DE19914800A1 - Schirmblech-integrierte Verriegelung für einen Steckverbinder - Google Patents

Schirmblech-integrierte Verriegelung für einen Steckverbinder

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Abstract

Ein Steckverbinder, der zusammen mit einem Gegensteckverbinder zur Anwendung kommt, weist Verriegelungsmittel auf, die mit entsprechenden Gegenverriegelungsmitteln am Gegenstecker in und außer Eingriff kommen. Der Steckverbinder weist weiter eine Schirmung um einen Kontaktelemente tragenden Kontaktträger und einen Kabelraum auf, wobei die Verriegelungsmittel integral mit der Schirmung ausgebildet sind. Ein die Schirmung umgebendes Gehäuse weist einen Betätigungsknopf zur Betätigung der Verriegelungsmittel auf.

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Steckver­ binder, der insbesondere zusammen mit einem Gegensteck­ verbinder zur Anwendung kommt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Ausbildung eines Verriegelungsmit­ tels am Steckverbinder, das mit entsprechenden Gegenver­ riegelungsmitteln am Gegenstecker in und außer Eingriff kommen soll.
Die Erfindung bezieht sich ferner insbesondere auf einen Steckverbinder mit einer Schirmung um einen Kontaktele­ mente tragenden Kontaktträger, wobei die Verriegelungs­ mittel an der Schirmung ausgebildet sind.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung weiter auf einen Steckverbinder mit einem Kontaktelemente tragenden Kon­ taktträger, der von einer Schirmung und einem Gehäuse um­ geben ist, wobei die Verriegelungsmittel mittels eines am Gehäuse angeordneten Betätigungsknopfes betätigt werden können.
An Steckverbindern angeordnete Verriegelungsmittel für das In- und Außer-Eingriffbringen des Steckverbinders mit einer Buchse oder einem Gegensteckverbinder sind im Stand der Technik bekannt. Z.B. offenbart die EP 0 844 695 A2 einen elektrischen Steckverbinder, der mit elastischen Verriegelungsmitteln versehen ist. Die Verriegelungsmit­ tel sind dabei im allgemeinen aus einem Metallblech ge­ stanzt und weisen einen elastischen Arm mit einem Haken­ teil und einen U-förmigen Halteteil auf. Die Verriege­ lungsmittel sind als Komponenten des Steckverbinders im Gehäuse des Steckverbinder untergebracht.
Bei einer solchen Anordnung werden die Verriegelungsmit­ tel im Gehäuse des Steckverbinders befestigt.
Insbesondere bei häufiger Betätigung der Verriegelungs­ mittel wird die Verbindungen mit bzw. die Befestigungen an dem Gehäuse einer Belastung ausgesetzt, die oft in der Lockerung der Befestigung der Verriegelungsmittel im Ge­ häuse resultiert.
Zudem muß für die Fertigung der Verriegelungsmittel bzw. der Verriegelungsfedern aus Metallblech ein eigener Ar­ beitsgang vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eines oder meh­ rere der zuvor genannten Probleme zu lösen. Insbesondere ist die Erfindung auf die Erhöhung der Stabilität von Verrieglungsmitteln, deren Befestigung in einem Steckver­ binder und deren kosten- und zeitsparende Ausbildung in­ tegral mit einem Teil des Steckverbinders hin ausgerich­ tet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung insbeson­ dere die in den unabhängigen Ansprüchen sowie deren ab­ hängigem Ansprüchen genannten Maßnahmen vor.
Gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung wird für einen geschirmten Steckverbinder mit einem Kontaktelemente bzw. Kontakte tragenden und von einer metallischen Schirmung bzw. einem Schirmblech umgebenen Kontaktträger die Aus­ bildung von Verriegelungsmitteln einstückig bzw. integral mit der Schirmung vorgesehen.
Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung sind die Ver­ riegelungsmittel an einem unteren Schirmblech, das Teil der Schirmung ist, ausgebildet. Insbesondere werden sie zusammen mit dem Schirmblech in einem Arbeitsgang aus ei­ nem Metallblech gestanzt.
Desweiteren sieht die Erfindung Betätigungsmittel für die Verriegelungsmittel zum In- und Außer-Eingriffbringen des Steckverbinders mit einem Gegensteckverbinder oder einer Buchse vor, wobei an den Verriegelungsmitteln angeordne­ ten Betätigungsteile durch mindesten einen an einem Ge­ häuse des Steckverbinders angeordnete Betätigungsknopf betätigt werden können.
Der Verriegelungshebel bzw. die Verriegelungsfeder ist Bestandteil der Platine des Schirmblechs. Nach dem Stanz­ vorgang wird das Schirmblech mit der Verriegelungsfeder gebogen.
Durch die Integration der Verriegelungsmittel in ein Schirmblech entfällt mindesten eine metallische Verriege­ lungsfeder. Da die Verriegelungsfeder nicht in einem Kunststoffkörper fixiert wurde, ist eine Lockerung der Verriegelungsfeder ausgeschlossen. Die Verriegelung bleibt in einer definierten Position.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbin­ ders gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines unteren Schirmblechs für einen Steckverbinder aus Fig. 1;
Fig. 3 ein vergrößertes Detail der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von oben eines oberen Schirmblechs für einen Steckverbinder aus Fig. 1; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von unten des obe­ ren Schirmblechs aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein geschirmter Steckverbinder 1 eines er­ sten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfin­ dung in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Der Steckverbinder 1 soll im allgemeinen mit einem passenden Gegensteckverbinder (nicht gezeigt) in Eingriff kommen und mit diesem verrasten.
Der Steckverbinder 1 weist einen Kontaktträger 2 aus Iso­ liermaterial auf, in dessen Inneren 22 Kontakte bzw. Kon­ taktelemente 23 angeordnet sind. Für die bessere Einfüh­ rung eines Gegensteckverbinders (nicht gezeigt) sind an der Vorderseite des Kontaktträgers 2 Einführungsflächen 21, die zum Inneren 22 des Kontaktträgers 2 hin abge­ schrägt sind, vorgesehen.
Der Kontaktträger 2 ist von einer Schirmung umgeben, die eine obere Schirmung bzw. ein oberes Schirmblech 6 und eine untere Schirmung bzw. ein unteres Schirmblech 3 auf­ weist. In der Schirmung sind in weiter unten beschrieben­ ner Art und Weise Verriegelungsmittel 4 (siehe auch Fig. 2) ausgebildet, die mit passenden Gegenverriegelungsmit­ teln im Gegensteckverbinder (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht werden können und wieder aus diesen gelöst wer­ den können.
Den Kontaktträger 2 und die Schirmung umgibt ein Gehäuse 10, das bevorzugterweise aus einem Isolierstoff gefertigt ist. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 10 eine Oberseite 12, Seitenwände 14, eine Vorderseite 15, eine Rückseite 16, eine Unterseite 17 (Rückseite 16 und Unter­ seite 17 sind in der perspektivischen Darstellung ver­ deckt) und einen zylindrischen Teil 18 aufweist, der sich von der Rückseite 16 aus erstreckt und zur Aufnahme eines Teils des Anschlußkabels dient. Die Vorderseite 15 defi­ niert eine Öffnung, aus der Teile der Schirmung, der Ver­ riegelungsmittel 4 und des Kontaktträgers 2 herausragen.
Am Gehäuse 10 ist ein Betätigungsknopf 11 angeordnet, der mit dem Gehäuse 10 an seiner Oberseite 12 verbunden ist. Der Betätigungsknopf 11 kann integral mit dem Gehäuse 10 ausgebildet sein oder auf eine andere Art an demselben angebracht sein. Im dargestellten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Betätigungsknopf 11 integral mit dem Gehäuse ausgebildet. Der Betätigungsknopf weist einen ersten Teil 11a und einen zweiten Teil 11b auf. Am ersten Teil 11a sind seitlich Betätigungsvorsprünge bzw. -nasen 11c ausgebildet, mit denen die Verriegelungsmittel 4 be­ tätigt werden können, um den Steckverbinder außer Ein­ griff mit dem Gegensteckverbinder zu bringen. Der zweite Teil 11b ist mit der Oberseite 12 des Gehäuses 10 verbun­ den. An beiden Seiten des Betätigungsknopfes 11 sind Aus­ sparungen 13 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Betätigungs­ knopf 11 vorgesehen. Die Aussparungen 13 ermöglichen das Hinunterdrücken des Betätigungsknopfes 11 zur Betätigung bzw. zum Entriegeln des Verriegelungsmittels 4. Beim Los­ lassen federt der Betätigungsknopf 11 aufgrund der ela­ stischen Kraft der festen Verbindung des Teils 11b des Betätigungsknopfes 11 mit dem Gehäuse 10 zurück in seine Ausgangsstellung.
