DE1991565U - Schranke. - Google Patents

Schranke.

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DE1991565U
DE1991565U DE1968P0031333 DEP0031333U DE1991565U DE 1991565 U DE1991565 U DE 1991565U DE 1968P0031333 DE1968P0031333 DE 1968P0031333 DE P0031333 U DEP0031333 U DE P0031333U DE 1991565 U DE1991565 U DE 1991565U
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barrier
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arm
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PARKAUTOMATIC HANS FARMONT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/06Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Schranke
Die Neuerung bezieht sieh auf eine Schranke mit an einem Ende an einer waagerechten Achse drehbar gelagerteil^ durch einen Antrieb auf» und niederschwenkbaren Schrankenarm.
Ein besonderer Bedarf an Schranken, die einen Durchgang oder eine Durchfahrt bedarfsweise freigeben oder sperren hat sich durch die Entwicklung des Automobil we·= sens ergeben. Mit der zunehmenden Verbreitung des Kraftfahrzeugs mehren sich die FaIIe3, in denen Ein- und Ausfahrt an Gebäuden und Plätzen durch eine Schranke kontrolliert werden muß. Es seien beispielsweise die Parkhäuser erwähnt, bei denen münzbetätigte Sehranken die Ausfahrt nur nach Einwurf des Parkgeldes gestatten. Auch Werkstatt- und Werkseinfahrten werden zunehmend mit fernbetätigten Schranken ausgestattet. Schließlieh hat auch das "Drivein" -System, bei dem vom Kraftfahrzeug aus Geschäfte an Bank-, Versicherungs--u.. dgl. Schaltern erledigt werden können, zu neuen Anwendungsfällen für Schranken geführt.
Das Hauptziel bei der Entwicklung derartiger Schranken muß die Erreichung einer möglichst hohen Betriebssicherheit sein, da jeder Ausfall sofort eine empfindliche Störung des durch die Schranke vermittelten Betriebsablaufs verursacht. Zumal in den Fällen, in denen
eine automatische Schranke zur Personaleinsparung dient und dementsprechend eine Bedienungsperson zumindest nicht ständig anwesend ist, können sich sehr zeitraubende und lästige Aufenthalte ergeben. ""
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher in der Schaffung einer Schranke* deren Antriebsteile einer möglichst geringen Beanspruchung unterworfen und robust genug sind, lang anhaltenden Dauerbetrieb störungsfrei zu überstehen. Dabei soll die Schranke möglichst einfach im Aufbau und mit geringem Kostenaufwand herstellbar sein» Nach "der Neuerung ist der einen Elektromotor, ein Untersetzungsgetriebe und Lager für die Achse des Sehrankenarms umfassende Antrieb auf einer horizontalen, am Boden abgestützten Grundplatte angebracht, ist zwischen Untersetzungsgetriebe und Achse des Schrankenarms ein Vorgelege vorgesehen, dessen Abtriebswelle zugleich Achse des Schrankenarms ist, und ist die Achse des Schrankenarms in zwei auf einer auf der Grundplatte befestigten Konsole angebrachten Lagern abgestützt« ;
Die Lager sind zweckmäßig als Stehlager ausgebildet.
Der Elektromotor ist zweckmäßig stehend auf das Untersetzungsgetriebe aufgeflanscht und dieses auf der Grundplatte befestigt.
Es ist vorteilhaft zwischen der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes"und der Achse der Schranke eine Kupplung anzuordnen, die als elastische Kupplung ausgebildet sein kann.
Die vorstehend beschriebene Anordnung zeichnet sich durch einen besonders starren Aufbau aus. Die durch das Gewicht des Schrankenarmes bedingten Kräfte werden durch die Stehlager aufgenommen und auf den Antrieb nur das eigentliche Schwenkmoment des Schrankenarmes übertragen. Der direkte Kraftverlauf unter Verzicht auf die üblicherweise verwendeten wartungsbedürftigen Kettentriebe, Seiltriebe u.dgl. trägt zusammen mit dem Ausgleich von
Fluchtfehlern und Stößen in der Kraftübertragung durch die Kupplung zur Erhöhung der Lebensdauer von Motor und Untersetzungsgetriebe bei. Nicht zuletzt ermöglicht die Neuerung auch eine besonders gedrungene Anordnung der Antriebsteile und eine raumsparende Bauweise.
Die Grundplatte kann auf zwei senkrechten Stützen aus Rechteck-Hohlprofil ruhen, die auf einer gemeinsamen, im Boden verankerten Bodenplatte angebracht sind«
Die Grundplatte kann durch den längeren Schenkel eines L-Profils gebildet sein.
Zweckmäßig werden in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Schrankenarms betätigte Sehaltvorrichtungen für den elektrischen Antrieb, z.B. durch auf der Achse des Schrankenarms angebrachte Kurvenscheiben betätigte Endsehalters vorgesehen.
Die Schwenkbewegung des Schrankenarmes kann in den Endstellungen durch auf seiner Achse angebrachte meehanisehe Ansehläge begrenzt werden.
Um die Betriebsfähigkeit der Schranke auch bei Stromausfall zu sichern, trägt der Antriebsmotor auf dem dem Untersetzungsgetriebe abgewandten Ende seiner felle ein mitlaufendes Handrad.
Der die elektrischen Steuer- und Schaltvorrichtungen aufnehmende Schaltkasten kann an den Stützen angebracht sein.
Die gesamte Antriebsanordnung des Schrankenarms ist zweckmäßig allseits von einem Gehäuse umschlossen, das in Höhe der Achse des Schrankenarms geteilt und dessen Oberteil abnehmbar sein kann und dessen Unterteil Zugang zu den Antriebsteilen bietende Türen aufweisen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine Ansicht des Schrankenantriebs von der Durchfahrtseite her.
Abb. 2 zeigt eine Ansicht des Schrankenantriebs nach Abb. 1 in Richtung der Durchfahrt, wobei der Schran-
kenarm nur angedeutet ist.
Abb. 3 zeigt einen Waagerechtschnitt nach der Linie 3-3 in Abb. 2.
Abb. 4 ist eine vergrößerte Darstellung der von den Kurvenscheiben betätigten Endschalter.
Der neuerungsgemäße Schrankenantrieb ruht auf zwei Stützen, die beispielsweise aus Rechteck-Hohlprofil bestehen können und auf einer Bodenplatte 2 befestigt sind, die durch vier im Fundament vergossene Ankerschrauben 3 gehalten wird. Auf den Stützen 2 ruht die Grundplatte 4, die aus einem L-Profil gebildet ist, dessen längerer, die Antriebsteile tragender Schenkel waagerecht liegend angeordnet ist.
Der Antriebsmotor 5* de:r natürlich umschaltbar ist, ist als Flanschmotor ausgebildet und stehend auf dem Untersetzungsgetriebe β angeflanscht, das wiederum über Flansche mit der Grundplatte 4 verbunden ist. Die Abtriebswelle 7 des Untersetzungsgetriebes trägt eine elastische Kupplung 8. Die andere Seite der Kupplung ist an die Antriebswelle 9 eines Vorgeleges 23 angeschlossen, dessen Abtriebswelle zugleich die Achse 10 für die Schwenkbewegung des Schrankenarms ist. Die Lagerung dieser Achse 10 erfolgt über zwei Stehlager 12, die das Gewicht des Schrankenarms 11 aufnehmen. Zum Überbrücken des Wellenabstandes des Vorgeleges 10 sind die Stehlager 12 auf einer auf der Grundplatte 4 befestigten Konsole 13 angeordnet. Dadurch, daß Motor 5 und Vorgelege 23 nebeneinander stehend angeordnet sind, ist eine sehr raumsparende Bauweise möglich«,
Zwischen Motor 5 und Vorgelege 23 sind auf der dorthin verlängerten Achse 10 des Schrankenarms, die gleichzeitig Abtriebswelle des Vorgeleges 23 ist, zwei Kurvenscheiben 14 angebracht, die auf Endschalter 15 wirken, die zum Ein- und Ausschalten des Motors 5 in den Endstellungen des Schrankenarms dienen. Die exakte Begrenzung des Schwenkwinkels des Schrankenarms in den Endstellungen erfolgt mechanisch durch eine Anschlagvorrichtung 16. Die
Steuerung der Schranke kann im Zusammenwirken mit einem handbetätigten Ein-Aus-Schalter oder mit automatischen Steuereinrichtungen erfolgen, die beispielsweise durch Einwurf einer Münze, Unterbrechen eines Lichtstrahls od. dgl. in Tätigkeit gesetzt werden« Die Steuer- und Schaltvorrichtungen befinden sieh in einem Schaltkasten 17* der an den Stützen 1 aufgehängt ist» Bei Stromausfall kann der Motor über das Handrad 18 von Hand gedreht und die Schranke nach wie vor geöffnet und geschlossen werden.
Die gesamte Anlage ist allseits von einem Gehäuse umgeben, das aus einem Unterteil 19 und einem abnehmbaren Oberteil 20 besteht. Das Unterteil weist Türen 21 auf, die im Bedarfsfall Zugang zu allen wichtigen Antriebs- und Steuerungsteilen bieten.
Abb. 3 ist ein Waagerechtschnitt dursia die Stützen 1, aus dem die Anordnung der Stützen 1 auf der Bodenplatte 2 und die Verteilung der Ankerschrauben j5 hervorgeht. Die Bodenplatte 2 kann beispielsweise aus zwei mit den Kanten des längeren Schenkels aneinandergeschweißten L-Profilen bestehen.
Die Schranken öffnen um 90°· Aus diesem Grund sind auch die beiden zur Betätigung der Endsehalter 15 beim Ein- und Ausschalten des Antriebs in den Endstellungen vorgesehenen Kurvenscheiben 1^· um 90° auf der Achse 10 gegeneinander versetzt, wie aus Fig. 4· zu ersehen ist. Die Übertragung der Bewegung des Schrankenarms erfolgt über auf dem Profil der Kurvenscheiben 14 abrollende Rollen 22.

Claims (14)

Sehutzansprüche.
1. Schranke mit an einem Ende an einer waagerechten Achse drehbar gelagertem, durch einen Antrieb auf und nieder schwenkbaren Schrankenarm, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Elektromotor (5), ein Untersetzungsgetriebe (6) und Lager für'-die Ichs'e '(10) des"Schrankenarms (11) umfassende Antrieb auf einer horizontalen,"am Boden abgestützten Grundplatte (4) angebracht ist, daß zwischen' Untersetzungsgetriebe (6)" "und Achse (10) des Schrankenarms (11) ein Vorgelege (23) vorgesehen ist, dessen Abtriebswelle zugleich Achse des Sehrankenarms ist, und daß die Achse (10) des Schrankenarms (11)'in zwei auf einer auf der Grundplatte (4) befestigten Konsole (13) angebarehten Lagern abgestützt ist,
2. Schranke nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Achse (lO) des Schrankenarms (11) als Stehlager (12) ausgebildet sind»
3. Schranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (5) stehend auf das Untersetzungsgetriebe (6) aufgeflanscht und dieses auf der Grundplatte (4) befestigt ist.
4. Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet* daß zwischen der Abtriebswelle (7) des Untersetzungsgetriebes (6) und der Achse (10) der Schranke (11) eine Kupplung angeordnet ist»
5. Schranke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als elastische Kupplung (8) ausgebildet ist.
6. Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) auf zwei senkrechten Stützen (1) aus Rechteek-Hohlprofil ruht, die auf einer gemeinsamen, im Boden verankerten Bodenplatte
(2) angebracht sind.
7· Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) durch den
längeren Schenkel eines L-Profils gebildet ist«
8. Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Schranke betätigte Schaltvorrichtungen für den elektrischen Antrieb vorgesehen sind.
9. Schranke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltvorrichtung durch auf der Achse (10) des Schrankenarms (11) angebrachte Kurvenscheiben (l4) betätigte Endschalter (15) vorgesehen sind»
10. Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (10) des Schrankenarms (11) den Schwenkwinkel in den Endlagen begrenzende mechanische Anschläge (16) vorgesehen sind.
11. Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 1O5 dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) auf dem dem Untersetzungsgetriebe (6) abgewandten Ende seiner Meile ein mitlaufendes Handrad (l8) tragt.
12. Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein die elektrischen Steuer- und Schaltvorrichtungen aufnehmender Schaltkasten (17) an den Stützen (1) angebracht ist.
13. Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung des Schrankenarms (11) allseits von einem Gehäuse (19*20) umschlossen ist.
14. Schranke nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19,20) in Höhe der Achse (10) des Schrankenarms (11) geteilt und das Oberteil (20) abnehmbar ist und das Unterteil (19) Zugang zu den Antriebsteilen bietende Türen (21) aufweist.
DE1968P0031333 1968-04-26 1968-04-26 Schranke. Expired DE1991565U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0553802A2 (de) * 1992-01-30 1993-08-04 Rhein-Getriebe GmbH Antriebsvorrichtung für eine Schranke oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0553802A2 (de) * 1992-01-30 1993-08-04 Rhein-Getriebe GmbH Antriebsvorrichtung für eine Schranke oder dergleichen
EP0553802A3 (en) * 1992-01-30 1993-09-15 Rhein-Getriebe Gmbh Driving device for a gate or the like

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