DE19915240A1 - Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE19915240A1 DE19915240A1 DE19915240A DE19915240A DE19915240A1 DE 19915240 A1 DE19915240 A1 DE 19915240A1 DE 19915240 A DE19915240 A DE 19915240A DE 19915240 A DE19915240 A DE 19915240A DE 19915240 A1 DE19915240 A1 DE 19915240A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- footrest
- safety device
- support
- footwell
- boundary wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/06—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
- B60N3/066—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests with protection systems against abnormal g-forces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R2021/003—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks characterised by occupant or pedestian
- B60R2021/0039—Body parts of the occupant or pedestrian affected by the accident
- B60R2021/0046—Feet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R2021/0206—Self-supporting restraint systems, e.g. restraining arms, plates or the like
- B60R2021/0226—Self-supporting restraint systems, e.g. restraining arms, plates or the like mounted on fire wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine in einem vorderen Fußraum (12) des Kraftfahrzeugs angebrachte Fußablage (14), die im Bereich ihres oberen Randes (20) gelenkig mit einer vorderen Begrenzungswand (10) des Fußraums (12) verbunden ist, um einen im Normalbetrieb vorhandenen Fußablagewinkel (alpha) zwischen einer dem Fahrgastraum zugewandten Auflagefläche (36) der Fußablage (14) und einer zur Fahrbahnebene parallelen Ebene (E) bei einer unfallbedingten Intrusion der Begrenzungswand (10) in den Fußraum (12) zu bewahren oder ggf. etwas zu verkleinern. Um die Gefahr von Verletzungen von Fahrzeuginsassen durch eine Dorsiflexion ihrer unteren Extremitäten bei verhältnismäßig geringem zusätzlichen Gewicht und Aufwand zu vermeiden, ist erfindungsgemäß eine auf die Fußablage (14) einwirkende steife Stütze (26) vorgesehen, die ein starr mit der Begrenzungswand (10) verbundenes unteres Ende (28) und ein unterhalb der Gelenkverbindung (24) auf die Fußablage (14) einwirkendes oberes Ende (32) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine in
einem vorderen Fußraum des Kraftfahrzeugs angebrachte Fußablage, die im Bereich
ihres oberen Randes gelenkig mit einer vorderen Begrenzungswand des Fußraums
verbunden ist, um einen im Normalbetrieb vorhandenen Fußablagewinkel zwischen einer
dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs zugewandten schrägen Auflagefläche der
Fußablage und einer zur Fahrbahnebene parallelen Ebene bei einer unfallbedingten
Intrusion der Begrenzungswand in den Fußraum zu bewahren oder zu verkleinern.
In den zurückliegenden Jahren konnte bei Frontalunfällen von Personenkraftwagen eine
Veränderung des Verletzungsmusters beobachtet werden. Bedingt durch einen stark
zunehmenden Anteil von Personenkraftwagen mit Fahrer- und zuletzt auch Beifahrer-
Airbag ist bei diesen Unfällen der prozentuale Anteil von Kopf- und
Oberkörperverletzungen stark zurückgegangen, während gleichzeitig der prozentuale
Anteil von Verletzungen der unteren Extremitäten zugenommen hat.
Diese Verletzungen sind häufig die Folge einer Intrusion der Spritzwand oder der
Radhauswand in den Fahrgastraum, die zum Beispiel durch eine Rückwärtsverlagerung
des Motors oder des Getriebes bei einem Frontalaufprall mit hoher Geschwindigkeit oder
durch Eindringen eines Hindernisses im Bereich des Radhauses bei einem versetzten
Aufprall (Offset-Crash) verursacht werden kann. Dabei wurde festgestellt, daß die
Intrusion der Spritzwand oder Radhauswand in Höhe des Bodens aufgrund der hohen
Steifigkeit der Bodenwanne zumeist verhältnismäßig gering ausfällt, während oberhalb
des Bodens zwischen diesem und der Unterseite der Instrumententafel häufig ein
verstärktes Eindrücken der Spritzwand oder Radhauswand in den Fußraum zu
beobachten ist.
