DE19916860A1 - Zweifachplattierte Befestigungselemente - Google Patents

Zweifachplattierte Befestigungselemente

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DE19916860A1
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screw
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Lewis D Mccauley
Thomas R Lanham
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Abstract

Es wird ein Befestigungselement offenbart, das einen Schaft mit einem mit einem Gewinde versehenen Teil hat zum Einführen durch eine Öffnung in einem Werkstück. Das Befestigungselement wird in freiliegende und nicht freiliegende Teile aufgeteilt, wenn es in dem Werkstück verwendet wird. Das Befestigungselement umfaßt einen ersten Überzug über den freiliegenden Teilen und einen zweiten Überzug über den nicht freiliegenden Teilen. Der erste und der zweite Überzug sind mechanisch voneinander unterschiedlich. Der erste Überzug stellt einen dekorativen Überzug über das Befestigungselement bereit. Der zweite Überzug sorgt für eine geeignete Drehmoment-Spannungs-Beziehung zwischen dem Werkstück und den nicht freiliegenden Teilen. Der zweite Überzug schlägt sich relativ gleichmäßig nieder, um zu gewährleisten, daß die freiliegenden Teile nicht zu groß werden. Das Befestigungselement kann auch eine Schraube, eine Schraubenverriegelungsstruktur und eine Sicherungsmutter sein.

Description

Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf dekorative und zu­ verlässige Befestigungselemente, insbesondere auf Radmuttern und -schrauben für Fahrzeugreifen, die zwei mechanisch unterschied­ liche Überzüge haben.
Hintergrund der Erfindung
Es besteht ein lang anhaltender und noch nicht befriedigter Be­ darf an Radmuttern und Radschrauben für Fahrzeuge, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch mechanisch zuverlässig sind. Bei amerikanischen Autos werden Radmuttern (Muttern mit einem Sitz) verwendet, um Räder auf Gewindezapfen anzubringen, die sich von den Enden der Achsen weg erstrecken. Die Radnabe hat Öffnungen, die über die Gewindezapfen passen. Die Radmuttern werden auf die Gewindezapfen geschraubt, um das Rad an der Achse zu halten. Bei europäischen Autos werden Achsen mit Öffnungen mit Gewinde verwendet. Das Rad paßt auf die Achse, und Radschrauben (Schrauben mit Sitz) halten das Rad am Platz.
Es ist üblich, die Radmuttern oder die Radschrauben durch Rad­ kappen zu bedecken. Es ist ebenfalls üblich, die Radkappen weg­ zulassen und chromplattierte Räder zu verwenden. Um die ästheti­ sche Wirkung aufrechtzuerhalten, werden die Radmutter oder die Radschraube ebenfalls chromplattiert. Eine Plattierung mit Chrom oder eine andere Plattierung auf einer Mutter oder einer Schraube verändert jedoch die mechanische Zuverlässigkeit. Eine derartige dekorative Plattierung verändert das Haltemoment zwischen dem Mutternsitz und dem Radnabensitz, oder zwischen dem Schraubensitz und dem Radnabensitz. Das veränderte Moment kann ein Lockern der Muttern oder Schrauben erlauben. Im schlimmsten Fall könnte das Rad von der Achse abfallen.
Die Schraube oder Mutter ist üblicherweise mit einem einzigen Überzug überzogen. Der einzige Überzug kann ein dekorativer Überzug, z. B. Nickel-Chrom oder ein nicht dekorativer Überzug, z. B. auf Zinkbasis sein. Viele dekorative Überzüge sind korro­ sionsbeständig und machen das Befestigungselement in seiner Um­ gebung haltbarer. Es gibt jedoch zwei Probleme bei der Verwen­ dung eines dekorativen Überzuges auf dem gesamten Befestigungs­ element: (1) Der dekorative Überzug liefert nicht die geeignete Drehmoment-Spannungs-Beziehung zwischen dem Befestigungselement und der Radnabe und (2) ein solcher Überzug lagert sich un­ gleichmäßig auf dem mit Gewinde versehenen Teil des Befesti­ gungselements ab, vergrößert die Gewindegänge und verringert ihre mechanische Haltekraft.
