DE102015213789A1 - Sicherheitsfußablage an einer Stirnwand eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Sicherheitsfußablage an einer Stirnwand eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Marco Proff
Alexander Wüstendörfer
Andreas Huf
Stephan Haller
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/06Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
    • B60N3/066Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests with protection systems against abnormal g-forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Zur Verbesserung der Sicherheit für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges (20) ist eine Sicherheitsfußablage (1) mit einer Trittplatte (5) vorgesehen, die mit ihrem oberen Bereich (30) an einer Kraftfahrzeugstirnwand (10) mittels einer oberen Gelenkvorrichtung (35) befestigbar ist und im Normalbetrieb gegenüber einer zu einer Fahrbahnebene parallelen virtuellen Ebene (80) einen Fußablagewinkel (α) aufweist, und die sich dadurch auszeichnet, dass eine untere Gelenkvorrichtung (50) zwischen einem unteren Bereich (45) der Trittplatte (5) und dem Kraftfahrzeugboden (15) derart anbringbar ist, dass der Fußablagewinkel (α) außerhalb des Normalbetriebes dem Fußablagewinkel (α) im Normalbetrieb entspricht. Es ist ebenfalls ein mit dieser Sicherheitsfußablage (1) ausgestattetes Kraftfahrzeug (20) vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsfußablage an einer Stirnwand eines Kraftfahrzeuges gemäß Anspruch 1 sowie ein mit einer solchen Sicherheitsfußablage ausgestattetes Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 6.
  • Im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, und hier insbesondere im Bereich des Fußraumes eines Kraftfahrzeuglenkers, angebrachte Fußablagen haben sich als Komfortelemente vielfach bewährt. Sie weisen im Normalbetrieb, wenn also das Kraftfahrzeug bestimmungsgemäß und unfallfrei benutzt wird, eine Trittplatte auf, die gegenüber einer zu einer Fahrbahnebene parallelen virtuellen Ebene geneigt ist. Der entsprechende Fußablagewinkel beträgt normalerweise 55° bis 60°. Außerhalb des Normalbetriebes jedoch, also im Fall einer Kollision des Kraftfahrzeuges und insbesondere bei einem Aufprallunfall bzw. Crash, kann es zu einer Intrusion in den Fußraum kommen, bei dem eine innerhalb kürzester Zeit erfolgte Änderung des Fußablagewinkels von Nachteil ist.
  • Zur Vermeidung dieses nachteiligen Effektes ist gemäß der DE 199 15 240 A1 eine Sicherheitsfußablage für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, mit einer Trittplatte, die mit ihrem oberen Bereich an einer Kraftfahrzeugstirnwand mittels einer oberen Gelenkvorrichtung befestigt ist und mit ihrem unteren Bereich auf einem Kraftfahrzeugboden lediglich aufliegt. Eine feste Verbindung der Trittplatte an der Kraftfahrzeugstirnwand ist gemäß diesem Stand der Technik somit allein an der Gelenkvorrichtung vorgesehen. Im Fall eines Crashs wird die Trittplatte durch eine an der Stirnwand befestigte Stütze derart bewegt, dass der für den Normalbetrieb vorgesehene Fußablagewinkel durch Drehung der Trittplatte um die obere Gelenkvorrichtung auch bei einem Crash erhalten bleibt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gegenüber dem Stand der Technik alternative Sicherheitsfußablage zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sicherheitsfußablage für ein Kraftfahrzeug geschaffen, mit einer Trittplatte, die mit ihrem oberen Bereich an einer Kraftfahrzeugstirnwand mittels einer oberen Gelenkvorrichtung befestigbar und die in Normalbetrieb gegenüber einer zu einer Fahrbahnebene parallelen virtuellen Ebene einen Fußablagewinkel aufweist, wobei zwischen einem unteren Bereich der Trittplatte und dem Kraftfahrzeugboden eine untere Gelenkvorrichtung derart anbringbar ist, dass der Fußablagewinkel außerhalb des Normalbetriebes dem Fußablagewinkel im Normalbetrieb entspricht. In vorteilhafter Weise bleibt bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsfußablage nicht nur der Fußablagewinkel auch im Crashfall erhalten, sondern es wird die Trittplatte ebenso sicher sowohl in ihrem oberen Bereich mittels der oberen Gelenkvorrichtung als auch in ihrem dem Kraftfahrzeugboden zugewandten unteren Bereich definiert geführt.
  • Eine besonders einfache Gestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitsfußablage wird erzielt, wenn die untere Gelenkvorrichtung einen Gelenkabschnitt aufweist, der mit einem oberen Abschnitt an dem unteren Bereich der Trittplatte und mit einem unteren Abschnitt an dem Kraftfahrzeugboden verschwenkbar ausgebildet ist.
  • Die untere Gelenkvorrichtung kann in vorteilhafter Weise mittels Scharnieren ausgebildet werden. In besonders vorteilhafter Weise jedoch kann die Materialstärke eines Kontaktbereiches von Trittplatte und Gelenkabschnitt und/oder eines Kontaktbereiches von Gelenkabschnitt und Kraftfahrzeugboden geringer sein als die Materialstärke der Trittplatte.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Materialdickenunterschiede, die auch in Form von Materialdickensprüngen ausgestaltet sein können, ermöglichen in vorteilhafter Weise eine einteilige bzw. integrale Ausgestaltung von Trittplatte und Gelenkabschnitt.
  • Wenn die Trittplatte eine höhere Steifigkeit als die Gelenkvorrichtung aufweist ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass sowohl bei einteiliger als auch mehrteiliger Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitsfußablage eine durch einen Crash hervorgerufene Verformung der Trittplatte erst nach einer Verformung der unteren Gelenkvorrichtung erfolgt und ein auf der Trittplatte befindlicher Fuß geschützt ist.
  • Die genannte Aufgabe wird ebenfalls durch ein Kraftfahrzeug mit einer Sicherheitsfußablage der dargestellten Art gelöst. Die zuvor genannten Vorteile gelten entsprechend.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale der vorliegenden Erfindung können soweit möglich, auch wenn es vorstehend nicht explizit beschrieben ist, miteinander kombiniert werden.
  • Nachstehend folgt eine Kurzbeschreibung von Figuren der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Sicherheitsfußablage in einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug in Normalbetrieb in Seitenansicht.
  • 2 stellt die erfindungsgemäße Sicherheitsfußablage der 1 nach einem Crash dar.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die nicht maßstäblichen und symbolischen 1 und 2 eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Gleiche Elemente sind mit identischen Bezugszeichen versehen, soweit nichts anderes angegeben wird.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsfußablage 1 weist eine Trittplatte 5 auf, deren einer Stirnwand 10 und einem Kraftfahrzeugboden 15 eines Kraftfahrzeuges 20 zugewandter Bereich in an sich bekannter Weise mit einem schwingungsdämpfenden Schaum oder dergleichen Kunststoff 25 versehen ist. An ihrem der Stirnwand 20 benachbarten oberen Bereich 30 weist die Trittplatte eine obere Gelenkvorrichtung 35 auf, die mittels an sich bekannter Befestigungsmittel 40, insbesondere Schrauben, an der Stirnwand 10 befestigt ist. Im Fall einer Kollision bzw. eines Crashs kann die Stirnwand 10 um die Trittplatte 5 schwenken.
  • An ihrem dem Kraftfahrzeugfußboden 15 benachbarten unteren Bereich 45 weist die Sicherheitsfußablage 1 eine untere Gelenkvorrichtung 50 auf, die mittels an sich bekannter Befestigungsmittel 55, insbesondere Schrauben, an dem Kraftfahrzeugboden 15 befestigt ist. Aus ästhetischen und akustischen Gründen kann der untere Bereich 45, wie an sich bekannt, von einem Teppich 60 abgedeckt sein.
  • Die untere Gelenkvorrichtung 50 weist einen Gelenkabschnitt 65 auf, der mittels zweier Scharniere 70 bzw. 75 an der Trittplatte 5 bzw. dem mittels Befestigungsmittel 55 befestigten Abschnitt verschwenkbar gelagert ist. Im Fall einer Kollision bzw. eines Crashs kann der Kraftfahrzeugfußboden um die beiden Scharniere 70 bzw. 75 schwenken.
  • Es sei angemerkt, dass jede beliebige oder alle Gelenkvorrichtungen 35 bzw. 50 nicht nur wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt als Drehscharniere ausgebildet sein müssen. Vielmehr ist es ebenso möglich, eine relative Verschwenkbarkeit der Gelenkvorrichtungen 35 bzw. 50 mittels hier nicht gezeigter materialverringerter Abschnitte nach Art von Filmscharnieren zu erzielen. In einem solchen Fall könnte die erfindungsgemäße Sicherheitsfußablage einteilig ausgebildet sein.
  • Wie 1 entnommen werden kann ist die Trittplatte 5 bei Normalbetrieb gegenüber einer der (nicht gezeigten) Fahrbahnebene parallelen virtuellen Ebene 80 mit einem Fußablagewinkel α, der beispielsweise 55° bis 60° betragen kann, geneigt. Diese Größenordnung bleibt auch im Fall eines Crashs erhalten, wie 2 entnommen werden kann: Die erfindungsgemäß vorgesehene untere Gelenkvorrichtung 50 ermöglicht im Zusammenwirken mit der oberen Gelenkvorrichtung 35 eine Bewegung bzw. Stauchung der Stirnwand 10 und des Kraftfahrzeugbodens 15 in Richtung Trittplatte 5 derart, dass letztere gegenüber ihrer im Normalbetrieb vorgesehenen Position im Wesentlichen parallel verschoben wird. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise Verletzungen einer im Kraftfahrzeug 20 verunfallten Person verringert oder sogar ganz vermieden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sicherheitsfußablage
    5
    Trittplatte
    10
    Stirnwand
    15
    Kraftfahrzeugboden
    20
    Kraftfahrzeug
    25
    Schaum
    30
    Oberer Bereich
    35
    Obere Gelenkvorrichtung
    40
    Befestigungsmittel
    45
    Unterer Bereich
    50
    Untere Gelenkvorrichtung
    55
    Befestigungsmittel
    60
    Teppich
    70
    Scharnier
    75
    Scharnier
    80
    Virtuelle Ebene
    x, y, z
    Kartesisches fahrzeugorientiertes Koordinatensystem
    α
    Fußablagewinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19915240 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Sicherheitsfußablage (1) für ein Kraftfahrzeug (20), mit einer Trittplatte (5), die mit ihrem oberen Bereich (30) an einer Kraftfahrzeugstirnwand (10) mittels einer oberen Gelenkvorrichtung (35) befestigbar ist, und die in Normalbetrieb gegenüber einer zu einer Fahrbahnebene parallelen virtuellen Ebene (80) einen Fußablagewinkel (α) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Gelenkvorrichtung (50) zwischen einem unteren Bereich (45) der Trittplatte (5) und einem Kraftfahrzeugboden (15) derart anbringbar ist, dass der Fußablagewinkel (α) außerhalb des Normalbetriebes dem Fußablagewinkel (α) im Normalbetrieb entspricht.
  2. Sicherheitsfußablage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Gelenkvorrichtung (50) einen Gelenkabschnitt (65) aufweist, der mit einem oberen Abschnitt an dem unteren Bereich (45) der Trittplatte (5) und mit einem unteren Abschnitt an dem Kraftfahrzeugboden (15) verschwenkbar ausgebildet ist.
  3. Sicherheitsfußablage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke eines Kontaktbereiches von Trittplatte (5) und Gelenkabschnitt (65) und/oder eines Kontaktbereiches von Gelenkabschnitt (65) und Kraftfahrzeugboden (15) geringer ist als die Materialstärke der Trittplatte (5).
  4. Sicherheitsfußablage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (5) und der Gelenkabschnitt (65) einteilig ausgebildet sind.
  5. Sicherheitsfußablage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (5) eine höhere Steifigkeit aufweist als die untere Gelenkvorrichtung (50).
  6. Kraftfahrzeug (20), gekennzeichnet durch eine Sicherheitsfußablage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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