DE19915545A1 - Hupsignal- und Diebstahlwarnanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Hupsignal- und Diebstahlwarnanlage für ein KraftfahrzeugInfo
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- B60R25/10—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
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Abstract
Ein Kraftfahrzeug wie ein Pkw enthält im allgemeinen eine als Akustikgeber im Gefahrenfall dienende übliche Fahrzeughupe und getrennt davon eine Diebstahlwarnanlage mit einem zweiten Akustikgeber. DOLLAR A Aufgabe ist es, den Gesamtaufwand an Platz und Kosten für eine derartige Anlage zu verringern. DOLLAR A Das wird dadurch erreicht, daß beide Akustikgeber für den Hupbetrieb einerseits und den Diebstahlwarnbetrieb andererseits durch einen gemeinsamen Lautsprecher (1) gebildet sind, der mit unterschiedlichen Steuersignalen (S1, S2) ansteuerbar ist. DOLLAR A Weitere Vorteile bestehen darin, daß eine größere Vielfalt unterschiedlicher Signalformen für die Diebstahlwarnanlage und ein höherer Schalldruck erzielbar sind als mit einer üblichen Fahrzeughupe.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Hupsignal- und Diebstahlwarnanlage für ein
Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Anlage ist
bekannt durch die DE 39 24 622 A1.
Ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Pkw, enthält als Akustikgeber eine sogenannte
Fahrzeughupe zur Abgabe eines akustischen Signals im Gefahrenfall. Die Hupe wird von
dem 12 V-Bordnetz gespeist und im allgemeinen durch einen Druckschalter oder einen
Hupring am Lenkrad manuell betätigt. Eine derartige Hupe muß einen Geräuschpegel
mit einem Minimalwert erzeugen. Dieser entspricht etwa einem Schalldruck von 93 dB (A)
in einer Entfernung von 7 m von dem Fahrzeug. Eine derartige Hupe ist im allgemeinen
im Bereich des Motors oder unterhalb des Motors relativ gut zugänglich angeordnet, um
eine gute Schallabstrahlung zu erzielen. Eine solche Hupe ist für eine
Diebstahlwarnanlage nur bedingt geeignet, weil sie vor einem Diebstahlversuch relativ
leicht außer Betrieb gesetzt werden kann.
Kraftfahrzeuge wie Pkws können auch eine von der Fahrzeughupe getrennte
Diebstahlwarnanlage mit einem zweiten Akustikgeber enthalten, die vorzugsweise zum
Schutz gegen Manipulation bei einem Diebstahl geschützt und schwer zugänglich im
Fahrzeug angeordnet ist. Zur Ermittlung eines Diebstahls oder eines Diebstahlversuchs
werden meßtechnisch erfaßbare Parameter am Fahrzeug ausgewertet und zur
Auslösung der Diebstahlwarnanlage ausgenutzt. Derartige Parameter sind bei
eingeschalteter oder "scharfer" Diebstahlwarnanlage zum Beispiel das Öffnen einer
Fahrzeugtür, das Betätigen des Anlassers, ungewöhnliche Erschütterungen des
Fahrzeugs, Öffnen der Motorhaube, langsame Neigung des Fahrzeugs, zum Beispiel bei
Diebstahl eines Rades, oder das Abklemmen des Fahrzeugakkus. Bekannt sind auch
Systeme zur Innenraum-Überwachung, die auf Schall oder Hochfrequenz abgebenden
und aufnehmenden Sensoren basieren. Trifft dieses Schall- oder Hochfrequenzsignal auf
ein Hindernis, ändert sich in Folge einer geänderten Reflexion auch das Signal am
aufnehmenden Sensor, wodurch eine schnelle Erfassung der Anwesenheit von Personen
im Innenraum möglich ist.
Wenn aus der Messung eines derartigen Parameters ein Indiz für einen
Diebstahlversuch ermittelt wird, wird mit dem zweiten Akustikgeber ein Signal erzeugt,
das allgemein als Anzeige eines Diebstahlversuches erkannt und interpretiert wird. Das
Signal besteht in der Regel aus einem Hupsignal, einem Fanfarensignal, einer Sirene
oder dergl., das zwischendurch unterbrochen und schließlich endgültig abgeschaltet
wird.
Eine derartige Anlage erfordert somit zwei Akustikgeber, von denen einer als sogenannte
Fahrzeughupe in der Regel leicht zugänglich und der andere vorzugsweise als
Diebstahlwarnanlage schwer zugänglich im Kraftfahrzeug angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gesamtaufwand für eine derartige
kombinierte Anlage für die Funktion einer Fahrzeughupe einerseits und für die Funktion
einer Diebstahlwarnanlage andererseits zu verringern. Diese Aufgabe wird durch die im
Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung werden also der erste Akustikgeber für die Funktion der üblichen
Fahrzeughupe und der zweite Akustikgeber für die Funktion der Diebstahlwarnanlage zu
einem einzige Akustikgeber in Form eines Lautsprechers zusammengefaßt. Dieser ist
wahlweise mit einem ersten Steuersignal für die erste Funktion oder mit einem zweiten
Steuersignal für die zweite Funktion ansteuerbar. Dadurch ergeben sich mehrere
Vorteile. Da für beide Funktionen nur noch ein gemeinsamer Akustikgeber vorgesehen
ist, werden die Gesamtkosten sowie der konstruktive Aufwand und der Platzbedarf im
Fahrzeug beträchtlich verringert. Vorteilhaft dabei ist auch, daß mit einem Lautsprecher
ein höherer Schalldruck erzielt werden kann als mit der bisher verwendeten
Fahrzeughupe, die nach dem Prinzip des Wagnerschen Hammers arbeitet. Durch die
elektronisch erzeugten Steuersignale für beide Funktionen sind die Form und die
Intensität der erzeugten Signale in einem weiten Bereich wählbar. Es werden also für die
Diebstahlwarnanlage mehr Freiheitsgrade für unterschiedliche Warnsignale geschaffen,
wodurch insbesondere regional oder national unterschiedliche Wünsche und
Anforderungen besser berücksichtigt werden können.
Vorzugsweise können die beiden Steuersignale unterschiedliche Parameter wie
Frequenz, Lautstärke, Tonart, Zeitablauf, Amplitudenverlauf oder Unterbrechungen
aufweisen. Insbesondere sind die einzelnen Parameter des zweiten Steuersignals für die
Diebstahlwarnanlage mit einem Wahlschalter oder einer Tastatur nach den jeweiligen
Wünschen und praktischen Anforderungen einstellbar. Eine derartige Tastatur kann auch
durch eine Programmierung der Diebstahlwarnanlage ersetzt werden. Für die Steuerung
des Lautsprechers ist vorzugsweise eine Steuersignal-Einheit mit zwei getrennten,
wahlweise aktivierbaren Signalgeneratoren für die beiden Steuersignale vorgesehen. Es
können auch beide Steuersignale in demselben Generator erzeugt werden, dessen
Parameter elektronisch umgeschaltet werden.
Der Lautsprecher kann als Piezo-Lautsprecher ausgebildet sein. Der Lautsprecher kann
zur Verbesserung des Klangeindrucks oder Erweiterung des Frequenzspektrums auch
als Lautsprecherbox mit getrennten Lautsprechern für unterschiedliche
Frequenzbereiche ausgebildet sein. Die gesamte Anlage wird in der Regel von dem
eigentlichen Fahrzeugakku mit Betriebsspannung versorgt. Dabei ist vorzugsweise dem
gemeinsamen Akustikgeber und der dazugehörigen Schaltung zusätzlich eine vom
Fahrzeugakku getrennte Batterie oder auch ein Akku als Ersatzstromquelle zugeordnet.
Bei einem Ausfall des eigentlichen Fahrzeugakku, zum Beispiel durch Manipulation bei
einem Diebstahlversuch oder einem Unfall, wird diese Ersatzstromquelle eingeschaltet.
Dadurch wird erreicht, daß die gesamte Warnanlage auch unter extremen Bedingungen
wie einem Diebstahlversuch oder einem Unfall weitestgehend funktionsfähig bleibt und
somit die Sicherheit gegenüber Diebstahl weiter erhöht wird. Als Ersatzstromquelle kann
eine nicht-wiederaufladbare Batterie dienen, zumal diese Ersatzstromquelle nur selten
und für geringe Zeiträume benötigt wird. Wenn die Ersatzstromquelle durch einen Akku
gebildet ist, wird dieser vorzugsweise durch den eigentlichen Fahrzeugakku
nachgeladen.
