DE19518001C1 - Elektronischer Transformator - Google Patents

Elektronischer Transformator

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Eckhard Halemeier
Stefan Haack
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Halloform GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Transformator mit einer Wick­ lungseinheit und einer zugehörigen elektronischen Schaltung, die in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
Ein Beispiel eines Transformators dieser Art wird beschrieben in: "Trendbericht Vorschaltgeräte und Trafos" in Elektromarkt, Nr. 4 - April 1993, Seiten 80 bis 86.
Solche Transformatoren werden beispielsweise als Netzteil für Deckenein­ bauleuchten wie Halogenstrahler und dergleichen eingesetzt, die mit einer niedrigen Spannung von 12 oder 24 V betrieben werden. Durch die elektro­ nische Schaltung wird die übliche 50 Hz-Netzspannung in eine Wechselspan­ nung mit höherer Frequenz umgewandelt, die dann von der Wicklungseinheit auf den gewünschten Spannungswert heruntertransformiert wird. Hierdurch gelingt es, für eine gegebene Leistung des Transformators die Abmessungen der Wicklungseinheit zu verringern, so daß das gesamte Netzteil in einem kompakten Gehäuse untergebracht werden kann.
Die marktgängigen Halogen-Deckenstrahler besitzen ein flaches, topfförmi­ ges Gehäuse, das in eine Holz-Deckenverkleidung eingelassen werden kann. Die Einbauöffnung in der Deckenverkleidung besitzt typischerweise einen Durchmesser von 58 mm.
Es wäre wünschenswert, wenn vor dem Einsetzen des Deckenstrahlers der zugehörige Transformator durch die Einbauöffnung hindurch in den Decken­ hohlraum oberhalb der Verkleidung geschoben werden könnte. Bei her­ kömmlichen elektronischen Transformatoren mit einteiligem Gehäuse ist dies jedoch nicht möglich, weil die Abmessungen des Gehäuses immer noch zu groß sind. Zwar wäre es denkbar, dem Transformator eine langgestreckte und entsprechend schlanke Form zu geben, damit er durch die Einbauöff­ nung hindurchgesteckt werden kann, doch ist im Regelfall der Deckenhohl­ raum so flach, daß sich das Transformatorgehäuse im Deckenhohlraum ver­ kantet, bevor es vollständig durch die Einbauöffnung hindurchgeschoben ist.
Zur Lösung dieses Problems ist aus der DE 42 08 660 C2 ein Netzteil für Decken­ einbauleuchten bekannt, bei dem die Wicklungseinheit des Transformators und die elektronische Schaltung in getrennten Gehäusen untergebracht sind, die lediglich durch ein Kabel oder durch ein Scharnier miteinander verbun­ den sind, so daß sie sich nacheinander durch die Einbauöffnung hindurch­ schieben lassen. Die zweiteilige Ausbildung des Gehäuses wird jedoch vielfach als nachteilig empfunden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen elektronischen Transformator mit einteiligem Gehäuse zu schaffen, der sich dennoch durch eine kleine Einbauöffnung "hindurchfädeln" läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse die Form eines U- oder C-förmigen Bügels mit in der Bügelebene flachem Querschnitt hat, der an einem Ende eine Ver­ dickung zur Aufnahme der Wicklungseinheit aufweist.
Die in üblicher Weise auf einer Platine angeordneten Komponenten der elek­ tronischen Schaltung werden in dem verhältnismäßig flachen bügelförmigen Gehäuseabschnitt untergebracht und sind somit im Inneren des einteiligen Gehäuses mit der in der Verdickung des Gehäuses aufgenommenen Wick­ lungseinheit verbunden. Die Bügelform des Gehäuses gestattet es, den Trans­ formator nach Art einer Spirale in eine Einbauöffnung geringen Durchmes­ sers hineinzudrehen. Dabei wird vorzugsweise zunächst das der Verdickung entgegengesetzte flachere Ende des bügelförmigen Gehäuses in leicht ge­ kippter Stellung schräg in die Einbauöffnung eingeführt. Anschließend wird der Rest des Gehäuses in einer drehenden Bewegung in die Einbauöffnung geschoben, wobei das Gehäuse zunehmend flacher gehalten wird, bis schließ­ lich das die Verdickung tragende Ende unter der Einbauöffnung liegt und nach oben gedrückt werden kann. Anschließend läßt sich das Gehäuse ober­ halb der Deckenverkleidung zur Seite schieben, damit der Deckenstrahler in der Einbauöffnung montiert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt perspektivisch, in einer Ansicht schräg von unten, das Gehäuse des elektronischen Transformators zusammen mit einer Einbauöffnung, durch die es hindurchgeführt werden soll.
Das Gehäuse 10 des Transformators hat insgesamt die Form eines C- oder kreisbogenförmigen Bügels, der sich über einen Kreisbogen von nicht ganz 270° erstreckt und an einem Ende eine Verdickung 12 aufweist. Der relativ flache, bügelförmige Gehäuseteil 14 nimmt im Inneren die Komponenten ei­ ner elektronischen Schaltung auf, die in erster Linie dazu dient, die Netz­ spannung in eine Wechselspannung mit höherer Frequenz umzusetzen, die dann einer in der Verdickung 12 untergebrachten Wicklungseinheit des Transformators zugeführt wird. Die elektronischen Komponenten sind auf ei­ ner Platine angeordnet, deren Grundriß der Bügelform des Gehäuseteils 14 entspricht.
Der bügelförmige Gehäuseteil 14 hat einen flachen, rechteckigen Querschnitt und besitzt eine Breite (in Radialrichtung des Bügels gemessen), die kleiner ist als der Durchmesser einer Einbauöffnung 16, durch die das Gehäuse 10 hindurchgesteckt werden soll. Am freien Ende ist der bügelförmige Gehäuse­ teil 14 sowohl an der Oberseite wie auch an der Unterseite mit Abschrägun­ gen 18, 20 versehen.
Die Verdickung 12 hat im wesentlichen die Form eines flachen zylindrischen Topfes, dessen Durchmesser der Breite des bügelförmigen Gehäuseteils 14 entspricht und der auf einer Seite (oben in der Zeichnung) mit dem bügelför­ migen Gehäuseteil 14 bündig ist, während er auf der entgegengesetzten Seite (unten in der Zeichnung) über die Wand des bügelförmigen Gehäuseteils 14 hinaus vorspringt.
Auch die Verdickung 12 ist am freien Ende des Bügels sowohl auf der Ober­ seite wie auch auf der Unterseite mit Abschrägungen 22, 24 versehen. Zu­ sätzlich besitzt die Verdickung 12 auf der der Abschrägung 24 gegenüberlie­ genden Seite eine Abschrägung 26, die den Boden der Verdickung 12 mit dem Boden des bügelförmigen Gehäuseteils 14 verbindet. Das Gefälle der Ab­ schrägungen 18, 20 des bügelförmigen Gehäuseteils 14 und der Abschrägun­ gen 22, 24 und 26 der Verdickung 12 verläuft jeweils in Umfangsrichtung (in Richtung der Abwicklung) des Bügels.
Wenn das Gehäuse durch die Einbauöffnung 16 hindurchgeschoben werden soll, so wird zunächst das mit den Abschrägungen 18, 20 versehene Ende et­ was aufgerichtet und in die Einbauöffnung 16 eingeführt. Dabei gewährleistet die Abschrägung 20, daß das vordere Ende des Bügels ohne zu verkanten oder hängen zu bleiben über den Rand der Einbauöffnung 16 hinweggleiten kann, während die Abschrägung 18 verhindert, daß die Oberseite des Bügels an der Zimmerdecke verkantet, die den oberhalb der Einbauöffnung 16 gebil­ deten Deckenhohlraum nach oben begrenzt.
Das Gehäuse 10 wird dann in Umfangsrichtung (im Uhrzeigersinn in der Zeichnung) weitergedreht, so daß der bügelförmige Gehäuseteil 14 nach und nach in einer schraubenartigen Bewegung durch die Einbauöffnung 16 hin­ durchgefädelt wird. Das Gehäuse 10 wird dabei insgesamt in einer relativ fla­ chen Position gehalten, derart, daß die Unterseite und die Oberseite des bügelför­ migen Gehäuseteils 14 an den einander etwa diametral gegenüberliegenden Abschnitten der Oberkante und der Unterkante der Einbauöffnung 16 ent­ langgleiten. Auf diese Weise gelangt schließlich die Verdickung 12 in eine un­ mittelbar unter der Einbauöffnung 16 gelegene Position. Dabei gleitet zu­ nächst die Abschrägung 22 über die Unterkante der Einbauöffnung 16 hin­ weg. Dies gestattet es, das Gehäuse 10 wieder in eine annähernd waagerech­ te Position zu bringen, bevor sich das vordere Ende des bügelförmigen Ge­ häuseteils 14 im Deckenhohlraum verkantet. Die Verdickung 12 kann dann insgesamt nach oben durch die Einbauöffnung 16 hindurchgedrückt und zur Seite geschoben werden, wobei die Abschrägung 26 über die Oberkante der Einbauöffnung 16 hinweggleitet.
Durch Umkehrung des beschriebenen Bewegungsablaufs kann der Transfor­ mator durch die Einbauöffnung 16 hindurch wieder aus dem Deckenhohl­ raum herausgenommen werden.
Während im gezeigten Ausführungsbeispiel der bügelförmige Gehäuseteil 14 in einer Ebene rechtwinklig zur Achse der zylindrischen Verdickung 12 liegt, ist es in einer modifizierten Ausführungsform auch möglich, den bügel­ förmigen Gehäuseteil von der Verdickung aus zum freien Ende hin wendel­ förmig ansteigen zu lassen, damit er noch leichter in die Einbauöffnung ein­ geführt werden kann.

Claims (8)

1. Elektronischer Transformator mit einer Wicklungseinheit und einer zu­ gehörigen elektronischen Schaltung, die in einem gemeinsamen Gehäuse (10) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) die Form eines U- oder C-förmigen Bügels mit in der Bügelebene flachem Querschnitt hat, der an einem Ende eine Ver­ dickung (12) zur Aufnahme der Wicklungseinheit aufweist.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bügel annähernd kreisbogenförmig über einen Bogenwinkel von mindestens etwa 180° und höchstens etwa 270° erstreckt.
3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bügelförmige Gehäuseteil (14) in Abwick­ lungsrichtung des Bügels gesehen auf der gesamten Länge eine annähernd gleichbleibende Breite aufweist.
4. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ dickung (12) annähernd die Form eines flachen Zylinders hat, dessen Durch­ messer gleich der Breite des bügelförmigen Gehäuseteils (14) ist.
5. Transformator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verdickung (12) in der Richtung senkrecht zur Ebene des Bügels nur nach einer Seite von dem bügelförmigen Gehäuseteil (14) vor­ springt.
6. Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verdickung (12) bildende Ende des bügelförmigen Gehäuses (10) auf der der Verdickung entgegengesetzten Seite eine Abschrägung (22) aufweist.
7. Transformator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bügelförmige Gehäuseteil (14) am freien, der Ver­ dickung entgegengesetzten Ende mindestens auf einer Seite eine Abschrä­ gung (18, 20) aufweist.
8. Transformator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ dickung (12) in ihrem dem bügelförmigen Gehäuseteil (14) zugewandten Umfangsbereich eine Abschrägung (26) aufweist.
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