Oftmals überziehen Hersteller Befestigungselemente mit einem nicht dekorativen Überzug, der eine geeignete Drehmoment-Span­ nungs-Beziehung zwischen dem Befestigungselement und der Radnabe liefert. Der nicht dekorative Überzug lagert sich gewöhnlich gleichförmig ab. Er kann jedoch nicht das gewünschte ästhetische Aussehen verleihen. Häufig hat er nicht die korrosionsbeständi­ gen Eigenschaften der dekorativen Überzüge. Infolgedessen haben die Hersteller auf zweiteilige Lösungen zurückgegriffen, wie beispielsweise eine mit einem dekorativen Überzug beschichtete Kappe, die über eine Mutter oder eine Schraube paßt. Hierzu siehe beispielsweise das US-Patent Nr. 4 775 272, das eine Kappe 14 über einem Mutter-Befestigungselement 12 darstellt, und das US-Patent Nr. 5 395 196, das eine Kappe 13 über einem Schrauben-- Befestigungselement zeigt.
Diese Kappen werden aufgedrückt, angeschweißt oder sonstwie mit dem nicht dekorativ beschichteten Befestigungselement verbunden. Diese zweiteiligen Systeme sorgen für die mechanischen Klemm­ eigenschaften des nicht dekorativ überzogenen Befestigungsele­ ments, während sie die dekorativen Eigenschaften der dekorativ überzogenen Kappe bereitstellen. Diese Systeme erleiden aber eine galvanische Korrosion zwischen den beiden ungleichen Über­ zügen, und es fehlt an einer 100%igen geometrischen Übereinstim­ mung zwischen der Kappe und dem Befestigungselement. Diese Unzu­ länglichkeiten führen zu Rissen und Hohlräumen. Siehe hierzu die Hohlräume, die als Element 26 in Fig. 3 des US-Patents Nr. 4 775 272 dargestellt sind. Die galvanische Korrosion erzeugt Hohlräume. Wettereinflüsse und mechanische Schwingungen bewirken mit der Zeit, daß sich die Kappe von dem Befestigungselement trennt. Somit scheitert diese herkömmliche Lösung zum Lösen des Problems letztlich, und dies ist für die Verbraucher nicht akzeptierbar.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befesti­ gungselement zu liefern, das, wo benötigt, ein annehmbares Äuße­ res, eine geeignete Drehmoment-Spannungs-Beziehung zwischen dem Werkstück und dem Befestigungselement, und ein dauerhaftes, einteiliges Befestigungselement bereitstellt.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung stellt ein einteiliges Befestigungselement mit zwei unterschiedlichen Überzügen bereit. Ein Überzug ist deko­ rativ und korrosionsbeständig. Der andere ist für die erwünschte mechanische Haltekraft optimiert. Die Erfindung kann in der Form einer Schraube oder einer Mutter ausgeführt werden. Die erfin­ dungsgemäße Schraube hat einen Kopf und einen mit einem Gewinde versehenen Schaft mit einer kegelstumpfförmigen Sitzfläche. Der Kopf hat einen ersten, dekorativen/korrosionsbeständigen Über­ zug. Der Rest des Befestigungselements hat einen zweiten Über­ zug, der für eine geeignete Drehmoment-Spannungs-Beziehung zwi­ schen den Sitzoberflächen des Befestigungselements und der Rad­ nabe sorgt. Der Schraubenschaft hat einen mit einem Gewinde ver­ sehenen Teil, der durch eine mit einem Gewinde versehene Öffnung in eine Radachse paßt. Der erste und der zweite Überzug sind me­ chanisch voneinander unterschiedlich. Der erste Überzug sorgt für einen dekorativen Überzug auf dem Schrauben-Befestigungs­ element. Der zweite Überzug hingegen sorgt für eine geeignete Drehmoment-Spannungs-Beziehung zwischen der Radnabe und den nicht freiliegenden Teilen. Der zweite Überzug lagert sich rela­ tiv gleichmäßig über die Länge des Befestigungselements ab und gewährleistet, daß die nicht freiliegenden Teile nicht zu groß werden.
Das Mutter-Befestigungselement hat polygonale Seitenflächen, eine Oberseite, einen kegelstumpfförmigen Teil und eine Bohrung mit einem Gewinde. Die freiliegende Oberfläche umfaßt die poly­ gonalen Seitenflächen und die Oberseite. Die nicht freiliegende Seite umfaßt den kegelstumpfförmigen Teil. Die freiliegende Oberfläche hat einen dekorativen oder korrosionsbeständigen Überzug. Die nicht freiliegende Oberfläche hat einen Überzug, der Drehmoment und Spannung anpaßt.
Das Befestigungselement kann auch eine andere Art von Befesti­ gungselement sein, wie eine Schraubenverriegelungsstruktur oder eine Sicherungsmutter.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Explosionsansicht eines Schrauben- Befestigungselements, das ein Rad an einer Fahrzeugachse befestigt;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Schrauben- Befestigungselements von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Schrauben- Befestigungselements von Fig. 2 entlang der Linie 3-3;
Fig. 4(a)-4(d) stellen das Verfahren zum Herstellen des Schrauben-Befestigungselements dar;
Fig. 5(a) ist eine Ansicht eines alternativen Befesti­ gungselements, als Radmutter (Mutter mit Sitz) ;
Fig. 5(b) ist eine Querschnittsansicht der Radmutter von Fig. 5(a) entlang der Linie 5-5;
Fig. 5(c) ist eine Explosionsansicht der Radmutter, die ein Rad an einer Fahrzeugachse befestigt;
Fig. 6(a)-6(d) stellen verschiedene Ausführungsformen der Überzüge des Befestigungselements dar; und
Fig. 7 ist eine alternative Ausführungsform von Fig. 2.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 stellt eine Explosionsansicht einer Mehrzahl von Schrau­ ben-Befestigungselementen 10 dar, die die Nabe 51 des Rads 50 mit einer Fahrzeugachse 52 verbinden. Jede Öffnung 54 einer Rad­ nabe 51 entspricht einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung 19 der Achse 52. Jede entsprechende Öffnung 54 nimmt ein einziges Schrauben-Befestigungselement 10 auf. Das Schrauben-Befesti­ gungselement 10 befestigt das Rad 50 an der Achse 52.
Die Fig. 2 und 3 sind vergrößerte Ansichten des Schrauben- Befestigungselements 10 aus Fig. 1. Der Schaft 14 hat einen mit einem Gewinde versehenen Teil 16 und einen Flansch 68. Das Schrauben-Befestigungselement 10 hat einen Kopf 12 und einen zy­ lindrischen, mit einem Gewinde versehenen Schaft 14. Das Schrau­ ben-Befestigungselement 10 wird aus jedem herkömmlichen Metall oder jeder herkömmlichen Legierung wie Aluminium oder Stahl her­ gestellt. Der Kopf 12 hat einen Teil 13 zum Aufnehmen eines Schraubenschlüssels. Ein Schraubenschlüssel oder eine andere Vorrichtung zum Aufbringen von Kraft greift an den Teil 13 an und übt eine Kraft auf den Kopf 12 aus. Je nach der Richtung der Kraft dringt der Schaft 14 entweder in die vorher existierende (nicht gezeigte) Öffnung mit einem Gewinde ein oder verläßt diese.
Fig. 3 stellt die Querschnittsansicht des Schrauben-Befesti­ gungselements 10 von Fig. 2 entlang der Linie 3-3 dar. Das Schrauben-Befestigungselement 10 hat einen freiliegenden Teil 20 und einen nicht freiliegenden Teil 22. Hier wird unter "freilie­ gend" verstanden, daß es dem Blick und Umwelteinflüssen wie Re­ gen, Schnee, Schmutz, etc. ausgesetzt ist. "Nicht freiliegend" bezieht sich auf den Sitz oder den kegelstumpfförmigen Teil und auf die mit einem Gewinde versehenen Teile, die von Umweltein­ flüssen abgeschirmt sind. Der Teil 22 wird durch eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 22 bedeckt. Der freiliegende Teil 20 ist der Kopf 12, und der nicht freiliegende Teil 22 ist der Schaft 14. Ein erster Überzug 24, wie etwa Chrom, überzieht den freiliegenden Teil 20, und ein zweiter Überzug 26, wie etwa Zink, überzieht den nicht freiliegenden Teil 22. Der erste Über­ zug 24 und der zweite Überzug 26 sind mechanisch voneinander unterschiedlich. Beispielsweise ist der erste Überzug 24 ein dekorativer Überzug, während der zweite Überzug 26 ein nicht dekorativer Überzug ist.
Abgesehen davon, daß er ein dekorativer Überzug ist, bildet der erste Überzug 24 eine Schutzschicht für das Schrauben-Befesti­ gungselement 10. Der erste Überzug 24 ist irgendein herkömmli­ cher Überzug zum Korrosionsschutz, wie Nickel-Chrom, schwarzes Chrom, dekoratives Chrom, Gold, Platin und andere Edelmetalle und -legierungen. Derartige Überzüge sind beständig, wenn sie hoch-korrosiven Reinigungsmitteln und natürlichen Einflüssen ausgesetzt sind.
Der zweite Überzug 26 sorgt für eine geeignete Drehmoment-Span­ nungs-Beziehung zwischen dem nicht freiliegenden Teil 22 und dem Sitzbereich der Radnabe. Die geeignete Drehmoment-Spannungs- Beziehung hängt von dem Reibungskoeffizienten des Überzugs 26 auf den nicht freiliegenden Schraubenflächen ab. Wenn das geeig­ nete Drehmoment an das Befestigungselement angelegt wird, führt der Überzug 26 auf der Schraube zu einer mechanischen Spannung, die das Rad gut und sicher an der Achse befestigt. Ein annehm­ barer zweiter Überzug 26 kann Flockenzink sein, organisches Zink, elektrolytisches Zink, mechanisches Zink, vakuumabgela­ gertes Zink, Zinküberzug, Zink-Nickel, Cadmium, Eisenphosphat und Polytetrafluoroethylen (durch Eintauchen) sein.
Das Verfahren zum Herstellen der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 4(a)-4(d) dargestellt. In Fig. 4(a) nimmt die Ab­ schirmung 80(a) den zylindrischen, mit einem Gewinde versehenen Schaft 14 auf. Die Abschirmung 80(a) besteht aus einem Material wie Polypropylen, das den umschlossenen Teil des Befestigungs­ elements vor der Plattierung schützt. Der Schaft 14 steht in elektrischem Kontakt mit einer elektrischen Quelle 81, ohne daß er freiliegt. Wie in Fig. 4(b) gezeigt, treten das Schrauben- Befestigungselement 10 und die Abschirmung 80(a) in das Elektro­ plattierbad 82 für den ersten Überzug ein. Der erste Überzug 24 wird auf dem freiliegenden Kopf 12 plattiert (galvanisch überzogen).
Die Abschirmung 80(b) nimmt den (plattierten oder nicht plat­ tierten) Kopf 12 auf. Wie in Fig. 4(c) zu sehen, steht der Kopf 12 in elektrischem Kontakt mit der elektrischen Quelle 81, ohne daß er freiliegt. Das Schrauben-Befestigungselement 10 und die Abschirmung 80 treten in das Elektroplattierbad 84 für den zwei­ ten Überzug ein, wie in Fig. 4(d) gezeigt. Der zweite Überzug 24 plattiert nur den freiliegenden zylindrischen, mit einem Ge­ winde versehenen Schaft 14. Bei dem bevorzugten Verfahren können 80(a) und 80(b) identisch sein, wenn nur der Kopf 12 dieselbe kegelstumpfförmige Gestalt wie der Sitz 68 hat.
Das Herstellungsverfahren für das Schrauben-Befestigungselement 10 ist nicht auf das in den Fig. 4(a)-4 (d) gezeigte elektro­ lytische Verfahren beschränkt. Die Überzüge 24, 26 können unter Verwendung von mechanischen oder Vakuumablagerungsverfahren oder anderen geeigneten Ablagerungsverfahren aufgebracht werden. Bei diesen Verfahren gewährleistet die Abschirmung 80 ein selektives Anbringen der Überzüge 24, 26 auf dem Schrauben-Befestigungs­ element 10.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Radmutter 90, wie in den Fig. 5(a)-5 (c) zu sehen. Wie in Fig. 5(a) gezeigt, ist die Mutter 90 ein längliches Element, das eine mittlere, mit einem Gewinde versehene Bohrung 92 und poly­ gonale Seitenflächen aufweist, die im wesentlichen parallel zu der länglichen Achse der Bohrung 92 angeordnet sind. Ein erstes Ende 96 der Mutter 90 ist als kegelstumpfförmiger Teil 98 ausge­ bildet. Das zweite oder auf der anderen Seite liegende Ende 104 der Mutter 90 kann im allgemeinen flach sein.
Fig. 5(b) stellt eine Querschnittsansicht von Fig. 5(a) entlang der Linie 5-5 dar. Fig. 5(b) stellt die mittlere, mit einen Ge­ winde versehene Bohrung 92 dar, den kegelstumpfförmigen Teil 98 und die Seiten 94, 104. Die Mutter 90 hat auch eine äußere Ober­ fläche, mit dem freiliegenden Teil 20 und eine innere Oberfläche mit dem nicht freiliegenden Teil 22. Der freiliegende Teil 20 umfaßt die polygonalen Seitenflächen 94 und die Oberseite 104. Der nicht frei liegende Teil 22 ist der kegelstumpfförmige Teil 98. Der erste Überzug 24 überzieht den freiliegenden Teil 20, und der zweite Überzug 26 überzieht den nicht freiliegenden Teil 22. Diese Überzüge 24, 26 werden in der selben Weise und nach dem selben Verfahren angebracht, wie es in den Fig. 4(a)-4(d) gezeigt ist.
Wie in Fig. 5(c) gezeigt, wird die Mutter 90 mittels eines Gewindes an einem Zapfen 91 angebracht, der an der Achse 52 be­ festigt ist. Der kegelstumpfförmige Teil 98 stützt sich gegen den mit einer Maschine herausgearbeiteten Sitz der Radnabenöff­ nung 54, wenn die Mutter 90 über die Radnabe 51 und den Gewinde­ zapfen 91 geschraubt wird. Der zweite Überzug 26 auf der kegel­ stumpfförmigen Oberfläche 22 sorgt für eine geeignete Dreh­ moment-Spannungs-Beziehung zwischen der Oberfläche 22 und dem durch maschinelle Bearbeitung erzeugten Sitz der Öffnung 54 der Radnabe. Die polygonalen Seitenflächen 94 sind eine kraftaufneh­ mende Struktur zum Aufnehmen einer drehenden Kraft von einem Element, das eine Kraft ausübt, insbesondere von einer schrau­ benschlüsselartigen Vorrichtung, die die Mutter 90 auf dem Gewindezapfen 91 festschraubt oder lockert.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Befestigungselement eine Sicherungsmutter oder eine Schraubenverriegelungsstruktur. Die Sicherungsmutter hat einen Sicherungsschlüsselmechanismus. Die Schraubenverriegelungsstruk­ tur hat ebenfalls einen Sicherungsschlüsselmechanismus. Mecha­ nismen für einen Sicherungsschlüssel und eine Schraubenverriege­ lungsstruktur sind in den gewöhnlich zugeschriebenen US-Patenten Nr. 5 112 176, 5 071 300, 5 062 325, 5 029 808, 4 968 202, 4 897 008, 4 824 305, 4 686 874 und 4 480 513 offenbart. Der Sicherungsschlüsselmechanismus gewährleistet, daß kein herkömm­ liches kraftanlegendes Element wie ein Schraubenschlüssel das Befestigungselement anziehen oder lockern kann. Das kraftan­ legende Element muß ein Paßschlüssel sein, der speziell für dieses bestimmte Befestigungselement entworfen wurde.
Um zu gewährleisten, daß der richtige Paßschlüssel in das Fahr­ zeug eingebracht wird, bedeckt eine entfernbare Farbe 86 das Be­ festigungselement 10, 90. Bei einer in Fig. 6(a) dargestellten Ausführungsform bedeckt die Farbe 86 den ersten Überzug 24. Bei einer anderen in Fig. 6(b) gezeigten Ausführungsform bedeckt die Farbe 86 den zweiten Überzug 26. Bei noch einer weiteren, in Fig. 6(c) gezeigten Ausführungsform bedeckt die Farbe 86 beide Überzüge 24 und 26. Die Farbe 86 besteht aus irgendeinem übli­ chen Farbstoffmaterial und ändert die Farbe des Befestigungsele­ ments 10, 90 in eine unterscheidbare Farbe wie rot, blau, grün oder schwarz. Das Farbstoffmaterial wirkt nicht nachteilig auf die Größe des Befestigungselements 10, 90 oder seine mechanische Leistungsfähigkeit ein. Gleichermaßen wird der geeignete Paß­ schlüssel oder die Tasche, die den geeigneten Paßschlüssel be­ herbergt, mit dem Farbcode versehen, der zu dem Farbüberzug 86 paßt. Die Farbe 86 wird durch Waschen des Befestigungselements in einer geeigneten Lösung abgetragen. Die Farbe kann natürlich auch nichtlöslich gemacht werden.
Bei noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung überdeckt der zweite Überzug 26 das gesamte Befestigungs­ element 10, 90. Wie in Fig. 6(d) gezeigt, bedeckt der erste Überzug 24 den freiliegenden Teil 20 des überzogenen Befesti­ gungselements 10, 90. Alternativ bedeckt die Farbe 86 die Struk­ tur von Fig. 6(d) in derselben Weise und nach demselben Verfah­ ren wie in Fig. 6(a)-6(c) gezeigt.
Fig. 7 stellt eine alternative Ausführungsform des in Fig. 2 gezeigten Befestigungselements 10 dar. Insbesondere stellt Fig. 7 ein Befestigungselement 60 dar, das selbst sein Gewinde schafft. Das selbst sein Gewinde schaffende Befestigungselement 60 wird anders als das Befestigungselement 10 mittels einer (nicht gezeigten) schraubendreherartigen Vorrichtung in das Werkstück 18 eingeführt. Das Befestigungselement 60 hat zwei unterschiedliche Teile: einen Kopf 62 mit einen Einsatz 13 für den Schraubendreher und einen Schaft 64. Der Schaft 64 hat einen mit einem Gewinde versehenen Bereich 16 mit Graten 75 und Zwi­ schenräumen 79, und eine scharfe Spitze 21. Die scharfe Spitze 21 führt das Befestigungselement 60, das selbst sein Gewinde schafft, in das Werkstück 18 ein. Das Werkstück 18 kann eine (nicht gezeigte) Öffnung haben, in die das Befestigungselement 60 eindringt. Falls keine Öffnung vorhanden ist, erzeugt das Be­ festigungselement 60, in diesem Beispiel eine Schraube, mittels der Spitze 21 eine Öffnung, wenn es in das Werkstück 18 hinein­ getrieben wird. Das Befestigungselement 60 hat ebenfalls den freiliegenden Teil 20 und nicht freiliegenden Teil 22 mit ent­ sprechenden ersten und zweiten Überzügen 24, 26.

Claims (36)

1. Befestigungselement (10, 90) zum Anbringen eines Rads an einem Fahrzeug, wobei das Befestigungselement umfaßt:
freiliegende (20) und nicht freiliegende (22) Teile, wenn es an dem Fahrzeug verwendet wird;
einen ersten Überzug (24) über den freiliegenden Teilen (20); und
einen zweiten Überzug (26) über den nicht freiliegenden Teilen (22),
wobei der erste und der zweite Überzug (24, 26) mechanisch voneinander unterschiedlich sind und der zweite Überzug (26) für eine geeignete Drehmoment-Spannungs-Beziehung zwischen dem Fahrzeug und den nicht freiliegenden Teilen (22) sorgt.
2. Befestigungselement (10, 90) nach Anspruch 1, bei dem der zweite Überzug (26) ein nicht dekorativer Überzug zum Anpassen der Drehmoment-Spannungs-Beziehung zwischen dem Befestigungselement und seiner Halterung ist.
3. Befestigungselement (10, 90) nach Anspruch 2, bei dem der nicht dekorative Überzug Zink umfaßt.
4. Befestigungselement (10, 90) nach Anspruch 1, bei dem der erste Überzug (24) eine Schutzschicht bildet, die gegenüber hochkorrosiven Reinigern und natürlichen Einflüssen beständig ist.
5. Befestigungselement (10, 90) nach Anspruch 4, bei dem erste Überzug eine oder mehrere Schichten mit Nickel und Chrom umfaßt.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem das Befesti­ gungselement eine Mutter (90), eine Schraube (10), eine Sicherungsmutter oder eine Schraubenverriegelungsstruktur ist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 1, bei den das Befesti­ gungselement eine Schraubenvorrichtung (10) mit einem kegel­ stumpfförmigen Sitz (68) ist, einem Schaft und einem Kopf (12), wobei der freiliegende Teil (20) den Kopf (12) umfaßt und der nicht freiliegende Teil (22) den kegelstumpfförmigen Sitz (68) und den Schaft umfaßt.
8. Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem das Befesti­ gungselement eine Muttervorrichtung (90) mit einem kegelstumpf­ förmigen Teil (98) ist, mit einer Bohrung (92) mit einem Ge­ winde, polygonalen Seitenflächen (94) und einer Oberseite (104), wobei der nicht freiliegende Teil (22) der kegelstumpfförmige Teil (98) und die Bohrung (92) mit dem Gewinde ist und den freiliegenden Teil die polygonalen Seitenflächen (94) und die Oberseite (104) bilden.
9. Befestigungselement nach Anspruch 1, das ferner einen Farb­ stoff auf einem Teil des Befestigungselements umfaßt.
10. Verfahren zum Herstellen eines in einem Werkstück zu ver­ wendenden Befestigungselements (10, 90), wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Bestimmen der freiliegenden (20) und nicht freiliegenden (22) Teile des Befestigungselements (10, 90), wenn es in dem Werkstück verwandt wird;
Aufbringen eines ersten Überzugs (24) über die freiliegenden Teile (20); und
Aufbringen eines zweiten Überzugs (26) über die nicht freiliegenden Teile (22),
wobei der erste und der zweite Überzug (24, 26) mechanisch voneinander unterschiedlich sind und der zweite Überzug (26) für eine geeignete Drehmoment-Spannungs-Beziehung zwischen dem Werkstück und den nicht freiliegenden Teilen sorgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner die Schritte umfaßt:
Abschirmen der nicht freiliegenden Teile (22), bevor der erste Überzug (24) aufgebracht wird; und
Entfernen der Abschirmung von den nicht frei liegenden Teilen (22) nach dem Aufbringen des ersten Überzugs.
12. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner die Schritte umfaßt:
Abschirmen der freiliegenden Teile (20), bevor der zweite Überzug (26) aufgebracht wird; und
Entfernen der Abschirmung von den frei liegenden Teilen (20) nach dem Aufbringen des zweiten Überzugs (26).
13. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der zweite Überzug (26) ein nicht dekorativer Überzug zum Anpassen der Drehmoment- Spannungs-Beziehung zwischen dem Befestigungselement (10, 90) und dem Werkstück ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der nicht dekorative Überzug Zink umfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der erste Überzug (24) eine Schutzschicht bereitstellt, die bezüglich hochkorrosiven Reinigern und natürlichen Einflüssen beständig ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der erste Überzug (24) Chrom umfaßt.
17. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Befestigungselement eine Mutter (90), eine Schraube (10), eine Sicherungsmutter oder eine Schraubenverriegelungsstruktur ist.
18. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Befestigungselement eine Schraubenvorrichtung (10) mit einem Schaft (14) und einem Kopf (12) ist, wobei der freiliegende Teil (20) der Kopf (12) ist und der nicht freiliegende Teil (22) der Schaft (14) ist.
19. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Befestigungselement eine Muttervorrichtung (90) mit einem kegelstumpfförmigen Teil (98) ist, mit einer Bohrung (92) mit einem Gewinde, polygonalen Seitenflächen (94) und einer Oberseite (104), wobei der nicht freiliegende Teil (22) der kegelstumpfförmige Teil (98) und die Bohrung (92) mit dem Gewinde ist und den freiliegenden Teil (20) die polygonalen Seitenflächen (94) und die Oberseite (104) bilden.
20. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner den Schritt umfaßt, daß ein Farbstoff auf einen Teil des Befestigungselements auf­ gebracht wird.
21. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der erste Überzug (24) und der zweite Überzug (26) jeweils mittels eines elektro­ lytischen Verfahrens aufgebracht werden.
22. Befestigungselement, das einen Kopf (12) hat und einen Schaft (14) mit einem mit einem Gewinde versehenen Teil (16) zum Einführen in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung in ein Werkstück, wobei das Befestigungselement umfaßt:
einen Überzug (24) mit Nickel und Chrom, der auf den Kopf (12) plattiert ist; und
einen Überzug (26) mit Zink, der auf den Schaft (14) plattiert ist;
wobei der Zinküberzug für eine geeignete Drehmoment-Span­ nungs-Beziehung zwischen dem Werkstück und den nicht freilie­ genden Teilen des Befestigungselements sorgt.
23. Befestigungselement nach Anspruch 22, bei dem das Befesti­ gungselement eine Schraube (10) oder eine Schraubenverriege­ lungsstruktur ist.
24. Befestigungselement nach Anspruch 22, bei dem das Werkstück ein Rad (50) auf einer Fahrzeugachse ist.
25. Befestigungselement mit einem kegelstumpfförmigen Teil (98), einer mittleren Bohrung (92) mit einem Gewinde, um einen Zapfen aufzunehmen, einer Oberseite (104) und polygonalen Seitenflächen (94), die im wesentlichen parallel zu der länglichen Achse der Bohrung (92) mit dem Gewinde verlaufen, wobei das Befestigungselement (90) umfaßt:
einen Überzug (24) mit Nickel und Chrom, der auf die polygonalen Seitenflächen und die Oberseite plattiert ist; und
einen Überzug (26) mit Zink, der auf den kegelstumpfförmigen Teil und die Bohrung mit dem Gewinde plattiert ist;
wobei der Zinküberzug für eine geeignete Drehmoment-Span­ nungs-Beziehung zwischen dem Zapfen und der Bohrung mit dem Ge­ winde und den dazugehörigen Sitzflächen sorgt.
26. Befestigungselement nach Anspruch 25, bei dem das Befesti­ gungselement eine Mutter (90) oder eine Sicherungsmutter ist.
27. Befestigungselement nach Anspruch 25, wobei der Gewinde­ zapfen aus einer Fahrzeugachse durch Öffnungen in einer Radnabe hervorsteht.
28. Befestigungselement (10, 90), das mit einem Werkstück verbunden werden kann, wobei das Befestigungselement umfaßt:
vorbestimmte freiliegende (20) und nicht freiliegende (22) Teile;
einen ersten Überzug (24) über die freiliegenden Teile; und
einen zweiten Überzug (26) über die nicht frei liegenden Teile;
wobei der erste und der zweite Überzug (24, 26) mechanisch voneinander unterschiedlich sind und der zweite Überzug (26) für eine geeignete Drehmoment-Spannungs-Beziehung zwischen dem Werkstück und den nicht freiliegenden Teilen sorgt.
29. Befestigungselement nach Anspruch 28, bei dem der zweite Überzug (26) ein nicht dekorativer Überzug ist.
30. Befestigungselement nach Anspruch 29, bei dem der nicht dekorative Überzug Zink umfaßt.
31. Befestigungselement nach Anspruch 28, bei dem der erste Überzug (24) eine Schutzschicht bereitstellt, die gegenüber hochkorrosiven Reinigern und natürlichen Einflüssen beständig ist.
32. Befestigungselement nach Anspruch 31, bei dem der erste Überzug (24) Nickel und Chrom umfaßt.
33. Befestigungselement nach Anspruch 28, bei dem das Befesti­ gungselement eine Mutter (90), eine Schraube (10), eine Sicherungsmutter oder eine Schraubenverriegelungsstruktur ist.
34. Befestigungselement nach Anspruch 28, bei dem das Befesti­ gungselement eine Schraubenvorrichtung (10) mit einem Schaft (14) und einem Kopf (12) ist, wobei der freiliegende Teil (20) der Kopf (12) ist und der nicht freiliegende Teil (22) der Schaft (14) ist.
35. Befestigungselement nach Anspruch 28, bei dein das Befesti­ gungselement eine Muttervorrichtung (90) mit einem kegelstumpf­ förmigen Teil (98) ist, mit einer Bohrung (92) mit einem Ge­ winde, polygonalen Seitenflächen (94) und einer Oberseite (104), wobei der nicht freiliegende Teil (22) der kegelstumpfförmige Teil (98) und die Bohrung (92) mit dem Gewinde ist und den freiliegenden Teil (20) die polygonalen Seitenflächen (94) und die Oberseite (104) bilden.
36. Befestigungselement nach Anspruch 28, ferner umfassend ei­ nen Farbstoff auf einem Teil des Befestigungselements.
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