DE19912786A1 - Verfahren und Anordnung zur bedarfsweisen Sperrung des Zugbetriebes innerhalb eines in Gleisfreimeldeabschnitte unterteilten Gleissystems - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur bedarfsweisen Sperrung des Zugbetriebes innerhalb eines in Gleisfreimeldeabschnitte unterteilten Gleissystems

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Abstract

Mit dem Verfahren sollen Einrichtungen zur Detektion von Schienenbrüchen in technisch vorteilhafter Weise in das System der Gleisfreimeldung integriert werden. DOLLAR A Vorgeschlagen wird, daß die Gleisfreimeldung der Gleisfreimeldeabschnitte nach dem Prinzip der Achszählung der das Gleissystem befahrenden Züge erfolgt, daß die Schienenbruchdetektion jeweils in Gleisabschnitten (2) erfolgt, die höchstens die Länge eines Gleisfreimeldeabschnittes aufweisen und die innerhalb der Gleisfreimeldeabschnitte angeordnet sind und daß die Einrichtung oder die Einrichtungen zur Schienenbrucherkennung (3) innerhalb eines Gleisfreimeldeabschnittes jeweils auf die Einrichtung (4) zur Gleisüberwachung dieses Gleisfreimeldeabschnittes in der Weise einwirken, daß bei Erkennen eines Schienenbruchs der zugehörige Gleisfreimeldeabschnitt als besetzt gemeldet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur bedarfsweisen Sperrung des Zugbetriebes innerhalb eines in Gleisfreimeldeabschnitte unterteilten Gleissystems.
Für einen sicheren Zugbetrieb sind Gleissysteme in Gleisfrei­ meldeabschnitte verschiedener Länge unterteilt. Durch ent­ sprechende Meß- und Signaltechnik an jedem Gleisfreimeldeab­ schnitt wird gewährleistet, daß jeweils nur ein Zug in einen Gleisfreimeldeabschnitt einfahren kann, der während dieser Zeit dann als besetzt gemeldet wird.
Zur Detektion eines Zuges in einem Gleisfreimeldeabschnitt sind insbesondere zwei Systeme bekannt, die Gleisfreimeldung mittels Achszähltechnik und die Gleisfreimeldung mittels Gleisstromkreismessung.
Bei der Achszähltechnik werden mittels Sensoren am Gleis am Anfang und Ende eines jeden Gleisfreimeldeabschnittes die Achsen eines das Gleis befahrenden Zuges gezählt, wobei je­ weils mehrere Radimpulse pro Achse gewonnen werden, so daß auch die Fahrtrichtung des Zuges bestimmt werden kann. Solan­ ge nicht ebenso viele Achsen das Ende eines Gleisfreimeldeab­ schnittes passiert haben, wie in diesen eingefahren sind, wird dieser Gleisfreimeldeabschnitt als besetzt gemeldet. Die Länge eines Gleisfreimeldeabschnittes kann hierbei beliebig sein.
Bei der Gleisfreimeldung mittels Gleisstrommessung ist ein Gleisabschnitt z. B. durch einen Isolierstoß in einer Schiene des Gleises am Anfang und Ende des Abschnittes begrenzt. Am Anfang dieses Abschnittes befindet sich ein Sender, am Ende des Abschnittes ein Empfänger. Sender, Empfänger, isolierter Schienenabschnitt und die zweite Schiene bilden einen Strom­ kreis. Bei freiem Gleis wird ein von dem Sender ausgehendes Signal vom Empfänger empfangen. Beim Befahren des Gleisab­ schnitts durch einen Zug schließen die Fahrzeugachsen die beiden Schienen kurz, so daß kein Signal mehr empfangen wer­ den kann. Der Empfänger meldet den Gleisabschnitt als be­ setzt. Es gibt auch isolierstoßfreie Gleisstromkreise, die mit höherfrequenten Gleisströmen überwacht werden.
In jüngerer Zeit sind auch Methoden zum Nachweis von Schie­ nenbrüchen oder Schienenanbrüchen bekannt geworden. Bei­ spielsweise wurde ein Verfahren zur Detektion von Schienen­ brüchen mittels Ultraschallsensoren vorgeschlagen (DE 198 26 421.6), bei dem am Anfang eines Gleisabschnittes ein Sender positioniert wird, der längs der Schiene ein Ul­ traschallsignal aussendet, das am Ende des jeweiligen Gleis­ abschnitts von einem Empfänger aufgenommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine zu des­ sen Durchführung geeignete Anordnung anzugeben, mit dem die Schienenbruchdetektion in technisch vorteilhafter Weise in das System der Gleisfreimeldung integriert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gleisfreimeldung der Gleisfreimeldeabschnitte nach dem Prin­ zip der Achszählung der das Gleissystem befahrenden Züge er­ folgt, daß die Schienenbruchdetektion jeweils in Gleisab­ schnitten erfolgt, die höchstens die Länge eines Gleisfrei­ meldeabschnittes aufweisen und die durch die Gleisfreimelde­ abschnitte begrenzt werden und daß die Einrichtung oder die Einrichtungen zur Schienenbrucherkennung innerhalb eines Gleisfreimeldeabschnittes jeweils auf die Einrichtung zur Gleisüberwachung dieses Gleisfreimeldeabschnittes mittels Achszählung in der Weise einwirken, daß bei Erkennen eines Schienenbruchs der zugehörige Gleisfreimeldeabschnitt als be­ setzt gemeldet wird.
Das Verfahren hat den Vorteil, daß bei Erkennung eines Schie­ nenbruchs innerhalb eines Gleisfreimeldeabschnittes dieser sofort als belegt gemeldet wird und somit gegen das Einfahren von Zügen gesperrt werden kann. Dabei wird die ohnehin be­ reits vorhandene Signal- und Meldetechnik genutzt.
Für die Schienenbruchdetektion kann mit modernen Ultraschall­ meßmethoden nach dem Transmissions- oder Reflexionsprinzip gearbeitet werden. Es können dabei aber auch die bekannten Einrichtungen genutzt werden, die nach der Gleisstromkreis- Meßmethode arbeiten und die ansonsten ebenfalls zur Gleis­ freimeldung genutzt werden.
Bei Erregung der US-Sender muß bei intaktem Gleis jeder Emp­ fänger ein Freisignal melden. Ist das nicht der Fall, so ist das ein Hinweis auf einen Schienendefekt.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Anordnung ist so aufgebaut, daß jeder Gleisfreimeldeabschnitt am Anfang und Ende jeweils mit einer Achszähleinrichtung ausgerüstet ist, die auf ein gemeinsames, ein Frei-/Besetztsignal für den Gleisfreimeldeabschnitt auslösendes Zählwerk einwirken, sowie mit mindestens einer, auf die Gleisüberwachung durch Achszäh­ lung einwirkenden Einrichtung zur abschnittsweisen Schienen­ bruchdetektion.
Die Einrichtung zur Schienenbruchdetektion kann eine Ultra­ schallmeßeinrichtung sein, wie sie eingangs erwähnt wurde. Es kann aber auch eine Einrichtung verwendet werden, die nach der oben bereits beschriebenen Methode der Gleisstromkreis­ messung arbeitet.
Zusätzlich zur Beeinflussung des Zählwerks durch die Einrich­ tungen zur Schienenbruchdetektion können diese auch selbst noch mit einer Zentrale verbunden sein, an die ein Schienen­ bruch signalisiert wird.
Zweckmäßig sind alle Einrichtungen zur Schienenbruchdetektion innerhalb eines Gleisfreimeldeabschnittes in einer Schleife angeordnet.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Gleisfreimeldeabschnittes eines Gleissystems, der im vorliegenden Fall 42 km lang sein soll. Am Anfang bzw. En­ de des Gleisfreimeldeabschnittes ist jeweils ein Zählpunkt 1 angeordnet, in dem von Doppelsensoren beim Vorüberlaufen von Fahrzeugrädern ausgelöste Radimpulse umgesetzt werden in fahrrichtungsabhängige Zählimpulse. Im Abstand von jeweils maximal 2 km ist der Gleisfreimeldeabschnitt in Gleisab­ schnitte 2 unterteilt, denen je ein aus Sender und Empfänger bestehender Ultraschalldetektor 3 zugeordnet ist. Die Zähl­ punkte 1 geben ihre Zählimpulse an ein Zählwerk 4, das die Achszahlen eines Zuges beim Einfahren in den Gleisfreimelde­ abschnitt mit denen beim Ausfahren aus dem Gleisfreimeldeab­ schnitt vergleicht und diesbezügliche Frei- oder Besetztsi­ gnale an eine hier nicht gezeigte Leitzentrale abgibt. Umge­ kehrt kann von dort ein Resetsignal an das Zählwerk 4 gesen­ det werden.
Die einem Gleisfreimeldeabschnitt zugeordneten Ultraschallde­ tektoren 3 sind in einer Schleife angeordnet, die an eine Auswerteeinheit 5 geführt ist. Die Auswerteeinheit 5 gibt bei Meldung eines Schienenbruchs durch einen der Ultraschallde­ tektoren 3 ein Signal an das Zählwerk 4, das darauf den Gleisfreimeldeabschnitt unabhängig vom Ausgangssignal des Zählwerks 4 als besetzt meldet.
Zusätzlich kann durch die Auswerteeinheit 5 bei Schienenbruch ein weiteres Signal direkt an die Leitzentrale gegeben wer­ den, das dort dauerhaft bis zur Schadensbehebung zu speichern ist.

Claims (8)

1. Verfahren zur bedarfsweisen Sperrung des Zugbetriebes in­ nerhalb eines in Gleisfreimeldeabschnitte unterteilten Gleis­ systems,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleisfreimeldung der Gleisfreimeldeabschnitte nach dem Prinzip der Achszählung der das Gleissystem befahrenden Züge erfolgt,
daß eine Schienenbruchdetektion jeweils in Gleisabschnitten erfolgt, die höchstens die Länge eines Gleisfreimeldeab­ schnittes aufweisen und die innerhalb des Gleisfreimeldeab­ schnittes angeordnet sind und
daß das oder die Einrichtungen zur Schienenbrucherkennung in­ nerhalb eines Gleisfreimeldeabschnittes jeweils auf die Ein­ richtung zur Gleisüberwachung dieses Gleisfreimeldeabschnit­ tes in der Weise einwirken, das bei Erkennen eines Schienen­ bruchs der zugehörige Gleisfreimeldeabschnitt als besetzt ge­ meldet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbruchdetektion mittels Verwendung einer Ul­ traschallmeßmethode erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbruchdetektion mittels zur Gleisfreimeldung bekannter Einrichtungen nach der Gleisstromkreis-Meßmethode erfolgt.
4. Anordnung zur bedarfsweisen Sperrung des Zugbetriebes in­ nerhalb eines in Gleisfreimeldeabschnitte unterteilten Gleis­ systems, bevorzugt zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleisfreimeldeabschnitt am Anfang und Ende jeweils mit einer Achszähleinrichtung (1) ausgerüstet ist, die auf ein gemeinsames, ein Frei-/Besetztsignal für den Gleisfrei­ meldeabschnitt auslösendes Zählwerk (4) einwirkt, sowie mit mindestens einer, ebenfalls auf das Zählwerk (4) einwirkenden Einrichtung zur abschnittsweisen Schienenbruchdetektion.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Schienenbruchdetektion eine Ultra­ schall-Meßeinrichtung (3) ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Schienenbruchdetektion jeweils einen Sender am Anfang eines Gleisabschnittes und einen Empfänger am Ende eines Gleisabschnittes aufweist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung oder die Einrichtungen zur Schienenbruch­ detektion mit einer Leitzentrale verbunden sind.
8. Anordnung nach einem Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle innerhalb eines Gleisfreimeldeabschnittes befindli­ chen Einrichtungen zur Schienenbruchdetektion miteinander verschleift sind.
DE1999112786 1999-03-12 1999-03-12 Verfahren und Anordnung zur bedarfsweisen Sperrung des Zugbetriebes innerhalb eines in Gleisfreimeldeabschnitte unterteilten Gleissystems Ceased DE19912786A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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