Bei einer von einem Teil der Spritzwand bzw. Radhauswand gebildeten oder fest mit
dieser verbundenen Fußablage hat diese vom Boden aus nach oben zunehmende
Intrusion zur Folge, daß der gewöhnlich als Fußablagewinkel bezeichnete spitze Winkel
zwischen der schrägen Auflagefläche der Fußablage und einer zur Fahrbahnebene
parallelen Ebene zunimmt. Das heißt, der Fußablagewinkel, der normalerweise zwischen
55 und 60 Grad beträgt, wird steiler, wobei er nicht selten Wert von nahe 90 Grad oder
darüber erreicht. Diese Zunahme der Steigung der schrägen Auflagefläche der
Fußablage führt bei einem auf der Fußablage ruhenden Fuß eines Fahrzeuginsassen zu
einer Dorsiflexion, das heißt zu einer Beugung des Fußes in Richtung des Fußrückens,
mit anderen Worten zu einer Annäherung der Zehen an das Schienbein. Diese
Dorsiflexion bewirkt eine Überdehnung von Sehnen- und Muskelgewebe des Fußes und
kann schmerzhafte und langsam heilende Gewebeabrisse verursachen.
Um diese und andere Verletzungen bei einer unfallbedingten Intrusion der Spritzwand
oder der Radhauswand zu vermeiden, wurde in der noch unveröffentlichten Deutschen
Patentanmeldung des Anmelders eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten
Art vorgeschlagen. Bei dieser Sicherheitseinrichtung wird die Fußablage vom
hochgezogenen vorderen Ende einer auf dem Boden des Fahrgastraums aufliegenden
Wanne gebildet, die durch eine von der intrudierenden Spritzwand darauf ausgeübte
Kraft entgegen der Fahrtrichtung verschoben wird, um die in den Fußraum ragenden
unteren Extremitäten eines Fahrzeuginsassen aus einem Bereich einer unfallbedingten
Verformung der Spritzwand heraus nach hinten zu bewegen. Bei einigen
Ausführungsformen ist der obere Rand des hochgezogenen vorderen Endes der Wanne
kardanisch an der Spritzwand angelenkt. Dadurch wird zum einen während des
Normalbetriebs eine ungewollte Verschiebung der Fußablage nach hinten verhindert. In
Verbindung mit einer entsprechend ausgebildeten Führung für die Wanne sorgt die
Gelenkverbindung zwischen deren vorderem Rand und der Spritzwand außerdem dafür,
daß sich der Fußablagewinkel bei der Intrusion der Spritzwand nicht vergrößert.
Jedoch wird bei der bekannten Sicherheitseinrichtung als nachteilig angesehen, daß sich
die Fußablage weit nach hinten in den Fußraum erstreckt und damit ein verhältnismäßig
großes Gewicht aufweist, und daß dort am Boden des Fahrgastraums Führungen für die
Fußablage vorgesehen werden müssen, wodurch ein nicht unerheblicher Aufwand für
den Einbau der Sicherheitseinrichtung erforderlich ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der bei
verhältnismäßig geringem zusätzlichem Gewicht und Aufwand die Gefahr von
Verletzungen von Fahrzeuginsassen durch eine Dorsiflexion ihrer unteren Extremitäten
vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine auf die Fußablage einwirkende steife
Stütze gelöst, die ein starr mit der Begrenzungswand verbundenes unteres Ende und ein
unterhalb der Gelenkverbindung auf die Fußablage einwirkendes oberes Ende aufweist.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die verstärkte Einbauchung der
Begrenzungswand oberhalb des Bodens des Fahrgastraums bzw. eine dadurch
verursachte Neigungsänderung der Begrenzungswand unmittelbar oberhalb des Bodens
auszunutzen, um die Fußablage in Bezug zur Spritzwand so zu verschwenken, daß der
Fußablagewinkel bewahrt oder ggf. sogar etwas verkleinert wird. Dies wird durch die
erfindungsgemäße Merkmalskombination erreicht, da die mit ihrem unteren Ende starr
an der Begrenzungswand befestigte steife Stütze bei einer Neigungsänderung der
Begrenzungswand im Bereich der Befestigung ebenfalls ihre Neigung ändert, so daß ihr
oberes, auf die Fußablage einwirkendes Ende entgegen der Fahrtrichtung verlagert und
dadurch die Fußablage von der intrudierenden Begrenzungswand weg verschwenkt wird.
