DE19914586A1 - Neuartige Bindemittel auf Harzbasis zur Herstellung von Gießereisanden zur Verwendung im Gießereiwesen - Google Patents
Neuartige Bindemittel auf Harzbasis zur Herstellung von Gießereisanden zur Verwendung im GießereiwesenInfo
- Publication number
- DE19914586A1 DE19914586A1 DE1999114586 DE19914586A DE19914586A1 DE 19914586 A1 DE19914586 A1 DE 19914586A1 DE 1999114586 DE1999114586 DE 1999114586 DE 19914586 A DE19914586 A DE 19914586A DE 19914586 A1 DE19914586 A1 DE 19914586A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- end groups
- cyanoguanidine
- radical
- binder mixture
- dibenzoyl peroxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/16—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
- B22C1/20—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents
- B22C1/22—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of resins or rosins
- B22C1/2233—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of resins or rosins obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
Abstract
Das Bindemittelgemisch zur Kernsandherstellung besteht aus einer Einzelkomponente (Einzelharz) oder einem Gemisch aus einem oder mehreren Einzelkomponenten (Harzgemisch) mit folgenden Eigenschaften: DOLLAR A È ein Polymerrückgrad mit DOLLAR A È Oxiran-Endgruppen und/oder DOLLAR A È Phenoxyacrylendgruppen und evtl. DOLLAR A È zusätzlichen weiteren Standardendgruppen (wie Phenol-, Hydroxy-Endgruppen), DOLLAR A wobei als Additive DOLLAR A Härterzusätze wie DOLLAR A Radikalvernetzungsmittel, wie z. B. Didenzoylperoxid und DOLLAR A Kondensationsvernetzungsmittel wie z. B. Cyanoguanidin zugesetzt werden, und der Zusatz der Vernetzungsmittel zwischen 0,1 Gew.-% und 30 Gew.-% liegt.
Description
Heutzutage werden zur Herstellung von Kernen verschiedene
Verfahren großtechnisch eingesetzt:
- - Urethan-Cold-Box-,
- - Hot-Box-, Warm-Box-,
- - Maskenform-(Croning-),
- - Wasserglas-,
- - Methylformiat-,
- - Schwefeldioxid- und das
- - Resol-CO2-Verfahren.
Für die Anforderungen an die Kernformverfahren sind nicht
nur die technologischen Eigenschaften entscheidend, es muß
auch die energetische und ökologische Seite sowie die
Verwertung der Nebenprodukte in die Beurteilung einbezogen
werden.
Die einzelnen Kernherstellungsverfahren lassen sich oftmals
untereinander austauschen, wobei in Zukunft zwischen den
kalten oder heißen Verfahren von der Rohstoffverfügbarkeit,
der Umweltgesetzgebung und der Altsandverwendbarkeit
entschieden wird.
Der Anteil der einzelnen Verfahren an der Gesamtmenge der Formstoffe
wird in nachfolgender Abbildung dargestellt.
Verfahren | |
(Mengenanteile) | |
1 Urethan-Cold-Box- | 52% |
2 Hot-Box-, Warm-Box- | 19% |
3 Maskenform- (Croning-) | 15% |
4 Wasserglas- | 7% |
5 Methylformiat- | 3% |
6 Schwefeldioxid- | 3% |
7 Resol-CO2- | 1% |
8 Andere | < 0,5% |
Die Menge der verbrauchten chemisch gebundenen Formstoffe in
Deutschland zeigt Tabelle 1.
Das Croning-Verfahren (Maskenformverfahren) ist heute in
zahlreichen Gießereien ein wichtiges Verfahren zur
Herstellung von Formen und Kernen. Als Formstoff dient ein
trockener, rieselfähiger Quarzsand, der mit Phenolharz, Härter
(Hexamethylen-tetramin) und Calciumstearat beschichtet wird,
so daß jedes Sandkorn mit einer sehr dünnen Schicht umhüllt
ist. Dabei gilt das Calciumstearat als Gleit- und Trennmittel.
Croning-Kerne werden vorzugsweise dann eingesetzt, wenn
dünne Querschnitte und schwierige Konturen zu schießen sind.
Diese können von dem fließfähigen Croningsand besser
ausgefüllt werden.
Ein weiteres dem Croning-Verfahren ähnliches
Maskenformverfahren verwendet Epoxyharze als Bindemittel
und Dicyandiamid als Härter. Vorteile dieses Verfahrens
(Euro-Shel-Verfahren) sind:
- - Altsande des Epoxyd-Verfahrens häben ca. 90% weniger Schadstoffe, als die Sande des traditionellen Phenol- Verfahrens
- - Durch den extrem niedrigen Stickstoffanteil der einzelnen Komponenten vermindert sich die Neigung zu Gußfehlern wie z. B. Pinholes
- - Durch die chemische Reaktion der Harz-Härter Komponenten entfällt der Arbeitsgang des Schlichtens vollständig oder teilweise
- - Es entsteht kein typischer Ammoniak-Geruch bei der Kernherstellung
- - Wegen des niedrigeren Erweichungspunktes des Harzes erfolgen niedrigere Aushärtetemperaturen
- - Es entstehen ausreichend hohe Endfestigkeiten
- - Es ergeben sich hohe Maßhaltigkeiten der Kerne
- - Bedingt durch die Harz-Härter-Komponenten entstehen bessere Gußoberflächen
- - Beim Gießen und Ausleeren entsteht weniger Geruch
- - Beim Gießen entsteht eine geringe Gasentwicklung
- - Der Einkaufspreis ist höher als bei Verwendung des Croning-Standardsandes
Dieses Verfahren wurde von Th. A. Cobett et al. (PT Nr. US-P
5,275,648 v. 4. Jan. 1994) in den USA angemeldet. Dieses
Verfahren, wird bislang aus Kostengründen nur vereinzelt
industriell angewendet. Ein weiterer negativer Effekt ist die
geringe Anfangsfestigkeit des Kernes.
In dieser Patentanmeldung wird ein neuartiges Bindemittel für
die Herstellung von Kernsanden vorgestellt. Die Idee, die zu
dieser Erfindung führte, war die Notwendigkeit, die
ökologischen Aspekte des EURO-SHEL-Verfahrens mit den
ökonomischen Kennzahlen des Croning-Verfahrens in einem
neuartigen Harz-System zu kombinieren. Die neuartige
Kombination von Oxiran- Endgruppen mit Acryloyl-phenoxy-
Endgruppen in einer Harzkomponente ermöglicht in
Verbindung mit Radikal-Härtern z. B. Dibenzoylperoxid/
Azodiisobutyronitril und zwei weiteren kondensierenden
Vernetzungsmitteln (Cyanoguanidin/1,3-Diazol) erstmalig
eine umweltfreundliche Herstellung von Kernen mit den u. g.
Vorteilen.
Vorteile des neuartigen Bindemittels gegenüber dem Stand der
Technik:
- - Altsande des neuartigen Verfahrens besitzen ca. 90 weniger Schadstoffe, als die Sande des traditionellen Phenol-Verfahrens
- - Durch den extrem niedrigen Stickstoffanteil der einzelnen Komponenten vermindert sich die Neigung zu Gußfehlern wie z. B. Pinholes
- - Durch die chemische Reaktion der Harz-Härter Komponenten entfällt der Arbeitsgang des Schlichtens vollständig
- - Es entsteht kein typischer Ammoniak-Geruch bei der Kernherstellung
- - Wegen des niedrigeren Erweichungspunktes des Harzes erfolgen niedrigere Aushärtetemperaturen
- - Es entstehen sehr hohe Endfestigkeiten
- - Es ergeben sich hohe Maßhaltigkeiten der Kerne
- - Bedingt durch die Harz-Härter-Komponenten entstehen bessere Gußoberflächen
- - Beim Gießen und Ausleeren entsteht weniger Geruch
- - Beim Gießen entsteht eine geringe Gasentwicklung
- - Die mit diesem Bindemittel hergestellten Kerne besitzen eine hohe Anfangsfestigkeit
Nachfolgend sind einige Beispiele zur Erläuterung der
Erfindung dargestellt:
88,1 kg rieselfähiger Quarzsand (AFS Nr. 62)
3,5 kg Phenoxy-acryloyl-oxiran-Harz
7,8 kg Calciumstearat
500 g Cyanoguanidin/1,3 Diazol
100 g Radikalstarter (Dibenzoylperoxid)
Reinwasser
3,5 kg Phenoxy-acryloyl-oxiran-Harz
7,8 kg Calciumstearat
500 g Cyanoguanidin/1,3 Diazol
100 g Radikalstarter (Dibenzoylperoxid)
Reinwasser
Der Sand wird in einem heizbaren Mischer (Marke WEBAC,
Euskirchen) auf eine Temperatur von 140°C gebracht und mit
dem Harz innig vermischt. Nach ca. 10 min. wird der Sand
durch Wasserzugabe auf ca. 80°C abgekühlt und mit dem
Calciumstearat/Cyanoguanidin-Gemisch vermengt. Danach
wird der umhüllte Sand auf 35°C abgekühlt und mit
Dibenzoylperoxid in H2O versetzt. Eine leichte
Temperaturerhöhung wird registriert. Dann wird der fertige
Sand über eine weitere Kühlstrecke auf Raumtemperatur
abgekühlt und in Gebinde verpackt.
