DE19913611A1 - Behälter für Nahrungsergänzungsmittel insbesondere Probiotica - Google Patents

Behälter für Nahrungsergänzungsmittel insbesondere Probiotica

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DE19913611A1
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DE1999113611
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Kurt Zimmermann
Josef Gossner
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ZIMMERMANN, KURT, DR., 35745 HERBORN, DE GOSSNER,
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Symbio Herborn Group GmbH and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Zugabestoffe, insbesondere Nahrungsergänzungsstoffe, zur Zugabe in Nahrungs- oder Genußmitteln in abgeschlossenen Behältnissen aus Glas, Pappe oder Kunststoff, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter zur Aufnahme einer bestimmten Menge des Zusatzstoffes für den Zusatz in das Nahrungs- oder Genußmittel unmittelbar vor seinem Verzehr einen dicht verschlossenen Raum aufweist, der als Bestandteil des Behältnisses leicht zu öffnen ist, wobei der Behälter in seiner Transport- und Lagerkonfiguration das Behältnis verschließt oder an dem Behältnis angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft Behälter oder dergleichen Verpackungen für Nahrungsergänzungsmittel- oder sonstige Zugabestoffe, insbesondere Probiotica, zu Nahrungs- oder Genußmitteln, die zusammen mit den Nahrungs- und Genußmitteln, auch in flüssiger Form, zur Pflege der Gesundheit und zu profilaktischen Zwecken eingenommen werden.
Glasflaschen zur Verpackung von Flüssigkeiten, besitzen einen Hals mit einem Außengewinde, auf das z. B. ein metallischer Deckel aufschraubbar ist, der für einen dichten Verschluß innenseitig eine Kunststoffbeschichtung aufweist.
Becher- oder napfartige Behältnisse aus Kunststoff besitzen einen vorspringenden umlaufenden Rand, der mit einer Folie, vielfach aus Aluminium, dicht verschlossen ist, die mit dem Rand verschweißt oder verklebt ist.
Behältnisse aus innenseitig beschichteter Pappe, die z. B. zu einem geschlossenen Tetraeder gefaltet sind (TetraPack-Behältnisse) besitzen vielfach an der Oberseite eine kreisrunde Stelle, die von einem Saugröhrchen leicht durchstoßen werden kann, um die Flüssigkeit in den TetraPack-Behältnissen mittels des Saugröhrchens ohne vollständige Öffnung des TetraPack-Behältnisses trinken zu können.
Saugröhrchen aus Kunststoff in der Gestalt von Strohhalmen, auch mit abknickbaren oberen Enden, besitzen vielfach angeschrägte untere Enden, mit denen die kreisrunden Stellen in den TetraPack-Behältnissen von außen leichter durchstoßen werden können.
Es sind andere Behältnisse aus innenseitig beschichteter Pappe bekannt, die an ihrem oberen Ende tütenartig zusammengefaltet sind und dabei vielfach in einem schmalen dicht verklebten Randstreifen enden, der zur Öffnung des tütenartigen Behältnisses auseinandergezogen bzw. gespreizt wird.
Es sind Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform oder als Tabletten, insbesondere probiotische Stoffe, bekannt. Zu den probiotischen Stoffen gehören auch z. B. gefriergetrocknete Lacto-Bakterien, z. B. acidophilus, bifidus, casei, die zur Ergänzung und Regenerierung der Darmflora eingenommen werden.
Solche probiotischen Stoffe sind besonders verpackt, um eine genügende Haltbarkeit für eine vorgegebene Zeit erzielen zu können. Die Zusammenführung der Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere der Probiotica, mit den Nahrungs- oder Genußmitteln oder einer Flüssigkeit in den Behältnissen erfolgt erst kurz vor ihrer Einnahme, um eine optimale Wirksamkeit sicherstellen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, Nahrungsergänzungsmittel oder sonstige Zugabestoffe, insbesondere die Probiotica, portionsweise derart in Behältnissen zu verpacken, daß jeweils eine Portion die richtige Zugabemenge für eine bestimmte Menge eines Nahrungs- oder Genußmittels oder einer Flüssigkeit beinhaltet, die z. B. in einer Glasflasche, einem Kunststoffbecher oder auch in einem TetraPack- Behältnis verschlossen ist und daß die Behälter für solche Zugabestoffe derart gestaltet sind, daß sie jeweils einem Behältnis für das Nahrungs- oder Genußmittel oder die Flüssigkeit besonders zugeordnet bzw. angegliedert werden können, so daß jeweils die richtige Menge des Zugabestoffes zusammen mit der richtigen Nahrungs- oder Genußmittelmenge oder der richtigen Flüssigkeitsmenge von dem Verbraucher zu einem gewählten Zeitpunkt den Nahrungs- oder Genußmittel oder der Flüssigkeit zugemischt und dann gemeinsam eingenommen werden kann. Dabei soll das Behältnis für das betreffende Nahrungs- oder Genußmittel oder die Flüssigkeit und der zusätzliche Behälter für den Zugabestoff gemeinsam eine weitgehende Verpackungseinheit bilden, wobei der Zugabestoff jede beliebige Konsistenz aufweisen kann und insbesondere pulverförmig, perlenförmig oder flüssig ist.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen in der Gestalt von erfindungsgemäßen Behältern für die Nahrungsergänzungsmittel oder Zugabestoffe ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und der nachfolgenden Beschreibung für beispielsweise Ausführungen, die in einer Zeichnung lediglich schematisch dargestellt sind. Hierin zeigt:
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Behälter 1 aus Metall oder Kunststoff, bestehend aus einem äußeren und inneren Bauteil 11 und 12, und
Fig. 1b einen Längsschnitt durch den Behälter 1 von Fig. 1a entlang der Linie I-I;
Fig. 2a die Funktionsweise des Behälters 1 von Fig. 1 und Fig. 2b bis 2e Abwandlungen des Behälters 1 von Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Abwandlung des Behälters 1 von Fig. 1, anhand der die Funktionsweise des Behälters 1 verdeutlicht wird;
Fig. 4a bis 4c den Behälter 1 von Fig. 2e mit einer oberen und unteren konservierenden Folie, wobei die Funktion der Folien schematisch dargestellt ist;
Fig. 5a und 5b weitere Abwandlungen des Behälters 1 von Fig. 1 mit verschiedenartig ausgebildeten Deckeln 16 im Längsschnitt;
Fig. 5c und 5d eine Draufsicht auf ein speziell ausgebildetes inneres Bauteil 12, und einen speziell ausgebildeten Deckel 16;
Fig. 5e einen erfindungsgemäßen Behälter 1, mit dem inneren Bauteil 12 von Fig. 5c und dem Deckel 16 von Fig. 5d im Längsschnitt;
Fig. 6 die Funktionsweise des Behälters 1 von Fig. 5e;
Fig. 7a und 7b Abwandlungen des äußeren und inneren Bauteils 11 und 12 von Fig. 5 in der Draufsicht;
Fig. 7c und 7d einen weiteren erfindungsgemäßen Behälter 1, mit dem äußeren und inneren Bauteil 11 und 12 von Fig. 7a und b im Längsschnitt;
Fig. 8a eine weitere Abwandlung des Behälters 1 von Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 8b und 8c den Behälter 1 von Fig. 8a im Längsschnitt entlang der Linie I-I unter schematischer Darstellung seiner Funktionsweise;
Fig. 9a eine Draufsicht auf eine weitere Abwandlung des Behälters 1 von Fig. 1;
Fig. 9b und 9c den Behälter 1 von Fig. 9a im Längsschnitt entlang der Linie I-I von Fig. 9a;
Fig. 10a eine Draufsicht auf eine Abwandlung des Behälters 1 von Fig. 9 von unten;
Fig. 10b und 10c den Behälter 1 von Fig. 10a im Längsschnitt entlang der Linie I-I von Fig. 10a;
Fig. 11 eine weitere Abwandlung des Behälters 1 von Fig. 1, die speziell für Getränketüten ausgebildet ist;
Fig. 12 und 13 die Funktionsweise des Behälters 1 von Fig. 11;
Fig. 14a und 14b Abwandlungen des Behälters 1 von Fig. 11;
Fig. 15a bis 15e eine weitere Abwandlung des Behälters 1 von Fig. 1 unter schematischer Darstellung seiner Funktionsweise.
