DE19914800A1 - Schirmblech-integrierte Verriegelung für einen Steckverbinder - Google Patents
Schirmblech-integrierte Verriegelung für einen SteckverbinderInfo
- Publication number
- DE19914800A1 DE19914800A1 DE19914800A DE19914800A DE19914800A1 DE 19914800 A1 DE19914800 A1 DE 19914800A1 DE 19914800 A DE19914800 A DE 19914800A DE 19914800 A DE19914800 A DE 19914800A DE 19914800 A1 DE19914800 A1 DE 19914800A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- shield plate
- locking means
- shield
- connector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6275—Latching arms not integral with the housing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/658—High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
- H01R13/6581—Shield structure
- H01R13/6582—Shield structure with resilient means for engaging mating connector
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/5804—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
- H01R13/5808—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part formed by a metallic element crimped around the cable
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Abstract
Ein Steckverbinder, der zusammen mit einem Gegensteckverbinder zur Anwendung kommt, weist Verriegelungsmittel auf, die mit entsprechenden Gegenverriegelungsmitteln am Gegenstecker in und außer Eingriff kommen. Der Steckverbinder weist weiter eine Schirmung um einen Kontaktelemente tragenden Kontaktträger und einen Kabelraum auf, wobei die Verriegelungsmittel integral mit der Schirmung ausgebildet sind. Ein die Schirmung umgebendes Gehäuse weist einen Betätigungsknopf zur Betätigung der Verriegelungsmittel auf.
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Steckver
binder, der insbesondere zusammen mit einem Gegensteck
verbinder zur Anwendung kommt. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf die Ausbildung eines Verriegelungsmit
tels am Steckverbinder, das mit entsprechenden Gegenver
riegelungsmitteln am Gegenstecker in und außer Eingriff
kommen soll.
Die Erfindung bezieht sich ferner insbesondere auf einen
Steckverbinder mit einer Schirmung um einen Kontaktele
mente tragenden Kontaktträger, wobei die Verriegelungs
mittel an der Schirmung ausgebildet sind.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung weiter auf einen
Steckverbinder mit einem Kontaktelemente tragenden Kon
taktträger, der von einer Schirmung und einem Gehäuse um
geben ist, wobei die Verriegelungsmittel mittels eines am
Gehäuse angeordneten Betätigungsknopfes betätigt werden
können.
An Steckverbindern angeordnete Verriegelungsmittel für
das In- und Außer-Eingriffbringen des Steckverbinders mit
einer Buchse oder einem Gegensteckverbinder sind im Stand
der Technik bekannt. Z.B. offenbart die EP 0 844 695 A2
einen elektrischen Steckverbinder, der mit elastischen
Verriegelungsmitteln versehen ist. Die Verriegelungsmit
tel sind dabei im allgemeinen aus einem Metallblech ge
stanzt und weisen einen elastischen Arm mit einem Haken
teil und einen U-förmigen Halteteil auf. Die Verriege
lungsmittel sind als Komponenten des Steckverbinders im
Gehäuse des Steckverbinder untergebracht.
Bei einer solchen Anordnung werden die Verriegelungsmit
tel im Gehäuse des Steckverbinders befestigt.
Insbesondere bei häufiger Betätigung der Verriegelungs
mittel wird die Verbindungen mit bzw. die Befestigungen
an dem Gehäuse einer Belastung ausgesetzt, die oft in der
Lockerung der Befestigung der Verriegelungsmittel im Ge
häuse resultiert.
Zudem muß für die Fertigung der Verriegelungsmittel bzw.
der Verriegelungsfedern aus Metallblech ein eigener Ar
beitsgang vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eines oder meh
rere der zuvor genannten Probleme zu lösen. Insbesondere
ist die Erfindung auf die Erhöhung der Stabilität von
Verrieglungsmitteln, deren Befestigung in einem Steckver
binder und deren kosten- und zeitsparende Ausbildung in
tegral mit einem Teil des Steckverbinders hin ausgerich
tet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung insbeson
dere die in den unabhängigen Ansprüchen sowie deren ab
hängigem Ansprüchen genannten Maßnahmen vor.
Gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung wird für einen
geschirmten Steckverbinder mit einem Kontaktelemente bzw.
Kontakte tragenden und von einer metallischen Schirmung
bzw. einem Schirmblech umgebenen Kontaktträger die Aus
bildung von Verriegelungsmitteln einstückig bzw. integral
mit der Schirmung vorgesehen.
Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung sind die Ver
riegelungsmittel an einem unteren Schirmblech, das Teil
der Schirmung ist, ausgebildet. Insbesondere werden sie
zusammen mit dem Schirmblech in einem Arbeitsgang aus ei
nem Metallblech gestanzt.
