DE19917253A1 - Verfahren zur Herstellung biegesteifer Pfähle direkt unter vorhandenen Fundamenten bei beengtem Arbeitsraum - Google Patents
Verfahren zur Herstellung biegesteifer Pfähle direkt unter vorhandenen Fundamenten bei beengtem ArbeitsraumInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/32—Foundations for special purposes
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Abstract
Mit dem Verfahren soll eine Lösung geschaffen werden, vorab eingepreßte lose aufeinander stehende Segmentpfahlelemente durch das Einbringen flexibler Bewehrungselemente beliebigen Querschnitts bei beengten Platzverhältnissen nachträglich die Eigenschaften eines biegesteifen Pfahles zu geben. Dadurch ist die direkte Einleitung von vertikalen und horizontalen Belastungen in ihrer Lastachse aus dem Bauwerk in den Pfahlkopf ohne den Einsatz ergänzender Konstruktionen zur Lastumleitung möglich. Die ursprünglichen Vorteile der Segmentpfähle, wie z. B. flexible Länge, kleiner Arbeitsraum, kleine Geräte, hohe Tragfähigkeit, bleiben dabei erhalten. DOLLAR A Diese wird über die Herstellung rauher Kanäle in den Betonsegmenten und Einbringen von flexiblen Bewehrungselementen erreicht, welche mit einem hochfestem Mörtel verpreßt werden und einen Verbund aufweisen, der die Betonschubfestigkeit übertrifft. DOLLAR A Derart hergestellte Pfähle können somit horizontale, vertikale und Momentenbelastungen in den tiefer liegenden Baugrund übertragen, wenn dieses aus bestimmten Gründen, wie z. B. einer erforderlichen Nachgründung oder einer Unterfangung, erforderlich ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von biegesteifen Pfählen direkt
unterhalb bestehender Fundamente bei beengten Arbeitsraumverhältnissen.
Fundamente unter Gebäuden haben die Aufgabe, die aus dem Bauwerk resultierenden
vertikalen und horizontalen Lasten so zu verteilen, daß sie ohne Beeinträchtigung des
Gebrauchszustandes des Gebäudes in den Untergrund übertragen werden können. Aus
verschiedenen Gründen, wie z. B. unzureichender Gründung, Grundwasserabsenkung,
tieferliegender Neubebauung in unmittelbarer Nachbarschaft etc., kann die
Gebrauchstauglichkeit der vorhandenen Fundamente eingeschränkt werden. In diesen
Fällen muß die Belastung aus dem Bauwerk über eine neue Gründung in ausreichend
tragfähigen Baugrund geleitet werden.
Zur Weiterleitung des Fundamentbelastung in den i. d. R. tiefer liegenden ausreichend
tragfähigen Baugrund sind verschiedene Verfahren bekannt. Eine grobe Einteilung kann
erfolgen, indem die Verfahren in zwei Gruppen unterteilt werden. Die erste Gruppe
beinhaltet diejenigen Verfahren, welche neben den bestehenden Fundamenten neue
Tiefgründungselemente einbringt und die Belastung über Hilfskonstruktionen auf diese
übertragt, wie. z. B. Kleinbohr- oder Wurzelpfähle in Kombination mit einem oder
mehreren Streichbalken. Zur zweiten Gruppe werden die Verfahren gezählt, welche
direkt unter das vorhandene Fundament gehen und die Bauwerkslasten somit direkt
übernehmen. Zu dieser Gruppe zählen z. B. die klassische Unterfangung oder auch
bekannte Verfahren, welche mittels der Vorpressung von Fertigteil-Segmentpfählen
direkt unter dem Fundament angreifen. Diesen Verfahren ist gemein, daß i. d. R. nur ein
jeweils kleiner Arbeitsraum unter dem Fundament zur Verfügung steht. Ihr Vorteil liegt
im wesentlichen darin begründet, daß sie die Bauwerkslasten direkt in der
Wirkungslinie der resultierenden Gebäudelast aufnehmen und keine Umbaumaßnahmen
am Gebäude selbst vorgenommen werden müssen.
Bei den Systemen mit Fertigteil-Segmentpfählen entstehen unter dem Fundament
Pfähle, welche zwar mit einem Nut- und Federsystem in ihrer Lage gegeneinander
gesichert sind, die aber keine durchgängige Bewehrung aufweisen und somit nicht in der
Lage sind planmäßige Horizontalbelastungen am Pfahlkopf oder eine
Biegemomentenbelastung zu übertragen. Es sind zwar Vorschläge bekannt (Europäische
Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer: 0 580 098 A1, Erfinder = Anmelder = Dr.
B. Sudbrack, Gebrauchsmusterschutz DE 42 24 042) nachträglich eine Bewehrung in
diese Pfähle einzubringen, praktisch sind diese jedoch nur umsetzbar, wenn über dem
Pfahlkopf ausreichend Platz zur Verfügung steht, um die steifen Bewehrungseisen in die
vorgesehenen Öffnungen einbringen zu können. Hierbei wird aber die Zielsetzung der
direkten Aufnahme der Bauwerkslasten in ihrer Wirkungslinie nicht mehr erreichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung zu schaffen, mit welcher biegesteife
Pfähle bei beengten Platzverhältnissen direkt unter bestehenden Fundamenten
hergestellt werden können. Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren erreicht, bei
welchem zunächst bekannte Stahlbetonfertigteil-Segmentpfähle unter dem Fundament
hergestellt werden. Die Pfähle werden bereits während der Herstellung für die spätere
Aufnahme von durchgäniger Bewehrung vorbereitet, indem entsprechende Kanäle
mittels Leerkörpern vorbereitet werden. Es ist nun überraschend gefunden worden, daß
durch den Einsatz einer flexiblen Bewehrung ein nachträglicher Verbund auch unter
beengten Platzverhältnissen direkt unter dem Fundament hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß kommen daher flexible Bewehrungselemente zum Einsatz, welche
eine deutliche Krümmung ihrerseits während des Vorganges des Einschiebens in die
vorgesehenen Kanäle ohne größeren Widerstand zulassen. Ein derartiges Verfahren war
bislang nicht möglich, da bei den beengten Platzverhältnissen lediglich
Bewehrungseisen eingeschoben werden konnten, welche mit einem maximalen
Stabdurchmesser von bis zu ca. 8 mm eine deutliche Krümmung beim Einbau zuließen.
Somit hatten sich die statischen Anforderungen an den Bewehrungsgehalt nach den
herstellungstechnischen Vorgaben zu richten. Es besteht nunmehr überraschend die
Möglichkeit, einen beliebigen Bewehrungsanteil nach statischen Anforderungen und
damit nach den maßgeblichen Anforderungen an die Pfähle einzubringen. Abschließend
werden die Kanäle mit der enthaltenen Bewehrung zur Erzielung eines schub- und
biegefesten Verbundes mit einem Mörtel verpreßt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kommen je nach Anforderungsprofil
Stahlseile, Litzen aus hochfestem Stahl oder hochfeste Kunststoffe, wie z. B. Aramid, als
flexible Bewehrungselemente zum Einsatz. Im Gegensatz zu gängigen
Bewehrungsstäben tragen diese Glieder nur eine Zugbelastung in der Zugzone des
Stahlbetonquerschnittes infolge Biegebelastung ab, wirken somit nicht verstärkend auf
die Durckbelastbarkeit der Pfähle, welche i. d. R. durch ausreichende
Betonfestigkeitsklasse und Querschnittsgröße eingestellt werden kann. Daher kann
vorteilhaft auch auf eine Umschnürung der Bewehrungsglieder verzichtet werden.
Es nun gefunden worden, daß der Verbund zwischen Bewehrungseinlage,
vorgefertigtem Kanal und umgebenden Beton mit einem hochfesten Mörtel
(2 Prüfzeugnisse des Staatlichen Materialprüfamtes liegen als Anlage bei) hergestellt
werden kann, bei welchem die Verbundfestigkeit die Betonschubfestigkeit des
umgebenden Betons übertrifft. Hierdurch wird voller Verbund zwischen
Bewehrungseinlage und Betonquerschnitt erreicht und die Flexibilität der
Bewehrungslagen im Endzustand unterbunden. Der Verbund zwischen Kanal und
Verpreßmaterial kann besonders günstig beeinflußt werden, wenn man keine Hüllrohre
einsetzt, sondern eine rauhe nackte Betonoberfläche verwendet. Diese kann dadurch
vorteilhaft hergestellt werden, indem man beim Herstellen der Pfahlsegmente
Platzhalter für die Kanäle, z. B. in Form von runden Holzstücken, einbringt und diese
nach einer definierten Dauer von z. B. 6 Std. um ihre eigene Achse dreht. Somit wird der
Verbund zwischen Beton und Platzhalter zerstört und der Platzhalter kann folgend
herausgezogen werden. Übrig bleibt eine rauhe Betonoberfläche. Die Platzhalter film
mehrere Kanäle müssen untereinander und zum Segment selbst mittels einer Lehre
ausgerichtet sein, damit die Kontinuität des Kanalbildes über alle gefertigten Segmente
erhalten bleibt. Die Ausrichtung der Segmente untereinander während des
Einpreßvorganges kann mittels eines einfachen Nut- und Federsystems erreicht werden.
Der zum Einsatz kommende Verpreßmörtel hat weiterhin die vorteilhafte Eigenschaft,
daß er eine ausreichende Verankerungslänge zur Aufnahme der gesamten Zugkraft
schon im ersten und letzten Pfahlsegment gewährleistet und somit die Zugkraft über die
gesamte Bewehrungslänge gewährleistet ist. In Ausziehversuchen (Anlage) führte eine
Einbindelänge von ≦ 25 cm bei allen getesteten Stäben zum Bruch im Stahlquerschnitt.
Da die Segmente i. d. R. eine Länge von 50 cm aufweisen, kann die volle Kraft der
Bewehrungseinlagen schon innerhalb des ersten Segments mobilisiert werden.
Zusätzlich kann eine Mörtelüberdeckung im ersten Pfahlsegment von ca. 5 cm
eingestellt werden, damit die Bewehrungseinlagen im untersten Segment, welches in
direktem Kontakt zum Boden ist, ausreichenden Korrosionsschutz aufweisen. Dieser
Kanalverschluß erfolgt für das erste Element vorteilhaft schon bei seiner Herstellung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 schematisch den Verfahrenszustand während des Einschieben der flexiblen
Bewehrungselemente direkt unterhalb bestehender Fundamente bei beengten
Platzverhältnissen.
Ein erfindungsgemäße Verfahrensstufe zur Herstellung biegesteifer Pfähle direkt unter
bestehenden Fundamenten bei beengten Platzverhältnissen ist in prinziphafter
Darstellung im Schnitt in Fig. 1 dargestellt. Zunächst wird in Anlehnung an DIN 4123,
Gebäudesicherung im Bereich von Ausschachtungen, Gründungen und Unterfangungen,
1972, ein Abschnitt 1 unter dem vorhandenen Fundament 2 freigelegt, welcher
senkrecht zur Zeichenebene eine maximale Länge von 1,25 m aufweisen darf und damit
beschränkt ist. Die Höhe des Abschnittes beträgt i. d. R. zwischen 1,0 m bis 1,5 m. Die
Fundamentlasten werden in diesem Zustand über Lastumlagerungen im aufgehenden
Gebäude auf andere Fundamentbereiche übertragen. Durch die so beschriebene
Geometrie werden oben angeführte beengte Platzverhältnisse näher definiert. In der
Regel wird folgend zunächst ein Lastverteilungsbalken 3 unter dem Fundament
angeordnet. Mittels einer hydraulischen Presse 4 werden sukzessive die Pfahlsegmente 5
vorgepreßt, bis der Pfahl ausreichende Tiefe und/oder ausreichende Tragfähigkeit
aufweist. Folgend werden Presse und Lastverteiler ausgebaut und erfindungsgemäß die
flexiblen Bewehrungselemente 6 in die vorbereiteten Kanäle 7 eingeschoben, wobei sie
zur Zentrierung mit Abstandshaltern ausgerüstet sind (Der Übersichtlichkeit halber ist
nur jeweils ein Element in Fig. 1 dargestellt). An den Bewehrungselementen ist der
Verpreßschlauch 8 provisorisch befestigt, so daß der abschließende Verpreßvorgang von
der Unterkante des Pfahles beginnend durchgeführt werden kann. Der Verpreßschlauch
wird dabei sukzessive mit herausgezogen, wobei eine Mindesteinbindung von 1 m in den
frischen Mörtel gewährleistet bleibt, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Diese
Einbindung kann mittels Messung der momentanen Schlauchlänge innerhalb des Pfahls,
dem bekannten Verpreßvolumen und der Messung der momentan verpreßten
Mörtelmenge bestimmt werden.
Anzahl und Größe der Bewehrungskanäle und -elemente können im bestimmten
Anwendungsfall variieren und den im Einzelfall auftretenden Bauwerkslasten angepasst
werden. Es bestehen erfindungsgemäß keine herstellungsbedingten Einschränkungen
hinsichtlich Anzahl und Größe der Bewehrungselemente. Durch Herstellung des
vollständigen Verbundes und Einsatz nahezu beliebiger Bewehrungsquerschnitte kann
die Berechnung des Querschnittes mittels bekannter Bemessungsdiagramme erfolgen.
Anteile der Bewehrung als Bewehrung auf Druck dürfen hierbei nicht berücksichtigt
werden. Durch Anbringen von Anschlußbewehrung an das vorhandene Fundament,
bewehren und ausbetonieren des Pfahlkopfbereiches um das oberste Segment herum,
kann auch ein biegesteifer Kopfanschluß eingestellt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung biegesteifer Pfähle direkt unter vorhandenen Fundamenten
bei beengten Arbeitsraumverhältnissen
dadurch gekennzeichnet daß,
- - bei beengten Platzverhältnissen flexible Bewehrungseinlagen beliebigen Querschnittes nachträglich in vorgefertigte Kanäle in vorab eingepreßte Segmentpfähle eingebracht werden, um nach dem Verpressen mit hochfesten Mörtel die Bauwerksbelastung über biegesteife Pfähle in einen neuen Gründungshorizont abzutragen.
- - der nachträgliche Verbund zwischen Bewehrungseinlage und Verpreßmörtel sowie zwischen Verpreßmörtel und umgebenden Beton durch die Herstellung rauher Kanäle und den Einsatz hochfesten Mörtels schon vollständig im ersten und letzten Pfahlsegment gewährleistet werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß,
- - flexible Bewehrungselemente verschiedener Ausbildung und verschiedenen Materials zum Einsatz kommen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117253 DE19917253A1 (de) | 1999-04-16 | 1999-04-16 | Verfahren zur Herstellung biegesteifer Pfähle direkt unter vorhandenen Fundamenten bei beengtem Arbeitsraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117253 DE19917253A1 (de) | 1999-04-16 | 1999-04-16 | Verfahren zur Herstellung biegesteifer Pfähle direkt unter vorhandenen Fundamenten bei beengtem Arbeitsraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19917253A1 true DE19917253A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7904814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999117253 Withdrawn DE19917253A1 (de) | 1999-04-16 | 1999-04-16 | Verfahren zur Herstellung biegesteifer Pfähle direkt unter vorhandenen Fundamenten bei beengtem Arbeitsraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19917253A1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1999
- 1999-04-16 DE DE1999117253 patent/DE19917253A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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