Fig. 2 zeigt das untere Schirmblech 3 in einer perspekti­ vischen Darstellung. Das untere Schirmblech 3 ist aus ei­ nem Blech gestanzt und in die dargestellte Form gebogen.
Ganz allgemein weist das unter Schirmblech 3 Seitenwände 30 und eine Bodenwand 33 auf. Die Bodenwand 33 hat einen ersten Teil oder Bodenteil 34 und einen zweiten, hervor­ springenden Teil 35. Der erste und zweite Teil 33, 34 sind über eine in der Bodenwand 33 ausgebildeten Stufe 36 miteinander verbunden. Am hervorspringenden Teil 35 schließen sich an beiden Seiten Anlageflächen bzw. Anla­ geseitenteile 37 an, an denen Haltemittel 38 ausgebildet sind. Am zweiten Teil 35 der Bodenwand 33 ist eine Aus­ nehmung 350 vorgesehen, die ein leichteres Einsetzen des Kontaktträgers 2 in den zweiten Teil 35 der Bodenwand 33 des unteren Schirmblechs 3 ermöglicht.
Die Seitenwände 30 sind mit einem ersten Teil 31 und ei­ nem zweiten Teil 32 ausgebildet. Der erste Teil 31 einer jeden Seitenwand 30 ist mit dem ersten Teil 34 der Boden­ wand 33 verbunden. Der zweite Teil 32 einer jeden Seiten­ wand 30 erstreckt sich vom ersten Teil 31 aus schräg nach hinten zur offenen Rückseite des unteren Schirmblechs 3 hin und ist mit dem ersten Teil 31 verbunden.
Das untere Schirmblech 3 hat keine Rückwand. Vom ersten Teil 34 der Bodenwand 33 aus erstreckt sich ein Kabel­ quetschteil bzw. ein Crimpteil 39 nach hinten. Das Kabel­ quetschteil 39 weist zwei Enden 39a, 39b auf, die so aus­ gebildet sind, daß sie miteinander in Eingriff gebracht werden können. Wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ge­ zeigt, kann am Ende 39a eine Lasche ausgebildet sein, die in eine Nut am Ende 39b eingebracht werden kann, um damit ein Verbindungskabel (nicht gezeigt) mit dem Kabel­ quetschteil 39 zu umschließen und das Kabel darin einzu­ quetschen bzw. zu crimpen.
An die Teile 31 der Seitenwände 30 bündig anschließend sind die Verriegelungsmittel 4 ausgebildet. Sie weisen einen Verriegelungsarm bzw. -hebel 40 und ein Anlenkende 45 auf. Der Verriegelungshebel 40 weist einen ersten bzw. hinteren Längsteil 41 und einen zweiten bzw. vorderen Längsteil 42 auf. Ein Verriegelungsteil bzw. -haken 43 ist am vorderen Längsteil 42 ausgebildet. Zwischen vorde­ rem und hinterem Längsteil 42, 41 ist ein Betätigungsteil 44 vorgesehen. Der hintere Längsteil 41 ist mit dem dazu im allgemeinen senkrecht verlaufenden Anlenkende 45 der Verriegelungsmittel 4 verbunden. Das Anlenkende 45 wie­ derum ist mit dem ersten Teil 31 der Seitenwände 30 ver­ bunden.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2, um die Anordnung der Verriegelungsmittel 4 am unteren Schirmblech 3 zu verdeutlichen. Zwischen den Verriege­ lungsmitteln 4 und den ersten Teilen 31 der Seitenwände 30 sind Aussparungen 46, 452 und 453 vorgesehen. Durch die Aussparung 46 wird eine Unterseite 420 des Verriege­ lungshebels 40 und eine Oberseite 460 des Seitenwandteils 31 zumindest teilweise definiert. Die Oberseite 460 bil­ det einen ersten Abschnitt 461, eine Stufe 462 und einen zweiten Abschnitt 463 aus. Der erste Abschnitt 461 ver­ läuft im allgemeinen parallel zum zweiten Abschnitt 463. Die Unterseite 420 des Verriegelungshebels 40 weist einen ersten Abschnitt 421, eine Stufe 422 und einen zweiten Abschnitt 423 auf. Der erste Abschnitt 461 der Oberseite 460 liegt dem Unterseitenabschnitt 421 gegenüber und ver­ läuft parallel dazu. Entsprechend liegen die Stufe 462 der Oberseite 460 der Stufe 422 der Unterseite 420 und der zweite Abschnitt 463 der Oberseite 460 dem zweiten Abschnitt 423 der Unterseite 420 gegenüber und verlaufen jeweils parallel dazu.
Die Aussparungen 452, 453 im ersten Seitenwandteil 31 de­ finieren den Anlenkarm 45. Seitenflächen 454, 455 des An­ lenkarms 45 verlaufen jeweils parallel zu durch die Aus­ sparungen 452, 453 definierten Seitenflächen 464, 465 des ersten Seitenwandteils 31. Die Aussparung 453 schließt an die Aussparung 46 und die Seitenfläche 464 schließt an den zweiten Oberseitenabschnitt 463 an.
Der Verriegelungshaken 43 hat eine schräge Einführfläche 431 und eine Verriegelungs- bzw. Rastfläche 432. Weiter gliedert sich eine Oberseite 440 des Verriegelungshebels 40 in einen ersten Abschnitt 441, der parallel zum ersten Abschnitt 421 der Unterseite 420 verläuft und damit den zweiten Längsteil 42 des Verriegelungshebels 40 defi­ niert. Ein zweiter Abschnitt 443 der Oberseite 440 ver­ läuft parallel zum zweiten Abschnitt 423 der Unterseite 420 und definiert somit den ersten Längsteil 41 des Ver­ riegelungshebels 40. Die beiden Längsteile 41, 42 sind ungefähr um die Höhe der Stufe 422 der Unterseite 420 ge­ geneinander versetzt, verlaufen jedoch im allgemeinen parallel zueinander.
Der Verriegelungshebel 40 kann aufgrund der Aussparung 46 flexibel nach unten bewegt werden. Die bevorzugte Ausbil­ dung des Anlenkarmes 45 ermöglicht ein elastisches Zu­ rückfedern des Verriegelungshebels 40 in seine Ausgangs­ stellung.
Zwischen den beiden Längsteilen 41, 42 des Verriegelungs­ hebels 40 ist der Betätigungsteil 44 angeordnet. Er wird durch Führungsflächen 442, 445 und eine Betätigungsfläche 444 definiert.
Das untere Schirmblech 3 wird aus einer gestanzten Pla­ tine bzw. einem Metallblech beispielsweise nach dem in der Folge genannten Biegeverfahren gebogen. Im wesentli­ chen werden zuerst die Stufenwände 30 mit den daran inte­ gral ausgebildeten Verriegelungsmitteln 4, die den Ver­ riegelungsarm 40 und den Anlenkarm 45 aufweisen, relativ zum ersten Teil 34 der Bodenwand 33 abgewinkelt. Dann können die zweiten Seitenwandteile 32 und das Kabel­ quetschteil 39 in die in der Fig. 2 beispielhaft gezeig­ ten Positionen gebogen werden.
Das Biegen der Stufe 36 zwischen dem ersten Teil 34 und dem zweiten Teil 35 der Bodenwand 33 kann vor, gleichzei­ tig oder nach dem Biegen der Seitenwände 30 vorgenommen werden.