Desweiteren sieht die Erfindung Betätigungsmittel für die
Verriegelungsmittel zum In- und Außer-Eingriffbringen des
Steckverbinders mit einem Gegensteckverbinder oder einer
Buchse vor, wobei an den Verriegelungsmitteln angeordne
ten Betätigungsteile durch mindesten einen an einem Ge
häuse des Steckverbinders angeordnete Betätigungsknopf
betätigt werden können.
Der Verriegelungshebel bzw. die Verriegelungsfeder ist
Bestandteil der Platine des Schirmblechs. Nach dem Stanz
vorgang wird das Schirmblech mit der Verriegelungsfeder
gebogen.
Durch die Integration der Verriegelungsmittel in ein
Schirmblech entfällt mindesten eine metallische Verriege
lungsfeder. Da die Verriegelungsfeder nicht in einem
Kunststoffkörper fixiert wurde, ist eine Lockerung der
Verriegelungsfeder ausgeschlossen. Die Verriegelung
bleibt in einer definierten Position.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbin
ders gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines unteren
Schirmblechs für einen Steckverbinder aus Fig. 1;
Fig. 3 ein vergrößertes Detail der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von oben eines
oberen Schirmblechs für einen Steckverbinder aus
Fig. 1; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von unten des obe
ren Schirmblechs aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein geschirmter Steckverbinder 1 eines er
sten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfin
dung in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Der
Steckverbinder 1 soll im allgemeinen mit einem passenden
Gegensteckverbinder (nicht gezeigt) in Eingriff kommen
und mit diesem verrasten.
Der Steckverbinder 1 weist einen Kontaktträger 2 aus Iso
liermaterial auf, in dessen Inneren 22 Kontakte bzw. Kon
taktelemente 23 angeordnet sind. Für die bessere Einfüh
rung eines Gegensteckverbinders (nicht gezeigt) sind an
der Vorderseite des Kontaktträgers 2 Einführungsflächen
21, die zum Inneren 22 des Kontaktträgers 2 hin abge
schrägt sind, vorgesehen.
Der Kontaktträger 2 ist von einer Schirmung umgeben, die
eine obere Schirmung bzw. ein oberes Schirmblech 6 und
eine untere Schirmung bzw. ein unteres Schirmblech 3 auf
weist. In der Schirmung sind in weiter unten beschrieben
ner Art und Weise Verriegelungsmittel 4 (siehe auch Fig.
2) ausgebildet, die mit passenden Gegenverriegelungsmit
teln im Gegensteckverbinder (nicht gezeigt) in Eingriff
gebracht werden können und wieder aus diesen gelöst wer
den können.
Den Kontaktträger 2 und die Schirmung umgibt ein Gehäuse
10, das bevorzugterweise aus einem Isolierstoff gefertigt
ist. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 10 eine
Oberseite 12, Seitenwände 14, eine Vorderseite 15, eine
Rückseite 16, eine Unterseite 17 (Rückseite 16 und Unter
seite 17 sind in der perspektivischen Darstellung ver
deckt) und einen zylindrischen Teil 18 aufweist, der sich
von der Rückseite 16 aus erstreckt und zur Aufnahme eines
Teils des Anschlußkabels dient. Die Vorderseite 15 defi
niert eine Öffnung, aus der Teile der Schirmung, der Ver
riegelungsmittel 4 und des Kontaktträgers 2 herausragen.
Am Gehäuse 10 ist ein Betätigungsknopf 11 angeordnet, der
mit dem Gehäuse 10 an seiner Oberseite 12 verbunden ist.
Der Betätigungsknopf 11 kann integral mit dem Gehäuse 10
ausgebildet sein oder auf eine andere Art an demselben
angebracht sein. Im dargestellten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel ist der Betätigungsknopf 11 integral mit
dem Gehäuse ausgebildet. Der Betätigungsknopf weist einen
ersten Teil 11a und einen zweiten Teil 11b auf. Am ersten
Teil 11a sind seitlich Betätigungsvorsprünge bzw. -nasen
11c ausgebildet, mit denen die Verriegelungsmittel 4 be
tätigt werden können, um den Steckverbinder außer Ein
griff mit dem Gegensteckverbinder zu bringen. Der zweite
Teil 11b ist mit der Oberseite 12 des Gehäuses 10 verbun
den. An beiden Seiten des Betätigungsknopfes 11 sind Aus
sparungen 13 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Betätigungs
knopf 11 vorgesehen. Die Aussparungen 13 ermöglichen das
Hinunterdrücken des Betätigungsknopfes 11 zur Betätigung
bzw. zum Entriegeln des Verriegelungsmittels 4. Beim Los
lassen federt der Betätigungsknopf 11 aufgrund der ela
stischen Kraft der festen Verbindung des Teils 11b des
Betätigungsknopfes 11 mit dem Gehäuse 10 zurück in seine
Ausgangsstellung.
