsbedingungen; und
eine Steuerung zur Steuerung des Betriebs der ersten und zweiten Kühlvorrichtungen auf der Basis der klimatischen Umgebungsbedingungen, die durch die Umgebungserfassungsvorrichtung erfaßt wurden,
wobei eine Fahrzeugantriebsquelle als Kompressorantriebsquelle für eine der ersten und der zweiten Kühlvorrichtung verwendet wird, und eine Antriebsquelle, die unabhängig von der Fahrzeugantriebsquelle ist, als Kompressorantriebsquelle für die andere Kühlvorrichtung verwendet wird.
eine erste Kühlvorrichtung zur Kühlung eines vorderen Sitzbereiches, die eine Kompressorantriebsquelle, einen Kompressor, einen Kondensator und einen Verdampfer enthält,
eine zweite Kühlvorrichtung zur Kühlung eines hinteren Sitzbereiches, die eine Kompressorantriebsquelle, einen Kompressor, einen Kondensator und einen Verdampfer enthält,
eine Umgebungserfassungsvorrichtung zur Erfassung von klimatischen Umgebungsbedingungen; und
eine Steuerung zur Steuerung des Betriebs der ersten und zweiten Kühlvorrichtungen auf der Basis der klimatischen Umgebungsbedingungen, die durch die Umgebungserfassungsvorrichtung erfaßt wurden,
wobei eine Fahrzeugantriebsquelle als Kompressorantriebsquelle für eine der ersten und der zweiten Kühlvorrichtung verwendet wird, und eine Antriebsquelle, die unabhängig von der Fahrzeugantriebsquelle ist, als Kompressorantriebsquelle für die andere Kühlvorrichtung verwendet wird.
2. Fahrzeugklimaanlage gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Antriebsquelle, die unabhängig von der
Fahrzeugantriebsquelle ist, ein Elektromotor ist, der
unabhängig von der Fahrzeugantriebsquelle ist.
3. Fahrzeugklimaanlage gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die erste Kühlvorrichtung die Kühlvorrichtung ist, die die
Fahrzeugantriebsquelle verwendet, und daß die zweite
Kühlvorrichtung die Kühlvorrichtung ist, die die
Antriebswelle verwendet, die von der Fahrzeugantriebsquelle
unabhängig ist.
4. Fahrzeugklimaanlage gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
ausschließlich dann, wenn die Steuerung feststellt, daß die
Kühlung des Sitzraums durch ausschließliches Betreiben der
Kühlvorrichtung unter Verwendung der Fahrzeugantriebsquelle
unzureichend ist, die Kühlvorrichtung, die die
Antriebsquelle verwendet, die unabhängig von der
Fahrzeugantriebsquelle ist, durch die Steuerung betrieben
wird.
5. Fahrzeugklimaanlage gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
Auslass- und Einlassöffnungen des Verdampfers der ersten
Kühlvorrichtung und Auslass- und Einlassöffnungen des
Verdampfers der zweiten Kühlvorrichtung jeweils miteinander
durch Schaltventile verbunden sind, und daß die
Schaltventile durch die Steuerung so geschaltet werden, das
beide Verdampfer als Verdampfer für die ersten oder zweiten
Kühlvorrichtungen betrieben werden können.
6. Fahrzeugklimaanlage gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die klimatischen Umgebungsbedingungen, die durch die
Umgebungserfassungsvorrichtung erfaßt werden sollen,
zumindest eine der folgenden Größen enthalten soll, der
Fahrgastraumtemperatur, der Außentemperatur, der
Sonneneinstrahlungsmenge und der festgelegten
Fahrgastrauminnentemperatur.
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