DE29509557U1 - Kasten zur Aufnahme elektrischer Baugruppen - Google Patents

Kasten zur Aufnahme elektrischer Baugruppen

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K5/04Metal casings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

Beschreibung Kasten zur Aufnahme elektrischer Baugruppen
Die Erfindung betrifft einen Kasten zur Aufnahme elektrischer Baugruppen, wie Klemmen, Sicherungen oder dgl., der aus einem abnehmbaren Deckel und einem Gehäuse mit Tiefenmontageieisten besteht.
Kästen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen allgemein bekannt. In der Praxis werden sie den Anforderungen der Elektroindustrie entsprechend in verschiedenen Baugrößen angeboten. Die Kästen bestehen aus einem Kastenunterteil bzw. Gehäuse und einem aufsetzbaren Deckel mit Dichtung. Die Kästen werden z.B. aus Stahlblech gefertigt und mit diversen Montageleisten ausgerüstet, um an diesen die erforderlichen elektrischen Baugruppen zu montieren. Bekannt ist die Herstellung der Kastenunterteile durch Tiefziehen oder entsprechendes Abkanten der Seitenwände ausgehend von einer Platine. Die erforderlichen Montageleisten müssen gesondert hergestellt und nachträglich an den betreffenden Innenseiten des Gehäuses befestigt werden. Insbesondere bei Kästen kleiner Abmessungen ist dies technologisch mit einem erhöhten Aufwand verbunden. Die gesonderte Herstellung des Gehäuses und der Montageleisten erfordern zusätzliche Zeit und ein zusätzliches Werkzeugsortiment. Bei der Herstellung von Kästen in geringen Losgrößen beeinflussen die Werkzeugkosten den Endpreis in erheblichem Maße.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Kasten, bestehend aus einem dicht schließenden, abnehmbaren Deckel und einem quadratischen oder rechteckigen Gehäuse aus Stahlblech mit in den Ecken angeordneten Tiefenmontageieisten zur Aufnahme elektrischer Baugruppen zu schaffen, der sich kostengünstig herstellen läßt und einen sicheren Halt der Tiefenmontageieisten gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tiefenmontageieisten an den Außenkanten zwei einander gegenüberliegender Seitenwände angeformt sind, wobei die Rückseite der Tiefenmontageieisten eine obere und untere Anschlagfläche für die jeweils benachbarte Seitenwand aufweisen, und das gesamte Gehäuse mit den Tiefenmontageleästen aus einem einzigen Blechbauteil besteht. Der Zuschnitt für das Blech-
bauteil weist eine zentrale, die Rückwand bildende Grundfläche mit in den Eckbereichen angeordneten Befestigungslöchern auf. An die Grundfläche schließen sich vier, die Seitenwände bildende rechteckige Seitenflächen an, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils an den beiden Außenseiten ein zusätzlicher schmaler Abschnitt mit einer Lochreihe und einem am äußeren Ende befindlichen um 90° nach innen abwinkelbaren Bereich als Befestigungsaufnahme für den Deckel angeordnet ist. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Kastens mit dem Gehäuse und den darin angeordneten Tiefenmontageleisten kann auch bei geringen Losgrößen noch wirtschaftlich erfolgen. Da die Tiefenmontageleisten unmittelbar an den Außenkanten der betreffenden Seitenwände angeformt sind und gleichzeitig an diesen auch die Befestigungsaufnahme für den Deckel angeformt ist, ergeben sich in der Technologie für die Herstellung dieser Gehäuse erhebliche Einsparungen. Die Herstellung kann voiiautomatisiert werden und der ansonsten übliche Werkzeugaufwand kann wesentlich reduziert werden. Da die Tiefenmontageleisten angeformt sind, gewährleisten sie auch die gewünschte Tragfähigkeit und die Gefahr eines Abreißens der Tiefenmontageleisten ist nahezu ausgeschlossen. In dem als Befestigungsaufnahme für den Deckel dienenden abgewinkelten Bereich der Tiefenmontageleisten kann entweder eine Öffnung für eine Käfigmutter oder eine Gewindebohrung eingebracht sein. Das obere Ende der Seitenwände des Gehäuses kann zweifach, erst nach innen und dann nach außen, abgewinkelt sein, um eine umlaufende Dichtkante für den Deckel und eine umlaufende Schutzrinne zu bilden. Damit diese Abwinklung auch einen bündigen Abschluß an den vier Ecken der Seitenwände ermöglicht, sind die jeweiligen Ecken der Seitenwände in entsprechenderweise stumpfwinklig ausgespart.
Der Bereich der Tiefenmontageleisten, in dem sich.die Lochreihe befindet, ist um einige Millimeter nach oben bzw. innen geprägt, um gegenüber der anliegenden Seitenwand einen ausreichenden Montageabstand für die Befestigung weiterer Montageleisten aufzuweisen. Die um 90° abgewinkelte Befestigungsaufnahme der Tiefenmontageleisten liegt mit einer ihrer Außenkanten unmittelbar unter der ersten Abwinklung des oberen Teils der betreffenden Seitenwand. Dadurch wird eine Begrenzung der Befestigungsaufnahme nach oben bewirkt und beim Festschrauben des Deckels am Gehäuse wird somit ein Verziehen der Befestigungsaufnahmen weitestgehend ausgeschlossen. Zur Erhöhung der Stabilität der Befestigungsaufnahmen der Tiefenmontageleisten ist in diese zusätzlich eine Sicke eingeformt. An einer der Seitenwände des Gehäuses können noch, wie vom Kunden gewünscht, die erforderlichen Öffnungen für die Kabelzuführung eingebracht sein. Die Seitenwände des durch verschiedene Umformprozesse hergestellten Gehäuses mit den Tiefenmontageleisten werden an den Außenkanten mittels
eines geeigneten Fügeverfahrens, wie z.B. Schweißen, verbunden. Der Kasten ist gegen Spritzwasser und Feuchtigkeit geschützt und erfüllt die von der Elektroindustrie gestellten Anforderungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Zuschnitt für das Gehäuse des Kastens als Draufsicht,
Fig. 2 das Gehäuse des Kastens im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Figur 2 und
Fig. 4 das Gehäuse als Draufsicht.
Der in der Figur 1 dargestellte Zuschnitt für das Gehäuse besteht aus Stahlblech und ist bereits durch Ausstanzen der erforderlichen Löcher und Freischnitte vorbereitet. Der Zuschnitt besteht aus einer die spätere Rückwand 2 des Gehäuses 1 bildenden zentralen Grundfläche. In der Rückwand 2 befinden sich in den Eckbereichen vier Befestigungslöcher 3 zur Befestigung des Kastens an einer Wand oder dafür vorgesehenen Montageleisten.
An die rechteckige zentrale Grundfläche bzw. die Rückwand 2 schließen sich zwei lange und zwei kurze Seitenwände 4, 5 jeweils gleicher Abmessung an. An den oberen Ecken der Seitenwände 4, 5 befinden sich stumpfwinklige Aussparungen 6, insgesamt acht, um die Ausbildung der Dichtkante 12 mit der Schutzrinne 13 zu ermöglichen. An den kurzen Seitenwänden 5 sind jeweils an der Außenseite Abschnitte 7 zur Bildung der vier Tiefenmontageleisten angeordnet. Diese Abschnitte 7 weisen eine Lochreihe 8 und einem um 90° nach innen in Richtung zur Rückwand 2, abwinkelbaren Bereich 9 auf, in dem ein Loch 10 zum Einbringen einer Käfigmutter ausgestanzt ist. Die eingesetzten Käfigmuttern dienen zum Befestigen des Deckels für den Kasten, der in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Die Abschnitte 7 für die Tiefenmontageleisten werden um 90° nach innen abgewinkelt. Um an den Tiefenmontageleisten des Kastens weitere Bauelemente anschrauben zu können, ist der Bereich mit der Lochreihe 8 um einige Millimeter nach oben bzw. innen geprägt, um zu der benachbarten Seitenwand 4 den erforderlichen Abstand 11 aufzuweisen, der in Figur 3 gezeigt ist.
In dieser Figur ist auch zu sehen, daß die Rückseite der Tiefenmontageleisten 7 eine obere und eine untere Anschlagfläche 14, 15 für die jeweils benachbarte Seitenwand 5 aufweisen. Beim Hochstellen der Seitenwände 4 dienen diese Flächen 14,15 der Tiefenmontageleiste 7 als Anschlag.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist das obere Ende der Seitenwände 4, 5 des Gehäuses 1 zweifach abgewinkelt, erst nach innen und dann nach außen, um eine umlaufende Dichtkante 12 für den aufzuschraubenden Deckel und eine umlaufende Schutzrinne 13 zu bilden. Der als Befestigungsaufnahme für den Deckel des Kastens abgewinkelte Bereich 10 der Tiefenmontageleisten 7 liegt mit einer seiner Außenkanten unmittelbar unter der ersten Abwinklung des oberen Teils der Seitenwände 5 an, so daß beim Festschrauben des Deckels ein Verziehen der vier Befestigungsaufnahmen weitestgehend ausgeschlossen ist. Zur Herstellung des Gehäuses 1 sind folgende Arbeitsschritte in der genannten Reihenfolge erforderlich.