Fig. 2 zeigt das untere Schirmblech 3 in einer perspekti
vischen Darstellung. Das untere Schirmblech 3 ist aus ei
nem Blech gestanzt und in die dargestellte Form gebogen.
Ganz allgemein weist das unter Schirmblech 3 Seitenwände
30 und eine Bodenwand 33 auf. Die Bodenwand 33 hat einen
ersten Teil oder Bodenteil 34 und einen zweiten, hervor
springenden Teil 35. Der erste und zweite Teil 33, 34
sind über eine in der Bodenwand 33 ausgebildeten Stufe 36
miteinander verbunden. Am hervorspringenden Teil 35
schließen sich an beiden Seiten Anlageflächen bzw. Anla
geseitenteile 37 an, an denen Haltemittel 38 ausgebildet
sind. Am zweiten Teil 35 der Bodenwand 33 ist eine Aus
nehmung 350 vorgesehen, die ein leichteres Einsetzen des
Kontaktträgers 2 in den zweiten Teil 35 der Bodenwand 33
des unteren Schirmblechs 3 ermöglicht.
Die Seitenwände 30 sind mit einem ersten Teil 31 und ei
nem zweiten Teil 32 ausgebildet. Der erste Teil 31 einer
jeden Seitenwand 30 ist mit dem ersten Teil 34 der Boden
wand 33 verbunden. Der zweite Teil 32 einer jeden Seiten
wand 30 erstreckt sich vom ersten Teil 31 aus schräg nach
hinten zur offenen Rückseite des unteren Schirmblechs 3
hin und ist mit dem ersten Teil 31 verbunden.
Das untere Schirmblech 3 hat keine Rückwand. Vom ersten
Teil 34 der Bodenwand 33 aus erstreckt sich ein Kabel
quetschteil bzw. ein Crimpteil 39 nach hinten. Das Kabel
quetschteil 39 weist zwei Enden 39a, 39b auf, die so aus
gebildet sind, daß sie miteinander in Eingriff gebracht
werden können. Wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ge
zeigt, kann am Ende 39a eine Lasche ausgebildet sein, die
in eine Nut am Ende 39b eingebracht werden kann, um damit
ein Verbindungskabel (nicht gezeigt) mit dem Kabel
quetschteil 39 zu umschließen und das Kabel darin einzu
quetschen bzw. zu crimpen.
An die Teile 31 der Seitenwände 30 bündig anschließend
sind die Verriegelungsmittel 4 ausgebildet. Sie weisen
einen Verriegelungsarm bzw. -hebel 40 und ein Anlenkende
45 auf. Der Verriegelungshebel 40 weist einen ersten bzw.
hinteren Längsteil 41 und einen zweiten bzw. vorderen
Längsteil 42 auf. Ein Verriegelungsteil bzw. -haken 43
ist am vorderen Längsteil 42 ausgebildet. Zwischen vorde
rem und hinterem Längsteil 42, 41 ist ein Betätigungsteil
44 vorgesehen. Der hintere Längsteil 41 ist mit dem dazu
im allgemeinen senkrecht verlaufenden Anlenkende 45 der
Verriegelungsmittel 4 verbunden. Das Anlenkende 45 wie
derum ist mit dem ersten Teil 31 der Seitenwände 30 ver
bunden.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2, um
die Anordnung der Verriegelungsmittel 4 am unteren
Schirmblech 3 zu verdeutlichen. Zwischen den Verriege
lungsmitteln 4 und den ersten Teilen 31 der Seitenwände
30 sind Aussparungen 46, 452 und 453 vorgesehen. Durch
die Aussparung 46 wird eine Unterseite 420 des Verriege
lungshebels 40 und eine Oberseite 460 des Seitenwandteils
31 zumindest teilweise definiert. Die Oberseite 460 bil
det einen ersten Abschnitt 461, eine Stufe 462 und einen
zweiten Abschnitt 463 aus. Der erste Abschnitt 461 ver
läuft im allgemeinen parallel zum zweiten Abschnitt 463.
Die Unterseite 420 des Verriegelungshebels 40 weist einen
ersten Abschnitt 421, eine Stufe 422 und einen zweiten
Abschnitt 423 auf. Der erste Abschnitt 461 der Oberseite
460 liegt dem Unterseitenabschnitt 421 gegenüber und ver
läuft parallel dazu. Entsprechend liegen die Stufe 462
der Oberseite 460 der Stufe 422 der Unterseite 420 und
der zweite Abschnitt 463 der Oberseite 460 dem zweiten
Abschnitt 423 der Unterseite 420 gegenüber und verlaufen
jeweils parallel dazu.
