DE19913124C1 - Schaltbare longitudinale Gradientenspule - Google Patents
Schaltbare longitudinale GradientenspuleInfo
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Abstract
Schaltbare longitudinale Gradientenspule mit zylindrischem Aufbau und symmetrisch um die Z-Achse angeordneten Windungen, wobei sie aus diskreten oder kontinuierlichen Windungen bzw. Windungspaketen besteht, die mit gesonderten Zuleitungen zu einer Stirnseite versehen und außerhalb der Spule einzeln und/oder in Gruppen wahlweise entsprechend den gewünschten Leistungsmerkmalen miteinander verschaltbar sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine schaltbare longitudinale
Gradientenspule mit zylindrischem Aufbau und symmetrisch um
die longitudinale Achse angeordneten Windungen.
Die geforderte Leistungsfähigkeit einer Gradientenspule hängt
im wesentlichen von der Art der MR-Bildgebung ab. Konventio
nelle MR-Bildgebung verlangt üblicherweise ein gutes Lineari
tätsvolumen (~ 5% im Linearitätsvolumen von 40-50 cm) bei
moderaten Gradientenstärken (10-20 mT/m) und Schaltzeiten
(~ 1 ms). Für die schnelle MR-Bildgebung werden hohe Gradien
ten (20-40 mT/m) sehr schnell geschaltet (100-500 µs).
Dadurch können Nebeneffekte in Form von peripheren Muskelsti
mulationen auftreten. Um diese Effekte zu vermeiden, wird im
allgemeinen das Linearitätsvolumen der Gradientenspulen ver
kleinert, was zu einer Verringerung der maximalen Feldhübe
führt und deshalb auch zu einer Verringerung des Stimulati
onsrisikos. Der maximale Feldhub bestimmt, neben anderen
Aspekten, das Stimulationsrisiko. Daher kann sich bei schnel
len Gradientenspulen das Linearitätsvolumen von typischerwei
se 40-50 cm auf 20 cm DSV verringern. Eine Spule mit sol
chen Eigenschaften ist üblicherweise nicht für konventionelle
Ganzkörperanwendungen geeignet, wohl aber für schnelle MR-
Bildgebung wie EPI, RARE, HASTE, GRASE etc. Hier ist die Ge
schwindigkeit der wesentliche Vorteil.
Eine anderer Grund für verschiedene Feldqualitäten liegt in
dem Grund, dass, wenn eine Gradientenspulen auf ein bestimm
tes Volumen ausgelegt wird, die Linearität in der Regel mit
dem Abstand zum Zentrum abnimmt. Der menschliche Körper folgt
aber nicht unbedingt dieser Vorgabe. So befinden sich z. B.
die Schultern in diesem Bereich. Bei Aufnahmen der Wirbelsäu
le ist es oft sinnvoll, die gesamte Wirbelsäule ohne Umlage
rung abzubilden. Auch hier liegen, je nach Mittenpositionie
rung die zervikalen und/oder lumbalen Wirbel im Bereich der
größeren Nichtlinearitäten. Bildverzeichnungen sind daher
nicht zu vermeiden. Bei Kopfgradientenspulen liegt, wegen des
kleineren Durchmessers der Spule, ein kleineres Homogenitäts
volumen vor. Das erlaubt nur die Abbildung von Teilen des Ge
hirnes, nicht aber die Bildgebung der zervikalen Wirbelsäule.
Wünschenswert für den Radiologen kann es daher sein, von einem
zentralen FOV auf ein verschobenes FOV umzuschalten. Dies ist
bisher aber nicht möglich. Es existierten nur Ausführungsfor
men in der einen oder anderen Art vor.
Aus den oben genannten Gründen muss sich der Kunde daher ent
scheiden, welche Feldqualität er haben will.
Wünschenswert wäre es allerdings, mehrere Spuleneigenschaften
(Feldqualitäten) in einer Spule vereinigt zu haben und diese
je nach Anwendung zu aktivieren. Ein wesentliches Problem da
bei ist es, die multiplen Spulen im Spulenkörper unterzubrin
gen, ohne dabei das Volumen wesentlich zu erhöhen (was die
Spulen dann teuerer macht) und die teilweise konkurrierenden
Teilspuleneigenschaften nicht zu kompromittieren.
In der US 5,349,318 A ist eine Transversalspule
beschrieben, bei der Windungen der Spule im wesentlichen in
einer Primärebene, die ein innerer Zylindermantel ist, und in
einer Sekundärebene angeordnet sind, die ein äußerer Zylin
dermantel ist und den inneren Zylindermantel konzentrisch um
gibt. Dabei beinhaltet die Leiteranordnung auf jeder der bei
den Zylindermäntel eine Windung mit einer spiralförmigen Lei
teranordnung sowie eine Anzahl von Windungen mit einer hufei
senförmigen Leiteranordnung. An einer Stirnseite der Zylin
dermäntel sind die offenen Leiterenden der Windungen zwischen
den beiden Zylindermänteln über leitfähige Verbindungsdrähte
fest miteinander verbunden, wobei die Verbindungsdrähte an
den Leiterenden beispielsweise angelötet sind. Damit ist auch
die Feldqualität der Transversalspule festgelegt und nicht
veränderbar.
Diese Patentanmeldung richtet ihren Augenmerk besonders auf
die Realisierung von longitudinalen Gradientenspulen und de
ren Möglichkeiten der Verschaltung. Unter "longitudinaler"
Gradientenspule versteht man in der Fachwelt eine Gradienten
spule, die bei zylinderförmigen Magneten ein Gradientenfeld
in Richtung des Grundmagnetfeldes, also in Richtung der Zy
linderachse, liefert. Da diese Richtung in der MR-Technik
auch als "z-Richtung" bezeichnet wird, wird im folgenden die
longitudinale Gradientenspule auch als "Z-Gradientenspule"
bezeichnet.
Bisher bekannt dazu ist eine Patentanmeldung der Fa. Elscint
(DE 195 40 746 A1), die ein modulares Gradientensystem be
schreibt, in der ein konventionelles und ein schnelles Gra
dientenspulensystem in einem Spulenkörper vereinigt sind. Die
Systeme sind dadurch gekennzeichnet, dass das konventionelle
Gradientensystem ein großes Linearitätsvolumen aufweist, aber
nur langsam geschaltet werden kann und zudem nur mittlere
Gradientenamplituden erlaubt. Das schnelle Gradientensystem
dagegen zeigt ein kleineres Linearitätsvolumen, dafür erlaubt
es allerdings das schnellere Schalten von sehr hohen Gradien
tenamplituden.
Während für die Transversalspulen, die meist aus vier soge
nannten Sattelspulen bestehen, bereits eine Reihe von Mög
lichkeiten vorgeschlagen worden sind, um ein Gradientenfeld
zu erzeugen, das entsprechend den jeweils geforderten Lei
stungsmerkmalen ausgelegt ist, besteht diese Möglichkeit bei
den bislang bekannten Z-Gradientenspulen nicht. Diese Z-
Gradientenspulen oder Longitudinal-Spulen bestehen in der Re
gel aus mehreren solenoiden Teilspulen, die symmetrisch um
die Z = 0 Lage platziert sind. Beide Hälften Z < 0 und Z < 0
werden so verschaltet, dass beide Hälften mit gegensinniger
Stromrichtung betrieben werden, so dass in Summe ein lineares
Gradientenfeld entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine schalt
bare Z-Gradientenspule zu schaffen, die ohne bauliche Umrü
stung eine vielseitige Abwandlung des jeweils mit ihr erzeug
ten Magnetfeldes in besserer Anpassung an die jeweils gefor
derten Abbildungsbedingungen zulässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass die Z-Gradientenspule aus diskreten oder kontinuierli
chen Windungen bzw. Windungspaketen besteht, die mit geson
derten Zuleitungen zu einer Stirnseite versehen und außerhalb
der Spule einzeln und/oder in Gruppen wahlweise entsprechend
den gewünschten Leistungsmerkmalen miteinander verschaltbar
sind.
Im Extremfall besteht eine erfindungsgemäße schaltbare Z-
Spule aus lauter aufgetrennten Einzelwindungen, deren jewei
lige Windungsenden gesondert mit Zuleitungen nach außen ge
führt sind, so dass sich die Einzelwindungen dort beliebig zu
verschiedenen Untergruppen miteinander verschalten lassen,
die jeweils unterschiedliche Leistungsmerkmale ermöglichen.
Die wählbaren Leistungsmerkmale sind dabei die Linearität,
das Linearitätsvolumen, die Schirmung, die Induktivität, der
Lärm (Partizipationsfaktoren), die Stimulationsempfindlich
keit, die maximale Gradientenstärke und die maximale Slewra
te.
Zu den verschiedenen wahlweisen Verschaltungsmöglichkeiten
der einzelnen Windungen und Windungspakete gehört dabei auch
die mögliche Umsteuerung der Stromrichtung. Dies ermöglicht
unter anderem eine zuschaltbare Lorentzkraft-Kompensation.
Die Schaltungsanordnung zum wunschgemäßen Verschalten der
Windungen und Windungspakete miteinander entsprechend den ge
wünschten Leistungsmerkmalen kann dabei entweder so ausge
legt sein, dass die Leistungsmerkmale statisch vor Ablauf ei
ner Sequenz festgelegt und verschaltet sind oder aber auch,
dass die Leistungsmerkmale dynamisch während des Ablaufs ei
ner Sequenz umschaltbar sind.
Die einzelnen Windungen können unterschiedliche Durchmesser
aufweisen, wobei die Windungen und Windungsgruppen der jewei
ligen radialen Ebenen zu Einheiten wie Primärspulen und Se
kundärspulen verschaltbar sein sollen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfüh
rungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Hälfte
einer erfindungsgemäßen schaltbaren Z-Gra
dientenspule, wobei die Verschaltbarkeit un
ter Herausziehen von Verbindungsleitungen
für die einzelnen Windungen oder Windungspa
kete nur schematisch angedeutet ist,
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung der vordersten
drei Windungen der Spule nach Fig. 1 mit
einzeln dargestellten herausgezogenen Zulei
tungen,
Fig. 3 und 4 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Anordnung ähnlich der in Fig. 1 mit unter
schiedlicher Verschaltung der Windungen un
tereinander,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Hälfte einer erfin
dungsgemäß schaltbaren Z-Gradientenspule,
bei der die einzelnen Windungen bzw. Win
dungspakete unterschiedliche Durchmesser
aufweisen,
Fig. 6 eine Hälfte einer schaltbaren Z-Spule aus
einer inneren Einheit (Primärspule) und ei
ner äußeren Einheit (Sekundärspule) mit je
weils gleichen Radien der Windungen der in
neren Einheit und der äußeren Einheit,
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform einer
Teilspule aus zwei radial versetzten Einhei
ten gemäß Fig. 6, bei dem die Windungen und
Windungspakete beider Einheiten unterschied
liche Durchmesser aufweisen,
Fig. 8 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt mit
anderer Verschaltung der Windungspakete,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Hälfte einer
erfindungsgemäß schaltbaren Z-Gradienten
spule mit zwei inneren Einheiten und einer
äußeren Einheit mit teilweise verschalteten
Windungspaketen,
Fig. 10 eine Darstellung der Stirnseite mit der Ver
schaltung der Windungen,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer schaltba
ren Z-Spule aus zwei inneren Einheiten und
einer äußeren Einheit,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer schaltba
ren Z-Spule mit einer inneren und einer äu
ßeren Einheit, und
Fig. 13 bis 15 schematische Seitenansichten einer erfin
dungsgemäßen schaltbaren Z-Gradientenspule
in unterschiedlichen Schaltzuständen.
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte Z-Gradientenspule besteht
aus acht einzelnen Windungen 1 bis 8, die jeweils oben aufge
trennt und durch Verbindungsleitungen (schematisch als Lei
terstrang 10 dargestellt) einzeln nach außen geführt sind, so
dass außerhalb der Spule eine beliebige Verschaltung der ein
zelnen Windungen 1 bis 8 zu Windungspaketen und Untergruppen
möglich ist.
In Fig. 2 erkennt man anhand der ersten drei Windungen 1 bis
3 die detaillierte Ausgestaltung der Anordnung der Zuleitun
gen 1a, 1b, 2a, 2b und 3a, 3b. Diese Einzelleitungen bilden
einen Leiterstrang 10, der zur Vereinfachung der Darstellung
und zur besseren Übersichtlichkeit in den übrigen Figuren nur schematisch
gezeigt ist. Unter diesem Leiterstrang 10 muss man sich also
eine Vielzahl von Einzelleitern vorstellen, die jeweils die
Enden der verschiedenen diskreten Windungen ansteuern.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße schalt
bare Z-Gradientenspule dargestellt, bei der neun Windungen
vorgesehen sind, von denen die Windungen 1, 2, 3 und 9 deut
lich voneinander beabstandet sind, während die Windungen 4
bis 8 sehr nahe beieinander liegen, also eine Art Windungspa
ket darstellen. Dennoch können alle neun Windungen getrennt
angesteuert und demzufolge auch entsprechend in unterschied
lichster Weise miteinander verschaltet werden. Die Fig. 4
zeigt dabei schematisch eine Verschaltung, bei der die be
nachbarten Windungen 4 bis 8 zusammengefasst, also stets vom
gleichen Strom durchflossen werden.
In den Fig. 3 und 4 ist dabei jeweils nur eine Hälfte der ge
samten schaltbaren Z-Gradientenspule dargestellt. Symmetrisch
zur Mittelebene M muss man sich nach links gespiegelt die
gleiche Windungskonfiguration nochmals denken.
Bei der teilweise dargestellten Halbspule einer schaltbaren
Z-Gradientenspule nach Fig. 5 weisen die einzelnen Windungen
unterschiedliche Radien auf.