Fig. 1a und 1b zeigen einen erfindungsgemäßen Behälter 1 aus Metall oder Kunststoff der beispielsweise vorteilhaft an der Öffnung eines Behältnisses für Nahrungs- oder Genußmittel wie z. B. an einer bekannten Glas- oder Kunststoff- Flasche F, angeordnet ist, so daß die Flasche dicht verschlossen ist. Der Behälter 1 kann daher als Verschluß der Flasche fungieren. Nachfolgend wird hier jeweils der der Flüssigkeit zugewandte Abschnitt des Behälters 1 mit "unten", "Unterseite" oder "Boden" bezeichnet, während der gegenüberliegende Abschnitt mit "oben" oder "Oberseite" bezeichnet wird. Erfindungsgemäß ist der Behälter 1 mindestens zweistückig ausgebildet und besteht aus einem ersten zylinderförmigen äußeren Bauteil 11, das eine durchgehende axiale Bohrung 111 aufweist, und aus einem zweiten zylinderförmigen inneren Bauteil 12, das in dem äußeren Bauteil 11 angeordnet ist.
Fig. 1b zeigt einen Schnitt durch den Behälter 1 entlang der Linie I-I von Fig. 1a. Wie in Fig. 1b und Fig. 2a dargestellt ist, hat die axiale Bohrung 111 oben einen ersten Durchmesser, im zentralen Bereich des Bauteils 11 einen gegenüber dem ersten Durchmesser vergrößerten zweiten Durchmesser, und unten einen dritten Durchmesser, der beispielsweise dem ersten Durchmesser entspricht oder kleiner ist. Letzteres ist dann der Fall, wenn das innere Bauteil 12 konisch ausgebildet ist.
Das innere Bauteil 12 des Behälters 1 hat in einer zylindrischen Ausführung einen Durchmesser, der derart an den ersten und dritten Durchmesser der axialen Bohrung angepaßt ist, daß das innere Bauteil 11 gerade in die axiale Bohrung des äußeren Bauteils 11 paßt, und mit einer vorbestimmten Haftreibung das obere und untere Loch des äußeren Bauteils weitgehend dicht verschließt.
Erfindungsgemäß können das äußere und innere Bauteil 11 und 12 die gleiche Höhe aufweisen, so daß wenn das innere Bauteil in das äußere Bauteil eingeführt ist, der Behälter 1 geschlossen ist und die Form eines Zylinders hat, wie in Fig. 1a und 1b dargestellt. Es ist klar, daß das innere Bauteil 12 auch höher als das äußere Bauteil 11 sein kann.
Aufgrund des größeren Durchmessers im zentralen Bereich der axialen Bohrung 111 ist nun bei zusammengesetztem äußeren und inneren Bauteil ein erfindungsgemäßer ringförmiger Hohlraum 13 bereitgestellt, in dem das Nahrungsergänzungsmittel und insbesondere der probiotische Zusatzstoffe Z z. B. für Getränke sicher aufbewahrt werden können.
Das äußere und innere Bauteil 11 und 12 können dabei aus gleichen oder verschiedenen Materialien bestehen, die, wie die Dimensionierung des ersten und zweiten Durchmessers der axialen Bohrung 111 und der entsprechende Durchmesser des inneren Bauteils 12, derart ausgewählt sind, daß das innere Bauteil kraftschlüssig mit vorbestimmter Reibungskraft derart das obere und untere Loch der axialen Bohrung 111 verschließt, daß einerseits das in dem ringförmigen Hohlraum gelagerte Nahrungsergänzungsmittel Z absolut dicht eingeschlossen ist und andererseits das innere Bauteil leicht aus dem äußeren Bauteil nach oben oder unten entfernt werden kann, so daß der in dem Hohlraum enthaltene Stoff nach unten aus dem Behälter 1 herausfallen kann und in die in der Flasche F enthaltene Flüssigkeit gelangen kann, wie in Fig. 2a dargestellt ist. Hierfür ist es zweckmäßig, daß die seitliche Wand des Hohlraums 13, besonders im Bereich des Austrittsloches, trichterförmig ausgebildet ist. Fig. 2b bis 2e zeigen vorteilhafte Ausbildungen des ringförmigen Hohlraums 13, bei dem zumindest die unteren Wandbereiche abgerundet, oder abgeschrägt sein können, wobei der Hohlraum 13 auch einen halbkreisförmigen oder elliptischen Querschnitt haben kann. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des unteren Wandbereichs als schiefe Ebene in einem Winkel von < 45°, wie in Fig. 2b dargestellt ist.
Der ringförmige Hohlraum 13 kann vorteilhaft stromlinienförmig ausgebildet sein, um die vermischte Flüssigkeit bequem und sicher aus der Flasche ausgießen zu können. In jedem Fall kann die Flüssigkeit z. B. mittels eines Saugröhrchens das durch die axiale Bohrung 111 in das Innere der Flasche eingeführt ist der Flasche F entnommen werden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Behälter 1, mit dem äußeren Bauteil 11 und dem inneren Bauteil 12, wobei hier der ringförmige Hohlraum 13 einen elliptischen Querschnitt aufweist, und das innere Bauteil an seinen Kanten abgerundet ist. Wie vorstehend schon gesagt, kann das innere Bauteil durch Druck von oben auf einfache Weise aus dem äußeren Bauteil entfernt werden, und gibt, sobald es aus dem äußeren Bauteil 11 herausgedrückt ist, das in dem Hohlraum 13 enthaltene Mittel Z frei. Das innere Bauteil 12 gelangt dann ebenso wie das Mittel Z lediglich mittels Schwerkraft nach unten in die Flüssigkeit F z. B. in einer Flasche oder einen sonstigen Behältnis. Dies kann durch einfache Weise mittels Druck von Hand von oben auf das innere Bauteil 12 geschehen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das innere Bauteil 12 eine höhere Dichte als die Flüssigkeit hat, und aus einem biokompatiblem Material besteht oder mit einem entsprechendem Material überzogen ist, das geschmacksneutral ist, und mit der Flüssigkeit nicht reagiert, so daß die Anwesenheit des inneren Bauteils 12 in der Flüssigkeit beim Schütteln der Flasche die Vermischung der Flüssigkeit und die gleichmäßige Verteilung des Mittels Z in der Flüssigkeit verstärkt.
Für die haltbare Lagerung von Nahrungsergänzungsmitteln insbesondere Probiotika in den Ringraum 13 des Behälters 1 ist es außerdem erforderlich, daß sie flüssigkeits- und luftdicht verschlossen sind. Die zu dem geschlossenen Behälter 1 zusammengesetzten Bauteile 11 und 12 werden daher vorteilhaft außerdem oben und unten zusätzlich mit jeweils einer dünnen Plastik- oder Metallfolie 14 und 15 flüssigkeits- und luftdicht verschlossen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Das wird durch die besonders einfache äußere Form des Behälters 1 besonders begünstigt. Die obere Folie 14 ist dabei auf bekannte Weise per Hand abziehbar auf dem Behälter 1 befestigt, so daß sie einfach von dem Behälter 1 entfernt werden kann, wie in Fig. 4b und 4c dargestellt ist. Die untere Folie 15 ist anders als die obere Folie nicht abziehbar und fest mit den Unterseiten des äußeren und des inneren Bauteiles 11 und 12 verbunden, und hat eine erfindungsgemäße Stärke bzw. Ausbildung, daß sie bei Druck oder Zug von oben auf das innere Bauteil 12 am Rand des Durchmessers des Austrittsloches in zwei Teile reißt, die vorzugsweise auf den Innenseiten des inneren und äußeren Bauteils haften bleiben. Dabei kann die untere Folie an ihrer Sollbruchstelle zwischen dem äußeren und dem inneren Bauteil vorteilhafterweise entsprechend perforiert ausgebildet sein. In Fig. 4 sind die Folien 14 und 15 beispielhaft jeweils über die gesamte Unterseite und Oberseite des Behälters 1 ausgebildet was herstellungstechnische Vorteile haben kann.
Es ist klar, daß es für eine luft- und flüssigkeitsdichte Versiegelung des Behälters 1 ausreicht, wenn die Folien 14 und 15 lediglich einen gewissen hier ringförmigen Grenzbereich zwischen dem inneren und dem äußeren Bauteil 12 und 11 bedecken, so daß der Behälter 1 dicht verschlossen ist und die Folien leicht entfernt bzw. deren Abdichtungen leicht geeignet beseitigt werden können.
Im Übrigen ist klar, daß das innere Bauteil 12 auch quaderförmig oder in jeder anderen Form ausgebildet sein kann. Das innere Bauteil 12 kann außerdem an seiner Oberseite auch derart ausgebildet sein, daß es mittels Zugkräften nach oben aus dem äußeren Bauteil 11 herausgezogen werden kann. Es ist klar, daß das innere Bauteil 12 nach Freisetzung des Mittels Z auch in der oberen Öffnung des äußeren Bauteils 11 verbleiben kann. In diesem Fall ist das äußere Bauteil 11 zum Öffnen des Behältnisses abnehmbar ausgebildet und hat beispielsweise ein Außengewinde, das mit einem Innengewinde am Behältnis, z. B. an der Flaschenöffnung zusammenwirkt, wobei es derart ausgebildet ist, daß die Öffnung der Flasche flüssigkeitsdicht abschließbar ist.
Fig. 5 zeigt den erfindungsgemäßen Behälter 1 bestehend aus den Bauteilen 11 und 12 und zusätzlich aus einem Bauteil 16, der einen Deckel für den Behälter 1 bildet.
Der Deckel 16 kann innenseitig mit einer an sich bekannten in der Zeichnung nicht dargestellten Kunststoffbeschichtung versehen sein, die als dünner Film die Innenflächen des Deckels bedeckt. Der Deckel kann innenseitig ein Gewinde G1 aufweisen, das mit einem entsprechenden Gewinde G2 an der Außenseite des Behälters 1 korrespondiert. Der Deckel 16 kann außerdem außenseitig mit einem geeignet ausgebildeten Vorsprung 162 (Fig. 5b) versehen sein, der ähnlich wie das innere Bauteil 12 ausgebildet ist, so daß der abgeschraubte und umgedrehte Deckel 16 als Werkzeug zum Entfernen des inneren Bauteils 12 aus dem äußeren Bauteil 11 durch Druckausübung auf das innere Bauteil 12 nach unten verwendet werden kann. Hierdurch wird das Öffnen des Behälters 1 erleichtert. Der so als Stößel fungierende Vorsprung 162 kann mit einer geeigneten Schutzschicht versehen sein, die vor dem einmaligen Gebrauch des Stößels 162 entfernt wird, so daß dessen Keimfreiheit sichergestellt ist. Es ist klar, daß der Stößel einen kleineren Durchmesser als das innere Bauteil 12 aufweisen kann, das zum dichten Verschluß in den oberen und unteren Löchern des äußeren Bauteils 12 auch konisch ausgebildet sein kann, wobei die Steigung des Konus so gewählt ist, daß eine Selbsthemmung gerade vermieden wird.