Vorzugsweise ist die gesamte Anlage versteckt und schwer zugänglich im Fahrzeug
angeordnet, um Manipulationen, wie sie bei der normalen Fahrzeughupe meist leicht
möglich sind, weitestgehend auszuschließen. Eine derartige Anordnung bewirkt zwar
eine Dämpfung und eine Verringerung des Schalldrucks außerhalb des Fahrzeuges. Das
ist aber kein Nachteil, weil sich mit einem Lautsprecher wesentlich höhere Schalldrücke
erreichen lassen als mit einer üblichen Fahrzeughupe und die Anforderungen an den
Mindestschalldruck daher mühelos eingehalten werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anlage für das
Hupsignal und die Diebstahlwarnung,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf eines Steuersignals für Hupbetrieb und
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf des Steuersignals bei Betrieb der
Diebstahlwarnanlage.
Fig. 1 zeigt einen Lautsprecher 1, einen Verstärker 2, einen Steuergenerator 3 für
verschiedene Ton-Steuersignale S1 und S2, eine Tastatur 4, den eigentlichen
Fahrzeugakku 7, eine Batterie 5, eine steuerbare Schaltstufe 6, eine die Fahrzeughupe
darstellende Bedieneinheit 8, eine Diebstahlwarnanlage (DWA) 9 sowie eine Parameter-
Meßeinheit (PME) 10.
Die Wirkungsweise dieser Anlage ist folgende: Zur Betätigung der Fahrzeughupe wird
ein in der Einheit 8 symbolisch angedeuteter Schalter, im allgemeinen in Form eines
Druckknopfes oder Schaltrings im Lenkrad, betätigt. Dadurch wird der Generator 3 so
angesteuert oder intern so umgeschaltet, daß er das Steuersignal S1 erzeugt, das das
übliche Hupsignal darstellt. Das Steuersignal S1 wird über den Verstärker 2 dem
Lautsprecher 1 zugeführt und erzeugt im Gefahrenfall das Hupsignal mit den
vorgeschriebenen Parametern. Die dargestellte Schaltung wird von dem eigentlichen
Fahrzeugakku 7 mit der Betriebsspannung UB versorgt. Zusätzlich ist der Schaltung eine
nicht-wiederaufladbare Batterie 5 zugeordnet, die bei Ausfall des Fahrzeugakkus 7, zum
Beispiel bei einem Diebstahlversuch oder einem Unfall, durch die gesteuerte Schaltstufe
6 als Ersatzstromquelle eingeschaltet wird. Die Batterie 5 kann auch durch einen Akku
gebildet sein, der zusätzlich über die Schaltstufe 6 von dem Fahrzeugakku 7 aufgeladen
oder nachgeladen wird.
Die Parameter-Meßeinheit (PME) 10 mißt und überwacht am Fahrzeug verschiedene
Parameter, die bei einem Ausfall, einem Auftreten oder einer Änderung ein Indiz für
einen Diebstahl oder einen Diebstahlversuch darstellen. Die Einheit 10 überwacht zum
Beispiel das Öffnen einer Tür, Betätigung des Anlassers, Erschütterung des Fahrzeuges,
Öffnen der Motorhaube, eine Bewegungserfassung im Innenraum durch Schall oder
Hochfrequenz abgebende und aufnehmende Sensoren, das Abklemmen des Akku oder
dergl. Wenn durch die Einheit 10 ein Indiz für einen Diebstahl ermittelt wird, wird die
Diebstahlwarnanlage (DWA) 9 angesteuert. Die Anlage 9 steuert daraufhin den
Generator 3 derart, daß dieser nunmehr das Steuersignal S2 erzeugt, das ein einen
Diebstahl anzeigendes markantes Signal erzeugt. Das Steuersignal S2 gelangt über den
Verstärker 2 auf den Lautsprecher 1, der das Diebstahl-Warnsignal mit der gewünschten
Form und Lautstärke abgibt. Mit der dem Steuergenerator 3 zugeordneten Tastatur 4
können verschiedene Parameter des Steuersignals S2 für den Diebstahlwarnbetrieb je
nach Bedarf oder nach unterschiedlichen nationalen Anforderungen eingestellt werden.
Die Tastatur kann auch durch eine Programmierung der Diebstahlwarnanlage 9 ersetzt
werden.
Die gesamte Anlage, mit Ausnahme des Autoakkus 7, ist räumlich kompakt von außen
nicht erkennbar an einer schwer zugänglichen Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet, um
Manipulationen an der Anlage durch einen Dieb weitestgehend auszuschließen. Die
durch diese Anordnung bedingte Dämpfung und Verringerung des Schalldrucks
außerhalb des Fahrzeugs können durch eine entsprechende Ansteuerung des
Lautsprechers 1 kompensiert werden.
Fig. 2 zeigt einen möglichen Verlauf des Steuersignals S1 und des daraufhin von dem
Lautsprecher 1 abgegebenen Hupsignals. Das Hupsignal hat, abhängig von der
Bedienung des Fahrers, unterschiedliche Dauer, Unterbrechungen und Wiederholungen.