Dies gilt entsprechend auch für die Z-Gradientenspule, deren
eine Hälfte in Fig. 6 angedeutet ist. Dabei bilden die Win
dungen 1 bis 9 eine innere Einheit, also beispielsweise eine
Primärspule, und die Windungen 1' bis 9' mit dem größeren Ra
dius RS eine äußere Einheit, beispielsweise eine Sekundärspu
le, beispielsweise für eine geschirmte Z-Gradientenspulenan
ordnung.
Bei der Anordnung nach Fig. 7 weisen die Windungen der inne
ren Einheit untereinander nochmals unterschiedliche Radien
RP1 bis RPN auf und entsprechend das Gleiche gilt auch für
die Radien der Windungen der äußeren Einheit. Hier ist nur
der kleinste Radius RSn speziell bezeichnet. Die Windungen
der einzelnen Einheiten in Fig. 6 und 7 sind jeweils einzeln
ansteuerbar. Demgegenüber ist in Fig. 8 der Fall der Z-Spule
gemäß Fig. 6 dargestellt, wobei allerdings die Windungen 4
bis 8 und 4' bis 8' jeweils als Paket angesteuert werden.
Die Fig. 9 zeigt eine Hälfte einer schaltbaren Z-Spule, bei
der die Windungen der inneren Einheiten auf zwei Radien RP1
und RP2 verteilt sind und die Windungen der äußeren Einheit
alle auf dem Radius RS liegen. Hier hat man einen Fall mit
zwei Primär- und einer Sekundärspule. Die aus den einzelnen
Zuleitungen bestehende Verbindungsleitung 10 ist auch hier in
diesen Fig. 6 bis 9 wiederum nur schematisch angedeutet.
Die Fig. 11 zeigt wiederum schematisch - auch hier sind die
einzelnen Zuleitungen nur angedeutet und nicht vollständig
ausgeführt, ebenso wie auch das Auftrennen der Windungen der
Einfachheit halber nicht mit dargestellt ist - eine schaltba
re Z-Gradientenspule aus zwei inneren Einheiten, nämlich der
Primärspule P1 und der Primärspule P2, und einer äußeren Ein
heit, der Sekundärspule S. Die Fig. 12 zeigt eine einfachere
Ausführungsform einer schaltbaren Z-Gradientenspule entspre
chend der Darstellung nach Fig. 11 mit nur einer Primärspule
P und einer Sekundärspule S.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen in Seitenansicht eine einfache
schaltbare Z-Gradientenspule, bei der alle Windungen 1 bis 9
sowohl der rechten Hälfte als auch spiegelsymmetrisch die der
linken Hälfte der Z-Spule den gleichen Durchmesser aufweisen.
In Fig. 13 ist dabei der Standardstromverlauf dargestellt,
bei dem die Windungen der einen Spulenhälfte in der einen
Richtung und die der anderen Spulenhälfte in der anderen
Richtung vom Strom durchflossen werden, wobei im gezeigten
Ausführungsform wiederum die Windungen 4 bis 8 jeweils als
Paket hintereinander geschaltet sind und nicht einzeln ange
steuert werden. Die Fig. 14 zeigt eine asymmetrische Varian
te, bei der die Windungen und Windungspakete teilweise abge
schaltet sind (gestrichelt dargestellt) und die Fig. 15
schließlich zeigt eine asymmetrische Verschaltung, bei der in
der Windung 1 der rechten Spulenhälfte der Strom gegensinnig
zum normalen Stromverlauf in dieser rechten Spulenhälfte
fließt.
Claims (6)
1. Schaltbare longitudinale Gradientenspule, umfassend fol
gende Merkmale:
- - Einen zylindrischen Aufbau,
- - diskrete oder kontinuierliche Windungen bzw. Windungspakete mit symmetrisch um eine Z-Achse angeordneten Windungen,
- - gesonderte Zuleitungen für die Windungen bzw. Windungspake te von einer Stirnseite her und
- - Verschaltbarkeit der Windungen bzw. Windungspakete außer halb der Spule einzeln und/oder in Gruppen untereinander entsprechend gewünschter Leistungsmerkmale.
2. Schaltbare longitudinale Gradientenspule nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stromrichtung zumindest einiger Windungen wahlweise
umsteuerbar ist.
3. Schaltbare longitudinale Gradientenspule nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leistungsmerkmale statisch vor Ablauf einer Sequenz
festgelegt und verschaltet sind.
4. Schaltbare longitudinale Gradientenspule nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leistungsmerkmale dynamisch während des Ablaufes ei
ner Sequenz umschaltbar sind.
5. Schaltbare longitudinale Gradientenspule nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die einzelnen Windungen unter
schiedliche Durchmesser aufweisen.
6. Schaltbare longitudinale Gradientenspule nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Windungen und Windungsgruppen der jeweiligen radia
len Ebenen zu Einheiten (Primärspule, Sekundärspule od. dgl.)
verschaltbar sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R409 | Internal rectification of the legal status completed | ||
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