Aus einer geeigneten Blechplatte werden in einer bestimmten Reihenfolge die erforderlichen Löcher 3, 8,10 sowie die Freischnitte für die Seitenwände 4, 5 mit den Abschnitten 7 für die späteren Tiefenmontageleisten gestanzt. Danach erfolgt das Austrennen des Zuschnitts, anschließend das Prägen der Befestigungslöcher 3, so daß diese nach Fertigstellung des Gehäuses einen geringen Abstand zur Rückwand 2 aufweisen, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Im folgenden werden die Bereiche mit den Lochreihen 8 der Abschnitte bzw. Tiefenmontageleisten 7 um einige Millimeter geprägt, damit nach Fertigstellung des Gehäuses zwischen der Seitenwand 4 und dem Bereich der Lochreihe der jeweiligen Tiefenmontageleisten 7 ein Abstand 11 besteht (Figur 3). Gleichzeitig mit dem Prägen der Bereiche der Lochreihen werden der Bereich 9 der Abschnitte bzw. Tiefenmontageleisten 7 um 90° hochgestellt und durch Einbringen einer querverlaufenden Sicke versteift.
Im folgenden werden die oberen Enden der Seitenwände 4, 5 erst nach innen und dann nach außen abgekantet, um die Dichtkante 12 und die Schutzrinne 13 zu bilden. Im Anschluß daran werden die vier Tiefenmontageleisten durch Abwinkein um 90° hochgestellt. Danach werden erst die beiden langen Seitenwände 4 und dann die beiden kurzen Seitenwände 5 hochgestellt, jeweils im rechten Winkel zur Rückwand 2. Infolge des Hochsteilens bzw. Abwinkeins der Tiefenmontageleisten 7 wird gleichzeitig eine schmale Anschlagfläche für die beiden langen Seitenwände 4 gebildet. Die hochgestellten Seitenwände 4, 5 werden dann durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Fügeverfahren miteinander verbunden. Bei Bedarf werden auch noch zusätzliche Anschlußelemente und Montageleisten in dem Gehäuse 1 gesondert befestigt. Abschließend wird das so gebildete Gehäuse 1 einer Farbbehandlung unterzogen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Kasten, bestehend aus einem dicht schließenden, abnehmbaren Deckel und einem quadratischen oder rechteckigen Gehäuse aus Stahlblech mit in den Ecken angeordneten Tiefenmontageleisten zur Aufnahme elektrischer Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenmontageleisten {7) an den Außenkanten zwei einander gegenüberliegender Seitenwände (5) angeformt sind, wobei die Rückseite der Tiefenmontageleisten (7) eine obere und untere Anschlagfläche (14,15) für die jeweils benachbarte Seitenwand (4) aufweisen, und das gesamte Gehäuse (1) mit den Tiefenmontageieisten (7) aus einem einzigen Blechbauteil besteht.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechbauteil aus einem Zuschnitt besteht, der eine zentrale, die Rückwand (2) bildende Grundfläche mit in den Eckbereichen angeordneten Befestigungslöchern (3) aufweist, und an die Grundfläche sich vier die Seitenwände bildende rechteckige Seitenflächen (4, 5) anschließen, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten (5) jeweils an den beiden Außenseiten ein zusätzlicher schmaler Abschnitt (7) mit einer Lochreihe (8) und einem am äußeren Ende befindlichen um 90° nach innen abwinkelbaren Bereich (9) als Befestigungsaufnahme für den Deckel angeordnet ist.
3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem abwinkelbaren Bereich (9) eine Öffnung (10) für eine Käfigmutter oder eine Gewindebohrung vorgesehen ist.
4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Seitenwände (4, 5) jeweils an den Ecken eine stumpfwinklige Aussparung (6) aufweist und zweifach, erst nach innen und dann nach außen abgewinkelt ist, um eine umlaufende Dichtkante (12) und eine umlaufende Schutzrinne (13) zu bilden.
5. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Tiefenmontageleisten (7) in dem sich die Lochreihe (8) befindet zu der benachbarten Seitenwand (4) einen Abstand (11) aufweist.
6. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die um 90° abgewinkelte Befestigungsaufnahme (9) der Tiefenmontageleisten (7) mit einer ihrer
Ii &igr; &igr; Ir-Ok ·..· ..·...·
Außenkanten unmittelbar unter der ersten Abwinklung des oberen Teils der Seitenwand (5) liegt.
7. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittig im Bereich der Abwinklung der Befestigungsaufnahme (9) der Tiefenmontageieisten (7) eine Sicke eingeformt ist.
8. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Seitenwände (4, 5) eine Öffnung für die Kabelzuführung vorgesehen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714861U1 (de) * 1997-08-20 1997-10-16 DMT GmbH Feinwerktechnische Komplettlösungen, 71034 Böblingen Gerätegehäuse
FR2802027A1 (fr) * 1999-12-03 2001-06-08 Legrand Sa Boitier d'appareillage electrique modulaire
US6288329B1 (en) 1997-08-20 2001-09-11 Dmt Gmbh, Feinwerktechnische Komplettlosungen Folding component housing
DE20204252U1 (de) * 2002-03-16 2003-07-31 Weidmueller Interface Aus Blech gefertigtes Gehäuse
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WO2023232443A1 (de) * 2022-05-30 2023-12-07 Magna powertrain gmbh & co kg Baueinheit für leistungsmodule sowie montageverfahren für die baueinheit für leistungsmodule

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