Die Aussparungen 452, 453 im ersten Seitenwandteil 31 de
finieren den Anlenkarm 45. Seitenflächen 454, 455 des An
lenkarms 45 verlaufen jeweils parallel zu durch die Aus
sparungen 452, 453 definierten Seitenflächen 464, 465 des
ersten Seitenwandteils 31. Die Aussparung 453 schließt an
die Aussparung 46 und die Seitenfläche 464 schließt an
den zweiten Oberseitenabschnitt 463 an.
Der Verriegelungshaken 43 hat eine schräge Einführfläche
431 und eine Verriegelungs- bzw. Rastfläche 432. Weiter
gliedert sich eine Oberseite 440 des Verriegelungshebels
40 in einen ersten Abschnitt 441, der parallel zum ersten
Abschnitt 421 der Unterseite 420 verläuft und damit den
zweiten Längsteil 42 des Verriegelungshebels 40 defi
niert. Ein zweiter Abschnitt 443 der Oberseite 440 ver
läuft parallel zum zweiten Abschnitt 423 der Unterseite
420 und definiert somit den ersten Längsteil 41 des Ver
riegelungshebels 40. Die beiden Längsteile 41, 42 sind
ungefähr um die Höhe der Stufe 422 der Unterseite 420 ge
geneinander versetzt, verlaufen jedoch im allgemeinen
parallel zueinander.
Der Verriegelungshebel 40 kann aufgrund der Aussparung 46
flexibel nach unten bewegt werden. Die bevorzugte Ausbil
dung des Anlenkarmes 45 ermöglicht ein elastisches Zu
rückfedern des Verriegelungshebels 40 in seine Ausgangs
stellung.
Zwischen den beiden Längsteilen 41, 42 des Verriegelungs
hebels 40 ist der Betätigungsteil 44 angeordnet. Er wird
durch Führungsflächen 442, 445 und eine Betätigungsfläche
444 definiert.
Das untere Schirmblech 3 wird aus einer gestanzten Pla
tine bzw. einem Metallblech beispielsweise nach dem in
der Folge genannten Biegeverfahren gebogen. Im wesentli
chen werden zuerst die Stufenwände 30 mit den daran inte
gral ausgebildeten Verriegelungsmitteln 4, die den Ver
riegelungsarm 40 und den Anlenkarm 45 aufweisen, relativ
zum ersten Teil 34 der Bodenwand 33 abgewinkelt. Dann
können die zweiten Seitenwandteile 32 und das Kabel
quetschteil 39 in die in der Fig. 2 beispielhaft gezeig
ten Positionen gebogen werden.
Das Biegen der Stufe 36 zwischen dem ersten Teil 34 und
dem zweiten Teil 35 der Bodenwand 33 kann vor, gleichzei
tig oder nach dem Biegen der Seitenwände 30 vorgenommen
werden.
Nachdem die Verriegelungsmittel 4 in ihre in Fig. 2 ge
zeigte Position gebracht sind, werden erst die Anlagen
seitenteile 37, die sich vom zweiten Teil 35 der Boden
wand 33 aus erstrecken, in ihre Endposition gebracht. Al
ternativ ist es möglich, die Stufe 36 erst nach dem Bie
gen der Seitenwände 30 mit den Verriegelungsmitteln 4 und
nach dem Biegen der Anlageseitenteil 37 auszubilden bzw.
zu biegen. Der Abstand zwischen jeweiligen Innenseiten
der Anlagenseitenteile 35 ist größer als der Abstand zwi
schen jeweiligen Aussenseiten der Verriegelungshebel 40.
Daher sind die Verriegelungshebel 40 wie in Fig. 2 per
spektivisch dargestellt innerhalb der Anlagenseitenteile
37 nach dem Biegen des unteren Schirmbleches 3 angeord
net. Insbesondere der aus dem Gehäuse 10 herausragende
vordere Längsteil 42 des Verriegelungshebels 40 mit den
daran ausgebildeten Haken 43 (Fig. 1) wird somit durch
die Anlagenseitenteile 37 nach dem Zusammenbau des Stech
verbindens 1 besser geschützt.
Fig. 4 und 5 zeigen das obere Schirmblech 6 in perspekti
vischen Ansichten jeweils von oben und von unten. Das
obere Schirmblech 6 weist Seitenwände 61, Rückwandteile
65 und eine obere Wand 62 auf.
Die obere Wand 62 umfaßt einen ersten Teil 60, eine Stufe
69 und einen zweiten Teil 70. Am zweiten Teil 70 sind An
lageseitenteile 72 und Noppen 71 ausgebildet. An den
Übergangskanten von den Anlageseitenteilen 72 zum zweiten
Teil der oberen Wand 70 sind Aussparungen 73 vorgesehen.
Die Seitenwände 61 weisen parallele erste Teile 63 und
schräg aufeinander zulaufende zweite Teile 64 auf. Die
zweiten Teile 64 der Seitenwände 61 verbinden die ersten
Teile 63 mit den Rückwandteilen 65. An der Verbindungs
kante der ersten Teile 63 der Seitenteile 61 mit dem er
sten Teil 60 der oberen Wand 62 sind Aussparungen 66 vor
gesehen, die nahe beim zweiten Teil 70 der oberen Wand 62
ausgebildet sind.
Die Seitenwände 61 des oberen Schirmbleches 6 haben im
bevorzugten Ausführungsbeispiel einen größeren Abstand
zueinander als die Seitenwände 30 des unteren Schirmble
ches 3.
Beim Zusammenfügen des Steckverbinders 1 wird im allge
meinen zunächst der Kontaktträger 2 mit den Kontaktele
menten 23 in das untere Schirmblech 3 eingebracht, und
zwar in den zweiten Teil 35 der Bodenwand 33. Im allge
meinen sind die Kontaktelemente 23 zu diesem Zeitpunkt
schon mit Kontaktierdrähten verbunden, die in einem Kabel
zusammengefaßt sind (nicht gezeigt). Die aus dem Kabel
herausragenden Kontaktierdrähte und ein Teil des Kabels
werden in einem Kabelraum aufgenommen, der im wesentli
chen durch den ersten Teil 34 der Bodenwand 33, die Stufe
36 in der Bodenwand 33, die Seitenwände 30 und 60 des un
teren bzw. oberen Schirmblechs 3 bzw. 6, den ersten Teil
60 der oberen Wand 62, die Stufe 69 in der oberen Wand 62
des oberen Schirmblechs 6 und die Rückwandteile 65 des
oberen Schirmblechs 6 definiert ist. Das Kabel kann mit
tels des Kabelquetschteils 39 fixiert werden, was eine
Zugentlastung für den Steckverbinder 1 vorsieht.
Das obere Schirmblech 6 wird dann im allgemeinen auf das
untere Schirmblech 3 und den Kontaktträger 2 aufgebracht,
wobei die Seitenwände 61 des oberen Schirmblechs 6 wie
zuvor erwähnt etwas weiter auseinander liegen als die
Seitenwände 30 des unteren Schirmblechs 3. Daher kommen
die Seitenwände 30 des unteren Schirmblechs 3 innerhalb
des oberen Schirmblechs 6 zu liegen. Insbesondere werden
dadurch die Aussparungen 46, 452, 453 im unteren Schirm
blech 3, die zur Ausbildung der Verriegelungsmittel 4
notwendig sind, durch das obere Schirmblech 6 abgedeckt.
Damit wird der Steckverbinder 1 gegen ein Aus- bzw. Ein
treten von Strahlung durch die Öffnungen bzw. Aussparun
gen 46, 452, 453 geschützt und die Verriegelungsmittel 4
werden auch in diesem Bereich mechanisch durch das obere
Schirmblech 6 geschützt.
Das obere Schirmblech verrastet aufgrund von im Kontakt
träger 2 ausgebildeten Gegennoppen (nicht gezeigt) an den
Noppen 71 mit dem Kontaktträger 2 und verhindert damit
ein Verrutschen des Kontaktträgers 2. Die Anlageflächen
bzw. -seitenteile 37 und die Haltemittel 38 des unteren
Schirmblechs 3 und die Anlageseitenteile 72 des oberen
Schirmblechs 6 liegen an Kanten des Kontaktträgers 2 sei
nes aus dem Gehäuse 1 hervorstehenden Teils an. Zusammen
mit dem zweiten Teil 35 der Bodenwand 33 und dem zweiten
Teil 70 der oberen Wand 62 von jeweils dem unteren bzw.
oberen Schirmblechen 3 und 6 wird somit die Schirmung für
den Kontaktträger 2 definiert.
Mit dem oberen Schirmblech 6 ergibt sich also ein einfa
cher Aufbau der gesamten Schirmung des Steckverbinders 1.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind im unteren
Schirmblech 3 eine Schirmung für den Kontaktträger 2,
eine Schirmung für den Kabelraum und die Verriegelungs
mittel 4 einstückig ausgebildet.
Die Betätigungsteile 44 am Verriegelungshebel 40 der Ver
riegelungsmittel 4 ragen durch die Aussparungen 66 des
oberen Schirmblechs 6 hindurch und werden mittels der
Führungsflächen 442, 445 bei einer Bewegung in den Aus
sparungen 66 geführt.
Zuletzt wird im allgemeinen das Gehäuse 10 über den Kon
taktträger 2 und die beiden Schirmbleche 3, 6 geschoben.
Wie bereits erwähnt, ist das Gehäuse 10 aus Isolierstoff
und es ist zudem aufrastbar ausgeführt. Mittels des Ge
häuses 10 werden die beiden Schirmbleche 3 und 6 zusam
mengehalten und damit der Kontaktträger 2 in den Schirm
blechen 3 und 6 fixiert. Der zylindrische Teil 17 des Ge
häuses 10 nimmt das Kabelquetschteil 39 mit dem Kabel
auf.
Teile der Schirmung (der Schirmbleche 3, 6), des Kontakt
trägers 2 und des Verriegelungshebels 40 ragen aus dem
Gehäuse heraus. Dieser vordere Teil des Steckverbinders 1
kommt in Eingriff mit einem nicht gezeigten Gegensteck
verbinder, wobei die Verriegelungshaken 43 mit geeigne
ten, im Gegensteckverbinder angeordneten Gegenverriege
lungsmitteln (nicht gezeigt) verrasten. Beim Verrasten
können die flexiblen Verriegelungshebel 40 ausweichen und
aufgrund ihrer Elastizität in den Gegenrastmitteln verra
sten.
Soll der Steckverbinder 1 aus dem Gegensteckverbinder ge
löst werden, so wird der Betätigungsknopf 11 am Gehäuse
10 nach unten gedrückt. Dadurch werden die Betätigungs
teile 44 der Verriegelungsmittel 4 nach unten bewegt und
damit die Verriegelungshebel 40 und auch die Verriege
lungshaken 43 verschwenkt. Somit können die Verriege
lungshaken 43 aus den Gegenverriegelungsmitteln im Gegen
steckverbinder gelöst werden. Wird der Betätigungsknopf
wieder losgelassen, federn er und die Verriegelungshebel
40 wieder zurück in ihre Ausgangsstellungen, wie sie in
Fig. 1 gezeigt sind.
Claims (37)
1. Steckverbinder mit einem Kontaktelemente (23) tra
genden Kontaktträger (2), einer den Kontaktträger
umgebenden Schirmung und einem den Kontaktträger und
die Schirmung aufnehmenden Gehäuse (10), wobei wei
ter folgendes vorgesehen ist:
Verriegelungsmittel (4), die mit Gegenverriegelungs mittel an einem Gegensteckverbinder in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die Verriegelungsmit tel (4) einstückig mit der Schirmung ausgebildet sind.
Verriegelungsmittel (4), die mit Gegenverriegelungs mittel an einem Gegensteckverbinder in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die Verriegelungsmit tel (4) einstückig mit der Schirmung ausgebildet sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Verriege
lungsmittel (4) mindestens einen Verriegelungshebel
(40) mit einem Verriegelungshaken (43) aufweisen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei der Verriege
lungsarm bzw. -hebel (40) flexibel bzw. elastisch
über ein Anlenkende (45) anlenkbar ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei am Ver
riegelungshebel (40) ein Betätigungsteil (44) ausge
bildet ist.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Schirmung ein oberes und ein unteres
Schirmblech (3, 6) aufweist und wobei die Verriege
lungsmittel (4) am unteren Schirmblech (3) ausgebil
det sind.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Verriegelungsmittel (4) zwei gleich
artige Verriegelungshebel (40) an zwei sich gegen
überliegenden Seiten der Schirmung (3, 6) aufweisen.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5 oder 6, wobei die
Verriegelungshebel (40) innerhalb des oberen Schirm
blechs (6) angeordnet sind.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 5-7, wobei
die Verriegelungshebel (40) im Bereich der Verriege
lungshaken (43) innerhalb von zwei Anlagenseitentei
len (37) des unteren Schirmblechs (3) angeordnet
sind.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 4-8, wobei die Betätigungsteile (44) der Ver
riegelungsmittel (4) aus dem oberen Schirmblech (6)
herausragen.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 4 bis 9, wobei die Betätigungsteile (44) der
Verriegelungsmittel (4) mit einem Betätigungsknopf
(11) am Gehäuse (10) betätigt werden können.
11. Steckverbinder nach Anspruch 10, wobei der Betäti
gungsknopf (11) integral bewegbar im Gehäuse (10)
ausgebildet ist.
12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 4 bis 11, wobei die Betätigungsteile (44) der
Verriegelungsmittel (4) durch Aussparungen (66) im
oberen Schirmblech (6) herausragen und in diesen ge
führt werden.
13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden An
sprüche 2 bis 12, wobei durch Aussparungen (46, 452,
453) zwischen Seitenwandteilen (31) der Schirmung
und den Verriegelungshebeln (40) ein elastisches
Ausweichen der Verriegelungsarme vorgesehen wird.
14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Schirmung aus Metallblech gestanzte
Teile (3, 6) aufweist.
15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden An
sprüche 5-14, wobei das obere und das untere je
weils einstückige Schirmblech (3, 6) zusammen eine
Schirmung für den Kontaktträger (2), eine Schirmung
für einen Kabelraum, in dem Kontaktierdrähte für den
Kontaktträger (2) aufgenommen werden, und die Ver
riegelungsmittel (4) ausbilden.
16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei das Gehäuse (10) aus Isolierstoff ist und
über das obere und das untere Schirmblech (6, 3), in
denen der Kontaktträger (2) mit daran angebrachten
Kontaktierdrähten angeordnet ist, aufrastbar ange
bracht ist.
17. Schirmung um einen Kontaktelemente (23) tragenden
Kontaktträger (2) zu umgeben, wobei weiter folgendes
vorgesehen ist:
Verriegelungsmittel (4), die mit Gegenverriegelungs mittel an einem Gegensteckverbinder in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die Verriegelungsmit tel (4) einstückig mit der Schirmung ausgebildet sind.
Verriegelungsmittel (4), die mit Gegenverriegelungs mittel an einem Gegensteckverbinder in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die Verriegelungsmit tel (4) einstückig mit der Schirmung ausgebildet sind.
18. Schirmung nach Anspruch 17, wobei die Verriegelungs
mittel (4) mindestens einen Verriegelungsarm bzw. -he
bel (40) mit einem Verriegelungshaken (43) aufwei
sen.
19. Schirmung nach Anspruch 18, wobei der Verriegelungs
arm bzw. -hebel (40) flexibel bzw. elastisch über
ein Anlenkende (45) anlenkbar ist.
20. Schirmung nach Anspruch 18 oder 19, wobei am Verrie
gelungshebel (40) ein Betätigungsteil (44) ausgebil
det ist.
21. Schirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17
bis 20, wobei die Schirmung ein oberes und ein unte
res Schirmblech (3, 6) aufweist.
22. Schirmung nach Anspruch 21, wobei die Verriegelungs
mittel (4) am unteren Schirmblech (3) ausgebildet
sind.
23. Schirmung nach Anspruch 21 oder 22, wobei die Ver
riegelungshebel (40) innerhalb des oberen Schirm
blechs (6) angeordnet sind.
24. Schirmung nach einem der Ansprüche 21-23, wobei
die Verriegelungshebel (40) im Bereich der Verriege
lungshaken (43) innerhalb von zwei Anlagenseitentei
len (37) des unteren Schirmblechs (3) angeordnet
sind.
25. Schirmung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, wobei
die Betätigungsteile (44) der Verriegelungsmittel
(4) aus dem oberen Schirmblech (6) herausragen.
26. Schirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 20
bis 25, wobei die Betätigungsteile (44) der Verrie
gelungsmittel (4) durch Aussparungen (66) im oberen
Schirmblech (6) herausragen und in diesen geführt
werden.
27. Schirmung nach einem der Ansprüche 18 bis 26, wobei
durch Aussparungen (46, 452, 453) zwischen Seiten
wandteilen (31) der Schirmung und den Verriegelungs
hebeln (40) ein elastisches Ausweichen der Verriege
lungshebel vorgesehen wird.
28. Schirmung nach einem der Ansprüche 17 bis 27, wobei
die Schirmung aus Metallblech gestanzte Teile (3, 6)
aufweist.
29. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 21-28, wobei das obere und das untere
jeweils einstückige Schirmblech (3, 6) zusammen eine
Schirmung für einen Kontaktträger (2), eine Schir
mung für einen Kabelraum, in dem Kontaktierdrähte
für den Kontaktträger (2) aufgenommen werden, und
die Verriegelungsmittel (4) ausbilden.
30. Schirmblechhälfte (3) um einen Kontaktelemente (23)
tragenden Kontaktträger (2) zu umgeben, wobei Ver
riegelungsmittel (4), die mit Gegenverriegelungsmit
tel an einem Gegensteckverbinder in und außer Ein
griff bringbar sind, einstückig mit der Schirmblech
hälfte (3) ausgebildet sind.
31. Schirmblechhälfte (3) nach Anspruch 30, wobei die
Verriegelungsmittel (4) mindestens einen Verriege
lungshebel (40) mit einem Verriegelungshaken (43)
aufweisen.
32. Schirmblechhälfte (3) nach Anspruch 31, wobei der
Verriegelungsarm bzw. -hebel (40) flexibel bzw. ela
stisch über ein Anlenkende (45) anlenkbar ist.
33. Schirmblechhälfte (3) nach Anspruch 31 oder 32, wo
bei am Verriegelungshebel (40) ein Betätigungsteil
(44) ausgebildet ist.
34. Schirmblechhälfte (3) nach einem der Ansprüche 30-33,
wobei die Verriegelungsmittel (4) zwei gleichar
tige Verriegelungshebel (40) an zwei sich gegenüber
liegenden Seiten der Schirmblechhälfte (3) aufwei
sen.
35. Schirmblechhälfte (3) nach einem der Ansprüche 30
oder 34, wobei die Verriegelungshebel (40) im Be
reich der Verriegelungshaken (43) innerhalb von zwei
Anlagenseitenteilen (37) der Schirmblechhälfte (3)
angeordnet sind.
36. Schirmblechhälfte (3) nach einem der Ansprüche 31
bis 35, wobei durch Aussparungen (46, 452, 453) zwi
schen Seitenwandteilen (31) der Schirmblechhälfte
(3) und den Verriegelungshebeln (40) ein elastisches
Ausweichen der Verriegelungshebel vorgesehen wird.
37. Schirmblechhälfte (3) nach einem der Ansprüche 31
bis 36, wobei die Schirmblechhälfte (3) aus Metall
blech gestanzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914800A DE19914800A1 (de) | 1998-08-18 | 1999-03-31 | Schirmblech-integrierte Verriegelung für einen Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19837422 | 1998-08-18 | ||
DE19914800A DE19914800A1 (de) | 1998-08-18 | 1999-03-31 | Schirmblech-integrierte Verriegelung für einen Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914800A1 true DE19914800A1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7877897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914800A Ceased DE19914800A1 (de) | 1998-08-18 | 1999-03-31 | Schirmblech-integrierte Verriegelung für einen Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914800A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2806218A1 (fr) * | 2000-03-10 | 2001-09-14 | Framatome Connectors Int | Connecteur d'entree/sortie du type fiche |
EP1137113A2 (de) * | 2000-03-24 | 2001-09-26 | Molex Incorporated | Elektrischer verbinder mit einstückiger Verriegelungs- und Zugentlastungsvorrichtung |
WO2002029937A1 (en) * | 2000-10-04 | 2002-04-11 | Molex Incorporated | Latching system for electrical connectors |
-
1999
- 1999-03-31 DE DE19914800A patent/DE19914800A1/de not_active Ceased
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2806218A1 (fr) * | 2000-03-10 | 2001-09-14 | Framatome Connectors Int | Connecteur d'entree/sortie du type fiche |
EP1134851A1 (de) * | 2000-03-10 | 2001-09-19 | F.C.I. - Framatome Connectors International | Eingangs-/Ausgangs-Steckverbinder |
US6413112B2 (en) | 2000-03-10 | 2002-07-02 | Framatome Connectors International | Plug-type input/output connector |
EP1137113A2 (de) * | 2000-03-24 | 2001-09-26 | Molex Incorporated | Elektrischer verbinder mit einstückiger Verriegelungs- und Zugentlastungsvorrichtung |
EP1137113A3 (de) * | 2000-03-24 | 2004-03-24 | Molex Incorporated | Elektrischer verbinder mit einstückiger Verriegelungs- und Zugentlastungsvorrichtung |
WO2002029937A1 (en) * | 2000-10-04 | 2002-04-11 | Molex Incorporated | Latching system for electrical connectors |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69204439T2 (de) | Elektrischer Steckverbinder zum Aufnehmen einer Leiterplatte. | |
DE69212640T2 (de) | Modularer elektrischer Steckverbinder | |
DE69212451T2 (de) | Modularer elektrischer Steckverbinder | |
DE19521721B4 (de) | Geschirmte Kontaktiereinrichtung | |
DE69923051T2 (de) | Verriegelbarer elektrischer Steckverbinder | |
DE10317154B4 (de) | Verriegelungsaufbau für Steckverbinder | |
EP1207588B1 (de) | Elektrischer Verbinder für flexible Flachkabel oder flexible Leiterplatten | |
DE3546780C2 (de) | Kontaktiereinrichtung für eine Chipkarte | |
DE3686879T2 (de) | Elektrischer verbinder und rastvorrichtung dafuer. | |
DE4006437C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE19942753C2 (de) | Steckverbindung mit einem Befestigungshebel | |
DE10037145C2 (de) | Streckverbindung mit geringer Einführkraft | |
DE4013189C2 (de) | Elektrische Steckverbindungsvorrichtung | |
DE69124873T2 (de) | Umgossener abgeschirmter Verbinder | |
EP0273999A2 (de) | Verbinderanordnung mit Anhebe-Zahnstange | |
DE69722303T2 (de) | Abgeschirmte Steckdose bestehend aus Kontaktstiften und Halterung für die Montage an Halteplatten | |
DE19714511A1 (de) | Anschlußstruktur für eine Speicherbatterie | |
DE4015915A1 (de) | Steckdose fuer eine mehrpolige steckverbindung | |
DE19654287C2 (de) | Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung | |
DE9103960U1 (de) | Leiterplattenverbinder | |
DE10163296A1 (de) | Abschirmanschluß und ein damit Versehener Verbinder | |
DE10334772A1 (de) | Verbinder | |
DE19600542C2 (de) | Steckverbinderanordnung mit einer Kupplungsnachweiseinrichtung | |
DE10349539B3 (de) | Elektrisches Kontaktelement | |
EP2731201B1 (de) | Elektrischer Verbinder sowie Montageverfahren von teilen eines elektrischen Verbinders |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |