DE19915923A1 - Umlufttrockner - Google Patents

Umlufttrockner

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DE19915923A1 DE1999115923 DE19915923A DE19915923A1 DE 19915923 A1 DE19915923 A1 DE 19915923A1 DE 1999115923 DE1999115923 DE 1999115923 DE 19915923 A DE19915923 A DE 19915923A DE 19915923 A1 DE19915923 A1 DE 19915923A1
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Abstract

Bei Umlufttrocknern, in denen Warenbahnen kontinuierlich getrocknet werden, besteht bei Stillstand der Warenbahn das Problem der Übertrocknung. Zur Vermeidung von Übertrocknung ist es bekannt, Behandlungsmittel über eine mit einer Bypassklappe versehene Bypassöffnung direkt in einen Rückströmraum zu führen. Außerdem sind an Düsenkasten angeordnete Elemente bekannt, durch die wahlweise Bypassöffnungen oder Zuströmöffnungen der Düsenkästen verschlossen werden können. Die in der Hauptanmeldung DE 19829134 gezeigte Bypassklappe führt aufgrund der Anordnung eines Umlenkbleches zu Turbulenzen. Diese Turbulenzen sollen durch geeignete konstruktive Maßnahmen verringert werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird eine Bypassklappe mit einer außermittig angeordneten Welle versehen. Die Welle teilt die Bypassklappe in einen längeren Schenkel und in einen kürzeren Schenkel. Die Länge des längeren Schenkels entspricht dem Abstand zwischen der Welle und einer Oberkante des Umlenkbleches. Die Welle ist im unteren Bereich der Bypassöffnung angeordnet. In Bypassstellung teilt die Bypassklappe die Bypassöffnung in einen größeren Durchströmabschnitt und einen kleineren Ansaugabschnitt. Durch das entlang der Bypassklappe durch den Durchströmabschnitt strömende Behandlungsmittel wird in der Ansaugöffnung, die mit den Zuströmöffnungen der Düsenkästen verbunden ist, ein Unterdruck erzeugt. Behandlungsmittel wird von den Düsenkästen und damit von der Warenbahn abgezogen. Dadurch ist ein sicherer Betrieb im ...

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Umlufttrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die vorliegende Anmeldung ist eine Zusatzanmeldung zur Hauptanmeldung DE 198 29 134, in der der Gegenstand der Erfindung beschrieben ist.
Bei derartigen, kontinuierlich betriebenen Umlufttrocknern besteht bei Stillstand der Warenbahn oder bei ähnlichen Störungen das Problem der Übertrocknung der Warenbahn. Zur Vermeidung einer Übertrocknung ist es bekannt, das Behandlungsmittel statt durch die Düsenkästen auf die Warenbahn über einen Bypass direkt in die Rückströmräume des Umlufttrockners zu führen.
In der DE-A 40 33 637 ist als Stand der Technik eine Bypassklappe beschrieben, durch die ein Umluftstrom bei geschlossenen Regulierklappen in den Düsenkörpern, auch Düsenkästen genannt, an den Düsenkörpern vorbei gelenkt werden kann.
Außerdem sind aus der DE-A 40 33 637 Verteilorgane für einen einstellbaren Behandlungsmittelstrom in die Düsenkörper oder in die Bypassöffnungen bekannt. Die Verteilorgane sind am Eintritt für die Umluft am oberen Düsenkörper bzw. am unteren Düsenkörper angeordnet. Die Verteilorgane können je nach Stellung die Bypassöffnungen oder die Zuströmöffnungen verschließen.
Ähnliche an den Düsenkästen angeordnete Elemente, durch die wahlweise Bypassöffnungen oder Zuströmöffnungen zu den Düsenkästen verschlossen werden können, sind aus der DE-C 33 36 331 und aus der DD 208 210 bekannt.
In der Hauptanmeldung DE 198 29 134 ist eine mittig, drehbar gelagerte Bypassklappe dargestellt. Die Bypassklappe verschließt in Normalstellung, d. h. in vertikaler Stellung, eine Bypassöffnung. Bei dem in der DE 198 29 134 vertikal angeordnetes Blech, im folgenden Umlenkblech genannt, in eine Druckkammer und eine Verteilungskammer unterteilt, wobei die Druckseite des Umluftventilators an die Druckkammer angeschlossen ist, das Umlenkblech an dem dem Umluftventilator gegenüber liegenden Ende der Druckkammer eine Öffnung freiläßt, durch die die Verteilungskammer mit der Druckkammer verbunden ist, und Zuluftöffnungen der Düsenkästen in die Verteilungskammer münden.
Dis Bypassöffnung befindet sich auf Höhe der die Verteilungskammer mit der Druckkammer verbindenden Öffnung und verbindet die Verteilungskammer mit einem Rückströmraum oberhalb der oberen Düsenkästen.
In Bypaßstellung, d. h. in horizontaler Stellung, ragt sie in den Bereich einer Oberkante des Umlenkbleches. In diesem Bereich entstehen Turbulenzen, die zu einer ungleichmäßigen Anströmung der Bypassöffnung und zur Gefahr einer Verstellung der Bypassklappe führen. Ein Teil der Behandlungsmittelströmung wird zwischen Umlenkblech und Bypassklappe zu den Düsenkästen gelenkt. Zur Verhinderung des Kontaktes von heißem Behandlungsmittel mit der Warenbahn werden dadurch hohe Anforderungen an die Dichtigkeit der geschlossenen Verteilungsklappen der Düsenkästen gestellt.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Umlufttrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter zu entwickeln, daß die Turbulenzen an der Bypassklappe verringert oder vermieden werden und damit ein sicherer Bypassbetrieb gewährleistet wird.
Die Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Statt einer mittig drehbar gelagerten Bypassklappe ist eine außermittig drehbar gelagerte Bypassklappe vorgesehen. Dazu weist die Bypassklappe eine außermittig angeordnete Welle auf, die die Bypassklappe in einen längeren und in einen kürzeren Schenkel teilt. Die Welle der Bypassklappe ist in der unteren Hälfte der Bypassöffnung angeordnet. Die Länge des längeren Schenkels entspricht mindestens dem Abstand zwischen der Welle und der Oberkante des Umlenkbleches.
Die Welle der Bypassklappe ist an ihren Enden drehbar gelagert und mit Mitteln zum Drehen der Welle und damit zum Drehen der Bypassklappe um eine Drehachse der Welle versehen.
Statt mit einer Welle kann die Bypassklappe mit Mitteln versehen sein, mit denen die Bypassklappe um eine außermittig angeordnete Drehachse drehbar ist. Wesentlich ist die außermittige Lage der Drehachse.
Im Bypassbetrieb wird die Bypassklappe soweit gedreht, daß das Ende des längeren Schenkels mit der Oberkante des Umlenkbleches abschließt (Bypaßstellung). Das Behandlungsmittel strömt aus der Druckkammer entlang der Bypassklappe in den Rückströmraum. Die Bypassklappe verschließt den Bereich der Verteilungskammer, in den die Zuluftöffnungen der Düsenkästen münden, vor dem Behandlungsmittelstrom. Das heiße Behandlungsmittel wird von der Warenbahn ferngehalten, d. h. es wird ein sicherer Bypassbetrieb gewährleistet.
Aufgrund der außermittig angeordneten Weile und des kleineren unteren Schenkels der Bypassklappe bleibt neben einem oberen Durchströmabschnitt der Bypassöffnung, durch die das Behandlungsmittel strömt, ein unterer Ansaugabschnitt der Bypassöffnung frei. Dieser untere Ansaugabschnitt verbindet die Verteilungskammer mit dem Rückströmraum. Durch den Strömungsdruck des durch den oberen Durchströmabschnitt der Bypassöffnung strömenden Behandlungsmittel entsteht unterhalb des unteren Ansaugabschnittes der Bypassöffnung, und damit im Verteilungsraum vor den Düsenkästen, ein Unterdruck. Dieser Unterdruck bewirkt, daß Behandlungsmittel aus dem Verteilungsraum und ggf. aus den Düsenkästen abgesaugt wird. Diese Anordnung erhöht die Sicherheit, mit der eine Überhitzung der Warenbahn im Stillstand vermieden wird.
Weiterer Vorteil des im Verteilungsraumes erzeugten Unterdruckes ist, daß die Bypassklappe an ihrer Auflagekante auf das Blech nicht abgedichtet werden muß.
Wird die Bypassklappe, z. Bsp. bei Stillstand der Warenbahn, in Bypaßstellung gedreht, so wird innerhalb kürzester Zeit der Druck des Behandlungsmittels in den Düsenkästen und damit auf der Warenbahn abgebaut. Der Bypassbetrieb setzt schneller ein. Die Bypassklappe weist eine hohe Effektivität auf.
Ein Verhältnis der Öffnungen des Durchströmabschnittes zum Ansaugabschnitt der Bypassöffnung von 2,5 bis 5 zu 1 gemäß Anspruch 2 stellt die Erzeugung eines Unterdrucks in der Verteilungskammer vor den Düsenkästen sicher.
Eine Anordnung der Bypassklappe im Normalbetrieb in einem spitzen Winkel zur Vertikalen, wobei ihr oberes Ende zur Verteilungskammer hin versetzt angeordnet ist, vergleichmäßigt den Strömungsquerschnitt im Bereich der Umlenkung aus der Druckkammer durch die Öffnung in die Verteilungskammer und verbessert so die Strömung des Behandlungsmittels. Zusätzlich wirkt an der Bypassklappe ein höherer Strömungsdruck, der ein sicheres Schließen im Normalbetrieb vereinfacht. Der spitze Winkel zur Vertikalen kann 10 bis 40° betragen.
Gemäß Anspruch 4 ist die Welle und damit die Drehachse der Bypassklappe höher als die obere Kante des Umlenkbleches angeordnet. In Bypaßstellung ist die Bypassklappe in einem spitzen Winkel zur Horizontalen angeordnet, wobei ihr vorderes Ende nach unten zeigt. Dies hat den Vorteil, daß beim Schließen der Bypassklappe das Schließen durch den Strömungsdruck des Behandlungsmittels unterstützt wird, sobald die Bypassklappe die horizontale Stellung überschritten hat. Der spitze Winkel zur Horizontalen kann 10 bis 40° betragen.
Anschläge mit Federblechen am oberen und unteren Ende der Bypassöffnung gemäß Anspruch 5 gewährleistet ein sicheres Schließen im Normalbetrieb. Die Bypassklappe wird durch den Strömungsdruck gegen die Federbleche gedrückt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispiels weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch ein Feld eines Umlufttrockners mit einer Bypassklappe in Normalstellung. Fig. 2 entspricht Fig. 1, wobei die Bypassklappe in Bypaßstellung gezeigt wird. Die Strömungsrichtungen des Behandlungsmittels sind durch Pfeile dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Bypassklappe in Bypaßstellung.
Die Bezugszeichen 1 bis 28, ausgenommen 23, bezeichnen die gleichen Gegenstände wie in der Hauptanmeldung, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Ein erfindungsgemäßer Umlufttrockner weist mehrere in Transportrichtung hintereinander angeordnete Felder, zum Beispiel sechs Felder, und eine Transporteinrichtung für eine Warenbahn 1, nämlich einen Planspannrahmen mit einer horizontal durch die Felder des Umlufttrockners führenden Spannkette 2 auf.
Der Umlufttrockner ist mit einem quaderförmigen, isoliertem Gehäuse mit seitlichen Gehäusewänden 3, 4, einem Gehäuseboden 5 und einer Gehäusedecke 6 versehen. Die Felder sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte Trennwände mit Öffnungen für die Warenbahn 1 und die Spannkette 2 und ggf. mit Klappen, voneinander getrennt.
In jedem Feld ist eine Umlufteinrichtung mit mindestens einem oberhalb und mindestens einem unterhalb der Warenbahn 1 angeordneten Düsenkasten 7 mit einem Umluftventilator 8, einer Ansaugkammer 9 an der Saugseite des Umluftventilators 8 und einer Zuluftkammer 10 an der Druckseite des Umluftventilators 8 angeordnet. In diesem Beispiel sind in jedem Feld zwei obere und zwei untere Düsenkästen 7 in Transportrichtung hintereinander angeordnet. Die Düsenkästen 7 erstrecken sich in ihrer Länge mindestens über die maximale Warenbahnbreite und etwa über 70% der Breite des Umlufttrockners.
Die Düsenkästen 7 sind als quaderförmige Blechkästen ausgebildet. Sie weisen gleichmäßig verteilte Rohrabschnitte 11 zur Rückströmung der Abluft auf, die der Warenbahn 1 zugewandte Wände 12 mit den gegenüberliegenden Wänden 13 der Düsenkästen 7 verbindet. Die der Warenbahn 1 zugewandten Wände 12 der Düsenkästen 7 sind mit im einzelnen nicht dargestellten, kreisförmig um die Rohrabschnitte 11 angeordnete Ausströmöffnungen versehen. Zufuhröffnungen 14 der Düsenkästen 7 eines Feldes befinden sich alle an einer Seite, und zwar in diesem Beispiel an der der Gehäusewand 3 zugewandten Seite, und erstrecken sich nahezu über die gesamte Höhe und Breite der Düsenkästen 7. Auf dieser Seite ragen die Düsenkästen 7 etwas über die Spannkette 2 hinaus.
Ausgehend von der Gehäusedecke 6 erstreckt sich eine an den der Gehäusewand 3 zugewandten, die Zufuhröffnungen 14 aufweisenden Enden der Düsenkästen 7 angeordnete, parallel zur Gehäusewand 3 verlaufende Zwischenwand 15 bis zum Gehäuseboden 5. Sie trennt die Zuluftkammer 10 von dem Innenraum des Feldes ab. An diese Zwischenwand 15 stößt ein von der gegenüberliegenden Gehäusewand 4 ausgehender Zwischenboden 16, der die Ansaugkammer 9 vom Innenraum abtrennt. Die Höhe der Ansaugkammer 9 beträgt etwa ein Viertel der Gesamthöhe.
Oberhalb, unterhalb und auf der der Gehäusewand 4 zugewandten Seite der etwa mittig entlang der Trocknerbreite angeordneten Düsenkästen 7 bleiben von der Zwischenwand 15, der Gehäusedecke 6, der Gehäusewand 4 und dem Zwischenboden 16 begrenzte Rückströmräume 17, 18, 19 frei. Unterhalb des seitlichen Rückstromraumes 19 ist mindestens ein Filter 20 in den Zwischenboden 16 eingelassen. Durch den Filter 20 sind die zueinander offenen Rückstromräume 17, 18, 19 mit der durch den Zwischenboden 16 und dem Gehäuseboden 5 begrenzten Ansaugkammern 9 verbunden. Unterhalb des Filters 20, zum Beispiel in der Mitte der Feldlänge, ist an der Gehäusewand 4 eine Heizvorrichtung, hier ein Brenner 21, zum Beispiel ein Gasbrenner, angeordnet. Der als Radialventilator ausgebildete Umluftventilator 8 ist auf der dem Brenner 21 gegenüberliegenden Seite, ebenfalls in der Mitte der Feldlänge am Ende der Ansaugkammer 9 in der Zuluftkammer 10 angeordnet, so daß seine Druckseite sich in der Zuluftkammer 10 befindet. Seine Saugseite ist durch eine Öffnung 22 in der Zwischenwand 15 mit der Ansaugkammer 9 verbunden. Der Zwischenboden 16 ist zur Verbesserung der Anströmung des Umluftventilators 8 nach oben abgewinkelt bevor er direkt oberhalb der Öffnung 22 auf die Zwischenwand 15 stößt.
In der Zuluftkammer 10 ist ein eine Zwischenwand bildendes Umlenkblech 24 angeordnet. Das zumindest im oberen Bereich parallel zur Gehäusewand 3 laufende Umlenkblech 24 unterteilt die Zuluftkammer 10 in zwei sich über große Bereiche der Tröcknerhöhe erstreckenden Kammern und zwar in eine Druckkammer 25 und eine Verteilungskammer 26. Dabei befindet sich die Druckseite des Umluftventilators 8 in der Druckkammer 25. Das Umlenkblech 24 endet mit Abstand zur Gehäusedecke 6, wodurch in der durch das Umlenkblech 24 gebildeten Zwischenwand an der dem Umluftventilator 8 gegenüberliegenden Ende der Druckkammer 25 eine Öffnung 27 frei bleibt, durch die die Verteilungskammer 26 mit der Druckkammer 25 verbunden ist. In die Verteilungskammer 26 münden hintereinander von oben nach unten die Zufuhröffnungen 14 der oberen Düsenkästen 7 und die der unteren Düsenkästen 7. Die horizontale Breite der Druckkammer 25 im oberen Bereich, die vertikale Höhe der Öffnung 27 und die horizontale Breite der Verteilungskammer 26 im oberen Bereich sind gleich groß. Das die Zwischenwand bildende Umlenkblech 24 weist beginnend auf der Höhe der Warenbahn 1 eine die Verteilungskammer 26 verjüngende Abkantung auf, die die Breite der Verteilungskammer 26 etwa auf Mitte der Zufuhröffnungen 14 auf die Hälfte verkleinert, so daß sie der Höhe der Zufuhröffnung 14 entspricht. Durch eine 90°-Abkantung des Bleches 24 auf Höhe der der Warenbahn 1 abgewandten Wände 13 der unteren Düsenkästen 7 wird die Verteilungskammer 26 nach unten begrenzt. Das Ende des Umlenkbleches 24 ist an der Zwischenwand 15 auf dieser Höhe befestigt. Hinter den Zufuhröffnungen 14 der Düsenkästen 7 sind in den Düsenkästen 7 Verteilungsklappen 28 vorgesehen.
Die Zwischenwand 15 weist oberhalb der oberen Düsenkästen 7 mindestens eine Bypassöffnung 29 auf. Die Bypassöffnung 29 verbindet die Verteilungskammer 26 mit dem oberhalb der oberen Düsenkästen 7 befindlichen Rückströmraum 17. Sie erstreckt sich von den oberen Düsenkästen 7 bis zur Gehäusedecke 6.
In der Bypassöffnung 29 ist eine Bypassklappe 30 angeordnet. Die Bypassklappe 30 weist eine außermittig angeordnete Welle 31 und dadurch einen längeren Schenkel 32 und einen kürzeren Schenkel 33 auf. Die Welle 31 ist in der unteren Hälfte der Bypassöffnung 29 angeordnet, so daß in Normalstellung der längere Schenkel 32 nach oben und der kürzere Schenkel 33 nach unten zeigt und die Bypassklappe 30 die Bypassöffnung 29 verschließt.
Die Länge des längeren Schenkels 32 entspricht mindestens dem Abstand zwischen der Welle 31 und einer Oberkante 34 des Umlenkbleches 24.
Die Welle 31 erstreckt sich über die gesamte Breite des Feldes und ist an beiden Seiten drehbar gelagert. Die beiden Schenkel 32 und 33 sind an der Welle 31 befestigt. Sie können, wie in Fig. 3 dargestellt, aus einem gemeinsamen, rechteckigen Blech 35 bestehen, daß zur Aufnahme der Welle 31 Abkantungen aufweist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Abkantungen kann ein ebenfalls abgekantetes Befestigungsblech 36 angeordnet sein.
Die Schenkel 32 und 33 der Bypassklappe 30 können auch jeweils aus einem an der Welle 31 befestigten rechteckigen Blech bestehen.
In Bypaßstellung ist die Bypassöffnung 29 durch die Bypassklappe 30 in einen oberen Durchströmabschnitt 37 und einen unteren Ansaugabschnitt 38 unterteilt. Das Verhältnis der Öffnungen des Durchströmabschnitts 27 und des Ansaugabschnitts 38 beträgt 2,5 bis 5 zu 1. Es wird durch das Verhältnis der Längen der Schenkel 32 und 33 sowie ggf. zusätzlicher Bleche bestimmt. In diesem Beispiel beträgt das Verhältnis der Schenkellängen etwa 3,2 zu 1.
In Normalstellung verlaufen Bypassöffnung 29 und Bypassklappe 30 in einem spitzen Winkel zur Vertikalen von 10 bis 40°; zum Beispiel von 26°, wobei das obere Ende der Bypassklappe 30, d. h. ihres längeren Schenkels 31, zur Verteilungskammer 26 hin versetzt angeordnet ist.
Die Welle 31 der Bypassklappe 30 befindet sich oberhalb der Oberkante 34 des Umlenkbleches 24, wodurch die Bypassklappe 30 im Bypassbetrieb in einem spitzen Winkel nach unten zur Horizontalen von 10 bis 40° angeordnet ist. Der Winkel kann ebenfalls 26° betragen, so daß Normalstellung und Bypaßstellung einen rechten Winkel zueinander bilden.
Das Umlenkblech 24 ragt mit seiner Oberkante 34 bis über die oberen Düsenkästen 7. An der vorderen, oberen Kante der oberen Düsenkästen 7 ist ein zusätzliches Blech, und zwar ein etwa mit der Oberkante 34 endendes Abstandsblech 39, befestigt.
An der Gehäusedecke 6 und an dem Abstandsblech 39 der oberen Düsenkästen 7 sind Anschläge 40, 41 mit Federblechen 42, 43 angeordnet. Das Profil der Federbleche 42, 43 kann die Form eines Dreiecks aufweisen, wobei eine Seite nur zu einem kleinen Teil als Blech ausgeführt ist und der restliche Teil der Seite den Federweg bildet.
Die Anordnung des Umluftventilators über die Feldlänge ist variabel; er kann mittig, am Feldanfang oder -ende angeordnet sein.
Im Normalbetrieb wird das Behandlungsmittel, d. h. die Trocknungsluft, durch die Düsenkästen 7 über die Ausströmöffnungen der Warenbahn 1 zugeführt. Die Trocknungsluft nimmt unter Abgabe ihrer Wärme die Feuchtigkeit der Warenbahn 1 auf und strömt als Abluft durch die Rohrabschnitte 11 durch die Düsenkästen 7 und seitlich der Düsenkästen 7 in die Rückströmräume 17, 18, 19. Ein Teil der Abluft eines Feldes wird, zum Beispiel bei Gegenstromführung im Umlufttrockner, in das vorangegangene Feld und ein entsprechender Teil der Abluft des dahinterliegenden Feldes in die Rückströmräume 17, 18 oder 19 dieses Feldes geleitet. Die aus den Rückströmräumen 17, 18, 19 kommende Abluft wird im Filter 20 gereinigt, in der Ansaugkammer 9 mit Hilfe des Brenners 21 zu Trocknungsluft erwärmt, durch den Umluftventilator 8 angesaugt, über die Druckkammer 25, die Öffnung 27 und die Verteilungskammer 26 der Zufuhrkammer 10 in die Düsenkästen 7 gedrückt. Auf ihrem Weg durch die unterteilte Zufuhrkammer 10 wird die Strömung der Trocknungsluft vergleichmäßigt. Der Strömungsweg der Trocknungsluft, insbesondere zu den unteren Düsenkästen 7 ist bis zum 5-fachen vergrößert. Es findet eine Umwandlung von dynamischem Druck und statischem Druck in der Strömung statt. Turbulenzen werden verhindert. Fehlende Strömungshindernisse ermöglichen eine gleichmäßige Beaufschlagung der Düsenkästen 7 bei einem geringen Energiebedarf.
Der schräge Verlauf der Bypassöffnung 29 und der Bypassklappe 30 vergleichmäßigt die Strömung des Behandlungsweges aus der Druckkammer 25 durch die Öffnung 27 in die Verteilungskammer 26. Die Bypassklappe 30 wird dabei durch den Strömungsdruck gegen die Federbleche 42 und 43 gedrückt.
Für den Bypassbetrieb wird die Bypassklappe 30 in Bypaßstellung gedreht. Das Behandlungsmittel strömt gleichmäßig aus der Druckkammer 25 durch die Öffnung 27 im Umlenkblech 24, entlang der Bypassklappe 30, durch den Durchströmabschnitt 37 der Bypassöffnung 29 in den Rückströmraum 17. Durch den Strömungsdruck des Behandlungsmittel wird im Ansaugabschnitt 38 der Bypassklappe 30 und in der Verteilungskammer 26 darunter ein Unterdruck erzeugt. Dadurch wird Behandlungsmittel aus dem Verteilungsraum 26 und ggf. aus den Düsenkästen 7 abgesaugt. Ein Schließen der Verteilungsklappen 28 ist nicht notwendig. Innerhalb kürzester Zeit, beispielsweise von 1 Sekunde, ist der Druck des Behandlungsmittels in den Düsenkästen und auf der Warenbahn abgebaut.
Bezugszeichenliste
1
Warenbahn
2
Spannkette
3
Gehäusewand
4
Gehäusewand
5
Gehäuseboden
6
Gehäusedecke
7
Düsenkasten
8
Umluftventilator
9
Ansaugkammer
10
Zuluftkammer
11
Rohrabschnitt im Düsenkasten
12
Wand des Düsenkastens
13
Wand des Düsenkastens
14
Zufuhröffnung des Düsenkastens
15
Zwischenwand des Trocknerfeldes
16
Zwischenboden des Trocknerfeldes
17
Oberer Rückströmraum
18
Unterer Rückströmraum
19
Seitlicher Rückströmraum
20
Filter
21
Brenner
22
Öffnung in der Zwischenwand
23
-
24
Blech
25
Druckkammer
26
Verteilungskammer
27
Öffnung
28
Verteilungsklappen
29
Bypassöffnung
30
Bypassklappe
31
Welle
32
Längerer Schenkel
33
Kürzerer Schenkel
34
Oberkante
35
Blech
36
Befestigungsblech
37
Durchströmabschnitt
38
Ansaugabschnitt
39
Abstandsblech
40
Anschlag
41
Anschlag
42
Federblech
43
Federblech

Claims (5)

1. Umlufttrockner mit einem oder mehreren hintereinander angeordneten Feldern, mit einer in den Feldern angeordneten, horizontalen Transportvorrichtung für eine Warenbahn, in jedem Feld mit einer Umlufteinrichtung mit mindestens einem oberhalb und mindestens einem unterhalb der Warenbahn angeordneten Düsenkasten, mit einem Umluftventilator, mit einer Ansaugkammer, wobei die Saugseite des Umluftventilators mit der Ansaugkammer verbunden ist, und mit einer Zuluftkammer, wobei sich die Zuluftkammer an einer Seite der Warenbahn befindet, der Umluftventilator am unteren Ende der Zuluftkammer angeordnet ist, die Zuluftkammer durch ein im wesentlichen vertikal angeordnetes Umlenkblech in eine Druckkammer und eine Verteilungskammer unterteilt ist, die Druckseite des Umluftventilators an die Druckkammer angeschlossen ist, das Umlenkblech an dem dem Umluftventilator gegenüberliegenden Ende der Druckkammer eine Öffnung freiläßt, durch die die Verteilungskammer mit der Druckkammer verbunden ist, Zuluftöffnungen der Düsenkästen in die Verteilungskammer münden, sich auf Höhe der die Verteilungskammer und die Druckkammer verbindenden Öffnung eine Bypassöffnung befindet, die die Verteilungskammer mit einem Rückströmraum oberhalb der Düsenkasten verbindet und die durch eine Bypassklappe mit einer Welle verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (31) der Bypassklappe (30) in der unteren Hälfte der Bypassöffnung (29) angeordnet ist und die Bypassklappe (30) einen längeren Schenkel (32) und einen kürzeren Schenkel (33) aufweist, wobei die Länge des längeren Schenkels (32) mindestens dem Abstand zwischen der Welle (31) und einer Oberkante (34) des Umlenkbleches (24) entspricht.
2. Umlufttrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bypaßstellung der Bypassklappe (30) die Bypassöffnung (29) in einen mit der Druckkammer (25) verbundenen Durchströmabschnitt (37) und einen mit der Verteilungskammer (26) verbundenen Ansaugabschnitt (38) unterteilt ist und das Verhältnis der Öffnungen des Durchströmabschnitts (37) zum Ansaugabschnitt (38) 2,5 bis 5 zu 1 beträgt.
3. Umlufttrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassklappe (30) in einem spitzen Winkel zur Vertikalen und mit ihrem oberen Ende zur Verteilungskammer (25) hin versetzt angeordnet ist.
4. Umlufttrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weile (31) der Bypassklappe (30) höher als die Oberkante (34) des Umlenkbleches (24) angeordnet ist.
5. Umlufttrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen und unteren Ende der Bypassöffnung (29) Anschläge (40, 41) mit Federblechen (42, 43) angeordnet sind.
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