DE19914932A1 - Schraubverbindung zur Befestigung von Außenteilen an Nutzfahrzeugen - Google Patents

Schraubverbindung zur Befestigung von Außenteilen an Nutzfahrzeugen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung (1) zur Befestigung von Außenteilen (2, 4) an Nutzfahrzeugen, mit Verschraubungselementen, von welchen mindestens ein Schraubenkopf (16) oder eine Schraubenmutter in einer Schraubenmulde (18) versenkt angeordnet ist, wobei eine Basisfläche (22) des Schraubenkopfes (16) oder der Schraubenmutter mit einem Boden (20) der Schraubenmulde (18) in kraftübertragendem Kontakt steht. Die Erfindung sieht vor, daß sich die Basisfläche (22) in radialer Richtung bis zu einem Rand des Bodens (20) der Schraubenmulde (18) erstreckt und daß in Axialrichtung gesehen mindestens ein Teil (24) des sich an die Basisfläche (22) anschließenden, radial äußeren Umfangsbereichs des Schraubenkopfes (16) oder der Schraubenmutter mit einer radial inneren Umfangsfläche (26) der Schraubenmulde (18) in Kontakt steht.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schraubverbindung zur Befestigung von Außentei­ len an Nutzfahrzeugen gemäß der Gattung von Patentanspruch 1.
Aus dem Stand der Technik sind Schraubverbindungen zur Befestigung von Stoß­ fängern oder Verkleidungsteilen an rahmenfesten Haltern von Nutzfahrzeugen be­ kannt. Dabei sind die nach außen weisenden Schraubenköpfe oder Schraubenmut­ tern in Schraubmulden des Stoßfängers versenkt angeordnet, um gesetzliche Si­ cherheitsbestimmungen zu erfüllen. Da speziell bei Stoßfängern oder Verkleidungs­ teilen aus Stahl aus fertigungstechnischen Gründen Ausformschrägen notwendig sind, erweitert sich eine solche Schraubenmulde ausgehend vom Schraubmulden­ boden konisch. In der Regel ist eine Schraubenmulde eines Nutzfahrzeug-Stahlstoß­ fängers ca. 5 bis 6 cm tief, wobei ihre radial äußere Umfangsfläche einen Winkel von ca. 3° zur Schraubenachse einnimmt. Daher entsteht zwischen der geraden, radial äußeren Umfangsfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter und der konischen, radial inneren Umfangsfläche der Schraubenmulde ein Ringspalt, dessen lichte Weite zur Außenfläche des Stoßfängers hin immer größer wird. Da der Stoß­ fänger durch mehrere Schrauben am Rahmen befestigt ist, ergeben sich an der Stoßfängeraußenfläche mehrere solcher Ringspalt-Lücken, welche optisch wenig vorteilhaft wirken und den Qualitätseindruck des Nutzfahrzeugs mindern, zumal heutzutage kleine Spaltmaße als Qualitätsmerkmal gelten. Zudem sammelt sich in den Ringspalt-Lücken feuchtigkeitsbindender Schmutz an, welcher schwierig wieder zu entfernen ist und mit der Zeit zu Korrosion am Stoßfänger oder an den Ver­ schraubungslementen führen kann.
Um diesen Problemen zu begegnen, wurden auf die in den Schraubenmulden ver­ senkt angeordneten Schraubenköpfe oder Schraubenmuttern Kappen aus Kunststoff aufgesetzt, welche sich bis zum oder über den Rand der Schraubenmulden hinaus erstreckten. Mit der Zeit fielen diese Kappen jedoch ab oder es wurde vergessen, sie nach Demontage der Stoßfänger wieder aufzusetzen.