Das Signal S1 hat entsprechend bestehenden Vorschriften eine konstante Amplitude und
stellt einen einheitlichen Ton dar, hat also ein konstantes Frequenzspektrum. Das Signal
S1 ist so bemessen, daß die Vorschriften über Lautstärke und Schalldruck der
Fahrzeughupe eingehalten werden. Dieses besagen zum Beispiel, daß der Schalldruck
im Abstand von 2 m bei einer Akkuspannung von 11,4 V oberhalb 105 dB (A) und bei
einer Akkuspannung von 13,8 V unterhalb von 119 dB (A) liegen muß.
Fig. 3 zeigt einen möglichen zeitlichen Verlauf des Steuersignals S2 für
Diebstahlwarnbetrieb. Das Signal ist ein auf- und abschwellendes Signal in Form eines
Sirenen- oder Fanfarensignals, wie durch die Sinuskurve in Fig. 3 dargestellt ist. Das
Steuersignal S2 kann auch die Form des Signals S1 von Fig. 2 mit konstanten und
definierten Unterbrechungen aufweisen.
1
Lautsprecher
2
Verstärker
3
Steuergenerator
4
Tastatur
5
Batterie
6
Schaltstufe
7
Fahrzeugakku
8
Bedieneinheit
9
Diebstahlwarnanlage
10
Parameter-Meßeinheit
Claims (10)
1. Hupsignal- und Diebstahlwarnanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten
Akustikgeber mit der Funktion einer Fahrzeughupe und mit einem zweiten
Akustikgeber mit der Funktion einer Diebstahlwarnanlage, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Akustikgeber durch einen gemeinsamen Lautsprecher
(1) gebildet sind, der wahlweise mit einem ersten Steuersignal (S1) für die erste
Funktion oder mit einem zweiten Steuersignal (S2) für die zweite Funktion
ansteuerbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuersignale
(S1, S2) unterschiedliche Parameter wie Frequenz, Lautstärke, Tonart, Zeitablauf,
Amplitudenverlauf oder Unterbrechungen aufweisen.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlage ein
Wahlschalter (4) zugeordnet ist, mit dem die Parameter des zweiten Steuersignals
(S2) veränderbar sind.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Steuersignal-
Einheit (3) zwei wahlweise aktivierbare, getrennte Signalgeneratoren für die beiden
Steuersignale (S1, S2) angeordnet sind.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher ein
Piezo-Lautsprecher ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (1)
durch eine Lautsprecherbox mit mehreren Lautsprechern für verschiedene
Frequenzbereiche gebildet ist.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Akustikgeber für die
Diebstahlwarnanlage von dem Fahrzeugakku (7) gespeist ist und der Anlage eine
nicht-wiederaufladbare Batterie (5) zugeordnet ist, die bei Ausfall des
Fahrzeugakkus (7) selbsttätig die Stromversorgung der Diebstahlwarnanlage
übernimmt.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (5) durch
einen Akku ersetzt ist, der durch den Fahrzeugakku (7) aufladbar ist.
9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage konstruktiv
für eine Anbringung an einer geschützten, schwer zugänglichen Stelle im
Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Parameter für
unterschiedliche Steuersignale (S2) für die zweite Funktion in der
Diebstahlwarnanlage (9) programmiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115545 DE19915545A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Hupsignal- und Diebstahlwarnanlage für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115545 DE19915545A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Hupsignal- und Diebstahlwarnanlage für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915545A1 true DE19915545A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7903700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115545 Withdrawn DE19915545A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Hupsignal- und Diebstahlwarnanlage für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915545A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009008748A1 (de) | 2009-02-13 | 2010-08-26 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Bestimmung einer Resonanzfrequenz einer Tonerzeugungseinrichtung und Verfahren zur Ansteuerung einer Tonerzeugungseinrichtung sowie entsprechend ausgestaltete Ansteuervorrichtung und entsprechend ausgestaltete Tonerzeugungseinrichtung |
CN102529805A (zh) * | 2012-02-29 | 2012-07-04 | 奇瑞汽车股份有限公司 | 一种汽车喇叭控制装置以及汽车 |
US8830084B2 (en) | 2009-01-22 | 2014-09-09 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. | Device and method for activating a horn of a motor vehicle, motor vehicle and alarming system |
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1999
- 1999-04-07 DE DE1999115545 patent/DE19915545A1/de not_active Withdrawn
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