Durch eine geeignete Wahl der Stellen, an denen die Stütze an der Begrenzungswand
befestigt ist bzw. auf die Fußablage einwirkt, bleibt so der Fußablagewinkel während der
Intrusion der Begrenzungswand im wesentlichen unverändert und kann ggf. sogar etwas
verkleinert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das untere Ende
der Stütze in der Nähe eines Bodens des Fahrgastraums so an der Begrenzungswand
festgeschweißt, daß die Stütze steil oder senkrecht nach oben weist, wobei sich ihr
oberes Ende etwas unterhalb vom oberen Rand der Fußablage bzw. der in dessen Nähe
angeordneten Gelenkverbindung befindet und ein Auflager für die Fußstütze bildet, so
daß diese von der Gelenkverbindung aus schräg nach unten in den Fußraum ragt. Die
Fußablage wird dabei vorzugsweise von einer biegesteifen Platte gebildet, deren dem
Fahrgastraum zugewandte schräge Auflagefläche mit einer zur Fahrbahnebene
parallelen Ebene einen Fußablagewinkel zwischen 50 und 60 Grad einschließt, während
ihre der Begrenzungswand zugewandte Rückseite auf dem oberen Ende der Stütze
aufliegt.
Grundsätzlich wäre es zwar möglich, das obere Ende der Stütze gelenkig an der
Fußablage zu befestigen. Der damit verbundene Aufwand kann jedoch durch ein
verschiebbar an der Rückseite der Fußablage anliegendes oberes Ende der Stütze
vermieden werden, wobei das letztere gerundet und/oder in einer Gleitführung auf der
Rückseite der Fußablage verschiebbar gelagert werden kann, um bei einer Intrusion der
Begrenzungswand eine reibungslose Verschiebung des oberen Endes der Stütze
entlang der Fußablage zu ermöglichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Fahrgastzelle eines Pkw mit
einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung bei einem Aufprallversuch;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Fahrgastzelle eines Pkw ohne
eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung bei einem entsprechenden
Aufprallversuch;
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Sicherheitseinrichtung aus Fig. 1 vor, während und nach dem Aufprallversuch;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Tibia-Index gemessen über die Zeit des
Aufpralls.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Fahrgastzelle (nur teilweise dargestellt) eines Pkw mit
einer Versuchspuppe 2 während eines Aufprallversuchs, und zwar jeweils 70 ms nach
einem Aufprall, bei dem ein Lenkrad-Airbag 4 auslöst und eine unterhalb einer
Instrumententafel 6 zwischen einem Fahrgastraum 8 und einem Motorraum des Pkw
angeordnete Spritzwand 10 in den Fußraum 12 der Versuchspuppe 2 intrudiert, so daß
eine im Fußraum 12 angeordnete Fußablage 14 für die Füße der Versuchspuppe 2
entgegen der Fahrtrichtung nach hinten verlagert wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Fahrgastzelle weist eine herkömmliche Fußablage 14 auf, die
im Bereich ihres oberen und ihres unteren Randes 20, 22 starr an der Spritzwand 10
befestigt ist. Da bei der Intrusion der Spritzwand 10 der untere Rand 20 der Fußablage
14 infolge der großen Steifigkeit einer Bodenwanne der Fahrgastzelle nur wenig
entgegen der Fahrtrichtung verlagert wird, während sich im Vergleich dazu ihr oberer
Rand 22 durch eine stärkere Einbuchtung der Spritzwand 10 weiter oberhalb eines
Fußraumbodens 30 stärker nach hinten bewegt, wird die Neigung der Fußablage 14
steiler, so daß diese nach dem Aufprall eine annähernd vertikale Ausrichtung aufweist.