Nachdem die Verriegelungsmittel 4 in ihre in Fig. 2 ge­ zeigte Position gebracht sind, werden erst die Anlagen­ seitenteile 37, die sich vom zweiten Teil 35 der Boden­ wand 33 aus erstrecken, in ihre Endposition gebracht. Al­ ternativ ist es möglich, die Stufe 36 erst nach dem Bie­ gen der Seitenwände 30 mit den Verriegelungsmitteln 4 und nach dem Biegen der Anlageseitenteil 37 auszubilden bzw. zu biegen. Der Abstand zwischen jeweiligen Innenseiten der Anlagenseitenteile 35 ist größer als der Abstand zwi­ schen jeweiligen Aussenseiten der Verriegelungshebel 40. Daher sind die Verriegelungshebel 40 wie in Fig. 2 per­ spektivisch dargestellt innerhalb der Anlagenseitenteile 37 nach dem Biegen des unteren Schirmbleches 3 angeord­ net. Insbesondere der aus dem Gehäuse 10 herausragende vordere Längsteil 42 des Verriegelungshebels 40 mit den daran ausgebildeten Haken 43 (Fig. 1) wird somit durch die Anlagenseitenteile 37 nach dem Zusammenbau des Stech­ verbindens 1 besser geschützt.
Fig. 4 und 5 zeigen das obere Schirmblech 6 in perspekti­ vischen Ansichten jeweils von oben und von unten. Das obere Schirmblech 6 weist Seitenwände 61, Rückwandteile 65 und eine obere Wand 62 auf.
Die obere Wand 62 umfaßt einen ersten Teil 60, eine Stufe 69 und einen zweiten Teil 70. Am zweiten Teil 70 sind An­ lageseitenteile 72 und Noppen 71 ausgebildet. An den Übergangskanten von den Anlageseitenteilen 72 zum zweiten Teil der oberen Wand 70 sind Aussparungen 73 vorgesehen.
Die Seitenwände 61 weisen parallele erste Teile 63 und schräg aufeinander zulaufende zweite Teile 64 auf. Die zweiten Teile 64 der Seitenwände 61 verbinden die ersten Teile 63 mit den Rückwandteilen 65. An der Verbindungs­ kante der ersten Teile 63 der Seitenteile 61 mit dem er­ sten Teil 60 der oberen Wand 62 sind Aussparungen 66 vor­ gesehen, die nahe beim zweiten Teil 70 der oberen Wand 62 ausgebildet sind.
Die Seitenwände 61 des oberen Schirmbleches 6 haben im bevorzugten Ausführungsbeispiel einen größeren Abstand zueinander als die Seitenwände 30 des unteren Schirmble­ ches 3.
Beim Zusammenfügen des Steckverbinders 1 wird im allge­ meinen zunächst der Kontaktträger 2 mit den Kontaktele­ menten 23 in das untere Schirmblech 3 eingebracht, und zwar in den zweiten Teil 35 der Bodenwand 33. Im allge­ meinen sind die Kontaktelemente 23 zu diesem Zeitpunkt schon mit Kontaktierdrähten verbunden, die in einem Kabel zusammengefaßt sind (nicht gezeigt). Die aus dem Kabel herausragenden Kontaktierdrähte und ein Teil des Kabels werden in einem Kabelraum aufgenommen, der im wesentli­ chen durch den ersten Teil 34 der Bodenwand 33, die Stufe 36 in der Bodenwand 33, die Seitenwände 30 und 60 des un­ teren bzw. oberen Schirmblechs 3 bzw. 6, den ersten Teil 60 der oberen Wand 62, die Stufe 69 in der oberen Wand 62 des oberen Schirmblechs 6 und die Rückwandteile 65 des oberen Schirmblechs 6 definiert ist. Das Kabel kann mit­ tels des Kabelquetschteils 39 fixiert werden, was eine Zugentlastung für den Steckverbinder 1 vorsieht.
Das obere Schirmblech 6 wird dann im allgemeinen auf das untere Schirmblech 3 und den Kontaktträger 2 aufgebracht, wobei die Seitenwände 61 des oberen Schirmblechs 6 wie zuvor erwähnt etwas weiter auseinander liegen als die Seitenwände 30 des unteren Schirmblechs 3. Daher kommen die Seitenwände 30 des unteren Schirmblechs 3 innerhalb des oberen Schirmblechs 6 zu liegen. Insbesondere werden dadurch die Aussparungen 46, 452, 453 im unteren Schirm­ blech 3, die zur Ausbildung der Verriegelungsmittel 4 notwendig sind, durch das obere Schirmblech 6 abgedeckt. Damit wird der Steckverbinder 1 gegen ein Aus- bzw. Ein­ treten von Strahlung durch die Öffnungen bzw. Aussparun­ gen 46, 452, 453 geschützt und die Verriegelungsmittel 4 werden auch in diesem Bereich mechanisch durch das obere Schirmblech 6 geschützt.
Das obere Schirmblech verrastet aufgrund von im Kontakt­ träger 2 ausgebildeten Gegennoppen (nicht gezeigt) an den Noppen 71 mit dem Kontaktträger 2 und verhindert damit ein Verrutschen des Kontaktträgers 2. Die Anlageflächen bzw. -seitenteile 37 und die Haltemittel 38 des unteren Schirmblechs 3 und die Anlageseitenteile 72 des oberen Schirmblechs 6 liegen an Kanten des Kontaktträgers 2 sei­ nes aus dem Gehäuse 1 hervorstehenden Teils an. Zusammen mit dem zweiten Teil 35 der Bodenwand 33 und dem zweiten Teil 70 der oberen Wand 62 von jeweils dem unteren bzw. oberen Schirmblechen 3 und 6 wird somit die Schirmung für den Kontaktträger 2 definiert.
Mit dem oberen Schirmblech 6 ergibt sich also ein einfa­ cher Aufbau der gesamten Schirmung des Steckverbinders 1. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind im unteren Schirmblech 3 eine Schirmung für den Kontaktträger 2, eine Schirmung für den Kabelraum und die Verriegelungs­ mittel 4 einstückig ausgebildet.
Die Betätigungsteile 44 am Verriegelungshebel 40 der Ver­ riegelungsmittel 4 ragen durch die Aussparungen 66 des oberen Schirmblechs 6 hindurch und werden mittels der Führungsflächen 442, 445 bei einer Bewegung in den Aus­ sparungen 66 geführt.
Zuletzt wird im allgemeinen das Gehäuse 10 über den Kon­ taktträger 2 und die beiden Schirmbleche 3, 6 geschoben. Wie bereits erwähnt, ist das Gehäuse 10 aus Isolierstoff und es ist zudem aufrastbar ausgeführt. Mittels des Ge­ häuses 10 werden die beiden Schirmbleche 3 und 6 zusam­ mengehalten und damit der Kontaktträger 2 in den Schirm­ blechen 3 und 6 fixiert. Der zylindrische Teil 17 des Ge­ häuses 10 nimmt das Kabelquetschteil 39 mit dem Kabel auf.
Teile der Schirmung (der Schirmbleche 3, 6), des Kontakt­ trägers 2 und des Verriegelungshebels 40 ragen aus dem Gehäuse heraus. Dieser vordere Teil des Steckverbinders 1 kommt in Eingriff mit einem nicht gezeigten Gegensteck­ verbinder, wobei die Verriegelungshaken 43 mit geeigne­ ten, im Gegensteckverbinder angeordneten Gegenverriege­ lungsmitteln (nicht gezeigt) verrasten. Beim Verrasten können die flexiblen Verriegelungshebel 40 ausweichen und aufgrund ihrer Elastizität in den Gegenrastmitteln verra­ sten.
Soll der Steckverbinder 1 aus dem Gegensteckverbinder ge­ löst werden, so wird der Betätigungsknopf 11 am Gehäuse 10 nach unten gedrückt. Dadurch werden die Betätigungs­ teile 44 der Verriegelungsmittel 4 nach unten bewegt und damit die Verriegelungshebel 40 und auch die Verriege­ lungshaken 43 verschwenkt. Somit können die Verriege­ lungshaken 43 aus den Gegenverriegelungsmitteln im Gegen­ steckverbinder gelöst werden. Wird der Betätigungsknopf wieder losgelassen, federn er und die Verriegelungshebel 40 wieder zurück in ihre Ausgangsstellungen, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind.

Claims (37)

1. Steckverbinder mit einem Kontaktelemente (23) tra­ genden Kontaktträger (2), einer den Kontaktträger umgebenden Schirmung und einem den Kontaktträger und die Schirmung aufnehmenden Gehäuse (10), wobei wei­ ter folgendes vorgesehen ist:
Verriegelungsmittel (4), die mit Gegenverriegelungs­ mittel an einem Gegensteckverbinder in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die Verriegelungsmit­ tel (4) einstückig mit der Schirmung ausgebildet sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Verriege­ lungsmittel (4) mindestens einen Verriegelungshebel (40) mit einem Verriegelungshaken (43) aufweisen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei der Verriege­ lungsarm bzw. -hebel (40) flexibel bzw. elastisch über ein Anlenkende (45) anlenkbar ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei am Ver­ riegelungshebel (40) ein Betätigungsteil (44) ausge­ bildet ist.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei die Schirmung ein oberes und ein unteres Schirmblech (3, 6) aufweist und wobei die Verriege­ lungsmittel (4) am unteren Schirmblech (3) ausgebil­ det sind.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei die Verriegelungsmittel (4) zwei gleich­ artige Verriegelungshebel (40) an zwei sich gegen­ überliegenden Seiten der Schirmung (3, 6) aufweisen.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Verriegelungshebel (40) innerhalb des oberen Schirm­ blechs (6) angeordnet sind.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 5-7, wobei die Verriegelungshebel (40) im Bereich der Verriege­ lungshaken (43) innerhalb von zwei Anlagenseitentei­ len (37) des unteren Schirmblechs (3) angeordnet sind.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 4-8, wobei die Betätigungsteile (44) der Ver­ riegelungsmittel (4) aus dem oberen Schirmblech (6) herausragen.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 4 bis 9, wobei die Betätigungsteile (44) der Verriegelungsmittel (4) mit einem Betätigungsknopf (11) am Gehäuse (10) betätigt werden können.
11. Steckverbinder nach Anspruch 10, wobei der Betäti­ gungsknopf (11) integral bewegbar im Gehäuse (10) ausgebildet ist.
12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 4 bis 11, wobei die Betätigungsteile (44) der Verriegelungsmittel (4) durch Aussparungen (66) im oberen Schirmblech (6) herausragen und in diesen ge­ führt werden.
13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 2 bis 12, wobei durch Aussparungen (46, 452, 453) zwischen Seitenwandteilen (31) der Schirmung und den Verriegelungshebeln (40) ein elastisches Ausweichen der Verriegelungsarme vorgesehen wird.
14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei die Schirmung aus Metallblech gestanzte Teile (3, 6) aufweist.
15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 5-14, wobei das obere und das untere je­ weils einstückige Schirmblech (3, 6) zusammen eine Schirmung für den Kontaktträger (2), eine Schirmung für einen Kabelraum, in dem Kontaktierdrähte für den Kontaktträger (2) aufgenommen werden, und die Ver­ riegelungsmittel (4) ausbilden.
16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei das Gehäuse (10) aus Isolierstoff ist und über das obere und das untere Schirmblech (6, 3), in denen der Kontaktträger (2) mit daran angebrachten Kontaktierdrähten angeordnet ist, aufrastbar ange­ bracht ist.
17. Schirmung um einen Kontaktelemente (23) tragenden Kontaktträger (2) zu umgeben, wobei weiter folgendes vorgesehen ist:
Verriegelungsmittel (4), die mit Gegenverriegelungs­ mittel an einem Gegensteckverbinder in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die Verriegelungsmit­ tel (4) einstückig mit der Schirmung ausgebildet sind.
18. Schirmung nach Anspruch 17, wobei die Verriegelungs­ mittel (4) mindestens einen Verriegelungsarm bzw. -he­ bel (40) mit einem Verriegelungshaken (43) aufwei­ sen.
19. Schirmung nach Anspruch 18, wobei der Verriegelungs­ arm bzw. -hebel (40) flexibel bzw. elastisch über ein Anlenkende (45) anlenkbar ist.
20. Schirmung nach Anspruch 18 oder 19, wobei am Verrie­ gelungshebel (40) ein Betätigungsteil (44) ausgebil­ det ist.
21. Schirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 20, wobei die Schirmung ein oberes und ein unte­ res Schirmblech (3, 6) aufweist.
22. Schirmung nach Anspruch 21, wobei die Verriegelungs­ mittel (4) am unteren Schirmblech (3) ausgebildet sind.
23. Schirmung nach Anspruch 21 oder 22, wobei die Ver­ riegelungshebel (40) innerhalb des oberen Schirm­ blechs (6) angeordnet sind.
24. Schirmung nach einem der Ansprüche 21-23, wobei die Verriegelungshebel (40) im Bereich der Verriege­ lungshaken (43) innerhalb von zwei Anlagenseitentei­ len (37) des unteren Schirmblechs (3) angeordnet sind.
25. Schirmung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, wobei die Betätigungsteile (44) der Verriegelungsmittel (4) aus dem oberen Schirmblech (6) herausragen.
26. Schirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 20 bis 25, wobei die Betätigungsteile (44) der Verrie­ gelungsmittel (4) durch Aussparungen (66) im oberen Schirmblech (6) herausragen und in diesen geführt werden.
27. Schirmung nach einem der Ansprüche 18 bis 26, wobei durch Aussparungen (46, 452, 453) zwischen Seiten­ wandteilen (31) der Schirmung und den Verriegelungs­ hebeln (40) ein elastisches Ausweichen der Verriege­ lungshebel vorgesehen wird.
28. Schirmung nach einem der Ansprüche 17 bis 27, wobei die Schirmung aus Metallblech gestanzte Teile (3, 6) aufweist.
29. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21-28, wobei das obere und das untere jeweils einstückige Schirmblech (3, 6) zusammen eine Schirmung für einen Kontaktträger (2), eine Schir­ mung für einen Kabelraum, in dem Kontaktierdrähte für den Kontaktträger (2) aufgenommen werden, und die Verriegelungsmittel (4) ausbilden.
30. Schirmblechhälfte (3) um einen Kontaktelemente (23) tragenden Kontaktträger (2) zu umgeben, wobei Ver­ riegelungsmittel (4), die mit Gegenverriegelungsmit­ tel an einem Gegensteckverbinder in und außer Ein­ griff bringbar sind, einstückig mit der Schirmblech­ hälfte (3) ausgebildet sind.
31. Schirmblechhälfte (3) nach Anspruch 30, wobei die Verriegelungsmittel (4) mindestens einen Verriege­ lungshebel (40) mit einem Verriegelungshaken (43) aufweisen.
32. Schirmblechhälfte (3) nach Anspruch 31, wobei der Verriegelungsarm bzw. -hebel (40) flexibel bzw. ela­ stisch über ein Anlenkende (45) anlenkbar ist.
33. Schirmblechhälfte (3) nach Anspruch 31 oder 32, wo­ bei am Verriegelungshebel (40) ein Betätigungsteil (44) ausgebildet ist.
34. Schirmblechhälfte (3) nach einem der Ansprüche 30-33, wobei die Verriegelungsmittel (4) zwei gleichar­ tige Verriegelungshebel (40) an zwei sich gegenüber­ liegenden Seiten der Schirmblechhälfte (3) aufwei­ sen.
35. Schirmblechhälfte (3) nach einem der Ansprüche 30 oder 34, wobei die Verriegelungshebel (40) im Be­ reich der Verriegelungshaken (43) innerhalb von zwei Anlagenseitenteilen (37) der Schirmblechhälfte (3) angeordnet sind.
36. Schirmblechhälfte (3) nach einem der Ansprüche 31 bis 35, wobei durch Aussparungen (46, 452, 453) zwi­ schen Seitenwandteilen (31) der Schirmblechhälfte (3) und den Verriegelungshebeln (40) ein elastisches Ausweichen der Verriegelungshebel vorgesehen wird.
37. Schirmblechhälfte (3) nach einem der Ansprüche 31 bis 36, wobei die Schirmblechhälfte (3) aus Metall­ blech gestanzt ist.
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