Fig. 5c und 5d zeigen eine Draufsicht auf eine Abwandlung des inneren Bauteils 12 und des Deckels 16, und Fig. 5e zeigt einen Schnitt durch die Linien I-I in Fig. 5c und 5d, wobei der Deckel 16 auf dem Behälter 1 angeordnet ist.
Bei dieser Abwandlung des Behälters 1 mit den inneren und äußeren Bauteilen 12 und 11 und dem Deckel 16 weist das innere Bauteil 12 an seiner oberen Stirnfläche eine hinterschnittene Vertiefung 12B auf. Der Vorsprung 162 des Deckels weist einen T-förmig ausgebildeten Vorsprung auf, der bajonettartig in die Vertiefung 12B eingreifen kann.
Fig. 6 zeigt die Funktionsweise des Behälter 1 mit dem Deckel 16 und der bajonettartig hinterschnittenen Vertiefung 12B von Fig. 5. Der Deckel 16 fungiert ähnlich wie der zuvor beschriebene Deckel 16 mit dem stößelartigen Vorsprung 162 als Werkzeug zum Öffnen des Behälters 1, wobei jedoch mittels des T-förmigen Vorsprunges der Behälter 1 geöffnet wird, indem das innere Bauteil 12 nach oben aus dem äußeren Bauteil 11 herausgezogen wird, wobei sich, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, die untere Öffnung der axialen Bohrung im äußeren Bauteils 11 des Behälters 1 öffnet und das in dem ringförmigen Hohlraum 13 enthaltene Mittel Z nach unten aus dem Behälter heraus in eine Flüssigkeit gelangt, in der es bestimmungsgemäß gelöst wird.
Fig. 7a und 7b zeigen eine Draufsicht auf die Oberseite des äußeren und inneren Bauteils 11 und 12 eines weiteren erfindungsgemäßen Behälters 1. Fig. 7c und 7d zeigen Schnitte durch die Linien I-I der Fig. 7a und 7b. Der erfindungsgemäße Behälter 1 von Fig. 7 ist eine Abwandlung der in Fig. 5e und 6 dargestellten Ausführung. Der obere erste Durchmesser der axialen Bohrung durch das äußere Bauteil 11 begründet hier einen oberen ersten Abschnitt mit großem Durchmesser und einen daran anschließenden zweiten Abschnitt mit gegenüber dem Durchmesser des ersten Abschnitts verkleinertem Durchmesser, wodurch der innenseitige Vorsprung 112 in der inneren Wand der axialen Bohrung 111 gebildet ist. Das innere Bauteil 12 ist entsprechend komplementär zu der axialen Bohrung ausgebildet und hat ebenfalls einen oberen ersten Abschnitt mit großem Durchmesser der mit dem ersten Abschnitt des äußeren Bauteils 11 korrespondiert, und einen zweiten Abschnitt mit gegenüber dem ersten Abschnitt verkleinertem Durchmesser, der mit dem zweiten Abschnitt der Bohrung durch das äußere Bauteil 12 korrespondiert. Hierdurch ist der außenseitige Vorsprung 122 des inneren Bauteils 12 gebildet. Außerdem ist der erste Abschnitt der axialen Bohrung des äußeren Bauteils 11 tiefer als die Höhe des ersten Abschnitts des inneren Bauteils 12. Im übrigen entspricht der Behälter 1 von Fig. 7 dem zuvor beschriebenem Behälter 1 von Fig. 6, wobei der Deckel 16 ebenfalls als Werkzeug zum Öffnen des Behälters 1 verwendet werden kann. Das innere Bauteil 12 kann hier durch Druck von oben um einen vorbestimmten Betrag nach unten verschoben werden, der der Differenz der Höhe des ersten Abschnitts des inneren Bauteils 12 und der Tiefe des ersten Abschnitts der axialen Bohrung des äußeren Bauteils 11 entspricht, bis der außenseitige Vorsprung 122 des inneren Bauteils 12 auf dem innenseitigen Vorsprung 112 der inneren Wand der axialen Bohrung 111 zu liegen kommt. In diesem Zustand ragt die Unterseite des inneren Bauteils 12 um einen entsprechenden Betrag aus der unteren Öffnung des äußeren Bauteils 11, so daß eine zuvor beschriebene konservierende Folie (hier in der Zeichnung nicht dargestellt) die Austrittsöffnung frei gibt. Anschließend kann das innere Bauteil 12 unter Zuhilfenahme des Deckels 16 mittels Einsatzes des T-förmigen Vorsprunges an dem Deckel in die bajonettverschlußartige Vertiefung 12B im inneren Bauteil 12 auf einfache Weise aus dem äußeren Bauteil 11 entfernt werden, wodurch der Behälter 1 geöffnet wird. Der Behälter 1, kann bei dieser Ausführung der Erfindung also durch von oben wirkende Druck- und Zugkräfte geöffnet werden, wodurch die Öffnung der unteren Abdichtung erleichtert ist.
Fig. 8 zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Behälter 1, bestehend aus einem äußeren Bauteil 11 und einem inneren Bauteil 12. Die axiale Bohrung 111 durch das äußere Bauteil 11 ist hier als zylinderförmiger Hohlraum 13 mit vorbestimmtem Durchmesser ausgebildet, das innere Bauteil 12 ist hier als einseitiges offenes Rohr R ausgebildet, dessen Außendurchmesser mit dem Durchmesser des Hohlraums 13 korrespondiert, so daß das Rohr R mit seiner Öffnung nach unten in den Hohlraum 13 eingeführt werden kann und mit vorbestimmter Haftreibung in dem äußeren Bauteil 11 sitzt. Rohr R und äußeres Bauteil 11 haben vorteilhaft die gleiche Höhe, in dem Rohr ist ein Mittel Z in geeigneter Form z. B. (Pulver oder Tablette) einlagert. Die Öffnungen des Hohlraums 13 sind luft- und wasserdicht versiegelt.
Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung, kann das Rohr 11 mittels Druckausübung von oben um einen vorbestimmten Betrag nach unten aus dem äußeren Bauteil herausgeschoben werden. Die Folie 15 öffnet sich, und das Mittel Z wird freigegeben. Anders als bei den vorstehenden Ausführungen der Erfindung kann das Rohr R jedoch in dem äußeren Bauteil 11 verbleiben, das entsprechend ausgebildet ist, um die Öffnung des Behältnisses F freizugeben (Zusammenwirken von Außengewinde am Bauteil 12 und entsprechendem Innengewinde am Behältnis oder nach Art eines Klemm- oder Quetschverschlusses zwischen äußerem Bauteil 12 und der Öffnung des Behältnisses).
Fig. 9a zeigt eine Unteransicht eines weiteren erfindungsgemäßen Behälters 1, Fig. 9b zeigt einen Schnitt durch das äußere Bauteil 11 von Fig. 9a entlang der Linie I-I, und Fig. 9c zeigt einen entsprechenden Schnitt des geschlossenen Behälters 1, der an der Öffnung eines Behältnisses z. B. einem Flaschenhals angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Behälter 1 von Fig. 9 ist eine Abwandlung der in den Fig. 1-7 dargestellten Behälter 1. Das äußere Bauteil 11 des Behälters 1 hat hier obenseitig einen radial vorspringenden Flansch 123, und ist derart an die Dimensionen eines bestimmungsgemäßen Behältnisses oder Flasche F angepaßt, daß er kraftschlüssig in die Öffnung des Behältnisses oder der Flasche paßt und der Flansch 123 auf dem Rand des Behältnisses oder der Flasche zu liegen kommt. Hierdurch wird die Abdichtung des Behältnisses F mittels des Behälters 1 erhöht, und es ist sichergestellt, daß bei Druckausübung von oben auf das innere Bauteil 12 das äußere Bauteil 11 ortsfest bleibt. Der Deckel 16 kann außerdem innenseitig mit einem Gewinde ausgebildet sein, das mit einem außenseitigen Gewinde des Gefäßes oder des Flaschenhalses und/oder mit einem außenseitigen Gewinde an dem Vorsprung 123 zusammenwirkt.
Fig. 10 zeigt eine Unteransicht eines weiteren erfindungsgemäßen Behälters 1, Fig. 10b zeigt einen Schnitt durch das äußere Bauteil 11 von Fig. 10a entlang der Linie 1-1, und Fig. 10c zeigt einen entsprechenden Schnitt des geschlossenen Behälters 1, der an der Öffnung eines Gefäßes angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Behälter 1 von Fig. 10 ist eine weitere Abwandlung des in den Fig. 9 dargestellten Behälters 1. Der radial vorspringende Flansch 123, ist hier an seinen Enden topfartig nach unten fortgeführt, so daß eine Ringnut 124 gebildet ist. Die Ringnut 124 ist derart an die Dimensionen eines bestimmungsgemäßen Behältnisses oder Flasche F angepaßt, daß ihr Hals kraftschlüssig in die Nut 124 paßt und der ringförmige äußere Vorsprung 123 auf dem Rand des Gefäßes oder der Flasche zu liegen kommt. Hierdurch wird die Abdichtung des Gefäßes mittels des Behälters 1 weiter erhöht, und es wird weiter sichergestellt, daß bei Druckausübung von oben auf das innere Bauteil 12 das äußere Bauteil 11 ortsfest bleibt. Ein zusätzlicher Deckel 16 kann außerdem innenseitig mit einem Gewinde ausgebildet sein, das mit einem außenseitigen Gewinde an dem topfartigen Rand des äußeren Bauteiles 12 zusammenwirkt.
Fig. 11 zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Behälter 1 als eine noch weitere Abwandlung der zuvor beschriebenen Behälter 1 von Fig. 1 bis Fig. 10. Der in Fig. 11 dargestellte Behälter 1 ist insbesondere als Verschluß für eingangs genannte Papier- oder Plastiktüten geeignet, und dementsprechend ausgebildet. Die sterile Abfüllung von trinkbaren Flüssigkeiten in Papiertüten und das anschließende Verschließen der Tüten erfolgt vielfach unter erhöhten Temperaturen, die Nahrungsergänzungsmitteln und insbesondere Probiotika beeinträchtigen können. Aus diesem Grund kann ein eingangs beschriebener Behälter mit der Doppelfunktion als Verschluß der Tüte und als Verpackung für Nahrungsergänzungsmittel für die in der Tüte enthaltene Flüssigkeit erst nach Abfüllung der Tüten an die Tüten angebracht werden kann. Da außerdem nach Abfüllung der Flüssigkeit die Tüten fest verschlossen sind, ist es erforderlich, den Behälter 1 neben seinen beiden obigen funktionellen Eigenschaften derart auszubilden, daß er noch eine dritte Funktion erfüllen kann, nämlich die Bildung einer wahlweise dicht verschließbaren und zu öffnenden Trink- oder Ausgußöffnung für eine Tüte. Der erfindungsgemäße Behälter 1 von Fig. 11 ist als eine weitere Abwandlung der zuvor beschriebenen Behälter 1, ähnlich wie diese ausgebildet, mit dem Unterschied, daß das äußere Bauteil 11 des Behälters eine konusförmige, sich nach unten verjüngende Gestalt aufweist. Der konusförmige Behälter 1 wirkt mit einem Ring 17 zusammen, der ein außenseitiges Gewinde AG hat, das mit dem innenseitigen Gewinde IG des Deckels 16 korrespondiert und an seiner Unterseite einen nach außen gerichteten Ringflansch 171 und inneren an seinem oberen Ende einen nach innen gerichteten kleinen ringförmigen Vorsprung 172 hat.
Der konusförmige Behälter 1 hat außerdem an seiner äußeren Begrenzungswand verformbare Vorsprünge 172V, die mit dem nach innen gerichteten Vorsprung 172 des Rings 17 zusammenwirken und so die Funktion von Abstandshaltern haben. Der konusförmige Behälter 1 hat außerdem in der Nähe seines oberen Randes an seiner äußeren Begrenzungswand eine ringförmige Nut 172N, die ebenfalls mit dem nach innen gerichteten ringförmigen Vorsprung 172 an dem Ring 17 zusammenwirkt. Der Ring 17 ist mit seiner Unterseite an einer Stelle der Tüte angeschweißt oder angeklebt, die sich durch eine Perforation leicht nach innen aufstoßen läßt.
Der Behälter 1, der Deckel 16 und der Ring 17 sind derart dimensioniert, daß sie wie in Fig. 12 und 13 dargestellt zusammenwirken.
Fig. 12 zeigt im Längsschnitt die Transport- und Lagerkonfiguration (Ruhestellung) des erfindungsgemäßen Behälters 1 an der geschlossenen Tüte, nämlich den auf der Tüte angeschweißten, eine teilperforierte ringförmige Fläche der Tüte T umfassenden Ring 17, der innerhalb des Ringes 17 angeordneten konusförmigen Behälters 1, dessen Unterseite in Kontakt mit der ringförmigen Fläche der Tüte T ist und dessen Abstandshalter 172V den inneren Vorsprung 172 des Rings 17 berührt, und den auf den Ring 17 aufschraubbaren Deckel 16, der ebenfalls mit seiner inneren Bodenfläche Kontakt mit dem Behälter 1 hat. Durch den vielseitigen Berührungskontakt des Behälters 1, einerseits an seiner Unterseite mit der Ringfläche der Tüte, andererseits an seinen Abstandshaltern mit dem Ring 17 und an seiner Oberseite mit der Innenseite des Deckels 16 ist eine ortsfeste Positionierung des Behälters 1 eingeschlossen von Deckel 16, Ring 17 und Tüte T sichergestellt.
Fig. 13 zeigt die Gebrauchskonfiguration (Gebrauchsstellung) des konusförmigen Behälters 1, des Rings 17 und des Deckels 16. Ausgehend von der in Fig. 11 dargestellten Stellung kann der Behälter 1 auf einfache Weise in seine Gebrauchsstellung überführt werden, indem bei abgeschraubtem Deckel 16 ein leichter Druck per Hand auf das äußere Bauteil 11 des konusförmigen Behälter 1 nach unten ausgeübt wird. Der konusförmige Behälter wird dadurch dazu gebracht, die teilperforierte Ringfläche der Tüte aufzustoßen und den von der Teilperforation P vorgegebenen Abschnitt nach innen zu drücken, wodurch er mit seiner Unterseite teilweise in das Innere der Tüte dringt, bis der innere Vorsprung 172 an dem Ring 17 in die Nut derart einrastet, daß der Ring 17 und der Behälter 1 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind. Es ist klar, daß dabei durch Verbiegung der flexiblen Abstandshalter 172V auf Grund des Druckes deren Kontakt mit dem Ring 17 aufgehoben wird, und daß der innere Ring 172 ebenfalls flexibel ausgebildet ist. Der weitere bestimmungsgemäße Einsatz des Behälters 1 erfolgt wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungen, weshalb hier darauf verwiesen wird, mit dem Unterschied, daß an dem Deckel 16 vorteilhaft zusätzlich an dessen unterem Rand ein Dichtungsring 16R angeordnet sein kann.
Fig. 14a zeigt im Längsschnitt einen weiteren erfindungsgemäßen Behälter 1, eine Abwandlung des Behälters 1 von Fig. 12 und 13, der lediglich aus einem konischen äußeren Bauteil 1 besteht, das ähnlich wie das vorstehend beschriebene äußere Bauteil 1 ausgebildet ist, aber im Unterschied zu diesem lediglich mit einer axialen Bohrung 13 versehen ist, und kein entsprechendes inneres Bauteil 12 hat. Mittels der axialen Bohrung 13 wird hier ebenfalls ein Hohlraum für Nahrungsergänzungsmittel Z, insbesondere Probiotika, bereitgestellt, die z. B. in Pulver- oder Tablettenform in dem Hohlraum 13 gelagert werden können. Der Behälter 1 ist dabei ebenfalls, wie die oben beschriebenen Ausführungen, an seiner Oberseite mit einer dünnen von Hand leicht abziehbaren Folie und an seiner Unterseite mit einer teilperforierten Folie luftdicht verschlossen. Der Behälter 1 kann entsprechend den vorstehend beschriebenen Behältern 1 modifiziert ausgebildet sein, und ist bestimmungsgemäß in geeigneter Weise an der Öffnung eines Gefäßes angeordnet. Der Behälter 1 wirkt mit einem Deckel 16 zusammen, an dessen Innen- oder Außenseite ein Stößel entsprechend den Abmessungen des Hohlraums 13 ausgebildet ist, mittels dem nach Entfernen einer Folie auf der Oberseite des Behälters 1 das in dem Hohlraum pulverförmig oder in Tablettenform enthaltene Mittel Z gegen die Folie an der Unterseite des Behälters 1 gedrückt werden kann, so daß die Folie an ihren Perforationen reißt und das Mittel Z aus dem Hohlraum 13 nach unten entweicht.
Fig. 14b zeigt im Längsschnitt einen weiteren erfindungsgemäßen Behälter 1, eine Abwandlung des Behälters 1 von Fig. 14a, der im Unterschied zu dem Behälter von Fig. 12 einen axial durchgehenden Hohlraum mit länglichem oder ovalem Querschnitt aufweist. Der Deckel 16 hat innen oder außenseitig einen stempelartigen Stößel, dessen Ende entsprechend dem Hohlraum 13 ebenfalls einen länglichen oder ovalen Querschnitt aufweist, und der in seinem weiteren Verlauf zylinderförmig mit einem Durchmesser ausgebildet ist, der kleiner als die schmalste Stelle des Hohlraums 13 ist. Der Stempel ist außerdem hinreichend lang, so daß sein ovales Ende in den Hohlraum 13 eingeführt werden kann, und nach Freisetzung des Mittels Z, wie bei dem Behälter von Fig. 12, mit dem Behälter 1 bajonettartig verbunden werden kann. Mit gewisser Zugkraft kann dann der Behälter 1 aus der Öffnung des Gefäßes entfernt werden, so daß die Flüssigkeit z. B. mittels Saugröhrchen, verbessert zugänglich ist. Es ist klar, daß der Behälter 1 von Fig. 14b keine ringförmige Nut 172N, und der Ring 17 bei geeignet ausgebildeten langen Abstandshaltern 172V keinen inneren Vorsprung 172 zu haben braucht.
Fig. 15 zeigt weitere erfindungsgemäße Behälter 1, als Abwandlungen der Behälter 1 von Fig. 13 und 14. Der Behälter 1 besteht hier ebenfalls aus einem im wesentlichen zylinderförmigen äußeren Bauteil 11, in dem ein axialer Hohlraum 13 für die Lagerung von Nahrungsergänzungsmitteln Z, insbesondere Probiotika, ausgebildet ist. Der Behälter 1 ist in seinen Abmessungen, insbesondere in seinem Durchmesser an den Durchmesser der Öffnung des Gefäßes oder der Flasche F, für die er bestimmt ist, angepaßt. Der Behälter 1 ist außerdem an seiner Unterseite abgestuft, so daß die Wand des Gefäßes oder der Flasche F kraftschlüssig in der Abstufung angeordnet ist. Außenseitig ist der Behälter 1 mit einem ersten Gewinde G1 mit einem ersten Steigungswinkel oder Gangfortschritt versehen, und die Flasche F ist mit einem zweiten Gewinde G2 mit einem zweiten Steigungswinkel oder Gangfortschritt versehen, der erfindungsgemäß niedriger als der erste Steifungswinkel oder Gangfortschritt ist. Der Behälter 1 hat dabei einen Außendurchmesser, der etwas geringer ist als der Außendurchmesser der Flasche F.
Der erfindungsgemäß zu dieser Anordnung gehörende Deckel 16 ist innenseitig mit einem Stempel 162 versehen, der bei auf den Behälter 1 und den Flaschenhals F aufgesetztem Deckel 16 gegenüber dem axialen Hohlraum angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist der Deckel 16 in einem ersten Abschnitt in der Nähe des Stempels 162 und des Deckelbodens mit einem ersten Innengewinde G1 versehen, das in seinem Gangfortschritt und Steigungswinkel dem ersten Gangfortschritt und Steigungswinkel des an dem Behälter 1 angeordneten Gewindes entspricht. Die beiden ersten Gewinde G1 wirken zusammen, wie nachstehend beschrieben wird. Der Deckel 16 ist außerdem in einem zweiten Abschnitt, ausgehend von seinem unteren Ende und entfernt von dem Stempel 16, mit einem zweiten Innengewinde G2 versehen, das in seinem Gangfortschritt und Steigungswinkel dem zweiten Gangfortschritt und Steigungswinkel des an der Flasche F angeordneten Gewindes entspricht. Die beiden zweiten Gewinde G2 wirken, wie nachstehend beschrieben zusammen.
In der Gebrauchsstellung (Fig. 15a) ist der Behälter 1 oben und unten mittels einer geeigneten Folie dicht abgeschlossen und an der Öffnung der Flasche angeordnet, so daß diese flüssigkeitsdicht verschlossen ist. In dem Hohlraum 13 ist ein pulverförmiges oder tablettenförmiges Mittel Z angeordnet, oder vorteilhaft befindet sich das Mittel Z in einem oben geschlossenen und unten offenen Rohr R, das mit einer vorbestimmten Haftreibung in dem Hohlraum 13 angeordnet ist, so daß der Behälter nur unten mit einer Folie abgeschlossen zu sein braucht. Der Deckel 17 ist mit seinem zweiten Gewinde G2 auf das Gewinde des Flaschenhalses aufgeschraubt, und der Stempel 16 ist gerade oberhalb des Hohlraums 13 angeordnet, so daß er den Hohlraum verschließt. Das erste Gewinde G1 des Deckels 16 ist gerade oberhalb des Gewindes G1 am Behälter 1 angeordnet.
Nachfolgend wird der weitere Gebrauch des Behälters 1 beispielhaft für den Fall eines in dem Hohlraum 13 angeordneten Rohrs R beschrieben. Wird nun ausgehend von der Ruhestellung (Fig. 15a) der Deckel 16 weiter zugedreht bewegt sich der Deckel, vorgegeben durch die Steigung des Gewindes G2 am Flaschenhals, in Abhängigkeit der Umdrehungen des Deckels nach unten, der Stempel 16 drückt das Rohr R dabei nach unten, so daß es aus der unteren Öffnung heraustritt und die untere Folie zum Aufreißen bringt.
Das in dem Rohr enthaltene Mittel Z tritt durch die untere Öffnung aus dem Behälter aus, das Röhrchen verbleibt jedoch aufgrund seiner Haftreibung in dem Behälter 1. Außerdem greift das erste Gewinde G1 des Deckels 16 in das Gewinde G1 des Behälters 1 ein, wodurch aufgrund des gegenüber dem zweiten Gewinde G2 größeren Gangfortschritts der Behälter 1 spindelartig von der Flaschenhalsöffnung nach oben bewegt wird und schließlich von der Öffnung gelöst ist. Der Deckel 16 und die Gewinde sind dabei derart dimensioniert, daß der Behälter 1 in diesem Zustand den inneren Boden des Deckels berührt. Wird daran anschließend der Deckel aufgeschraubt, verbleibt der Behälter 1 in dem Deckel 16 und das Rohr R, das ein wenig aus dem Behälter herausragt kann falls erwünscht entfernt werden.
Es ist klar, daß hier der untere abgestufte Rand des Behälters 1 vorteilhaft derart ausgebildet ist, daß er das Gefäß F kraft- oder formschlüssig dicht abschließt. Es ist außerdem klar, daß zusätzlich zu dem ersten am Behälter 1 außenseitigem Gewinde G1 in dem Hohlraum 13 ein innenseitiges Gewinde G1 ebenso mit erhöhtem Steigungswinkel und Gangfortschritt ausgebildet sein kann, das mit einem korrespondierendem Gewinde G1 an dem Stempel 16 entsprechend zusammenwirkt.
Es ist dem Fachmann klar, daß Merkmale der vorstehenden erfindungsgemäßen Behälter 1 der Fig. 1-15 beliebig miteinander kombinierbar oder austauschbar sind. Es ist dem Fachmann außerdem klar, daß die Erfindung nicht auf einen Behälter 1 für Nahrungsergänzungsmittel beschränkt ist, das sicher in das betreffende Lebensmittel bzw. das Getränk einzubringen ist. Es kann sich um beliebige, auch flüssige Zugabestoffe handeln, die sich in erfindungsgemäßen Behältern 1 unterbringen lassen.

Claims (25)

1. Behälter (1) für Zugabestoffe, insbesondere Nahrungsmittelergänzungsstoffe (Z), zur Zugabe in Nahrungs- oder Genußmitteln in abgeschlossenen Behältnissen aus Glas, Pappe oder Kunststoff (F; T), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der Behälter (1) ist an einer Öffnung des Behältnisses (T, F) angeordnet;
dem Behälter (1) ist ein dicht verschlossener Raum (R, 13) zur Aufnahme einer bestimmten Menge des Zusatzstoffes (Z) für den Zusatz in das Nahrungs- oder Genußmittel unmittelbar vor seinem Verzehr zugeordnet;
der dicht verschlossene Raum (R, 13) ist mit Mitteln (12, 15) abgeschlossen, die derart ausgebildet sind, daß eine Verlagerung der Mittel (12, 15) eine Öffnung des Raums (R, 13) und den Transport des Zusatzstoffes (Z) in das Behältnis (T, F) bewirkt.
2. Behälter (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der Behälter (1) besteht aus einem äußeren zylinderförmigen Bauteil (11) und
einem inneren zylinderförmigen Bauteil (12);
das äußere zylinderförmige Bauteil hat eine innere axiale Bohrung (111) mit einer oberen und unteren Öffnung;
die obere und untere Öffnung sind Öffnungen des Raums (R, 13);
das innere zylinderförmige Bauteil (12) hat einen Durchmesser, der dem Durchmesser der oberen und unteren Öffnung entspricht und dient als Mittel (12) zum Verschluß des Raums (13).
3. Behälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die innere axiale Bohrung (111) hat von oben nach unten einen ersten, zweiten und dritten Durchmesser;
der erste Durchmesser entspricht dem Durchmesser der oberen Öffnung;
der dritte Durchmesser entspricht dem Durchmesser der unteren Öffnung;
der zweite Durchmesser ist größer als der erste und dritte Durchmesser;
der Raum (13) ist ringförmig innerhalb des äußeren Bauteils (11) ausgebildet.
4. Behälter (1) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
das innere Bauteil (12) ist nach oben oder unten verschiebbar innerhalb der axialen Bohrung (111) des äußeren Bauteils (11) derart angeordnet, daß die obere und untere Öffnung verschlossen ist, wodurch der ringförmige Raum (13) von dem äußeren und inneren Bauteil (11) und (12) begrenzt ist, und wodurch eine Transport- und Lagerkonfiguration des Behälters (1) bereitgestellt ist.
5. Behälter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum (13) einen elliptischen Querschnitt hat.
6. Behälter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des ringförmigen Raums (13) nach unten aufeinander zulaufen.
7. Behälter (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel der Seitenwände < 45° sind.
8. Behälter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bauteil (12) derart innerhalb des äußeren Bauteils (11) angeordnet ist, daß es mittels Druckausübung von oben in das Behältnis (T, F) befördert werden kann.
9. Behälter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bauteil (11) abgerundete Kanten aufweist und als Mittel zur Vermischung des Zusatzstoffes (Z) mit einer in dem Behältnis (F, T) vorhandenen Flüssigkeit dient.
10. Behälter (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
das innere zylinderförmige Bauteil (12) ist ein einseitig verschlossenes Rohr (R) und ist mit seiner Öffnung nach unten innerhalb des äußeren Bauteils (11) angeordnet, und der Innenraum des Rohrs (R) ist der Raum (R) zur Aufnahme des Zusatzstoffes (Z).
11. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) form- oder kraftschlüssig innerhalb der Öffnung des Behältnisses (T, F) dicht angeordnet ist.
12. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Bauteil (11) an seinem oberen Ende einen ringförmigen Vorsprung (123) hat.
13. Behälter (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmigen Vorsprung (123) nach unten verlängert ist, so daß eine Nut (124) bereitgestellt ist.
14. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oben und unten mit einer konservierenden, dicht abschließenden Folie bedeckt ist.
15. Behälter (1) nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die obenseitige konservierende Folie (14) ist leicht per Hand abziehbar angeordnet, und die unterseitige konservierende Folie (15) ist an den Rändern der unteren Öffnung perforiert oder teilweise perforiert.
16. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Deckel (16) hat.
17. Behälter (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) an seiner Oberseite oder Unterseite angeordnete Mittel zum Verlagern des inneren Bauteils (12) aufweist.
18. Behälter (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verlagern des inneren Bauteils (12) ein an der Oberseite des Deckels angeordneter Vorsprung (162) ist.
19. Behälter (1) nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der Vorsprung (162) ist T-förmig ausgebildet, und die Oberseite des inneren Bauteils weist eine bajonettartig hinterschnittene Ausnehmung (12B) zum Eingriff des Vorsprungs (162) auf.
20. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige äußere Bauteil (11) von oben nach unten kegelförmig verjüngt ausgebildet ist.
21. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Öffnung des Behältnisses (T, F) ist ein Ring (17) mit einem unteren außenseitigen Vorsprung (171), der auf einer Getränketüte (T) angeordnet ist und eine ringförmige Teilperforation (P) der Tüte (T) einschließt.
22. Behälter nach Anspruch 20 und 21, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der Ring (17) hat einen oberen inneren Vorsprung (172), und das äußere Bauteil (11) hat außenseitig flexible Abstandshalter (172V) und eine obere ringförmige Nut (172N).
23. Behälter nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der Behälter (1) ist innerhalb des Rings (17) angeordnet, wobei in einer Transport und Lagerkonfiguration (Ruhestellung) die Unterseite des Behälters (1) die Oberseite der Tüte (T) berührt, und die Abstandshalter (172V) den inneren Vorsprung (172) berühren, und in einer Gebrauchskonfiguration (Gebrauchsstellung) die Unterseite des Behälters (1) in die Tüte (T) hineinragt, und der innere Vorsprung (172) innerhalb der ringförmigen Nut (172N) angeordnet ist.
24. Behälter nach einem der Ansprüche 21 bis 23 in Verbindung mit Anspruch 16, gekennzeichnet, daß, der Ring (17) ein Außengewinde (AG) aufweist, das mit einem Innengewinde (IG) des Deckels (16) zusammenwirkt.
25. Behälter nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
das äußere Bauteil (11) ist derart an der Öffnung eines Behältnisses (F) angeordnet, daß es mit einem ersten Abschnitt in die Öffnung des Behältnisses hineinragt, und ein zweiter Abschnitt des äußeren Bauteils (11) außerhalb der Öffnung angeordnet ist;
an dem zweiten Abschnitt des äußeren Bauteils ist ein erstes Außengewinde (G1) mit erstem Neigungswinkel oder Gangfortschritt angeordnet;
an der Öffnung des Behältnisses ist ein zweites Außengewinde (G2) mit zweitem Neigungswinkel oder Gangfortschritt angeordnet;
der Deckel (16) hat einen inneren Vorsprung (162) und hat gegenüber dem inneren Vorsprung (162) ein erstes Innengewinde (G1) mit dem ersten Neigungswinkel oder Gangfortschritt, und hat im Bereich seiner Unterseite ein zweites Innengewinde (G2) mit dem zweiten Neigungswinkel oder Gangfortschritt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10303223A1 (de) * 2003-01-22 2004-08-12 Emil Jacoby Obst- und Gemüseverwertung, Weingroßhandlung in Auggen, GmbH Behälter zum Verpacken von Flüssigkeiten, insbesondere Getränken, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Behälters
CN109178640A (zh) * 2018-11-15 2019-01-11 深圳市道中创新科技有限公司 带料包的容器

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