DE19914439A1 - Guss-Kokille - Google Patents
Guss-KokilleInfo
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Abstract
Die Erfindung stellt eine Guss-Kokille zur Verfügung, deren Wartung vereinfacht und deren Lebensdauer bei verbesserter Einhaltung der Maßtoleranzen am Gußstück optimiert ist, was dadurch erzielt wird, daß die Niederhaltevorrichtung aus mindestens einem am Gießgestell angeordneten Niederspanner (1) und aus am Steiger (2) und/oder am Formschieber (3) damit korrespondierend ausgebildeten Niederhaltern (4) besteht und daß der Niederspanner (1) einen Niederspanneinsatz (5) und einen elastischen Kraftspeicher (6) aufweist, mit dem der Formschieber (3) und der Steiger (2) im geschlossenen Zustand der Guss-Kokille auf die Grundplatte (7) vorspannbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Guss-Kokille gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es sind zwei- oder mehrteilig ausgeführte metallische Dauergussformen, sogenannte
Kokillen, bekannt, bei denen versucht wird, durch Niederhaltersysteme eine dichtschließende
Gußform zu erzeugen.
Nachteilig an diesen vorbekannten Systemen ist, daß sich die bekannten Niederhalter,
insbesondere durch Reibung, schnell abnutzen, so daß Schlicht und Aluminium zwischen die
Dicht- oder Kontaktfläche eines Formschiebers und einer Grundplatte oder Führungsschiene
geraten können, wodurch dort ein unzulässiger Spalt entsteht und beim Aufziehen der
Gießform die Gießkonturen beschädigt werden können. Nach unzulässig großer Abnutzung
der Niederhalter müssen diese aufwendig aufgeschweißt und angeglichen werden. Ein
Tauschen der Niederhalter während der laufenden Produktion ist nicht möglich. Ebenfalls
lassen sich solche bekannten Niederhalter weder nachstellen noch einstellen. Nachteilig ist
weiterhin, daß durch die unterschiedliche Wärmeausdehnung der Warmteile keine genauen
Begrenzungsmaße vorgebbar sind, so daß auch keine genaue Positionierung durchführbar
ist und Niederhalter und Mittelführung oft spielbehaftet vorliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Guss-Kokille zur Verfügung zu stellen, deren Wartung
vereinfacht und deren Lebensdauer bei verbesserter Einhaltung der Maßtoleranzen am
Gußstück optimiert ist. Weiterhin soll eine exakte Positionierung der Formschieber im
geschlossenen Zustand einer Kokille erreicht werden. Zusätzlich soll ein Verfahren zur
Verfügung gestellt werden, welches ein wiederholtes Auf- und Zufahren einer Guss-Kokille
sicher gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen des ersten
Anspruches erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebene technische Lehre vermittelt.
Die Niederhaltevorrichtung besteht aus am Gießgestell angeordnete Niederspanner, die
vorzugsweise von oben auf einen Steiger oder einen Formschieber einwirken und diese mit
ihrer Dicht- oder Kontaktfläche gegen eine Grundplatte oder Führungsschiene angedrückt
halten, wobei im Niederspanner ein Niederspanneinsatz angeordnet ist, der von einem
elastischen Kraftspeicher vorgespannt gehalten wird. Damit wird vorteilhaft erreicht, daß
jeder Spaltbildung zwischen den beteiligen Formteilen der Kokille entgegengewirkt wird. Die
latent vorhandene Vorspannkraft verhindert ein Abkippen des Schiebers, gleicht gleichzeitig
die vorliegenden Wärmetoleranzen aus und ermöglicht so insgesamt die exakte
Positionierung eines Formschiebers.
Weiterhin wird auftretendem Verschleiß zwischen einem Niederspanneinsatz und einem
Niederhalter und damit verbundenem Klemmkraftverlust durch die Vorspannung des
elastischen Kraftspeichers wirksam entgegengewirkt.
Diese vorteilhafte Konstruktion gewährleistet ein gerades und gleichmäßiges Aufziehen der
Formschieber, so daß die Gießkonturen bei einem Auffahren einer der Kokillen nicht
beschädigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und
in Kombination aus den weiteren Unteransprüchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Niederspanneinsatz einen
sich in eine Ausnehmung im Niederspanner-Gehäuse erstreckenden zylindrischen
Vorsprung auf, der mit einem axialen Verstellgewinde versehen ist, in welches sich eine
durch eine Durchgangsöffnung des Niederspanner-Gehäuses erstreckende Einstellschraube
erstreckt, die ihrerseits in einer Ausnehmung des Niederspanner-Gehäuses angeordnet ist
und zwischen deren Schraubenkopf und einem Deckel des Niederspanner-Gehäuses der
elastische Kraftspeicher in Form von Tellerfederpaketen angeordnet ist. Die
Einstellschraube, die bevorzugterweise einen Innenmehrkant aufweist, der durch eine
Durchlassöffnung im Deckel mit einem Verstellwerkzeug bedienbar ist, ermöglicht es, den
Niederhaltereinsatz aus dem Niederspanner-Gehäuse ein- oder auszufahren, so daß der
Niederspanner extrem einfach und schnell und zur Not auch während der laufenden
Produktion ver- oder nachgestellt werden kann.