Wegen der ungünstigen optischen Wirkung der Schraubmulden war man im Rah­ men von bekannten Lösungen außerdem bestrebt, deren Durchmesser möglichst klein zu halten. Als Folge mußten relativ kleine Schraubenköpfe oder Schrauben­ muttern verwendet werden, was bei vorgegebenem Anzugsmoment der Schraubver­ bindungen zu einer lokal hohen Flächenpressung zwischen dem Schraubenkopf oder der Schraubenmutter und dem Boden der Schraubenmulde führte, wodurch es dort zu Verformungen und Ausbrüchen kam.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schraubverbindung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche optisch vorteil­ hafter wirkt, einen dauerhafteren Verschluß der Schraubmulden und zugleich eine günstigere Kraftübertragung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schraubverbindung hat den Vorteil, daß durch die mittels der Schraubenmuttern oder Schraubenköpfe verschlossenen Schraubenmulden eine optisch anspruchsvolle Befestigung von Außenteilen an Nutzfahrzeugen möglich ist. Im weiteren nehmen die aneinanderliegenden radialen Flächen an der Kraftübertra­ gung teil, so daß insbesondere Biegebelastungen besser übertragen werden können und eine in allen Richtungen steife Anbindung der miteinander verschraubten Teile entsteht. Darüber hinaus bewirkt das Anliegen der radial äußeren Umfangsfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter an der radial inneren Umfangsflä­ che der Schraubmulde, daß diese als Dichtflächen wirken, so daß kein Schmutz mehr in den Bereich hinter der Schraubenmulde vordringen kann. Somit ist der Schraubenschaft wirksam vor Korrosion geschützt, was vor allem dann von Vorteil ist, wenn das betreffende Teil ausgewechselt werden muß und eine solcherart korro­ sionsfreie Schraubverbindung leicht lösbar bleibt.
Da sich erfindungsgemäß die kraftübertragende Basisfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter bis an den Rand des Bodens der Schraubenmulde er­ streckt, ergibt sich eine größere Auflagefläche und somit eine geringere Flächen­ pressung, weshalb die Belastung des Schraubmuldenbodens und damit auch die Gefahr von Verformungen oder Ausbrüchen abnimmt. Zudem kann auf Unterleg­ scheiben verzichtet werden, bei welchen in den Trennfugen mit der Zeit Setzbeträge entstehen, wodurch die Vorspannkraft der Schraubverbindung nachläßt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Wei­ terbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Schraub­ verbindung möglich.
Gemäß besonders zu bevorzugender Maßnahmen wird der radial äußere Umfangs­ bereich des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter von einer tassenförmigen Hülse gebildet, welche den Schraubenkopf oder die Schraubenmutter in Umfangs­ richtung ummantelt. Ein Boden der Hülse bildet einen Teil der Basisfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter. Dabei weist der Boden der Hülse eine Durchgangsbohrung auf, deren Rand in einen ersten, radial äußeren Ringabsatz an der Basisfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter eingreift, wobei der Boden der Hülse mit der restlichen Basisfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter bündig ist. Da die Hülse einerseits axial und andererseits radial dem Schraubenkopf oder der Schraubenmutter und der Schraubenmulde zwischen­ geordnet ist, sind in ihr die Funktionen einer Beilagscheibe und einer Verschlußkap­ pe vereint. Die Hülse ist auf einfache Weise durch Aufstecken zu montieren und durch ihren Eingriff in die Basisfläche der Schraubenmutter oder des Schrauben­ kopfes dauerhaft abziehsicher.
Zeichnungen
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in den Zeichnungen darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines oberen und unteren Stoßfängers eines Nutzfahr­ zeugs, welche mit Hilfe einer Schraubverbindung gemäß der Erfindung mit einem rahmenfesten Halter verbunden sind, wobei die Schraubenköpfe der Verbindungsschrauben in Schraubmulden der Stoßfänger versenkt sind;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Schraubver­ bindung gemäß der Erfindung mit einer in einer Schraubenmulde versenkt angeordneten Schraubenmutter und einer auf sie aufgesteckten Hülse, welche mit einer umlaufenden, nach radial außen vorspringen Lippe ver­ sehen ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Schrauben­ mutter mit einer auf sie aufgesteckten Hülse, welche mit einer umlaufen­ den, nach radial außen vorspringen Lippe versehen ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Schrauben­ mutter mit einer auf sie aufgesteckten Hülse;
Fig. 5a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schraubenmut­ ter, auf welche eine Hülse aufgesteckt ist;
Fig. 5b eine Draufsicht auf die Schraubenmutter von Fig. 5a;
Fig. 5c eine seitliche Schnittdarstellung durch die Schraubenmutter von Fig. 5a;
Fig. 6a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schraubenmut­ ter, auf welche eine Hülse mit rechteckförmigem Rand aufgesteckt ist;
Fig. 6b eine Draufsicht auf die Schraubenmutter von Fig. 6a;
Fig. 6c eine seitliche Schnittdarstellung durch die Schraubenmutter von Fig. 6a;
Fig. 7a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schraubenmut­ ter mit einer integrierten Hülse;
Fig. 7b eine Draufsicht auf die Schraubenmutter von Fig. 7a;
Fig. 7c eine seitliche Schnittdarstellung durch die Schraubenmutter von Fig. 7a.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Schraubverbindung 1 gemäß der Erfindung im Querschnitt dargestellt, welche beispielhaft zum Befestigen eines oberen Stoß­ fängers 2 und eines unteren Stoßfängers 4 an einem rahmenfesten Halter 6 eines Nutzfahrzeugs dient. Am Halter 6 sind an seiner von den Stoßfängern 2, 4 wegwei­ senden Seite Schraubenkäfige 8 mit Innengewinden angeschweißt, in welche durch Durchgangsbohrungen 10 der Stoßfänger 2, 4 und des Halters 6 gesteckte Schrau­ ben 12 eingeschraubt sind, bei welchen es sich vorzugsweise um Innensechskant­ schrauben mit je einer stirnseitig mittigen Aussparung 14 zum Ansetzen eines Inbus­ schlüssels handelt. Die Schraubenköpfe 16 der Schrauben 12 sind in Schrauben­ mulden 18 versenkt angeordnet, welche an den oberen Stoßfänger 2 und den unte­ ren Stoßfänger 4 angeformt sind. Die Schraubenmulden 18 verlaufen ausgehend von einem Schraubenmuldenboden 20 konisch erweitert. Jeweils ein sich an die mit dem Schraubmuldenboden 20 in Kontakt stehenden Basisfläche 22 des Schrauben­ kopfes 16 anschließender Abschnitt 24 der radial äußeren Umfangsfläche eines Schraubenkopfes 16 verläuft komplementär zur Schraubenmulde 18 und steht, sich ausgehend von dieser Basisfläche 22 kegelförmig erweiternd, mit deren radial inne­ rer Umfangsfläche 26 in Kontakt. Gemäß dieser Ausführungsform liegt in Axialrich­ tung gesehen daher nur ein unterer Abschnitt 24 der radial äußeren Umfangsfläche des Schraubenkopfes 16 an der radial inneren Umfangsfläche 26 der Schrauben­ mulde 26 an.
Demgegenüber wird gemäß einer weiteren in Fig. 2 dargestellten, bevorzugten Aus­ führungsform eine Schraubenmulde 28 von einer in ihr vollständig versenkt ange­ ordneten Schraubenmutter 30 ausgefüllt. Die Schraubenmutter 30 ist dabei auf ei­ nen Schraubenschaft 32 einer Schraube 34 aufgeschraubt, welche von der von ei­ nem Stoßfänger 36 weg weisenden Seite her durch Durchgangsbohrungen 38 eines Stoßfängerhalters 40 und des Stoßfängers 36 durchgesteckt ist. Hierzu ist die Schraubenmutter 30 mit einer Sacklochbohrung 42 mit Innengewinde versehen, so daß der in sie eingeschraubte Schraubenschaft 32 verdeckt ist.
Der radial äußere Umfangsbereich der Schraubenmutter 30 wird durch eine auf sie aufgesteckte tassenförmige Hülse 44 gebildet, welche aus einem Hülsenboden 46 und einer umlaufenden, zylindrischen Hülsenwand 48 besteht. Der Hülsenboden 46 ist mit einer Durchgangsbohrung 50 versehen, deren radial innerer Rand in einen ersten Ringabsatz 52 eingreift, welcher an der mit dem Boden 54 der Schrauben­ mulde 28 in Kontakt stehenden Basisfläche 56 der Schraubenmutter 30 ausgebildet ist. Der erste Ringabsatz 52 erstreckt sich in axialer Richtung gerade so weit, daß der Hülsenboden 46 mit der restlichen Basisfläche 56 der Schraubenmutter 30 bün­ dig ist und somit einen Teil dieser bildet. Zusätzlich ist an den Rand des Hülsenbo­ dens 46 ein umlaufender, nach radial innen weisender Ring 58 angeformt, welcher in eine radial äußere Ringnut 60 im ersten Ringabsatz 52 der Schraubenmutter 30 ein­ greift. Da die Hülse 44 vorzugsweise aus elastischem Kunststoff gefertigt ist, kann sie unter leichter Verformung auf den ersten Ringabsatz 52 der Schraubenmutter 30 aufgeschoben werden, bis der Ring 58 in die Ringnut 60 einschnappt. Die Hülse 44 umschließt die Schraubenmutter 30 in Umfangsrichtung vollständig und ist an ihrer von der Schraubenmulde 28 wegweisenden Stirnfläche offen, wobei sie an ihrem freien Rand 62 mit einer nach radial außen weisenden zylindrischen Ringlippe 64 versehen ist, welche über einen Rand 66 der Schraubenmulde 28 hinausragt und ihn übergreift.
An ihrer vom Schraubenschaft 32 weg weisenden Stirnfläche ist die Schraubenmut­ ter 30 mit einem zweiten Ringabsatz 68 versehen, dessen radial innere Umfangsflä­ che als eine Fläche 70 zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs ausgebildet ist. Im Bereich des zweiten Ringabsatzes 68 ist daher zwischen der radial inneren Um­ fangsfläche der Hülse 44 und der radial äußeren Umfangsfläche der Schrauben­ mutter 30 eine ringspaltförmige Aussparung 72 gebildet, welche sich bis zu einem zum Boden 54 der Schraubenmulde 28 axial beabstandeten Bereich erstreckt. Die axiale Erstreckung des zweiten Ringabsatzes 68 muß einerseits gerade so groß sein, um eine ausreichende Angriffsfläche für ein Schraubwerkzeug zur Verfügung zu stellen. Andererseits muß die radiale Ausdehnung des zweiten Ringabsatzes 68 groß genug sein, um z. B. eine übliche Nuß oder den Kopf eines üblichen Ring­ schlüsseln aufnehmen zu können. Alternativ kann die Fläche 70 zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs so ausgebildet sein, daß nur seltene Größen von Schraubwerk­ zeugen angesetzt werden können oder die Aussparung 72 kann derart schmal sein, daß nur Sonderwerkzeuge verwendet werden können, um einen gewissen Grad an Diebstahlschutz zu gewährleisten. Vorzugsweise ist die Fläche 70 zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs als Außensechs- oder Außenzwölfkant ausgebildet.
Beim Aufschrauben auf einen aus dem Boden 54 der Schraubenmulde 28 ragenden Schraubenschaft 32 wird die mit der Schraubenmutter 30 vormontierte Hülse 44 mit in die Schraubenmulde 28 gezogen und zwischen deren radial innere Umfangsflä­ che 73 und die Schraubenmutter 28 dichtungsartig gedrückt. Gleichzeitig wird der im ersten Ringabsatz 52 der Schraubenmutter 30 gehaltene Hülsenboden 46 zwischen dieser und den Boden 54 der Schraubenmulde 28 geklemmt, wodurch die Hülse 44 in axialer Richtung formschlüssig fixiert ist. Darüber hinaus wird die Ringlippe 64 auf den Rand 66 der Schraubenmulde 28 gedrückt, wodurch eine zusätzliche Abdich­ tung gegeben ist.
In Fig. 3 ist eine weitere Schraubenmutter 74 mit einer auf sie aufgesteckten Hül­ se 76 gezeigt, welche sich von derjenigen von Fig. 2 darin unterscheidet, daß deren Ringlippe 78 einen kleineren Radius aufweist. Anhand von Fig. 3 wird zudem deut­ lich, daß die zylindrische und aus einem vorzugsweise elastischen Material, z. B. aus Kunststoff bestehende Hülse 76 im Grundzustand konisch erweitert und hierdurch nach außen elastisch vorgespannt ist.
Gemäß der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform einer Schraubenmutter 80 hat die Hülsenwand 82 der Hülse 84 keinen zylindrischen Querschnitt sondern ist selbst, ausgehend vom Hülsenboden 86, konisch erweitert. Hierdurch wird eine bessere Anpassung an mit Ausformschrägen versehene Schraubmulden erzielt.
Die Ausführungsformen von Schraubenmuttern gemäß der Fig. 5a bis Fig. 6c unter­ scheiden sich in der Form der Hülsen, wobei die Hülse 88 von Fig. 5a bis Fig. 5c ge­ genüber der Schraubenmutter 90 dünnwandig ist. Die in den Fig. 6a bis Fig. 6c ge­ zeigte Schraubenmutter 92 mit Hülse 94 hat eine schildartige, rechteckförmige Randfläche 96, welche zur Überdeckung des Randes der Schraubmulden vorgese­ hen ist.
Form, Farbe und Struktur der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Hülsen 44, 76, 84, 88, 94 können variieren, um in Kombination mit der Außenfläche der durch die erfindungsgemäße Schraubverbindung 1 befestigten Teile die gewünschten opti­ schen Effekte zu erzielen.
Gemäß der in Fig. 7a bis Fig. 7c dargestellten Ausführungsform einer Schrauben­ mutter 98 ist die Hülse in die Schraubenmutter integriert, wodurch sich ein einstücki­ ger Körper aus Stahl ergibt. Ein sich an die Basisfläche 100 der Schraubenmutter 98 anschließender erster Umfangsbereich 102 ist zylindrisch ausgebildet. Diesem schließt sich ein sich konisch erweiternder zweiter Umfangsbereich 104 an, welcher in einem vorspringenden und mit der Stirnfläche der Schraubenmutter 98 bündigen Rand 106 endet. Die Übergänge zwischen der Basisfläche 100 und den beiden Umfangsbereichen 102, 104 sind abgerundet, so daß eine gute Schmiegung an Schraubenmulden mit Ausformschrägen gegeben ist. An der Stirnfläche der Schrau­ benmutter 98 befindet sich ein hülsenförmiger Ringspalt 108, dessen radial innere Umfangsfläche als Fläche 110 zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges, vorzugs­ weise als Zwölfkant ausgebildet ist, wie insbesondere aus Fig. 7b hervorgeht. Zur Aufnahme eines Schraubenschaftes dient wiederum eine Sacklochbohrung 112 mit Innengewinde.

Claims (10)

1. Schraubverbindung (1) zur Befestigung von Außenteilen (2, 4; 36) an Nutz­ fahrzeugen, mit Verschraubungselementen, von welchen mindestens ein Schraubenkopf (16) oder eine Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92; 98) in ei­ ner Schraubenmulde (18; 28) versenkt angeordnet ist, wobei eine Basisfläche (22; 56; 100) des Schraubenkopfes (16) oder der Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92; 98) mit einem Boden (20; 54) der Schraubenmulde (18; 28) in kraftübertragendem Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ba­ sisfläche (22; 56; 100) in radialer Richtung bis zu einem Rand des Bodens (20; 54) der Schraubenmulde (18; 28) erstreckt und daß in Axialrichtung ge­ sehen mindestens ein Teil (24; 48) des sich an die Basisfläche (22; 56; 100) anschließenden, radial äußeren Umfangsbereichs des Schraubenkopfes (16) oder der Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92; 98) mit einer radial inneren Umfangsfläche (26; 73) der Schraubenmulde (18; 28) in Kontakt steht.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Umfangsbereich der Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92) oder des Schraubenkopfes von einer tassenförmigen Hülse (44; 76; 84; 88; 94) gebildet wird, welche den Schraubenkopf oder die Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92) in Umfangsrichtung ummantelt, und daß ein Boden (46; 86) der Hülse (44; 76; 84; 88; 94) einen Teil der Basisfläche (56) des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92) bildet.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bo­ den (46) der Hülse (44) eine Durchgangsbohrung (50) aufweist, deren Rand in einen ersten, radial äußeren Ringabsatz (52) an der Basisfläche (56) der Schraubenmutter (30) oder des Schraubenkopfes eingreift, wobei der Bo­ den (46) der Hülse (44) mit der restlichen Basisfläche (56) der Schraubenmut­ ter (30) bündig ist.
4. Schraubverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92; 98) oder der Schraubenkopf eine ring­ spaltförmige Aussparung (14; 72; 108) aufweist, welche sich von einer freien Stirnfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92; 98) bis zu einem vom Boden (20; 54) der Schraubenmulde (18; 28) axial beabstandeten Bereich erstreckt, wobei an der radial inneren Umfangswand der Aussparung (14; 72; 108) eine Fläche (70; 110) zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs vorgesehen ist.
5. Schraubverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flä­ che (70; 110) zum Ansetzen eines Werkzeugs ein Mehrkantprofil, vorzugswei­ se ein Sechs- oder Zwölfkantprofil aufweist, und daß die ringspaltförmige Aussparung (72) zwischen einem zweiten, radial äußeren Ringabsatz (68) an der Stirnseite des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92) und der radial inneren Umfangsfläche der Hülse (44; 76; 84; 88; 94) gebildet ist.
6. Schraubverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hül­ se (44; 76; 84; 88; 94) sich in axialer Richtung bis an den Rand (66) der Schraubenmulde (28) erstreckt.
7. Schraubverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hül­ se (44; 76; 94) eine umlaufende nach radial außen vorspringende Lippe (64; 78; 96) aufweist, welche den Rand (66) der Schraubenmulde (28) übergreift.
8. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (44; 76; 84; 88; 94) aus Kunststoff und die Schrau­ benmutter (30; 74; 80; 90; 92) oder der Schraubenkopf (16) aus Stahl besteht.
9. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie wenigstens eine Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92; 98) beinhaltet, welche eine mit einem Innengewinde versehene Sacklochboh­ rung (42; 112) aufweist.
10. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die radial äußere Umfangsfläche des Schraubenko­ pfes (16) oder der Schraubenmutter (80) ausgehend von der Basisfläche ko­ nisch erweitert ist.
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