DE19912453A1 - Katalysator für den Backofen - Google Patents
Katalysator für den BackofenInfo
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Abstract
Bekannt ist ein Katalysator zur Verwendung insbesondere in einem Backofen mit zumindest zwei strömungstechnisch hintereinander angeordneten Teilkatalysatoren, die jeweils als Oberfläche eine katalytisch wirksame Schicht aufweisen. Um für eine Bedienperson das Handling des Katalysators zu vereinfachen, sind die beiden Teilkatalysatoren miteinander verbunden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Katalysator zur Verwendung insbesondere in
einem Backofen mit zumindest zwei strömungstechnisch hintereinander angeordneten
Teilkatalysatoren, die jeweils als Oberfläche eine katalytisch wirksame Schicht aufweisen,
sowie einen entsprechend ausgestatteten Backofen. Weiterhin betrifft sie ein Klammer
element zum Verbinden der beiden Teilkatalysatoren.
Ein derartiger Katalysator bzw. Backofen ist bekannt aus der DE 196 38 665 A1, wobei im
Deckenbereich einer Backofenmuffel ein topfförmiges Katalysatorgehäuse gehaltert ist. In
dem Gehäuse sind strömungstechnisch hintereinander angeordnet zwei Teilkatalysatoren
und ein unbeschichtetes Neutralfilter vorgesehen. Sowohl die beiden Teilkatalysatoren als
auch der Neutralfilter sind durch ein Drahtgewirk realisiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Katalysator bereitzustellen, dessen
Handling für eine Bedienperson verbessert ist.
Erfindungsgemäß ist dies bei einem Katalysator nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1 dadurch erreicht, daß die beiden Teilkatalysatoren miteinander verbunden
sind. Insbesondere ist erfindungsgemäß die Gefahr verringert, daß einer der beiden Teil
katalysatoren ohne den anderen im Backofen eingesetzt werden kann. In der Regel sind
nämlich die Wirksamkeiten der beiden Teilkatalysatoren derart aufeinander abgestimmt,
daß durch den Einsatz nur eines Teilkatalysators eine Verschlechterung der Geruchs
abbaueigenschaften auftritt.
Fertigungstechnisch besonders einfach ist es, wenn die beiden Teilkatalysatoren durch
ein Klammerelement, beispielsweise einer Heftklammer, miteinander zu einer Katalysa
toreinheit verbunden sind. Die Verbindung durch das Klammerelement kann im wesent
lichen lösbar oder unlösbar realisiert sein. Der Vorteil der lösbaren Verbindung besteht
insbesondere darin, daß die Teilkatalysatoren einzeln ausgetauscht bzw. nachgerüstet
werden können. Alternativ können die Teilkatalysatoren auch durch Schweißen mitein
ander unlösbar verbunden sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Teilkatalysatoren in einem
Katalysatorgehäuse angeordnet. Insbesondere wenn das Katalysatorgehäuse einen lös
baren Deckel aufweist, sind dabei die beiden Teilkatalysatoren für eine Bedienperson
beispielsweise über den Garraum zugänglich. Damit beim Öffnen des Deckels die beiden
Teilkatalysatoren nicht stets aus dem Katalysatorgehäuse fallen, haltert das Klammer
element vorteilhafter Weise die beiden Teilkatalysatoren zusammen lösbar ab Gehäuse.
Vorteilhafterweise ist der Träger des ersten und/oder zweiten Teilkatalysators durch ein
geeignetes Drahtgewirk oder eine Keramikwabe mit großer wirksamer Oberfläche gebil
det. Durch die geeignete Materialwahl ist sichergestellt, daß die Katalysatoren bis Tempe
raturen von etwa 600°C formstabil bleiben. Auch bei üblichen Gartemperaturen um etwa
200°C können in Abhängigkeit von den katalytisch zu verarbeitenden Stoffen derart hohe
Temperaturen auftreten. Zudem ist die ggfls. räumlich enge Ankopplung des Katalysators
an dem Garraum zugeordnete Heizelemente zu berücksichtigen.
Vorteilhafterweise ist in Strömungsrichtung vor den beiden Teilkatalysatoren ein Filter
insbesondere aus Edelstahl angeordnet, um die beiden Teilkatalysatoren vor Versottung
zu schützen. Das Filter ist mit den beiden Teilkatalysatoren nicht verbunden. Dies kann
deshalb besonders wichtig sein, wenn das Fettfilter regelmäßig von der Bedienperson
von Hand oder in der Spülmaschine gereinigt werden soll. Dahingegen dürfen die beiden
Teilkatalysatoren nicht entsprechend gereinigt werden, damit diese ihre Wirksamkeit be
halten. Aufgrund der Verbindung der beiden Teilkatalysatoren im Unterschied zur geson
derten Anordnung des Filters im Katalysatorgehäuse ist eine Verwechslungsgefahr bzgl.
Katalysatoren und Filter vermieden.
Zusätzlich kann die Verbindung der beiden Teilkatalysatoren auch dann wichtig sein,
wenn die strömungstechnische Reihenfolge der beiden Teilkatalysatoren für deren Wirk
samkeit entscheidend ist.
Nachfolgend sind anhand schematischer Darstellungen zwei Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Katalysators beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung abschnittsweise
einen Herd mit dem Katalysatorgehäuse gemäß dem ersten Aus
führungsbeispiel,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab teilweise in einer Schnittdarstellung das in ei
ner Deckwand einer Backofenmuffel gehalterte Katalysatorgehäuse
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung das Katalysatorgehäuse
vor der Montage an der Deckwand der Backofenmuffel gemäß Fig. 2,
und
Fig. 4 in einer Ansicht gemäß Fig. 3 das Klammerelement und die Teilkata
lysatoren bzw. das Fettfilter.
Ein Herd 1 mit Kochfeld weist ein metallisches Gehäuse 3 auf, das eine Backofenmuf
fel 5 umschließt. Diese ist in an sich bekannter Weise mit einem Wärmeisolationsma
terial umkleidet und an ihrer Vorderseite mit einer angelenkten Backofentür 7 ver
schließbar. Die Tür 7 besteht aus einem wannenförmigen metallischen Türboden 9, in
dem eine Sichtscheibe 11 gehaltert ist. Im Frontbereich der Tür 7 ist an dem Türboden
9 eine von der Sichtscheibe 11 beabstandete Frontplatte 13 befestigt. Zwischen dem
Türboden 9 und einem Backofenflansch 15 der Backofenmuffel 5 ist eine im wesentli
chen die gesamte Muffelöffnung umziehende Dichtung 17 angeordnet. Von den ver
schiedenen an sich bekannten Heizelementen des Backofens 1 ist lediglich ein Ober
hitze-Heizkörper 19 gezeigt, der unterhalb einer Deckwand 21 der Backofenmuffel 5
befestigt ist. In der Deckwand 20 ist weiterhin eine Wrasenöffnung 23 vorgesehen
(Fig. 1).
Über ein sich trichterförmig nach oben verjüngendes Anschlußstück 25 ist die Wra
senöffnung 23 dicht mit einem Ausblaskanal 27 verbunden, der oberhalb der Tür 7 im
Frontbereich des Herdes 1 ins Freie mündet. Im Ausblaskanal 27 ist ein motorisches
Gebläse 28 zum bedarfsweisen Saugen von Luft bzw. Wrasen aus der Backofenmuffel
5 angeordnet. Die Bedienung einer Steuereinheit 29 zur Steuerung aller Betriebsarten
des Herdes 1, wie insbesondere des Backbetriebes oder dem Garen mit integrierter
Mikrowelle ist über mehrere im Frontbereich des Herdes 1 gehalterte Handhaben 30
möglich. Oberhalb der Deckwand 21 der Backofenmuffel 5 ist bodenseitig an dem An
schlußstück 25 eine Abdeckplatte 31 umfangsseitig dicht mit dessen ringförmigen
Rand verbunden, befestigt. Die Abdeckplatte 31 weist mehrere zentrisch angeordnete
Wrasenöffnungen (nicht gezeigt) auf und ist im Bereich der Wrasenöffnung 23 auch
umfangsseitig dicht mit der Außenseite der Deckwand 21 der Backofenmuffel 5
verbunden. An der Abdeckplatte 31 ist mittels eines nicht dargestellten Bajonett
verschlusses ein topfförmiges Filtergehäuse 33 mit nicht gezeigten Wrasenöffnungen
in dessen Boden einfach abnehmbar befestigt. In dem Filtergehäuse 33 ist ein
entsprechend Fig. 4 aufgebauter dreiteiliger Filter bzw. Katalysator angeordnet zur
Reinigung der aus der Backofenmuffel 5 gesaugten wrasenhaltigen Luft (Fig. 1). Im
Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2, 3, 4) sind gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel die beiden Teilkatalysatoren durch Schweißen ohne Verwendung
der Haltefeder miteinander verbunden. Alternativ könnten die beiden Teilkatalysatoren
auch mittels einer Heftklammer oder ähnlichem miteinander verbunden sein.
Nachfolgend ist das in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel be
schrieben. Zur Vereinfachung ist lediglich ein kleiner Abschnitt des Herdes gezeigt. In
einer emaillierten Deckwand 41 der Backofenmuffel ist eine kreisförmige Wrasenöff
nung 43 vorgesehen. Außerhalb der Deckwand 41 ist eine an sich bekannte Wärme
isolation 45 angeordnet. Im Bereich der Wrasenöffnung 43 sitzt auf der Wärmeisolati
on 45 ein Lüftergrundblech 47 eines ansonsten nicht gezeigten Sauggebläses mit ei
nem Ausblaskanal entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. In ei
nem topfförmig nach unten gezogenen Bereich des Lüftergrundbleches 47 weist die
ses eine Grundblech-Wrasenöffnung 49 und beidseitig daneben angeordnet Grund
blech-Schrauböffnungen 51 auf (Fig. 3). In der Wrasenöffnung 43 ist ein zweiteiliges,
metallisches Filtergehäuse 53 gehaltert, in dem ein in Fig. 4 näher gezeigtes und
nachfolgend beschriebenes dreiteiliges Filter bzw. Katalysator 55 (in Fig. 3 vereinfacht
dargestellt) und eine Haltefeder 91 (in Fig. 3 nicht gezeigt) angeordnet sind. Das
Filtergehäuse 53 besteht aus einem als Bodenteil dienenden Filtertopf 57 und einem
damit verbindbaren Filterdeckel 59. Der Filterdeckel 59 ist plattenförmig mit einer
zentrisch ausgebildeten Deckelhutze 61 ausgebildet. In der Deckelhutze 61 sind zu der
Grundblech-Wrasenöffnung 49 korrespondierende Deckelwrasenöffnungen 63 und zu
den Grundblech-Schrauböffnungen 51 korrespondierende Gewindeeindrücke 65
vorgesehen. Zur Vormontage des Filterdeckels 59 an der Deckwand 41 ist dieser mit
seiner Deckelhutze 61 in die Wrasenöffnung 43 der Deckwand 41 steckbar. Dabei sind
zunächst Montagelaschen 69 des Filterdeckels 59 in entsprechende Montage
ausklinkungen 67 der Deckwand 41 zustecken (Fig. 3). Dann wird der Filterdeckel 59
gedreht und hintergreift mit seinen Montagelaschen 69 im Bereich von Auflageflächen
71 die Deckwand 41. Zur Endmontage wird über die Gewindeeindrücke 65 und die
Grundblech-Schrauböffnungen 51 der Filterdeckel 59 mit dem Lüftergrundblech 47
verschraubt. Dadurch ist eine wrasendichte Verbindung zwischen dem Lüfter
grundblech 47 und dem Filterdeckel 59 hergestellt. Weiterhin liegt der Filterdeckel 59
im Randbereich der Wrasenöffnung 43 an der dem Gargut zugewandten Innenseite
der Deckwand 41 dicht an. Der Filtertopf 57 des Filtergehäuses 53 weist umfangsseitig
gleichmäßig verteilte Formprägungen 73 auf, die ein Drehen des Filtertopfes 57 bei
dessen Montage bzw. Demontage erleichtern. Bodenseitig sind in dem Filtertopf 57
zahlreiche kreisförmige Gehäuseöffnungen 75 vorgesehen. Ein Topfflansch 77 ist an
gegenüberliegenden Stellen durch Flanschausklinkungen 79 unterbrochen. Die Topf
flansche 77 weisen an jeweils einem ihrer Endabschnitte eine Rastprägung 81 auf. Zur
Befestigung des Filtertopfes 57 mit dem darin eingelegten Filter 55 an dem Filter
deckel 59 sind in zwei gegenüberliegenden Deckelausklinkungen 82 des Filterdeckels
jeweils federnde Rastarme 83 mit an deren Oberseite ausgebildeten Kugelprägungen
85 vorgesehen (Fig. 2, 3). Der Filtertopf 57 liegt dabei mit einem ringförmigen Dicht
rand 87 an der Unterseite des Filterdeckels 59 an.
In Strömungsrichtung sind gemäß Fig. 4 als Filter bzw. Katalysator 55 hintereinander
drei Drahtgewirke 549, 551, 553 angeordnet, die große Berührungsflächen unterein
ander und zu der Innenwandung des Gehäuses 53 aufweisen. Das erste Drahtgewirk
549 ist durch einen unbeschichteten Edelstahldraht gebildet, der als ein Neutral- bzw.
Fettfilter 549 dient und zwei strömungstechnisch nachgeschaltete Katalysatoren 551,
553 insbesondere vor Versottung schützt. Das zweite Drahtgewirk bildet den ersten
Teilkatalysator 551. Der dazu verwendete Draht ist mit einem Metalloxid, beispiels
weise einem Oxid eines Übergangsmetalls wie Cer oder Mangan, beschichtet und
dient zur Vorbehandlung der zu reinigenden Luft. Das Gewirk des zweiten Teilkataly
sators 553 ist aus einem mit Platin beschichteten Metalldraht gebildet und dient zum
Verbrennen bzw. Neutralisieren der für die menschliche Nase unangenehmen Ge
ruchsstoffe. Um den zweiten Teilkatalysator 553 vor Vergiftung und damit verbundener
Unwirksamkeit, insbesondere durch schwefelhaltige Verbindungen, zu schützen, wird
die zu reinigende Luft bzw. der Wrasen zuerst der katalytischen Reaktion mit dem
ersten Teilkatalysator 551 unterzogen und das Reaktionsprodukt dann dem zweiten
Teilkatalysator 553 zugeleitet. Die wirksamen Oberflächen der Teilkatalysatoren 551,
553 sind in Sol-Gel-Technik als dünne Schichten im um-Bereich mit ausgeprägter
Mikrostruktur zur Vergrößerung der wirksamen Katalysatoroberfäche realisiert (nicht
gezeigt).
Die beiden Teilkatalysatoren 551, 553 können mittels einer Haltefeder 91 aus Federstahl
am Filterdeckel 59 lösbar gehaltert werden (Fig. 3, 4). Die Haltefeder 91 weist einen im
wesentlichen U-förmig gestalteten Griff- bzw. Halterungsteil 93 auf. Von diesem aus er
strecken sich etwa rechtwinklig abgewinkelt zwei einander gegenüberliegende Haltearme
95 zur Halterung der beiden Teilkatalysatoren. In einem Griffkopf 97 sind einander
gegenüberliegend zwei Haltelappen 99 ausgestellt. Zur Montage der Haltefeder 91 mit
den daran befestigten Teilkatalysatoren am Filterdeckel 59 wird der Griffkopf 97 durch die
zentrale Deckelwrasenöffnung 93 geschoben (Fig. 3) und anschließend geringfügig
gedreht. Dadurch hintergreifen die Haltelappen 99 die Oberseite des Filterdeckels 59,
wodurch die Haltefeder 91 zusammen mit den beiden Teilkatalysatoren 551, 553 einfach
lösbar gehaltert ist (nicht gezeigt). Zuvor sind jedoch die beiden Teilkatalysatoren mit der
Haltefeder 91 zu verbinden. Damit die Haltefeder 91 den Durchfluß der zu reinigenden
Luft bzw. des Wrasens nicht zu sehr beeinträchtigt, sind in den Haltearmen 95 große
Luftöffnungen 101 vorgesehen. Von jedem Haltearm 95 erstrecken sich rechtwinklig ab
gebogen nach unten zwei voneinander beabstandete Haltefinger 103. Die beiden Teil
katalysatoren 551, 553 werden zur Montage zunächst in die Haltefeder 91 gelegt, wobei
die beiden Haltefinger 103 die beiden Teilkatalysatoren seitlich umgreifen. Anschließend
werden Endabschnitte 105 der Haltefinger 103 rechtwinkelig abgebogen und umgreifen
somit die beiden Teilkatalysatoren 551, 553 (nicht gezeigt).
Die Montage dieser Einheit 91, 551, 553 erfolgt dann wie oben beschrieben. Zusätzlich
wird das Fettfilter 549 lose in den Filtertopf 57 eingelegt und dieser dann, wie oben be
schrieben mit dem Filterdeckel 59 zum Verschließen des Filtergehäuses 53 verbunden.
Claims (10)
1. Katalysator zur Verwendung insbesondere in einem Backofen mit zumindest
zwei strömungstechnisch hintereinander angeordneten Teilkatalysatoren, die
jeweils als Oberfläche eine katalytisch wirksame Schicht aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teilkatalysatoren (551, 553) miteinander
verbunden sind.
2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teilkatalysatoren (551, 553) durch ein Klammerelement (91) miteinander zu
einer Katalysatoreinheit verbunden sind.
3. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teilkatalysatoren durch Schweißen miteinander unlösbar verbunden sind.
4. Katalysator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Teilkatalysatoren (551, 553) in einem, insbesondere im Garraum des
Backofens gehalterten, Katalysatorgehäuse (53) angeordnet sind.
5. Katalysator nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klammerelement (91) die beiden Teilkatalysatoren (551, 553) zusammen lös
bar am Katalysatorgehäuse (53) haltert.
6. Katalysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Teilkatalysatoren (551, 553) als Träger jeweils ein
Drahtgewirk aufweisen.
7. Katalysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Strömungsrichtung vor den beiden Teilkatalysatoren (551,
553) ein Filter (549), insbesondere aus Edelstahl, angeordnet ist.
8. Katalysator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (549)
nicht mit den beiden Teilkatalysatoren (551, 553) verbunden ist.
9. Backofen mit einem Katalysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Klammerelement zum Verbinden zumindest zweier Teilkatalysatoren nach
Anspruch 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999112453 DE19912453A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Katalysator für den Backofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999112453 DE19912453A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Katalysator für den Backofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19912453A1 true DE19912453A1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=7901677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999112453 Withdrawn DE19912453A1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Katalysator für den Backofen |
Country Status (1)
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