Weiterhin ist von Vorteil, daß der Niederspanneinsatz einen Spannblock aufweist, der
auswechselbar an ihm befestigt ist, so daß nach übermäßigem Verschleiß des
Niederspanneinsatzes nur ein kostengünstiges Verschleißteil ausgetauscht werden muß.
Dies vermindert gleichzeitig die Rüstzeit bei der Wartung oder Überholung der Guss-Kokille,
so daß weitere wirtschaftliche Vorteile der erfinderischen Guss-Kokille auf der Hand liegen.
Zur Vereinfachung der Niederspannfunktion weisen der Spannblock und der zugehörige
Niederhalter mindestens in ihrem ersten Kontaktbereich oder aber über die komplette Fläche
eine Keilform auf, so daß die optimale Klemmkraft mindestens im vollständig geschlossenen
Zustand der Guss-Kokille vorhanden ist.
Um ein Verdrehen des Niederspanner-Gehäuses infolge der Kräfte beim Öffnen und
Schließen des Formschiebers zu vermeiden, wird im Niederspanner-Gehäuse in vorteilhafter
Weise eine Verdrehsicherung, vorzugsweise eine Nut-Paßfeder-Kombination vorgesehen.
Desweiteren kann eine Fixierung zwischen Spannblock und Niederspanneinsatz vorgesehen
sein (z. B. Paßfeder), um ein Lösen des Spannblockes vom Niederspanneinsatz,
insbesondere wenn beide aus einem Teil gefertigt werden, zu vermeiden.
Das Verfahren zum Einstellen des Niederspanners läuft nach den folgenden einfachen
Arbeitsschritten ab: nach dem Zusammenfahren der Formschieber der Kokille wird zunächst
durch einfaches Verdrehen der Einstellschraube die Niederspanneinheit bis zum Anliegen an
einem Niederhalter des Steigers oder auch des Schiebers gebracht, worauf durch eine sich
daran anschließende weitere Verdrehung der Einstellschraube eine vorherbestimmbare
Vorspannkraft auf den Niederhalter aufgebracht wird. Die Kokille kann anschließend unter
der Keilfläche der Niederspanneinheit hervor aufgezogen und nach der Entnahme eines
Gußteils auch wieder unter der Niederspanneinheit zusammengeschoben werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
geschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Guss-Kokille im Teilschnitt und
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines Niederspanners.
Die Guss-Kokille besteht aus einer Grundplatte 7, einem oder mehreren Formschiebern 3,
Steiger 2, Einguss 9 und dem Kokillenbett 8 sowie den erforderlichen Führungsschienen für
die Formschieber 3 und einem Niederspanner 1, wobei Formschieber 3 und Grundplatte 7 an
ihren Berührungsflächen eine Kontaktfläche 10 bilden.
Der Niederspanner 1 besteht aus einem Niederspanner-Gehäuse 17. In diesem ist eine
Ausnehmung 19 für den zylindrischen Vorsprung 18 eines Niederspanneinsatzes 5
eingebracht sowie eine Ausnehmung 21 für eine Einstellschraube 12, die sich durch eine
Durchgangsöffnung 20 im Niederspanner-Gehäuse 17 in den zylindrischen Vorsprung 18
des Niederspanneinsatzes 5 erstreckt, wobei dieser ein Verstellgewinde 16 aufweist, über
das durch ein Verdrehen der Einstellschraube 12 ein Ein- und Ausfahren des
Niederspanneinsatzes 5 aus den Niederspanner-Gehäuse 17 erzeugt werden kann. Zur
Gewährleistung der Funktion ist der zylindrische Vorsprung 18 des Niederspanneinsatzes 5
mit einem Dichtring 13 versehen.
Ein Schraubenkopf 22 der Einstellschraube 12 ist in einer Ausnehmung 21 des
Niederspanner-Gehäuses 17 versenkt, die mit einem Deckel 11 verschlossen ist, zwischen
dem und dem Schraubenkopf 22 elastische Kraftspeicher 6 in Form mehrerer
Tellerfederpakete vorgespannt sind.
Die Einstellschraube 12 weist einen Innenmehrkant 15 auf, der durch eine Durchlassöffnung
23 im Deckel 11 des Niederspanner-Gehäuses 17 erreichbar ist, so daß bei
zusammengefahrener Guss-Kokille durch Verdrehen der Einstellschraube 12 der
Niederspanneinsatz 5 auf einen Niederhalter 4 am Steiger 2 absenkbar ist bzw. durch
fortgesetztes Anziehen der Einstellschraube 12 eine Vorspannkraft beliebiger Höhe erzeugt
werden kann.
Im Niederspanneinsatz 5 ist ein Spannblock 14 angeordnet, welcher korrespondierend zum
Niederhalter 4 am Steiger keilförmig ausgebildet ist, wobei die beiden Keilflächen 24, 25 beim
Öffnen und Schließen einer Guss-Kokille aufeinander entlang gleiten, so daß hier ein
Materialverschleiß auftritt, der durch eine Nachstellbarkeit der Einstellschraube 12
kompensierbar ist oder an der Verschleißgrenze durch einen einfachen Austausch des
Spannblockes 14, der vom Niederspanneinsatz 5 lösbar ist, ausgeglichen werden kann.
1
Niederspanner
2
Steiger
3
Formschieber
4
Niederhalter am Steiger
5
Niederspanneinsatz
6
Elastischer Kraftspeicher
7
Grundplatte
8
Kokillenbett
9
Einguss
10
Dicht- oder Kontaktfläche
11
Deckel
12
Einstellschraube
13
Dichtring
14
Spannblock
15
Innenmehrkant
16
Verstellgewinde
17
Niederspanner-Gehäuse
18
Zylindrischer Vorsprung
19
Ausnehmung
20
Durchgangsöffnung
21
Ausnehmung
22
Schraubenkopf
23
Durchtrittsöffnung
24
Keilfläche
Claims (8)
1. Guss-Kokille auf einem Gießgestell, mit einem beweglichen Formschieber (3), der eine
Kontaktfläche (10) mit einer Grundplatte (7) aufweist und mit einem Steiger (2) und einer
Niederhaltevorrichtung für den Formschieber,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Niederhaltevorrichtung aus mindestens einem am Gießgestell angeordneten
Niederspanner (1) und aus am Steiger (2) und/oder am Formschieber (3) damit
korrespondierend ausgebildeten Niederhaltern (4) besteht und daß der Niederspanner
(1) einen Niederspanneinsatz (5) und einen elastischen Kraftspeicher (6) aufweist, mit
dem der Formschieber (3) und der Steiger (2) im geschlossenen Zustand der Guss-
Kokille auf die Grundplatte (7) vorspannbar sind.
2. Guss-Kokille nach Anspruch (1),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Niederspanneinsatz (5) einen sich in eine Ausnehmung (19) im Niederspanner-
Gehäuse (17) erstreckenden zylindrischen Vorsprung (18) aufweist, der mit einem
axialen Verstellgewinde (16) versehen ist, in welches sich eine durch eine
Durchgangsöffnung (20) des Niederspanner-Gehäuses (17) erstreckende
Einstellschraube (12) erstreckt, die ihrerseits in einer Ausnehmung (21) angeordnet ist
und zwischen deren Schraubenkopf (22) und einem Deckel (11) des Niederspanner-
Gehäuses (17) ein elastischer Kraftspeicher (6) angeordnet ist.
3. Guss-Kokille nach Anspruch (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
der elastische Kraftspeicher (6) aus Tellerfedern besteht.
4. Guss-Kokille nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellschraube (12) einen Innenmehrkant (15) aufweist, und durch Verdrehen der
Einstellschraube (12) der Niederhaltereinsatz (5) ein- oder ausfahrbar ist.
5. Guss-Kokille nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (11) eine Durchlassöffnung (23) für ein Verstellwerkzeug der Einstellschraube
(13) aufweist.
6. Guss-Kokille nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Niederspanneinsatz (5) einen nach außen gerichteten Spannblock (14) aufweist, der
auswechselbar am Niederspanneinsatz (5) angeordnet ist.
7. Guss-Kokille nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannblock (14) und der zugehörige Niederhalter (4) miteinander korrespondierende
Keilflächen (24, 25) aufweisen.
8. Verfahren zum Verspannen einer Guss-Kokille,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Zusammenfahren der Formschieber (3) der Kokille zunächst die
Einstellschrauben (12) eines jeden Niederspanners (1) verdreht werden, bis der
Niederspannereinsatz (5) an einem Niederhalter (4) des Steigers (2) oder des Schiebers
(3) aufliegt und anschließend durch eine weitere Verdrehung der Einstellschraube (12)
eine vorherbestimmbare Vorspannkraft aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914439A DE19914439B4 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Guss-Kokille |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914439B4 DE19914439B4 (de) | 2006-11-02 |
Family
ID=7902971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914439A Expired - Lifetime DE19914439B4 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Guss-Kokille |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914439B4 (de) |
Cited By (1)
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- 1999-03-30 DE DE19914439A patent/DE19914439B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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Legal Events
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