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Die Erfindung betrifft einen Bolzen, insbesondere einen Radbolzen, für Fahrzeuge, vorzugsweise Nutzfahrzeuge, wie etwa Lastkraftwagen, Omnibusse und schwere Landfahrzeuge.
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Bei Nutzfahrzeugen werden meist Radbolzen zum Festmachen von Rädern und nicht Radschrauben eingesetzt, um zu gewährleisten, dass ein Wechseln der Radbolzen bei beschädigtem oder verschlissenem Gewinde leicht möglich ist. Radbolzen sind unabhängig von der Ausführungsart meist ähnlich aufgebaut und können in drei charakteristische Bereiche unterteilt werden, nämlich den Bolzenkopf mit beliebiger geometrischer Form, den Bolzenschaft in unterschiedlichen Ausführungen und das Bolzengewinde. Die Radbolzen können einen Korrosionsschutz aufweisen. Zudem können die Radbolzen neben dem Korrosionsschutz zusätzlich noch ein Schmiermittel an der Oberfläche aufweisen, um einen Mehrfachanzug zu gewährleisten. Stand der Technik ist auch, dass der Korrosionsschutz das Schmiermittel bereits integriert hat.
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1a zeigt einen Bolzen 1' gemäß Stand der Technik, der einen Bolzenkopf 10' mit einer Verdrehsicherung V', einen Bolzenschaft 20' und ein Bolzengewinde 30' aufweist. Der Bolzen der 1a ist als Bolzen 1' mit Passungssitz ausgeführt.
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1b zeigt einen Bolzen 1' einer anderen Ausführungsform gemäß Stand der Technik. Der Bolzen 1' weist ebenfalls einen Bolzenkopf 10, einen Bolzenschaft 20' und ein Bolzengewinde 30' auf. Der Bolzen 1' der 1 b ist als Rändelbolzen 1' ausgeführt.
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1c zeigt einen Bolzen 1 einer wiederum anderen Ausführungsform gemäß Stand der Technik. Der Bolzen 1' umfasst einen Bolzenkopf 10 mit einer Verdrehsicherung V', einen Bolzenschaft 20' und ein Bolzengewinde 30'. Der Bolzen 1' der 1c ist als Wendelbolzen ausgeführt.
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1d zeigt einen Radbolzen 1' in montiertem Zustand. Der Radbolzen 1' ist in einer Festmacheinrichtung 50' befestigt, insbesondere einem drehenden Teil eines Radteils, vorzugsweise einer Radnabe oder einem Radflansch. Der Radbolzen 1' kann z. B. gemäß einer der 1a bis 1c oder ähnlich ausgeführt sein. Der Bolzenschaft 20' sorgt für die Verbindung mit der Festmacheinrichtung 50'. Die Verdrehsicherung V' ist ausgeführt, um sicherzustellen, dass sich der Radbolzen 1' beim Anziehen der Radmutter nicht ungewollt verdreht. Die Verdrehsicherung V' ist an dem Bolzenkopf 10' als Abflachung oder Abschrägung ausgeführt, die an der Festmacheinrichtung 50' anzulegen ist, um ein ungewolltes Verdrehen zu verhindern.
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1e zeigt eine Detailansicht des in der 1d mit „Z” gekennzeichneten Abschnitts. Insbesondere mit der Realisierung der Verdrehsicherung V' geht einher, dass zwischen dem Bolzenkopf 10' und der Festmacheinrichtung 50' ein Spalt entstehen kann, der einen Korrosionsangriff z. B. aufgrund eindringender korrosiver Medien am oder im Übergangsbereich vom Bolzenkopf 10' zum Bolzenschaft 20' ermöglicht. Aufgrund der Verdrehsicherung V' und der Gestaltung der Festmacheinrichtung 50', in der der Radbolzen 1' angeordnet ist, ist es technisch nicht möglich, eine metallische oder überlappende Abdichtung des Radbolzens 1' zwischen dem Bolzenschaft 20' und dem Bolzenkopf 10' gegen eindringende Medien oder allgemein gegen einen Korrosionsangriff zu erzielen.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bolzen, vorzugsweise Radbolzen, zu schaffen, dessen Korrosionsbeständigkeit verbessert ist. Insbesondere soll ein Bolzen geschaffen werden, der ohne Änderungen an umliegenden Teilen eine Abdichtung gegen eindringende, z. B. korrosive Medien (z. B. Feuchtigkeit, Wasser, Luft und/oder Schmutz) ermöglicht.
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Diese Aufgabe kann insbesondere durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst werden. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Erfindungsgemäß wird ein Bolzen, insbesondere Radbolzen, geschaffen, der einen Bolzenschaft, einen Bolzenkopf und ein Bolzengewinde aufweist. Der Bolzen kann z. B. mit einem Korrosionsschutz versehen sein. Es ist möglich, dass der Bolzen zusätzlich zu dem Korrosionsschutz ein Schmiermittel an der Oberfläche aufweist, z. B. um einen Mehrfachanzug zu gewährleisten. Im Rahmen der Erfindung kann das Schmiermittel in dem Korrosionsschutz integriert sein. Der Bolzen kann vorzugsweise so eine Oberflächenbeschaffenheit komplett oder zumindest teilweise aufweisen oder komplett oder zumindest abschnittsweise eine blanke Oberfläche umfassen. Der Kern der Erfindung ist unabhängig davon, ob der Bolzen bereits eine Oberflächenbeschaffenheit hat oder blank ist.
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Der Bolzen weist zumindest in seinem Neu- oder Vormontagezustand zumindest abschnittsweise (z. B. in Umfangsrichtung des Bolzens umlaufend, nur auf einer Halbseite, punktuell verteilt oder mit beliebigem Muster) eine Beschichtung auf, vorzugsweise zusätzlich zu dem üblichen Korrosionsschutz und/oder Schmiermittel. Bei der Beschichtung handelt es sich somit vorzugsweise um eine weitere Beschichtung. Insbesondere kann der Bolzenschaft zumindest im Neu- oder Vormontagezustand des Bolzens eine Beschichtung aufweisen.
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Der Bolzen kann z. B. als Bolzen mit Passungssitz, als Rändelbolzen oder als Wendelbolzen ausgeführt sein, mit oder ohne Verdrehsicherung. Die Beschichtung kann im Montagezustand des Bolzens z. B. als vorzugsweise weiteres Dichtmittel und/oder weiterer Korrosionsschutz wirken.
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Die Beschichtung ist zum zumindest teilweisen Abstreifen ausgebildet, z. B. um sich in einem abzudichtenden Spalt abzulagern und/oder um als Dichtmittel und/oder Korrosionsschutz zu wirken.
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Der Bolzen weist eine Verdrehsicherung auf. Die Verdrehsicherung ist an dem Bolzenkopf ausgeführt, z. B. als Abflachung oder Abschrägung. Die Verdrehsicherung ist insbesondere ausgeführt, um ein ungewolltes Verdrehen des Bolzens zu verhindern.
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Die abstreifbare Beschichtung kann vorzugsweise dazu dienen, einen Spalt zwischen dem Bolzen, insbesondere der Verdrehsicherung, und einer Festmacheinrichtung, an der der Bolzen festgemacht werden kann, zumindest teilweise abzudichten. Dadurch kann ein Vordringen eines korrosiven Mediums (etwa Feuchtigkeit, Wasser, Luft und/oder Schmutz) über den Bolzenkopf, insbesondere die Verdrehsicherung, hin zu dem Bolzenschaft zumindest reduziert werden. Ziel ist vorzugsweise, ein Eindringen eines korrosiven Mediums unter den Bolzenkopf hin zu dem Bolzenschaft zumindest zu reduzieren, um insbesondere die Schwachstelle Übergangsbereich Bolzenkopf-Bolzenschaft vor einem Korrosionsangriff zu schützen.
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Die Festmacheinrichtung ist vorzugsweise ein drehendes Teil eines Radteils. Insbesondere kann die Festmacheinrichtung eine Radnabe, ein Radflansch oder eine Bremsscheibe sein, z. B. für ein Nutzfahrzeug.
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Es ist möglich, dass die Beschichtung so ausgebildet ist, dass sie vorzugsweise automatisch beim Montage-, insbesondere Einpress- oder Einschraubvorgang des Bolzens zumindest teilweise abgestreift (z. B. abgeschert, abgeschabt, aufgemacht, etc.) wird. Die Beschichtung kann somit im Montagezustand des Bolzens zumindest teilweise abgestreift sein.
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Die Beschichtung kann zusätzlich an der Unterseite des Bolzenkopfs ausgebildet werden.
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Es ist möglich, dass der Bolzenkopf, zumindest dessen nach außen weisenden Abschnitte, und/oder das Bolzengewinde frei von der Beschichtung ist.
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Der Bolzenschaft kann abschnittsweise mit der Beschichtung versehen sein und abschnittsweise frei von der Beschichtung sein.
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Es ist möglich, dass die Beschichtung nur an dem Bolzenschaft ausgebildet ist. Ferner ist es möglich, dass die Beschichtung nur in und/oder angrenzend zu dem Übergangsbereich von dem Bolzenkopf zu dem Bolzenschaft ausgebildet ist. Außerdem kann die Beschichtung nur oder zusätzlich in einem Freistich oder einer Nut z. B. im Übergangsbereich von dem Bolzenkopf zu dem Bolzenschaft ausgebildet sein.
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Die Beschichtung ist vorzugsweise im Neu- oder Vormontagezustand verliersicher, trocken und/oder fest, insbesondere hand- oder grifffest (z. B. in im Wesentlichem festem Aggregatszustand, Verkapselung oder Speicher mit Außenbegrenzung und aufgenommenem, insbesondere flüssigem, zäh-flüssigem oder viskosem Dicht- und/oder Korrosionsschutzmittel etc.). Die Beschichtung kann z. B. als Verkapselung, Mikroverkapselung, Kunststoffüberzug oder anderes geeignetes Precoatmaterial ausgebildet sein. Dadurch kann z. B. sichergestellt werden, dass im Neu- oder Vormontagezustand die Beschichtung z. B. von einem Nutzer ohne Beeinträchtigung kontaktiert werden kann.
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Es ist möglich, dass die Beschichtung beim Montagevorgang des Bolzens in einen flüssigen oder im Wesentlichen zäh-flüssigen Zustand übergeht und somit insbesondere ihren zunächst verliersicheren, trockenen und/oder festen Zustand in flüssig oder zäh-flüssig ändert.
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Die Erfindung ist nicht auf einen Bolzen beschränkt, sondern umfasst auch eine Festmacheinrichtung (z. B. eine Radnabe, ein Radflansch, eine Bremsscheibenvorrichtung und/oder ein drehendes Teil eines Radteils) z. B. für ein Fahrzeugrad, insbesondere Nutzfahrzeugrad, mit vorzugsweise zumindest einem Bolzen wie hierin beschrieben. Die Festmacheinrichtung zeichnet sich insbesondere durch eine vorzugsweise zumindest teilweise von dem Bolzen abgestreifte (z. B. abgescherte, abgeschabte und/oder aufgemachte) Beschichtung aus, die in einem abzudichtenden Spalt abgelagert ist und/oder die als Dichtmittel und/oder Korrosionsschutz wirkt. Die Festmacheinrichtung umfasst den Bolzen insbesondere in montiertem Zustand und somit mit zumindest teilweise abgestreifter (z. B. abgescherter, abgeschabter und/oder aufgemachter) Beschichtung.
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Zudem umfasst die Erfindung ein Nutzfahrzeug (etwa einen Omnibus, einen Lastkraftwagen oder ein schweres Landfahrzeug) mit einer Festmacheinrichtung oder allgemein zumindest einem Bolzen wie hierin beschrieben.
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Zu erwähnen ist, dass die Erfindung insbesondere den Bolzen im Neu- oder Vormontagezustand umfasst und somit mit einer vorzugsweise abstreifbaren Beschichtung, die noch nicht abgestreift ist, insbesondere in verliersicherem, trockenem und/oder festem Zustand vorliegt. Die Erfindung umfasst aber insbesondere auch Ausführungsformen mit einem Bolzen im Montagezustand und somit mit einer zumindest teilweise von dem Bolzen abgestreiften Beschichtung, die z. B. in einem abzudichtenden Spalt abgelagert ist und/oder als Dichtmittel und/oder Korrosionsschutz wirkt.
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Die vorstehend beschriebenen Merkmale und bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar. Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart oder ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Figuren.
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1a zeigt einen Bolzen gemäß Stand der Technik,
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1b zeigt einen Bolzen gemäß einer anderen Ausführungsform des Stands der Technik,
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1c zeigt einen Bolzen gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform des Stands der Technik,
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1d zeigt einen Bolzen gemäß Stand der Technik in montiertem Zustand,
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1e zeigt eine Detailansicht eines Teils der 1d,
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2 zeigt einen Bolzen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
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3 zeigt den Bolzen aus 2 in montiertem Zustand.
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2 zeigt einen Bolzen 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Neu- oder Vormontagezustand. Der Bolzen 1 ist als Radbolzen ausgeführt. Der Bolzen 1 umfasst einen Bolzenkopf 10, einen Bolzenschaft 20, einen Gewindeschaft 30 und eine Verdrehsicherung V. Der Bolzen 1 kann im Wesentlichen gemäß den 1a, 1b und 1c oder ähnlich ausgeführt sein und im Wesentlichen gemäß 1d verwendet werden. Die Beschreibung zu den 1a, 1b, 1c und 1d gilt somit erläuternd auch für den in 2 gezeigten Bolzen 1.
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Der Bolzen 1 kann optional zumindest abschnittsweise mit einem Korrosionsschutz versehen sein. Alternativ oder ergänzend kann der Bolzen 1 zumindest abschnittsweise mit einem Schmiermittel versehen sein. Es ist möglich, dass das Schmiermittel in den Korrosionsschutz integriert ist. Der Bolzen 1 kann aber auch zumindest abschnittsweise blank ausgeführt sein.
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Eine Besonderheit der in 2 gezeigten Ausführungsform ist, dass der Bolzenschaft 20 zusätzlich zu dem optionalen Korrosionsschutz und/oder Schmiermittel zumindest im Neu- oder Vormontagezustand eine weitere Beschichtung B aufweist. Die Beschichtung B ist im Neu- oder Vormontagezustand in verliersicherem Zustand ausgebildet, insbesondere trocken und fest.
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Die in 2 gezeigte Beschichtung B ist nur abschnittsweise an dem Bolzenschaft 20 ausgebildet. Der Bolzenkopf 10, das Bolzengewinde 30 und abschnittsweise der Bolzenschaft 20 sind frei von der Beschichtung B. Zu erwähnen ist aber, dass die Beschichtung B zusätzlich an der Unterseite 11 des Bolzenkopfs 10 ausgebildet sein kann, aber die nach außen weisenden Abschnitte des Bolzenkopfs 10 von der Beschichtung B vorzugsweise frei bleiben. Ferner ist zu erwähnen, dass die Beschichtung B auch nur oder zusätzlich in einem Freistich oder einer Nut im Übergangsbereich zwischen dem Bolzenkopf 10 und dem Bolzenschaft 20 ausgebildet sein kann. Die Beschichtung B ist vorzugsweise quasi ausschließlich in und/oder angrenzend zu dem Übergangsbereich von dem Bolzenkopf 10 zu dem Bolzenschaft 20 ausgebildet.
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3 zeigt den Bolzen 1 der 2 in montiertem Zustand. Der Bolzen 1 ist an einer Festmacheinrichtung 50 montiert, die als drehendes Teil eines Radteils ausgeführt ist, wie z. B. eine Radnabe oder ein Radflansch. Der Bolzenschaft 20 sorgt für die Verbindung mit der Festmacheinrichtung 50. Die Verdrehsicherung V ist an der Festmacheinrichtung 50 anzulegen, um sicherzustellen, dass sich der Bolzen 1 beim Anziehen der Radmutter nicht ungewollt verdreht.
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Unter nochmaliger Bezugnahme auf 1e kann üblicherweise zwischen dem Bolzen 1', insbesondere dessen Verdrehsicherung V', und der Festmacheinrichtung 50' ein Spalt entstehen, über den ein korrosives Medium zu dem Übergangsbereich zwischen dem Bolzenkopf 10' und dem Bolzenschaft 20' vordringen und insbesondere den Übergangsbereich korrosiv schädigen kann. Die Korrosionsschädigung kann vor allem bei dynamischer Belastung bis zum Abreißen des Bolzenkopfs 10' führen.
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Unter erneuter Bezugnahme auf die 3 ist die Beschichtung B so ausgebildet, dass sie beim Montagevorgang des Bolzens 1 automatisch abgestreift (z. B. abgeschert oder abgeschabt) wird, um als Dicht-/Korrosionsschutzmittel zu wirken. Die abgestreifte Beschichtung B dient dazu, den Spalt zwischen dem Bolzen 1, insbesondere der Verdrehsicherung V, und der Festmacheinrichtung 50 zumindest teilweise abzudichten, um ein Eindringen von Feuchtigkeit, Wasser, Luft, Schmutz, etc. über die Verdrehsicherung V hin zu dem Bolzenschaft 20 zumindest zu reduzieren. Insbesondere kann die Beschichtung B beim Montieren des Bolzens 1 (z. B. durch Einpressen) ihren zunächst verliersicheren, trockenen und festen Zustand in zäh-flüssig ändern, wodurch der Spalt optimal ausgefüllt werden kann. Die Beschichtung B kann z. B. einen Kunststoffüberzug, eine Verkapselung, eine Mikroverkapselung oder ein anderes Precoatmaterial umfassen.
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Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Darüber hinaus beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommen Merkmalen und Ansprüchen.