Die Kernherstellung gliedert sich in 4 Arbeitsschritte:
Der trocken umhüllte Kernsand wird in einen Kernkasten, der
eine Temperatur von 220 bis 275°C hat (siehe
Versuchsprotokoll 1 im Kapitel Anhang), mit Überdruck
eingebracht. Durch die Hitze erweicht das Kunstharz und
bindet den Quarzsand in einer Schicht, deren Dicke von der
Hitzeeinwirkung abhängig ist.
Die Kerne werden 75 bis 80 Sekunden bei geschlossenen
Formteilhälften ausgehärtet. Sie sind nun zwischen 4 und 30
mm dick.
Nach der Verweilzeit im Werkzeug werden die Kerne von den
Auswerfstiften abgehoben, so daß sie herausgenommen werden
können.
Um die Kerne gießfertig zu machen, müssen sie mit einer
Wasserschlichte überzogen und anschließend getrocknet
werden.
100 g Epoxy-Phenolharz (Fa. Bakelite AG, Bielefeld)
10 ml Acrylsäurechlorid (Fa. Merck, Darmstadt)
10 ml Acrylsäurechlorid (Fa. Merck, Darmstadt)
In einer speziellen Glasapparatur unter Schutzgas werden 100 g
der Harz-Komponente unter Rühren bei Raumtemperatur mit
10 g Acrylsäurechlorid versetzt und ca. 10 min weiter
vermengt. Danach wird das Harz zerkleinert und abgepackt.
Claims (4)
1. Das Bindemittelgemisch, bestehend aus einer
Einzelkomponente (Einzelharz) oder einem Gemisch aus einem
oder mehreren Einzelkomponenten (Harzgemisch) mit
folgenden Eigenschaften,
gekennzeichnet durch
- 1. ein Polymerrückgrad mit
- 2. Oxiran-Endgruppen und/oder
- 3. Phenoxyacryloylendgruppen und evtl.
- 4. zusätzlichen weiteren Standardendgruppen (wie Phenol-, Hydroxy-Endgruppen)
2. Im Bindemittelgemisch nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß zwischen 1% und
90% der aktiven Endgruppen mittels Acryloylendgruppen
vernetzt sind.
3. Das Bindemittelgemisch nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß als
Radikalvernetzungsmittel handelsübliche Radikalstarter wie
z. B. Peroxodisulfat, Azodiisobutyronitril, Dibenzoylperoxid
verwendet werden und diese dem Gemisch zwischen 0,1 und 40
Gew.-% zugesetzt werden.
4. Das Bindemittelgemisch nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch, daß als
Kondensationsvernetzungsmittel handelsübliche
Vernetzungsmittel wie z. B. Melamin, 1,3-Diazol,
Cyanoguanidin verwendet werden und diese dem Gemisch
zwischen 1 und 60 Gew.-% zugesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114586 DE19914586A1 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Neuartige Bindemittel auf Harzbasis zur Herstellung von Gießereisanden zur Verwendung im Gießereiwesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114586 DE19914586A1 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Neuartige Bindemittel auf Harzbasis zur Herstellung von Gießereisanden zur Verwendung im Gießereiwesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914586A1 true DE19914586A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7903063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999114586 Withdrawn DE19914586A1 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Neuartige Bindemittel auf Harzbasis zur Herstellung von Gießereisanden zur Verwendung im Gießereiwesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914586A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1752235A1 (de) | 2005-08-13 | 2007-02-14 | Georg Fischer Automobilguss GmbH | Giesskernmasse |
CN104874720A (zh) * | 2015-05-20 | 2015-09-02 | 柳州市百田机械有限公司 | 铸造型砂 |
-
1999
- 1999-03-31 DE DE1999114586 patent/DE19914586A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1752235A1 (de) | 2005-08-13 | 2007-02-14 | Georg Fischer Automobilguss GmbH | Giesskernmasse |
CN104874720A (zh) * | 2015-05-20 | 2015-09-02 | 柳州市百田机械有限公司 | 铸造型砂 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004042535B4 (de) | Formstoffmischung zur Herstellung von Gießformen für die Metallverarbeitung, Verfahren und Verwendung | |
DE69725315T3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Speisern und anderen Beschickungs- und Zuführungs-Elementen für Giessformen und Zusammensetzung zur Herstellung der Speiser und Elemente | |
EP2163328A1 (de) | Mit Wasserglas beschichteter und/oder vermischter Kern- oder Formsand mit einem Wassergehalt im Bereich von >= etwa 0,25 Gew.-% bis etwa 0,9 Gew.-% | |
EP3548200B1 (de) | Aminosäure enthaltende formstoffmischung zur herstellung von formkörpern für die giessereiindustrie | |
WO2004050738A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formkörpern, insbesondere von kernen, formen und speisern für die giessereitechnik | |
DE112009003561T5 (de) | Alkalische Phenol-Aldehyd-Resolharz-Bindemittelzusammensetzungen | |
DE19938043C2 (de) | Aluminiumhaltiges Bindemittelsystem auf Resolbasis, Verfahren zur Herstellung und Verwendung sowie Formmasse | |
DE2235668C3 (de) | Katalysator für ein Gießereibindemittel | |
DE1595817B2 (de) | Verfahren zur herstellung von wasservertraeglichen bindemitteln fuer feststoffteilchen | |
DE19914586A1 (de) | Neuartige Bindemittel auf Harzbasis zur Herstellung von Gießereisanden zur Verwendung im Gießereiwesen | |
DE2452232C2 (de) | ||
DE2716168A1 (de) | Verfahren zur herstellung von giessformen oder giessformkernen und aus einem waesserigen gemisch aus formsand, bindemittel und kohlenstoffhaltigem material bestehender formwerkstoff zur verwendung bei diesem verfahren | |
US3118850A (en) | Self-settable sand-phenolic resin composition containing 2, 5-dimethylpiperazine andmolded article made therefrom | |
DE3302330A1 (de) | Verfahren zur herstellung von giessereikernen und giessereiformen, hydrogelbindemittel fuer giessereiaggregate und hiermit hergestellte giessereikerne und giessereiformen | |
DE10136365A1 (de) | CO¶2¶-härtbares Bindemittelsystem auf Resolbasis | |
DE2315244A1 (de) | Verfahren zur herstellung von giessereiformen und -kernen ausgehend von einer selbsthaertenden fliessfaehigen sandmasse | |
DD262867A5 (de) | Kalthaertendes formstoff-bindemittel und dessen verwendung | |
DE1808673B2 (de) | Verfahren zur herstellung von formsanden | |
DE2605863A1 (de) | Binde- und impraegniermittel | |
EP0032596B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von verlorenen Formen | |
DE1202939B (de) | Fluessige Klebemasse fuer die Herstellung von Sandformen | |
DE2604492A1 (de) | Saeurehaertendes bindemittel fuer giesserei-formstoffe | |
DE2733866A1 (de) | Harzmasse | |
CH497933A (de) | Löslicher Kern zur Verwendung beim Metallgiessen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2428547A1 (de) | Mit harz ueberzogener sand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |