DE19916982A1 - Transformator, insbesondere elektronischer Transformator für Halogen-Deckeneinbaustrahler - Google Patents
Transformator, insbesondere elektronischer Transformator für Halogen-DeckeneinbaustrahlerInfo
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Abstract
Ein Transformator, insbesondere für Halogen-Deckeneinbaustrahler, weist ein Gehäuse auf, das einerseits etwa mittig bezogen auf seine Längsrichtung (4) einen von einer Breitseite (2) ausgehende Einbuchtung (10) und andererseits auf der abgewandten Breitseite (3) an einem Längsende eine Abschrägung (11) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Transformator, insbesondere einen elektroni
schen Transformator für Halogen-Deckeneinbaustrahler, mit den im Ober
begriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, daß moderne Beleuch
tungstechnik vermehrt den Einbau von Halogen-Strahlern in abgehängte
Zwischendecken vorsieht. Derartige Halogen-Einbaustrahler werden in der
Regel mit Niederspannung betrieben, so daß für ihre Spannungsversorgung
ein Transformator, insbesondere ein elektronischer Transformator mit einer
Spulenanordnung und einer zugehörigen elektronischen Beschaltungsein
heit vorzusehen ist.
Herkömmliche Transformatorgehäuse weisen zwar einerseits ausreichend
Platz für eine mechanisierte und kostengünstige Montage der elektroni
schen Bauelemente und der Spulenanordnung sowie für die einfache Mon
tage der bei Gebäudeinstallationen üblicherweise verwendeten Anschluß
kabel mit einem Durchmesser von bis zu 11 mm auf. Andererseits ist es
jedoch problematisch, derartige Transformatoren aufgrund ihrer Abmes
sungen und ihrer länglichen, quaderförmigen Gehäuseform durch in der
Regel runde Deckenausschnitte für Halogen-Deckeneinbaustrahler einzu
führen. Dies gilt insbesondere bei einem geringen Abstand zwischen der
abgehängten Zwischendecken und der darüber befindlichen Hauptdecke.
Dieser Abstand soll auch möglichst gering gehalten werden, um den Ver
lust an Raumhöhe bei Einbau einer Zwischendecke möglichst zu begren
zen.
Ein Lösungsansatz für die vorstehend erörterte Problematik ist in der
DE 196 12 402 A1 offenbart. Das dort gezeigte Transformatorgehäuse
weist zwar nach wie vor eine im wesentlichen flach-quaderförmige Grund
gestalt auf, es sind hierbei jedoch die schmalen Längs- und Querseiten des
Gehäuses über seine volle Höhe abgerundet geformt. Es werden also bau
chige Schmalseiten verwendet, die ein "Einfädeln" des Gehäuses in die
Zwischendecke durch die herkömmlicherweise kreisrunden Deckenaus
schnitte erleichtern bzw. überhaupt erst ermöglichen.
Ein die eingangs erörterte Problematik mit völlig anderen Form-Merkmalen
des Gehäuses behebende Bauform eines elektronischen Transformators ist
ferner in der DE 195 18 001 C 1 offenbart. Hier weist das Gehäuse die
Form eines U- oder C-förmigen Bügels auf, der an einem Ende eine Ver
dickung zur Aufnahme der Spulenanordnung aufweist. Von dieser Verdic
kung geht der erwähnte Bügel aus, der - wie zeichnerisch dargestellt ist -
leicht spiralig verläuft. Diese Bügelform des Gehäuses gestattet es, den
Transformator nach Art einer Spirale in eine Einbauöffnung geringen
Durchmessers hineinzudrehen.
Problematisch bei der in der DE 195 18 001 C 1 angegebenen Gehäuseform
ist deren Komplexität, die einen unverhältnismäßig hohen werkzeugtechni
schen Aufwand bei der Fertigung mit sich bringt. Ferner ist es außeror
dentlich problematisch, den gebogen und spiralig verlaufenden Bügel als
Aufnahmeraum für die elektronische Schaltung zu nutzen. Dafür muß
nämlich die Platine der elektronischen Schaltung eine entsprechend spirali
ge und gebogene Gestalt aufweisen, wodurch deren Herstellung und Be
stückung mit elektronischen Bauelementen - gegenüber einer ebenen Plati
ne, wie sie bei dem Transformator gemäß DE 196 12 402 A1 verwendbar
ist - extrem aufwendig wird. Daher soll die in dem vorgenannten Patent
geschützte Gehäuseform und das damit verbundene Montagekonzept bei
der vorliegenden Erfindung gerade nicht umgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transformator anzugeben,
dessen Gehäuse bei einfacher Formgebung ein Einführen in Zwischendec
ken erleichtert, dabei jedoch dem Aufbau der elektronischen Beschaltung
und der Spulenanordnung keine störenden Beschränkungen auferlegt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst. Die demnach vorgesehenen Gehäusemerk
male einer Einbuchtung auf einer Breitseite des Gehäuses und einer Ab
schrägung am Längsende der gegenüberliegenden Breitseite ermöglichen es
einerseits, das Gehäuse in einer Art Einschwenkvorgang durch eine Dec
ken-Einbauöffnung in eine Zwischendecke einzuführen. Da andererseits die
flach-quaderförmige Grundgestalt des Gehäuses beibehalten wird, kann
nach wie vor eine ebene Platine für den Aufbau der elektronischen Be
schaltungseinheit verwendet werden. Die Einbuchtung unterteilt dabei den
Gehäuseinnenraum in zwei Teilräume, von denen einer für die Spulenan
ordnung und der andere für den Aufbau der elektronischen Beschaltungs
einheit und die Zuführung der Anschlußelemente des Transformators ge
nützt werden kann. Insoweit ergibt sich ein sauberes und logisch aufge
bautes Produkt-Design.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen angegeben. Die entsprechenden Merkmale und damit erzielbaren
Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Aus-
Führungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Transformators,
Fig. 2 eine Draufsicht aus Pfeilrichtung II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise entlang der Schnittlinie III-III nach Fig. 2 geschnittene
Darstellung des Transformatorgehäuses,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenseite der Oberschale des Transforma
torgehäuses, und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Zwischendecke mit einem Trans
formator in unterschiedlichen Montagepositionen.
Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich wird, weist der gezeigte elektronische Trans
formator für Halogen-Deckeneinbaustrahler ein mehrteiliges Gehäuse 1
auf, das eine im wesentlichen flach-quaderförmige Grundgestalt mit einer
unteren Breitseite 2, einer oberen Breitseite 3, dazwischen in Längsrichtung
4 und vertikal zu den Breitseiten 2, 3 verlaufenden Schmalseiten 5, 6 und
vertikal und in Querrichtung 7 verlaufenden Querseiten 8, 9 zeigt. Etwa
mittig bezogen auf seine Längsrichtung 4 ist das Gehäuse 1 an seiner Un
terseite mit einer Einbuchtung 10 versehen, die von der unteren Breitseite 2
ausgeht und vollständig durch das Gehäuse 1 in Querrichtung 7 durchgeht.
Die Einbuchtung 10 ist also beiderseits zu den Schmalseiten 5, 6 hin offen.
Wie besonders aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, erstreckt sich die Ein
buchtung 10 bis in eine Tiefe t, die etwas größer als die halbe Gehäusehöhe
h ist, in das Gehäuse 1 hinein.
An dem in Fig. 1 und 3 nach rechts weisenden Ende des Gehäuses 1 ist
dieses mit einer Abschrägung 11 versehen, die sich auf der der Einbuch
tung 10 abgewandten Gehäuse-Breitseite 3 befindet und sich über die ge
samte Gehäusebreite b und mehr als 3/4 der Gehäusehöhe h erstreckt. Damit
läuft die obere Breitseite 3 quasi als nach unten geneigte Rampe zum Ge
häuseende hin aus. Dort ist die Querseite 8 nur noch rudimentär vorhanden.
Die auf der Seite der Abschrägung 11 liegende Begrenzungswand 12 der
Einbuchtung 10 ist ebenfalls als eine Art Rampe ausgebildet, die in einem
spitzen Winkel W von etwa 25° zur Haupterstreckungsebene E der unteren
Breitseite 2 verläuft. Die gegenüberliegende Begrenzungswand 13 der Ein
buchtung - also die Begrenzungswand 13, die auf der der Abschrägung 11
abgewandten Seite der Einbuchtung 10 liegt - ist im wesentlichen recht
winklig zur Haupterstreckungsebene E der unteren Breitseite 2 angeordnet
und geht in einer Abrundung 14 in die Breitseite 2 über. Wie aus Fig. 2
deutlich wird, ist diese Begrenzungswand 13 in Querrichtung 7 des Gehäu
ses konvex gebogen. Der konvexe Verlauf der Begrenzungswand 13 wird
schließlich durch die der Abschrägung 11 abgewandte Querseite 9 des Ge
häuses 1 aufgenommen, die in Querrichtung 7 ebenfalls konvex gebogen
verläuft.
Aus den Fig. 3 und 4 ist die innere Struktur des Gehäuses 1 erkennbar.
Demnach besteht das Gehäuse 1 aus einer praktisch die obere Hälfte bil
denden Deckenschale 15 und zwei in Längsrichtung 4 hintereinander ange
ordnete Bodenschalen 16, 17, die durch entsprechende Verrastelemente 18
mit der Deckenschale 15 lösbar verbunden sind. Die Trennfuge F zwischen
den beiden Bodenschalen 16, 17 verläuft etwa auf halber Höhe der Begren
zungswand 12 in Querrichtung 7.
Am Spitzenbereich 19 der Abschrägung 11 und im Bereich der dort rudi
mentär noch vorhandenen Querseite 8 sind nebeneinander zwei Anschluß
öffnungen 20, 21 zum Durchführen von Kabeln vorgesehen. Wie aus Fig. 3
und 4 deutlich wird, sind im Gehäuse 1 vor den Anschlußöffnungen 20, 21
jeweils an der Bodenschale 17 und der Deckenschale 15 nach innen ragen
de Rippen 22, 23 vorgesehen, die die Kabel beaufschlagen und im verra
steten Zustand von Bodenschale 17 und Deckenschale 15 zur Zugentla
stung des Kabels dienen. In Fig. 3 und 4 sind im übrigen weitere Innen
strukturteile erkennbar, die für die vorliegende Erfindung nicht relevant
sind und daher nicht näher erläutert werden müssen. In Fig. 3 ist lediglich
strichliert eine Platine 24 vor der oberen Breitseite 3 im Gehäuseinneren
angedeutet, auf der die Transformator-Spulenanordnung 25 und die zuge
hörige elektronische Beschaltungseinheit 26 angeordnet sind. Die Spulen
anordnung 25 ist dabei in dem im wesentlichen flachzylindrischen Raum
zwischen Einbuchtung 10 und der der Abschrägung 11 abgewandten Quer
seite 9 untergebracht. Die Beschaltungseinheit 26 nützt den Raum oberhalb
und jenseits der Einbuchtung 10.
Anhand von Fig. 5 ist die Montage eines gemäß Fig. 1 bis 4 ausgestalteten
Transformators in einem Zwischenraum 27 gezeigt, der zwischen einer
Hauptdecke 28 und einer abgehängten Zwischendecke 29 liegt. Die Zwi
schendecke 29 dient zum Einbau von Halogen-Deckeneinbaustrahlern, wo
für die Zwischendecke 29 mit einer kreisrunden Einbauöffnung 30 verse
hen ist. Der Durchmesser D der Einbauöffnung 30 beträgt - je nach Typ
von Einbaustrahler - zwischen 50 und 80 mm. Der gezeigte Transformator
ist durch eine Einbauöffnung 30 mit einem Durchmesser von 58 mm in ei
nen Zwischenraum 27 mit einer Höhe Z von 28 mm einführbar. Wie aus
Fig. 5 deutlich wird, wird das Gehäuse 1 dabei mit dem Spitzenbereich 19
vorwärts von unten in die Einbauöffnung 30 hineingeschoben und in den
Zwischenraum 27 eingefädelt. Dafür, daß der Transformator hierbei "um
die Ecke kommt", ist einerseits die Abschrägung 11 und andererseits die
Einbuchtung 10 verantwortlich. In letztere kann die benachbarte Kante 31
der Einbauöffnung 30 eintreten, bis der Transformator soweit eingeschoben
wird, daß er mit der hinteren Querseite 9 an der gegenüberliegenden Kante
32 vorbei nach oben geschwenkt werden kann. Diese Zwischenstellung ist
in Fig. 5 strichliert dargestellt. Anschließend muß der Transformator ledig
lich innerhalb des Zwischenraums 27 in Pfeilrichtung 33 verschoben wer
den, bis die Einbauöffnung 30 für den - nicht gezeigten - Einbaustrahler
frei wird. Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß in Fig. 5 die bereits ange
brachten Anschlußkabel für den Transformator der Übersichtlichkeit halber
weggelassen wurden.
Für Transformatoren geringerer Leistung können die Abmessungen selbst
verständlich noch verringert werden, so daß der Durchmesser der Ein
bauöffnung 30 und/oder die Höhe Z des Zwischenraumes 27 noch kleiner
gehalten werden können.
Claims (8)
1. Transformator, insbesondere elektronischer Transformator für Halo
gen-Deckeneinbaustrahler, mit
- - einem Gehäuse (1) mit einer im wesentlichen flach quaderförmigen Grundgestalt,
- - einer darin untergebrachten Transformator-Spulenanordnung (25), und
- - einer zugehörigen elektronischen Beschaltungseinheit (26) im Gehäuse (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
- - einerseits etwa mittig bezogen auf seine Längsrichtung (4) eine von einer Breitseite (2) ausgehende, in Gehäuse-Querrichtung (7) durchgehende Einbuchtung (10) aufweist und
- - andrerseits auf seiner der Einbuchtung (10) abgewandten Gehäu se-Breitseite (3) an deren einem Längsende mit einer sich über die Gehäusebreite (b) und mindestens die Hälfte der Gehäusehö he (h) erstreckende Abschrägung (11) versehen ist.
2. Transformator nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Einbuchtung (10) bis in eine Tiefe (t) von mindestens der halben Gehäuse
höhe (h) in das Gehäuse (1) hinein erstreckt.
3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf der Seite der Abschrägung (11) liegende Begrenzungswand (12) der
Einbuchtung (10) als in einem spitzen Winkel (W) zur Ebene (E) der an
grenzenden Breitseite (2) verlaufende Rampe ausgebildet ist.
4. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auf der der Abschrägung (11) abgewandten Seite der
Einbuchtung (10) liegende Begrenzungswand (13) der Einbuchtung (10) im
wesentlichen rechtwinklig zur Ebene (E) der angrenzenden Breitseite (2)
angeordnet ist.
5. Transformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
rechtwinklig angeordnete Begrenzungswand (13) in Querrichtung (7) des
Gehäuses konvex gebogen verläuft.
6. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die der Abschrägung (11) abgewandte Querseite (9) des Ge
häuses in Querrichtung (7) konvex gebogen verläuft.
7. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß am Spitzenbereich (19) der Abschrägung (11) Anschlußöffnungen
(20, 21) für die elektrischen Anschlüsse des Transformators angeordnet
sind.
8. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine durchgehende Platine (24) zur Halterung und elektri
schen Kontaktierung der elektronischen Beschaltung (26) und der Spulen
anordnung (25) vor der der Einbuchtung (10) abgewandten Gehäuse-
Breitseite (3) im Gehäuseinneren angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116982 DE19916982A1 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Transformator, insbesondere elektronischer Transformator für Halogen-Deckeneinbaustrahler |
EP00105000A EP1045405A1 (de) | 1999-04-15 | 2000-03-09 | Transformator, insbesondere elektronischer Transformator für Halogen-Deckeneinbaustrahler |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999116982 DE19916982A1 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Transformator, insbesondere elektronischer Transformator für Halogen-Deckeneinbaustrahler |
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1999
- 1999-04-15 DE DE1999116982 patent/DE19916982A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-03-09 EP EP00105000A patent/EP1045405A1/de not_active Withdrawn
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