DE19912677A1 - Frostsichere Wasserarmatur - Google Patents

Frostsichere Wasserarmatur

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    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
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    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Es wird eine frostsichere Wasserarmatur (10) vorgegeben, welche eine in einem frostsicheren Innenbereich angeordnetes Innengehäuse (18) und ein in einem frostgefährdeten Außenbereich angeordnetes Außengehäuse (20) umfaßt. Das Innengehäuse (18) und das Außengehäuse (20) sind miteinander verbunden und geben einen Hohlraum (28) vor. In diesem Hohlraum (28) ist eine über einen Handgriff (60) angetriebene Ventilspindel (30) mit einem Ventilkegel (42) verbunden, der mit einem Ventilsitz (48) im Innengehäuse (18) zusammenwirkt. Der Hohlraum (28) ist im Bereich des Außengehäuses (20) an eine Wasser-Entnahmestelle (70, 72) angeschlossen und durch ein Belüftungsventil (62) belüftbar. Eine Verbindungsstange (38) verbindet Ventilspindel (30) und Ventilkegel (32), wobei Ventilspindel und Ventilkegel drehverbunden sind aber eine axiale Relativbewegung zwischen Ventilspindel und Ventilkegel möglich ist. Sowohl die Ventilspindel (30) als auch der Ventilkegel (32) sind über entsprechende Gewinde axial verstellbar, wobei die Gewinde (32, 34; 44, 46) unterschiedliche Steigungen aufweisen können.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine frostsichere Wasserarmatur nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer solchen Armatur, wie sie aus dem DE-U1-298 20 782 bekannt ist, muß sichergestellt werden, daß der der Außentemperatur und damit unter Umständen dem Frost ausgesetzte Teil der Armatur bei abgesperrtem Ventil entlüftet wird, so daß es sich vollständig entleert und bei Frost nicht bersten kann. Ferner soll sichergestellt sein, daß beim Abbrechen des nach außen ragenden Teils der Armatur, z. B. infolge Vandalismus, die Schließstellung des in der Armatur enthaltenen Ventils beibehalten wird.
Dies wird bei einer gattungsgemäßen Wasserarmatur durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 bewerkstelligt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen frostsicheren Wasserarmatur können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
Anhand der einzigen Figur der beiliegenden Zeichnung sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wasserarmatur beschrieben, wobei diese Figur einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Wasserarmatur zeigt.
Gemäß dieser Figur ist eine Wasserarmatur 10 in Form eines Absperrhahnes durch eine Wand 12 geführt, wobei eine Innenwand 14 einen frostsicheren Innenraum abgrenzt und eine Außenwand 16 den frostgefährdeten Außenbereich abgrenzt. Die Armatur 10 umfaßt ein Innengehäuse 18 und ein Außengehäuse 20, wobei sich das Innengehäuse 18 mit einem rohrförmigen Ansatz 22 in das Außengehäuse 20 erstreckt. Auf dem rohrförmigen Ansatz 22 wird das Außengehäuse 20 mittels eines Klemmringes 24 und einer Überwurfmutter 26 verschiebbar befestigt und abgedichtet. Das Innengehäuse 18 und das Außengehäuse 20 geben im Innern einen Hohlraum 28 vor. In diesen Hohlraum 28 ragt von außen eine Ventilspindel 30, wobei die Ventilspindel 30 mit einem Außengewinde 32 in ein Innengewinde 34 des Außengehäuses 20 greift, so daß sie bei einer Drehung eine Verschiebung erfährt. Die Ventilspindel 30 weist an ihrem vorderen Ende eine Mehrkant- Ausnehmung 36 auf, in die eine Verbindungsstange 38 eingreift, deren Querschnitt als passender Mehrkant ausgebildet ist. Das andere Ende der Verbindungsstange 38 greift in eine Mehrkant-Ausnehmung 40 in einem Ventilkegel 42, der mit einem Außengewinde 44 in einem Innengewinde 46 im Innengehäuse 18 durch Verschraubung axial verschiebbar ist und in der Schließstellung an einem Ventilsitz 48 im Innengehäuse 18 zur Anlage gelangt, wobei eine in den Ventilkegel 42 eingelegte Weichdichtung 50 die Abdichtung übernimmt. Der Ventilkegel 42 ist über einen Teil seines Umfanges mit einer oder mehreren Abflachungen 58 versehen, um bei geöffnetem Ventil 42, 48 einen ungehinderten Durchgang des Wassers zu ermöglichen.
Die Gewinde 32, 34 und 44, 46 können unterschiedliche Steigungen aufweisen, so daß sich bei gleicher Anzahl der Umdrehungen unterschiedliche Verschiebungen der Ventilspindel 30 und des Ventilkegels 42 ergeben. Die lose in die Mehrkant-Ausnehmungen 36 und 40 der Ventilspindel 30 und des Ventilkegels 42 eingesetzte Verbindungsstange 38 gestattet unterschiedliche Verschiebebewegungen der Ventilspindel 30 in Bezug auf den Ventilkegel 42. Der Ventilkegel 42 ist zweiteilig ausgeführt, wobei der äußere Teil 42' das Gewinde 44 aufweist und ein innerer Teil 42" den eigentlichen Kegel aufweist und gegen die Kraft einer Feder 51 in dem äußeren Teil 42' verschiebbar ist, um in bekannter Weise einen Rückflußverhinderer zu bilden.
Eine Rosette 52 ist auf das Außengehäuse 20 aufschraubbar und liegt mit einem Flansch 54 unter Zwischenfügung einer Flachdichtung 56 an der Außenwand 16 an, wodurch die Verbindung 24, 26 zwischen Innen- und Außengehäuse abgedeckt wird.
Die Ventilspindel 30 wird durch ein Handrad 60 in Drehung versetzt, das auf die abgedichtet aus dem Außengehäuse 20 herausgeführte Ventilspindel 30 aufgesteckt ist. Der Hohlraum 28 ist mit einer Wasser-Entnahmestelle verbunden, die eine Rohrbelüftung 70 und eine Schlauchverschraubung 72 umfaßt. Ein Belüfter 62 besteht aus einem in das Außengehäuse 20 eingesetzten Stopfen 64, der gegen die Außenluft nicht abdichtet und einem Teller 68, der mit einer O-Ring-Dichtung 66 bei vorhandenem Wasserdruck an einer Schulter im Außengehäuse 20 zur Anlage gelangt und abdichtet; ansonsten aber eine Belüftung gestattet.

Claims (4)

1. Frostsichere Wasserarmatur, insbesondere Absperrhahn, mit einem in einem frostsicheren Innenbereich angeordneten Innengehäuse und einem in einem frostgefährdeten Außenbereich angeordneten Außengehäuse, wobei Innengehäuse und Außengehäuse miteinander verbunden sind und einen Hohlraum vorgeben, in welchem eine über einen Handgriff angetriebene Spindel mit einem Ventilkegel verbunden ist, der mit einem Ventilsitz im Innengehäuse zusammenwirkt und ein Ventil bildet und wobei der Hohlraum im Bereich des Außengehäuses einerseits an eine Wasser-Entnahmestelle angeschlossen ist und andererseits durch ein Belüftungsventil belüftbar ist, wobei die Ventilspindel ein Außengewinde aufweist, das mit einem Innengewinde im Außengehäuse zusammenwirkt und die Ventilspindel über eine Verbindungsstange mit dem Ventilkegel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, der Ventilkegel (42) ein Außengewinde (44) aufweist, das mit einem Innengewinde (46) im Innengehäuse (18) zusammenwirkt.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (32, 34; 44, 46) unterschiedliche Steigungen aufweisen.
3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (38) im Querschnitt ein Mehrkant ist und mit diesem Mehrkant in entsprechende Mehrkant-Ausnehmungen (36, 40) in der Ventilspindel (30) und dem Ventilkegel (42) ragt, so daß die gegenseitige Lage von Ventilspindel und Ventilkegel veränderbar ist.
4. Armatur nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (42) am Außenumfang wenigstens eine Abflachung (58) aufweist, um bei geöffnetem Ventil (42, 48) den Wasseraustritt in den Hohlraum (28) zu gestatten.
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