Dies führt zu einer starken Dorsiflexion der Füße der Versuchspuppe 2, d. h. einer
Biegung des Füße nach oben in Richtung des Fußrückens bzw. auf das Schienbein zu.
Durch diese Dorsiflexion werden die Sprunggelenke und insbesondere deren
Bandapparat stark belastet, wodurch nicht selten schwer heilende Bänderrisse
verursacht werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Fahrgastzelle wird hingegen die Fußablage 14 im
wesentlichen parallel zu ihrer ursprünglichen Ausrichtung nach hinten in den Fußraum 12
der Versuchspuppe 2 verlagert. Wie man sieht, kommt es damit nicht zu einer
Dorsiflexion der Füße der Versuchspuppe 2 und den zuvor beschriebenen
Auswirkungen. Weil das obere Ende der Fußablage 14 in beiden Fällen etwa an der
gleichen Stelle positioniert ist, wird die Fußablage 14 insgesamt allerdings etwas weiter
nach hinten in Richtung des benachbarten Vordersitzes 18 bewegt, was an der etwas
steileren Neigung der Unterschenkel der Versuchspuppe 2 in Fig. 1 erkennbar ist. Diese
ist jedoch insofern ebenfalls von Vorteil, als die Füße und Unterschenkel der
Versuchspuppe 2 etwas weiter aus dem Bereich einer unfallbedingten Verformung der
Spritzwand 10 und der Pedalerie heraus nach hinten verlagert werden und damit auch
weniger verletzungsgefährdet sind.
Um diese Wirkungen zu erzielen, ist die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Fußablage
14 an ihrem oberen Rand 20 durch eine Gelenkverbindung 24 an der Spritzwand 10
befestigt, wie am besten in Fig. 3 dargestellt, und stützt sich unterhalb dieser
Gelenkverbindung 24 auf einer starren Stütze 26 ab, deren unteres Ende 28 nahe dem
Boden 30 des Fußraums 12 an der Spritzwand 10 festgeschweißt ist, während ihr freies
oberes Ende 32 gegen die vom Fahrgastraum 8 abgewandte Rückseite 34 der
Fußablage 14 anliegt.
Die Stütze 26 ist etwa vertikal ausgerichtet und berührt die Fußablage 14 im oberen
Drittel von deren Längserstreckung. Die Abmessungen der Stütze 26 und die Stellen, an
denen die Fußablage 14 und die Stütze 26 an der Spritzwand 10 befestigt sind, sind so
gewählt, daß die im Bereich der Gelenkverbindung 24 an der Spritzwand 10 aufgehängte
Fußablage 14 infolge der Abstützung durch die Stütze 26 schräg nach unten und hinten
weist, wobei ihre dem Fahrgastraum 8 zugewandte schräge Fußauflagefläche 36 mit
einer zur Fahrbahnebene parallelen Ebene E einen im Allgemeinen als Fußablagewinkel
α bezeichneten spitzen Winkel einschließt. Um bei den Fahrzeuginsassen während der
Fahrt für eine entspannte Fußhaltung zu sorgen, liegt dieser Fußablagewinkel α
vorzugsweise zwischen 55 und 60 Grad.
Das untere Ende der Fußablage 14 weist zweckmäßig einen gewissen Abstand vom
Boden 30 des Fußraums 12 auf, so daß es sich bei einer unfallbedingten Verformung der
Spritzwand 10 nicht zwischen dieser und dem Boden 30 verkeilen kann.
Die Gelenkverbindung 24 zwischen der Fußablage 14 und der Spritzwand 10 wird von
einem Schwenklager gebildet, dessen Schwenkachse 38 im wesentlichen horizontal und
quer zur Fahrtrichtung verläuft.
Zur Gewichts- und Kosteneinsparung könnte die Gelenkverbindung 24 alternativ jedoch
auch als "Filmscharnier" ausgebildet sein, zum Beispiel in Form eines schmalen Streifens
aus einem reißfesten biegsamen Material, wie beispielsweise einem Aramidgewebe,
dessen oberer Längsseitenrand an der Spritzwand 10 befestigt ist, während sein unterer
Längsseitenrand am oberen Rand 20 der Fußablage 14 befestigt ist.
Der gegen die ebene Rückseite 34 der Fußablage 14 anliegende obere Rand 20 der
Stütze 26 ist gerundet, so daß er sich bei einer Verformung der Spritzwand 10 leicht
gegenüber der Rückseite 34 der Fußablage 14 verschieben kann.
Die Fußablage 14 und die Stütze 26 werden jeweils zweckmäßig von biegesteifen
Blechtafeln gebildet, deren Steifigkeit größer als die Steifigkeit der Spritzwand 10 ist, so
daß sie sich bei einer unfallbedingten Deformation der Spritzwand 10 nicht mitverformen.
Alternativ kann insbesondere die Fußablage 14 zum Beispiel auch durch Formen aus
einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt werden, mit den Vorteilen einer hohen
Biegesteifigkeit in seiner Längsrichtung und eines verhältnismäßig geringen Gewichts.
Wie am besten in Fig. 3 dargestellt, ist bei einem schweren Frontal- oder Offset-Crash
des Pkw das Ausmaß der Intrusion der Spritzwand 10, d. h. der horizontale Abstand
zwischen demselben Punkt auf der unverformten bzw. der verformten Spritzwand 10,
entlang der Spritzwand 10 im Allgemeinen nicht gleich. Während die Spritzwand 10 in
der Nähe des Bodens 30 wegen der großen Steifigkeit der Bodenwanne durch die
Verformung nur in einem verhältnismäßig geringen Ausmaß nach hinten in den Fußraum
bewegt wird, ist das Ausmaß dieser Bewegung weiter oben größer, wobei es im Bereich
oberhalb der Gelenkverbindung 24 zwischen der Fußablage 14 und der Spritzwand 10
am größten ist.
In Fig. 3 ist der Verlauf der Spritzwand 10 unmittelbar vor dem Aufprall sowie 80 ms
später in verformtem Zustand jeweils zusammen mit der Fußablage 14 und der Stütze 26
in durchgezogenen Linien dargestellt, während ihr Verlauf nach 35 ms bzw. 55 ms in
unterbrochenen Linien angedeutet ist. Wie man sieht, kommt es beim Aufprall oberhalb
des Bodens 30 zu einer Ausbauchung der Spritzwand 10 entgegen der Fahrtrichtung
nach hinten in den Fußraum 12, wobei sich das untere Ende der Stütze 26 parallel zur
Fahrbahnebene E weniger weit nach hinten bewegt als die Gelenkverbindung 24 am
oberen Ende der Fußablage 14. Diese Ausbauchung der Spritzwand 10 führt somit im
Bereich der Stützenbefestigung zu einer Veränderung des Neigungswinkels der
Spritzwand 10 und damit auch zu einer Veränderung des Neigungswinkels der Stütze 26
selbst, die nach dem Aufprall schräg nach hinten und oben weist.
Durch die Schrägstellung der Stütze 26 wird die auf ihrem oberen Ende 32 aufliegende
Fußablage 14 im Wesentliche parallel zu ihrer anfänglichen Ausrichtung nach hinten in
den Fußraum 12 verschoben, wobei ein spitzer Winkel zwischen der Spritzwand 10 und
der Rückseite 34 der Fußablage 14 größer wird.
Eine Fußablage 14 ohne die erfindungsgemäße Stütze 26 würde im Gegensatz dazu die
in Fig. 3 rechts in strichpunktierten Linien angezeigte Stellung mit einem
Fußablagewinkel α' von etwa 80 Grad einnehmen, was eine starke Dorsiflexion eines auf
der Fußablage ruhenden Fußes zur Folge hätte.
Fig. 4 zeigt in dünnen Linien den Verlauf des sogenannten Tibia-Index bei einer
herkömmlichen Fußablage entsprechend Fig. 2 über die Zeit des Aufpralls, wobei eine
der beiden dünn gezeichneten Kurven den bei einem Versuch gemessenen Tibia-Index
und die andere der beiden dünn gezeichneten Linien denselben Tibia-Index
entsprechend einem zur Simulation von Unfallfolgen entwickelten Simulationsmodell
wiedergibt. Wie man aus einem Vergleich der beiden Kurven sieht, gibt es eine hohe
Übereinstimmung zwischen den Versuchsergebnissen einerseits und den Ergebnissen
des Simulationsmodells andererseits und damit eine gute Übereinstimmung zwischen
den Ergebnissen des Simulationsmodells und der Wirklichkeit.
Fig. 4 zeigt in einer dicken Linie den Verlauf des Tibia-Index bei einer
erfindungsgemäßen Fußablage entsprechend Fig. 1 und 3, wobei ersichtlich ist, daß der
Tibia-Index insbesondere im mittleren Teil der Kurve erheblich unter den Werten bei der
herkömmlichen Fußablage bleibt.
Der hier angegebene Tibia-Index entspricht demjenigen aus der Richtlinie 96/79/EG des
Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 1996 (Amtsblatt der
Europäischen Gemeinschaften vom 21.1.97, Nr. L 18/7ff, wobei sich die Grundlage für
die Berechnung des Tibia-Index auf Nr. L 18/24 findet.
Claims (16)
1. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine in einem vorderen
Fußraum des Kraftfahrzeugs angebrachte Fußablage, die im Bereich ihres
oberen Randes gelenkig mit einer vorderen Begrenzungswand des Fußraums
verbunden ist, um einen im Normalbetrieb vorhandenen Fußablagewinkel
zwischen einer dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs zugewandten schrägen
Auflagefläche der Fußablage und einer zur Fahrbahnebene parallelen Ebene bei
einer unfallbedingten Intrusion der Begrenzungswand in den Fußraum zu
bewahren oder zu verkleinern, gekennzeichnet durch eine auf die Fußablage
(14) einwirkende biegesteife Stütze (26), die ein starr mit der Begrenzungswand
(10) verbundenes unteres Ende (28) und ein unterhalb der Gelenkverbindung (24)
auf die Fußablage (14) einwirkendes oberes Ende (32) aufweist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
untere Ende (28) der Stütze (26) in der Nähe eines Bodens (30) des Fußraums
(12) an der Begrenzungswand (10) befestigt ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Ende (28) der Stütze (26) an der Begrenzungswand (10)
festgeschweißt ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stütze (26) steil nach oben weist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stütze (26) im wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende (32) der Stütze (26) verschiebbar gegen
eine Rückseite (34) der Fußablage (14) anliegt.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende (32) der Stütze (26) gerundet ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende der Stütze in einem Gleitlager auf der
Rückseite der Fußablage gelagert ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fußablage (14) auf der Stütze (26) aufliegt.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußablage (14) im Bereich ihrer oberen Hälfte auf der Stütze (26) aufliegt.
11. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein unteres Ende (22) der Fußablage (14) in einem
geringen Abstand von einem Boden (30) des Fußraums (12) endet.
12. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Stütze (12) mindestens über die halbe Breite der
Fußablage (14) erstreckt.
13. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fußablage (14) um eine im wesentlichen quer zur
Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse schwenkbar an der
Begrenzungswand (10) befestigt ist.
14. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fußablage (14) und die Stütze (26) eine größere
Biegesteifigkeit als die Begrenzungswand (10) aufweisen.
15. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (10) von einer in Fahrtrichtung vor
dem Fußraum (12) angeordneten Spritzwand und/oder Radhauswand gebildet
wird.
16. Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915240A DE19915240A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
PCT/EP2000/002286 WO2000059756A1 (de) | 1999-04-03 | 2000-03-15 | Sicherheitseinrichtung für ein kraftfahrzeug |
DE50004505T DE50004505D1 (de) | 1999-04-03 | 2000-03-15 | Sicherheitseinrichtung für ein kraftfahrzeug |
EP00918800A EP1173351B1 (de) | 1999-04-03 | 2000-03-15 | Sicherheitseinrichtung für ein kraftfahrzeug |
AT00918800T ATE254551T1 (de) | 1999-04-03 | 2000-03-15 | Sicherheitseinrichtung für ein kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19915240A DE19915240A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915240A1 true DE19915240A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7903496
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19915240A Withdrawn DE19915240A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE50004505T Expired - Fee Related DE50004505D1 (de) | 1999-04-03 | 2000-03-15 | Sicherheitseinrichtung für ein kraftfahrzeug |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50004505T Expired - Fee Related DE50004505D1 (de) | 1999-04-03 | 2000-03-15 | Sicherheitseinrichtung für ein kraftfahrzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1173351B1 (de) |
AT (1) | ATE254551T1 (de) |
DE (2) | DE19915240A1 (de) |
WO (1) | WO2000059756A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2820699A1 (fr) * | 2001-02-12 | 2002-08-16 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Repose-pied pour vehicule |
DE10358227A1 (de) * | 2003-12-12 | 2005-07-14 | Audi Ag | Vorrichtung zum Beschleunigen oder Verzögern eines Kraftfahrzeuges |
DE102009005101A1 (de) * | 2009-01-19 | 2010-07-22 | Volkswagen Ag | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug |
CN104080651A (zh) * | 2012-02-13 | 2014-10-01 | 雷诺股份公司 | 用于接纳机动车辆使用者的脚后跟的组件 |
DE102015213792A1 (de) * | 2015-07-22 | 2017-01-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Sicherheitsfußablage mit Längsverschiebemittel für ein Kraftfahrzeug |
DE102015213789A1 (de) | 2015-07-22 | 2017-01-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Sicherheitsfußablage an einer Stirnwand eines Kraftfahrzeuges |
CN114641410A (zh) * | 2019-11-08 | 2022-06-17 | 标致雪铁龙汽车股份有限公司 | 用于车辆的配备有易碎区域的脚踏板 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100727179B1 (ko) | 2005-09-01 | 2007-06-13 | 현대자동차주식회사 | 차량의 풋 레스트 구조 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725064A1 (de) * | 1997-06-13 | 1998-12-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Ausstattung für den Boden eines Kraftfahrzeuges |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4445485C1 (de) * | 1994-12-20 | 1996-05-02 | Audi Ag | Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge |
JP3805475B2 (ja) * | 1997-05-07 | 2006-08-02 | 本田技研工業株式会社 | 自動車用フットレスト装置 |
JP3865864B2 (ja) * | 1997-05-09 | 2007-01-10 | 本田技研工業株式会社 | 車両用足保護装置 |
DE19727598B4 (de) * | 1997-06-28 | 2006-08-03 | Volkswagen Ag | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
JPH11208348A (ja) * | 1998-01-26 | 1999-08-03 | Honda Motor Co Ltd | 車両におけるフットレスト支持構造 |
-
1999
- 1999-04-03 DE DE19915240A patent/DE19915240A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-03-15 AT AT00918800T patent/ATE254551T1/de not_active IP Right Cessation
- 2000-03-15 WO PCT/EP2000/002286 patent/WO2000059756A1/de active IP Right Grant
- 2000-03-15 DE DE50004505T patent/DE50004505D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-03-15 EP EP00918800A patent/EP1173351B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725064A1 (de) * | 1997-06-13 | 1998-12-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Ausstattung für den Boden eines Kraftfahrzeuges |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 10305746 A.,In: Patent Abstracts of Japan * |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2820699A1 (fr) * | 2001-02-12 | 2002-08-16 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Repose-pied pour vehicule |
EP1231114A3 (de) * | 2001-02-12 | 2004-12-22 | Peugeot Citroen Automobiles | Fussstütze für ein Kraftfahrzeug |
DE10358227A1 (de) * | 2003-12-12 | 2005-07-14 | Audi Ag | Vorrichtung zum Beschleunigen oder Verzögern eines Kraftfahrzeuges |
DE102009005101A1 (de) * | 2009-01-19 | 2010-07-22 | Volkswagen Ag | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug |
DE102009005101B4 (de) | 2009-01-19 | 2022-02-17 | Volkswagen Ag | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug |
CN104080651A (zh) * | 2012-02-13 | 2014-10-01 | 雷诺股份公司 | 用于接纳机动车辆使用者的脚后跟的组件 |
CN104080651B (zh) * | 2012-02-13 | 2016-08-24 | 雷诺股份公司 | 用于接纳机动车辆使用者的脚后跟的组件 |
DE102015213792A1 (de) * | 2015-07-22 | 2017-01-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Sicherheitsfußablage mit Längsverschiebemittel für ein Kraftfahrzeug |
DE102015213789A1 (de) | 2015-07-22 | 2017-01-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Sicherheitsfußablage an einer Stirnwand eines Kraftfahrzeuges |
CN114641410A (zh) * | 2019-11-08 | 2022-06-17 | 标致雪铁龙汽车股份有限公司 | 用于车辆的配备有易碎区域的脚踏板 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1173351A1 (de) | 2002-01-23 |
EP1173351B1 (de) | 2003-11-19 |
WO2000059756A1 (de) | 2000-10-12 |
ATE254551T1 (de) | 2003-12-15 |
DE50004505D1 (de) | 2003-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19531982B4 (de) | Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug | |
DE102004005534B4 (de) | Fahrzeugbodenstruktur | |
DE19727598B4 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3904616C2 (de) | Anordnung zur Lagerung mindestens eines hängend angeordneten Pedalhebels | |
DE69811639T2 (de) | Unterfahrschutzvorrichtung in fahrzeugen | |
DE4305290B4 (de) | Anordnung zur Lagerung mindestens eines hängend gelagerten Pedalhebels | |
EP0827874B1 (de) | Anordnung zur Lagerung eines Pedals | |
EP1010588B1 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE2756718A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE19601800B4 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug | |
DE3148134A1 (de) | Heckseitige auffahrschutzvorrichtung fuer lastkraftwagen und anhaenger | |
DE102017205082B4 (de) | Fußgängerschutzsystem für eine Kraftfahrzeugfront | |
DE102006008090A1 (de) | Lastkraftwagen mit einer vorderen Fahrerhauslagerung | |
DE102009040415B4 (de) | Fahrzeug-Sicherheitseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil | |
EP1173351B1 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE69925889T2 (de) | Türverstärkungsvorrichtung für Kraftfahrzeug | |
DE10305652A1 (de) | Frontendbereich | |
EP1226050B1 (de) | Vorderbau für ein kraftfahrzeug | |
DE102005052842A1 (de) | Sicherheitseinrichtung zum Schutz der unteren Extremitäten eines Insassen bei einer unfallbedingten Verformung des Fußraumes | |
DE9307274U1 (de) | Rückzugsystem für das Pedalsystem und die Lenksäule von Kfz | |
DE10206131A1 (de) | Fußschutzvorrichtung | |
DE102005054762A1 (de) | Pedalanordnung für einen Kraftwagen | |
DE19950294A1 (de) | Vorderbau eines Fahrzeuges | |
EP1022211A1 (de) | Achshilfsträger | |
DE602004003950T2 (de) | Armaturenbrett zur aufnahme der energie eines fahrers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |