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Die
vorliege Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsverfahren und eine
Aufzeichnungsvorrichtung für
eine optische Disk bzw. Platte, wie z. B. ein Gerät zum Beschreiben
einer CD, ein CD-RW-Laufwerk, ein CD-Brenner oder dergleichen. Diese
zeichnen Daten auf einer optischen Disk, wie z. B. einer CD-RW oder
einer anderen beschreibbaren CD auf, die als ein Datenaufzeichnungsmedium
verwendet wird und bei der insbesondere ein mehrmaliges Beschreiben
bzw. ein Neuschreiben von Daten möglich ist.
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Sowohl
bei einer optischen Disk, wie z. B. einer CD-R, bei der nur das
Anhängen
von Daten möglich
ist, als auch bei einer optischen Disk, wie z. B. einer CD-RW, auf
der das Neuschreiben von Daten ebenso möglich ist, werden Daten in
einem Aufzeichnungsbereich in Aufzeichnungseinheiten aufgezeichnet,
die ”Sessions” (Sitzungen)
genannt werden. Jede Session beinhaltet drei Bereiche: einen Hineinführbereich
(”lead-in
area”),
einen Programmbereich und einen Herausführbereich (”lead-out area”).
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In
dem Programmbereich werden Daten in Datenaufzeichnungseinheiten
aufgezeichnet, die Spuren bzw. Tracks oder Pakete genannt werden.
In dem Hineinführbereich
wird ein Inhaltsverzeichnis der Spuren (TOC) aufgezeichnet.
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Ein
System, bei dem eine Anzahl bzw. Vielzahl derartiger Sessions in
einer optischen Disk vorhanden ist, wird als ein Multi-Session-Aufzeichnungssystem
bezeichnet. Bei dem Multi-Session-Aufzeichnungssystem werden den
jeweiligen Sessions Zahlen bzw. Nummern mit aufsteigender Reihenfolge
zugewiesen und sie werden als erste Session, zweite Session usw.
bezeichnet.
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Die
Aufzeichnungsvorrichtung für
eine optische Disk bestimmt, ob oder ob nicht eine (n + 1)-te Session
(wobei ”n” eine positive
ganze Zahl außer ”0” ist) vorhanden
ist, und zwar basierend auf einer Information in dem Hineinführbereich
einer n-ten Session bzw. Sitzung.
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Zum
Beispiel, wenn Daten von einer optischen Disk reproduziert werden,
auf der Daten in dem bzw. gemäß dem Multi-Session-System
aufgezeichnet wurden, wird auf den Hineinführbereich, beginnend mit der
ersten Session in einer Abfolge geblickt bzw. dort nachgesehen,
ob oder ob nicht eine (n + 1)-te Session außerhalb einer n-ten Session existiert,
wird infolge eines Ergebnisses bestimmt, ob oder ob nicht ein Flag,
das die Existenz der (n + 1)-ten Session anzeigt, in dem Hineinführbereich
der n-ten Session aufgezeichnet ist.
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Selbst
wenn das Flag, das die Existenz der (n + 1)-Session anzeigt, nicht
in dem Hineinführbereich
der n-ten Session angezeigt ist, ist es möglich, daß der Hineinführbereich
der (n + 1)-ten Session existiert. Jedoch in diesem Fall wird, selbst
wenn der Hineinführbereich
der (n + 1)-ten Session vorhanden ist, die Existenz der (n + 1)-ten
Session bei den Standards bzw. gemäß den Normen nicht erkannt.
Weiter gibt es die Möglichkeit,
daß Daten
aufgezeichnet wurden, aber daß die
Daten nicht bei der aktuellen Aufzeichnung vorhanden sein sollten.
Deshalb existieren Daten, die nicht existieren sollten. (Siehe z.
B. die
japanische offengelegte
Patentanmeldung Nr. 6-349068 .)
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Insbesondere,
wenn das Flag, das das Vorhandensein einer nachfolgenden Session
anzeigt, in dem Hineinführbereich
der n-ten Session auf der optischen Disk aufgezeich net ist, bestimmt
die Aufzeichnungsvorrichtung für
optische Disks, daß die nachfolgend
(n + 1)-te Session existiert, und sie kann Daten auf der (n + 1)-ten
Session aufzeichnen und Daten davon reproduzieren.
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Wenn
das oben erwähnte
Flag nicht in dem Hineinführbereich
der n-ten Session aufgezeichnet ist oder ein Flag, das die Abwesenheit
einer nachfolgenden Session anzeigt, dort aufgezeichnet wird, bestimmt
die Aufzeichnungsvorrichtung für
optische Disks, daß die
(n + 1)-te Session nicht existiert, und deshalb kann sie keine Daten
auf der (n + 1)-ten Session aufzeichnen und Daten davon reproduzieren.
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Deshalb
ist es entweder infolge einer Nicht-Aufzeichnung des Flags, das
das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt, oder infolge
des Aufzeichnens des Flags, das die Abwesenheit einer nachfolgenden
Session auf eine Session einer optischen Disk anzeigt, möglich, zu
deaktivieren bzw. unmöglich
zu machen, daß Daten
an die optische Disk angehängt
werden bzw. dieser hinzugefügt
werden.
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Zum
Beispiel ist das Schreiben auf einer optischen Disk, wie z. B. einer
CD-R, an die das Anhängen
von Daten bzw. bei der das Hinzufügen von Daten möglich ist,
einmal möglich.
Deshalb kann, wenn einmal Daten in dem Hineinführbereich aufgezeichnet sind,
danach eine Neuaufzeichnung (Neuschreiben) nicht durchgeführt werden.
Dementsprechend kann entweder infolge der Nichtaufzeichnung des Flags,
das das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt, oder
infolge der Aufzeichnung des Flags, das die Abwesenheit einer nachfolgenden Session
anzeigt, und zwar zur Zeit des Aufzeichnens des Hineinführbereiches,
danach das Anhängen bzw.
Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk nicht durchgeführt werden.
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Weiter
ist das Neuschreiben von Daten auf einer optischen Disk, wie z.
B. einer CD-RW,
möglich, auf
der ein erneutes Aufzeichnen von Daten möglich ist. Jedoch ist bei der
Aufzeichnungsvorrichtung für eine
optische Disk gemäß dem Stand
der Technik, wenn einmal Daten an die optische Disk angehängt wurden,
es entweder infolge des Nichtaufzeichnens des Flags, das das Vorhandensein
einer nachfolgenden Session anzeigt, oder infolge des Aufzeichnens des
Flags, das die Abwesenheit einer nachfolgenden Session anzeigt,
und zwar zur Zeit des Aufzeichnens des Hineinführbereichs, unmöglich gemacht,
daß danach
Daten der optischen Disk erneut hinzugefügt werden können.
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Aus
EP 0 803 815 A1 ist
ein Verfahren für einmal
beschreibbare Aufzeichnungsmedien bekannt, bei der ein Multi-Session-Packet
Aufzeichnungsverfahren beschrieben wird.
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Aus
PC intern 7/99, Seiten 115–118;
ist ein Paket-Writing-Verfahren nach dem so genannten ODF-Prinzip
bekannt. Die Pakete werden in dem Programmbereich einer Session
geschrieben. Jedes Paket hat einen Linkblock und Run-In-Blöcke und Run-Out-Blöcke. Nach
dem finalisieren der CD wird ein endgültiger Lead-In-Bereich auf
die CD geschrieben.
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Aus
EP 0 399 853 A2 ist
ein Aufzeichnungsverfahren bekannt, bei dem in einem so genannten TOC-Bereich
Adressen gespeichert werden, die die Aufzeichnungsposition von Information
beschreiben.
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Aus
EP 0 730 274 A2 ist
ein Aufzeichnungssystem für
Kompaktdisk bekannt. Dabei wird der so genannte ISO-9660 Standard
durch das Package-Writing erweitert. Adressendaten der geschriebenen
Blöcke
oder Pakete werden im ersten Track einer Session nach dem Lead-In-Bereich gespeichert.
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Aus
OSTA Universal Disc Format Specification, Revision 1.50, 4. Februar
1997, http://www.osta.org/specs/pdf/udf150.pdf ist bekannt mittels
Zeigern von einer UDF-Session in eine andere Session zu zeigen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein erneutes Anhängen von Daten an eine optische
Disk, auf der ein Neuschreiben von Daten möglich ist und bezüglich der
das Anhängen
von Daten bzw. Hinzufügen von
Daten unmöglich
gemacht wurde, wieder zu ermöglichen.
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Vorstehende
Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine
Aufzeichnungsvorrichtung für
optische Disks bzw. eine Vorrichtung zum Beschreiben optischer Disks
vorteilhaft folgendes:
eine Einrichtung zum Aufzeichnen von
Daten einer optischen Disk und zum Reproduzieren von Daten einer
optischen Disk gemäß bzw. im
Rahmen eines Multi-Session-Aufzeichnungssystems,
wobei ein Neuaufzeichnen von Daten auf der optischen Disk möglich ist;
und
eine Letzte-Session-Neueinschreibeinrichtung zum Neuschreiben
von Dateninhalten einer letzten Session der optischen Disk, und
zwar von Dateninhalten, die anzeigen, daß eine nachfolgende Session
nicht vorhanden ist, bis zu Dateninhalten, die anzeigen, daß eine nachfolgende
Session vorhanden ist.
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Bei
dieser Anordnung werden Daten in einem Multi-Session-Aufzeichnungssystem
auf einer optischen Disk aufgezeichnet und von einem Multi-Session-Aufzeichnungssystem
der optischen Disk reproduziert, wobei ein Aufzeichnen der Daten
auf der optischen Disk möglich
ist. Weiter werden Dateninhalte einer letzten Session der optischen
Disk ausgehend von Dateninhalten, die anzeigen, daß eine nachfolgende
Session nicht vorhanden ist, bis zu Dateninhalten, die anzeigen,
daß eine
nachfolgende Session vorhanden ist, neu geschrieben.
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Insbesondere
wird, wenn ein Flag, das die Abwesenheit einer nachfolgenden Session
anzeigt, in der letzten Session aufgezeichnet wird, ein Neuschreiben
von Dateninhalten der letzten Session so durchgeführt, daß ein Flag,
das das Vorhandensein einer nachfol genden Session anzeigt, in der
letzten Session aufgezeichnet wird. Wenn kein Flag, das das Vorhandensein
einer nachfolgenden Session anzeigt, in der letzten Session aufgezeichnet
wird, wird ein Neuschreiben von Dateninhalten der letzten Session
so durchgeführt,
daß das
Flag, das das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt,
in der letzten Session aufgezeichnet wird. Dadurch kann der Zustand
der optischen Disk, auf der ein Neuaufzeichnen von Daten möglich ist,
von dem Zustand, bei dem ein Anhängen
von Daten bzw. ein Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk nicht möglich ist, in den Zustand geändert werden,
in dem das Anhängen
von Daten zu der optischen Disk wieder möglich ist.
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Es
wird bevorzugt, weiter eine Einrichtung bereitzustellen, um Dateninhalte
bzw. Inhalte der letzten Session der optischen Disk neu zu schreiben, und
zwar ausgehend von Inhalten, die anzeigen, daß eine nachfolgende Session
vorhanden ist, bis zu Inhalten, die anzeigen, daß eine nachfolgende Session nicht
vorhanden ist.
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Bei
dieser Anordnung werden die Inhalte der letzten Session der optischen
Disk neu geschrieben, und zwar ausgehend von Inhalten, die anzeigen,
daß eine
nachfolgende Session vorhanden ist, bis zu Inhalten, die anzeigen,
daß eine
nachfolgende Session nicht vorhanden ist.
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Insbesondere,
wenn das Flag, das das Vorhandensein einer nachfolgenden Session
anzeigt, in der letzten Session aufgezeichnet wird, wird ein Neuschreiben
von Dateninhalten der letzten Session so durchgeführt, daß entweder
das Flag, das die Abwesenheit einer nachfolgenden Session anzeigt,
aufgezeichnet wird, oder kein Flag, das das Vorhandensein einer
nachfolgenden Session anzeigt, in der letzten Session aufgezeichnet
wird. Dadurch kann der Zustand der optischen Disk, auf der ein Neuaufzeichnen von
Daten möglich
ist, von dem Zustand, bei dem ein Hinzufügen von Daten zu der optischen
Disk möglich ist,
zu dem Zustand, bei dem ein Hinzufügen von Daten zu der optischen
Disk nicht möglich
ist, geändert werden.
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Zusätzlich wird
vorzugsweise eine Einrichtung bereitgestellt, um zu verhindern,
daß die
Letzte-Session-Neuschreibeinrichtung die Dateninhalte der letzten
Session neu schreibt, wenn die verbliebene Kapazität des Aufzeichnungsbereichs
der optischen Disk so klein ist, daß eine Session nicht durch Verwenden
der verbliebenen Kapazität
ausgebildet werden kann.
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Bei
dieser Anordnung wird ein Neuschreiben der Dateninhalte der letzten
Session verhindert, wenn die verbliebene Kapazität des Aufzeichnungsbereichs
der optischen Disk so klein ist, daß eine Session nicht durch
Verwenden der verbliebenen Kapazität ausgebildet werden kann.
Deshalb ist es möglich,
wenn es keinen Platz zum Ausbilden einer Session gibt (wenigstens
der Raum für
eine Spur zum Ausbilden des Hineinführbereichs, des Hinausführbereichs
und des Programmbereichs), ein nutzloses Neuschreiben der Dateninhalte
der letzten Session zu verhindern, um so zu verhindern, daß ein Hinzufügen von
Daten zu der optischen Disk freigegeben wird bzw. zugelassen wird.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der
folgenden Beschreibung klar werden, wenn sie in Verbindung mit den
beigefügten
Zeichnungen gelesen wird. Verschiedene Merkmale unterschiedlicher
Ausführungsformen
können
miteinander kombiniert werden.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm einer Aufzeichnungsvorrichtung für eine optische
Disk gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
ein Beispiel eines Datenformats einer optischen Disk, die in 1 gezeigt
ist, und zwar in einem Zustand, in dem ein Hinzufügen von Daten
zu der optischen Disk in einem Multi-Session-Aufzeichnungssystem
nicht möglich
ist;
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3 zeigt
ein Beispiel eines Datenformats einer optischen Disk, die in 1 gezeigt
ist, und zwar in einem Zustand, in dem das Hinzufügen von Daten
zu der optischen Disk in dem Multi-Session-Aufzeichnungssystem möglich ist;
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4 zeigt
ein Flußdiagramm
eines Prozesses, der durchgeführt
wird, wenn der Zustand der optischen Disk in der Aufzeichnungsvorrichtung
für optische
Disks, die in 1 gezeigt ist, von dem Zustand,
in dem ein Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk nicht möglich ist, zu dem Zustand,
in dem ein Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk möglich ist, geändert wird;
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5 zeigt
ein Flußdiagramm
eines Prozesses, der durchgeführt
wird, wenn der Zustand der optischen Disk in der Aufzeichnungsvorrichtung
für optische
Disks, die in 1 gezeigt ist, von dem Zustand,
in dem ein Anhängen
von Daten zu der optischen Disk möglich ist, zu dem Zustand,
in dem ein Anhängen
von Daten zu der optischen Disk nicht möglich ist, geändert wird;
und
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6 zeigt
ein Flußdiagramm
eines Prozesses, der durchgeführt
wird, wenn der Prozeß,
der durchgeführt
wird, wenn der Zustand von der optischen Disk in der Aufzeichnungsvorrichtung
für optisches
Disks, die in 1 gezeigt ist, von dem Zustand,
in dem das Anhängen
von Daten zu der optischen Disk nicht möglich ist, zu dem Zustand,
in dem das Anhängen
von Daten zu der optischen Disk möglich ist, daran gehindert
wird, durchgeführt
zu werden.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm einer Aufzeichnungsvorrichtung für eine optische
Disk bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Aufzeichnungsvorrichtung für
eine optische Disk beinhaltet einen Mikrocomputer, der eine CPU,
ein ROM, ein RAM usw. beinhaltet. Der Mikrocomputer wirkt als ein
Rotationssteuersystem 5, als ein Grobeinstellungsmotor-Steuersystem 6,
ein optisches Abgreif-Steuersystem 7, ein Signalverarbeitungssystem 8 und
als eine Steuereinrichtung 9.
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Die
Aufzeichnungsvorrichtung für
optische Disks beinhaltet weiter einen Spindelmotor 2,
der eine optische Disk 1, wie z. B. eine CD-RW, dreht,
bei der ein Neuaufzeichnen (Neubeschreiben) von Daten möglich ist,
eine optische Abgreifeinrichtung bzw. Erfassungseinrichtung 3,
die einen Halbleiterlaser aufweist, der darin untergebracht ist
und die Laserlicht L auf den Aufzeichnungsbereich der optischen Disk 1 anwendet,
und einen Grobeinstellungsmotor 4, der die optische Erfassungseinrichtung 3 in
radialer Richtung der optischen Disk 1 in Zusammenwirken
mit einem Suchmotor bewegt, der in der optischen Erfassungseinrichtung 3 vorgesehen
ist.
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Das
Rotationssteuersystem 5 steuert eine Rotation des Spindelmotors 2.
Das Grobeinstellungsmotor-Steuersystem 6 steuert das Treiben
des Grobeinstellungsmotors 4. Das optische Erfassungssteuersystem 7 steuert
die optische Erfassung 3. Das Signalverarbeitungssystem 8 überträgt und empfängt ein
Signal mit Daten, das von der optischen Disk 1 durch das
optische Erfassungssystem 3 gelesen wird, und ein Signal
mit Daten, das in den Aufzeichnungsbereich der optischen Disk 1 durch
das optische Erfassungssystem 3 geschrieben wird. Die Steuereinrichtung 9 führt eine
Steuerung des oben erwähnten
Steuersystems 5, 6, 7 und des Signalverarbeitungssystems 8 durch
und führt
ebenso die Steuerung der Operationen durch, die die vorliegende
Erfindung betreffen, wobei diese Operationen später beschrieben werden.
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Weiter
ist die Steuereinrichtung 9 mit einem Host-Computer über eine
externe Schnittstelle 10 verbunden. Die Steuereinrichtung 9 überträgt Daten, die
von der optischen Disk 1 gelesen werden, zu dem Host-Computer
und empfängt
Daten, die auf die optische Disk 1 zu schreiben sind, von
dem Host-Computer.
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Weiter
wird bei der Aufzeichnungsvorrichtung für optische Disks die optische
Erfassung 3 in Radialrichtung der optischen Disk 1 bewegt,
während die
optische Disk 1 durch den Spindelmotor 2 gedreht wird.
Weiter wird das Laserlicht L, das von dem Halbleiterlaser emittiert
wird, auf den Aufzeichnungsbereich auf der Aufzeichnungsfläche der
optischen Disk 1 angewendet bzw. diese Fläche damit
beaufschlagt und die Daten werden auf der optischen Disk 1 aufgezeichnet
oder die Daten werden von der optischen Disk 1 reproduziert.
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Somit
führt die
Steuereinrichtung 9 usw. eine Funktion einer Einrichtung
durch, die Daten auf der optischen Disk 1 aufzeichnet und
Daten von der optischen Disk 1 reproduziert, auf die das
Neuschreiben von Daten möglich
ist, und zwar in dem Multi-Session-Aufzeichnungssystem,
und die Steuereinrichtung 9 führt ebenso eine Funktion der
Letzte-Session-Neuschreibeinrichtung durch, die Dateninhalte der
letzten Session der optischen Disk 1 neu schreibt, und
zwar von Dateninhalten, die anzeigen, daß eine nachfolgende Session
nicht existiert, bis zu Inhalten, die anzeigen, daß eine nachfolgende
Session existiert.
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Weiter
führt die
Steuereinrichtung 9 usw. ebenso eine Funktion einer Einrichtung
durch, die den Dateninhalt der letzten Session der optischen Disk 1 neu
schreibt, und zwar ausgehend von dem Dateninhalt, der anzeigt, daß eine nachfolgende
Session existiert, bis zu dem Dateninhalt, der anzeigt, daß eine nachfolgende
Session nicht existiert.
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Weiter
führt die
Steuereinrichtung 9 usw. ebenso eine Funktion einer Einrichtung
durch, die verhindert, daß die
Letzte-Session-Neuschreibeinrichtung den Dateninhalt der letzten
Session neu schreibt, wenn die verbliebene Kapazität des Aufzeichnungsbereichs
der optischen Disk 1 so klein ist, daß eine Session nicht unter
Verwendung der verbliebenen Kapazität ausgebildet werden kann.
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2 zeigt
ein Beispiel eines Datenformats der optischen Disk 1 in
einem Zustand, in dem das Hinzufügen
zu der optischen Disk 1 in dem Multi-Session-Aufzeichnungssystem
nicht möglich
ist.
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Sowohl
die erste, zweite als auch dritte Session beinhaltet einen Hineinführbereich
LI, einen Programmbereich P und einen Hinausführbereich LO.
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In
dem Hineinführbereich
LI sowohl in der ersten als auch zweiten Session wird ein Flag 11 aufgezeichnet,
das das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt. Infolgedessen
ist ein Aufzeichnen von Daten in der zweiten und dritten Session
und ein Reproduzieren von Daten von der zweiten und dritten Session
möglich.
Jedoch kann, weil das Flag 11 das Vorhandensein einer nachfolgenden Session
anzeigt, in dem Hineinführbereich
LI der dritten Session nicht aufgezeichnet wird, eine vierte Session
nicht vorhanden sind. Infolgedessen ist die optische Disk 1 in
einem Zustand, in dem das Hinzufügen
von Daten der vierten Session und nachfolgender Session zu der optischen
Disk 1 nicht möglich
ist.
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In
der Aufzeichnungsvorrichtung für
optische Disks ist infolge davon, daß das Flag 11, das
das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt, in dem Hineinführbereich
LI der dritten Session unter Steuerung durch die Steuereinrichtung 9 geschrieben
wird, möglich,
den Zustand der optischen Disk 1 so zu ändern, daß die vierte Session vorhanden
ist. Somit ist es möglich,
die optische Disk 1 zu veranlassen, in einen Zustand einzutreten,
bei dem das Hinzufügen
von Daten der vierten Session und nachfolgender Session zu der optischen
Disk 1 möglich
ist.
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Wenn
ein Flag, das die Abwesenheit einer nachfolgenden Session anzeigt,
in dem Hineinführbereich
LI der dritten Session aufgezeichnet wird, ist es infolge davon,
daß dieses
Flag gelöscht
wird und das Flag 11, das das Vorhandensein einer nachfolgenden
Session anzeigt, dort geschrieben wird, möglich, die optische Disk 1 zu
veranlassen, in den Zustand einzutreten, in dem das Hinzufügen von
Daten der vierten Session und nachfolgender Sessions zu der optischen
Disk 1 möglich
ist.
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3 zeigt
ein Beispiel eines Datenformats der optischen Disk 1 in
einem Zustand, in dem das Hinzufügen
zu der optischen Disk 1 in dem Multi-Session-Aufzeichnungssystem
möglich
ist.
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Weil
in dem Hineinführbereich
LI sowohl der ersten, zweiten als auch dritten Session das Flag 11, das
das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt, aufgezeichnet
wird, ist in diesem Fall die optische Disk 1 in einem Zustand,
in dem das Aufzeichnen von Daten in die zweite, dritte und vierte Session
und das Reproduzieren von Daten von der zweiten, dritten und vierten
Session möglich
ist und das Hinzufügen
von Daten der vierten Session zu der optischen Disk 1 möglich ist.
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In
der Aufzeichnungsvorrichtung für
optische Disks ist es möglich,
den Zustand der optischen Disk 1 in einen Zustand zu ändern, bei
dem ein Hinzufügen
von Daten der vierten Session und nachfolgender Sessions zu der
optischen Disk 1 nicht möglich ist, und zwar infolge
des Löschens
des Flags 11, das das Vorhandensein einer nachfolgenden
Session anzeigt, von dem Hineinführbereich
LI der dritten Session, oder infolge des Überschreibens des Flags, das die
Abwesenheit einer nachfolgenden Session anzeigt, auf das Flag 11,
so daß die
vierte Session nicht existiert.
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4 zeigt
ein Flußdiagramm
eines Prozesses in der Aufzeichnungsvorrichtung für eine optische
Disk, die durch die Steuereinrichtung 9 durchgeführt wird,
wenn der Zustand der optischen Disk 1, indem das Hinzufügen von
Daten zu der optischen Disk 1 nicht möglich ist, in den Zustand geändert wird,
in dem das Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk 1 möglich ist.
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Die
Steuereinrichtung 9 beendet diesen Prozeß, wenn
in einem Schritt S1 bestimmt wird, daß das Anhängen von Daten zu der optischen
Disk 1 infolge davon möglich
ist, daß das
Flag, das das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt,
in dem Hineinführbereich
der letzten Session des Aufzeichnungsbereichs der optischen Disk 1 aufgezeichnet
wird.
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Auf
der anderen Seite, wenn in dem Schritt S1 bestimmt wird, daß das Anhängen von
Daten zu der optischen Disk 1 infolge davon nicht möglich ist, daß entweder
das Flag, das das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt,
nicht aufgezeichnet wird, oder das Flag, das die Abwesenheit einer
nachfolgenden Session anzeigt, aufgezeichnet wird, führt die
Steuereinrichtung 9 einen Schritt S2 aus und schreibt somit
den Hineinführbereich
der letzten Session neu, so daß das
Flag, das das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt,
in dem Hineinführbereich
der letzten Session aufgezeichnet wird und infolgedessen wird der
Zustand der optischen Disk 1 in den Zustand geändert, bei
dem das Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk 1 möglich ist. Dann beendet die
Steuereinrichtung 9 diesen Prozeß.
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Somit
ist es durch Schreiben des Flags, das das Vorhandensein einer nachfolgenden
Session anzeigt, in den Hineinführbereich
der letzten Session der optischen Disk 1 möglich, die
optische Disk 1 zu veranlassen, in den Zustand einzutreten,
in dem das Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk 1 möglich ist.
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5 zeigt
ein Flußdiagramm
eines Prozesses in der Aufzeichnungsvorrichtung für optische Disks,
das durch die Steuereinrichtung 9 durchgeführt wird,
wenn der Zustand der optischen Disk 1, bei dem das Hinzufügen von
Daten zu der optischen Disk möglich
ist, in den Zustand geändert
wird, bei dem das Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk nicht möglich ist.
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Die
Steuereinrichtung 9 beendet diesen Prozeß, wenn
in einem Schritt S11 bestimmt wird, daß das Hinzufügen von
Daten zu der optischen Disk 1 nicht möglich ist, und zwar infolge
davon, daß entweder
das Flag, das das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt,
nicht aufgezeichnet ist, oder davon, daß das Flag, das die Abwesenheit
einer nachfolgenden Session anzeigt, in dem Hineinführbereich
der letzten Session des Aufzeichnungsbereichs der optischen Disk 1 aufgezeichnet
ist.
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Auf
der anderen Seite, wenn in dem Schritt 11 bestimmt wird,
daß das
Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk 1 infolge davon möglich ist,
daß das
Flag, das das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt,
aufgezeichnet wird, führt
die Steuereinrichtung 9 einen Schritt S12 aus und schreibt
somit den Hineinführbereich
der letzten Session neu, so daß entweder
das Flag, das das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt,
nicht aufgezeichnet wird, oder daß das Flag, das die Abwesenheit
einer nachfolgenden Session anzeigt, in dem Hineinführbereich
der letzten Session aufgezeichnet wird, und infolgedessen wird der
Zustand der optischen Disk 1 in den Zustand geändert, in
dem das Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk 1 nicht möglich ist.
Dann beendet die Steuereinrichtung 9 diesen Prozeß.
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Durch
Neuschreiben des Hineinführbereichs entweder
so, daß das
Flag, das das Vorhandensein einer nachfolgenden Session anzeigt,
nicht geschrieben wird, oder so, daß das Flag, das die Abwesenheit einer
nachfolgenden Session anzeigt, geschrieben wird, und zwar in dem
Hineinführbereich
der letzten Session der optischen Disk 1, ist es somit
möglich, die
optische Disk 1 zu veranlassen, in den Zustand einzutreten,
bei dem ein Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk 1 nicht möglich ist.
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6 zeigt
ein Flußdiagramm
eines Prozesses, der durch die Steuereinrichtung 9 in der
Aufzeichnungsvorrichtung für
optische Disks durchgeführt
wird, und bei dem verhindert wird, daß der Zustand der optischen
Disk 1 von dem Zustand, bei dem ein Hinzufügen von
Daten zu der optischen Disk 1 nicht möglich ist, in den Zustand,
bei dem ein Hinzufügen,
von Daten zu der optischen Disk möglich ist, geändert wird,
wenn die verbliebene Kapazität
der optischen Disk 1 so klein ist, daß eine Session nicht durch
Verwenden der verbliebenen Kapazität ausgeführt werden kann.
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Die
Steuereinrichtung 9 bestimmt in einem Schritt S21, ob die
optische Disk 1 sich in dem Zustand befindet, in dem das
Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk 1 möglich ist oder nicht möglich ist,
und zwar wie im Schritt S1, der in 4 gezeigt ist.
Wenn im Schritt S21 bestimmt wird, daß die optische Disk 1 sich
in dem Zustand befindet, in dem das Hinzufügen von Daten zu der optischen
Disk 1 möglich
ist, beendet die Steuereinrichtung 9 diesen Prozeß. Wenn
in dem Schritt S21 bestimmt wird, daß die optische Disk 1 sich
in dem Zustand befindet, in dem das Hinzufügen von Daten zu der optischen
Disk 1 nicht möglich
ist, führt
die Steuereinrichtung 9 einen Schritt S22 aus und bestimmt
somit, ob oder ob nicht die verbliebene Kapazität der optischen Disk 1 so klein
ist, daß eine
Session nicht durch Verwenden der verbliebenen Kapazität ausgeführt werden
kann. Wenn in dem Schritt S22 bestimmt wird, daß die verbliebene Kapazität der optischen
Disk so groß ist, daß eine Session
ausgeführt
werden kann, indem die verbliebene Kapazität verwendet wird, führt die
Steuereinrichtung 9 einen Schritt S23 durch und schreibt somit
den Hineinführbereich
der letzten Session neu, so daß das
Flag, das die Existenz einer nachfolgenden Session anzeigt, in dem
Hineinführbereich
der letzten Session aufgezeichnet wird, und zwar wie im Schritt
S2, der in 4 gezeigt ist. Dann beendet
die Steuereinrichtung 9 diesen Prozeß. Wenn jedoch in dem Schritt
S22 bestimmt wird, daß die
verbliebene Kapazität
der optischen Disk 1 so klein ist, daß eine Session nicht durch
Verwenden der verbliebenen Kapazität ausgeführt werden kann, verhindert
die Steuereinrichtung 9, daß der Hineinführbereich
der letzten Session neu geschrieben wird, um so zu verhindern, daß der Zustand
der optischen Disk 1 in den Zustand geändert wird, in dem das Hinzufügen von Daten
zu der optischen Disk möglich
ist, und sie beendet dann diesen Prozeß.
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Somit
verhindert die Steuereinrichtung 9, daß der Schritt, bei dem der
Zustand der optischen Disk 1 in den Zustand, bei dem das
Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk 1 möglich ist, ausgeführt wird,
wenn die verbliebene Kapazität
der optischen Disk 1 so klein ist, daß eine Session nicht durch
Verwenden der verbliebenen Kapazität ausgeführt werden kann, und zwar zu
der Zeit, zu der die Steuereinrichtung 9 ansonsten den
Zustand der optischen Disk 1 von dem Zustand, bei dem das
Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk 1 nicht möglich ist,
zu dem Zustand, bei dem das Hinzufügen von Daten zu der optischen
Disk 1 möglich
ist, ändert.
Infolgedessen ist es möglich,
zu verhindern, daß ein
nutzloses Neuschreiben durchgeführt
wird.
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Bei
der Aufzeichnungsvorrichtung für
optische Disks gemäß dieser
Ausführungsform
wird der Hineinführbereich
der letzten Session der optischen Disk 1, indem Daten in
dem Multi-Session-Aufzeichnungssystem aufgezeichnet wurden, wobei
die Aufzeichnung der letzten Session so durchgeführt wurde, daß eine nachfolgende
Session nicht existieren kann, das heißt das Hinzufügen von
Daten zu der optischen Disk nicht möglich war, so neu geschrieben, daß eine nachfolgende
Session existieren kann und das Hinzufügen von Daten zu der optischen
Disk 1 möglich
ist. Dadurch ist es wieder möglich,
Daten in einer neuen Session aufzuzeichnen, und es ist möglich, die
Eigenschaft der optischen Disk effektiv zu nutzen, auf der das Neuaufzeichnen
von Daten durchgeführt
werden kann.
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Weiter
wird der Hineinführbereich
der letzten Session der optischen Disk, auf dem Daten in dem Multi-Session-Aufzeichnungssystem
aufgezeichnet wurden und bei dem die letzte Session so aufgezeichnet
wurde, daß eine
nachfolgende Session existieren kann, das heißt ein Hinzufügen von
Daten zu der optischen Disk möglich
war, so neu geschrieben, daß eine
nachfolgende Session nicht existieren kann und ein Hinzufügen von
Daten zu der optischen Disk 1 nicht möglich ist. Dadurch ist es möglich, beliebig
das Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk 1 unmöglich zu machen.
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Wenn
die verbliebene Kapazität
der optischen Disk so klein ist, daß eine Session nicht unter Verwendung
der verbliebenen Kapazität
ausgebildet werden kann, wird weiter ein Betrieb der Neuaufzeichnung,
um das Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk 1 zu ermöglichen,
daran gehindert, durchgeführt
zu werden, und zwar zu der Zeit, zu der der oben erwähnte Zustand,
bei dem das Hinzufügen von
Daten zu der optischen Disk 1 nicht möglich ist, ansonsten in den
Zustand geändert
werden würde,
in dem das Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk möglich ist. Deshalb ist es möglich, ein
nutzloses Neuaufzeichnen, um ein Hinzufügen von Daten zu der optischen
Disk 1 zu ermöglichen,
zu verhindern, wobei ein Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk tatsächlich nicht durchgeführt werden kann,
selbst wenn das Neuaufzeichnen zur Freigabe bzw. zum Ermöglichen
von Hinzufügen
von Daten zu der optischen Disk durchgeführt worden ist.
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Die
vorliegende Erfindung kann leicht nicht nur auf eine optische Disk,
wie z. B. die CD-RW angewendet werden, auf die das Neuaufzeichnen
von Daten möglich
ist, sondern kann ebenso auf ein anderes Informationsaufzeichnungsmedium
angewendet werden, auf das das Neuaufzeichnen von Daten möglich ist
und auf das das Konzept des Multi-Session-Aufzeichnungssystems angewendet
werden kann.
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Der
Inhalt der
japanischen Basis-Patentanmeldung
Nr. 10-089006 , die am 1. April 1998 eingereicht wurde,
wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
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Die
Erfindung läßt sich
insbesondere wie folgt zusammenfassen:
Es werden Daten auf
einer optischen Disk in einem Multi-Session-Aufzeichnungssystem
aufgezeichnet und davon reproduziert, wobei auf der optischen Disk ein
Neuaufzeichnen von Daten möglich
ist. Ein Inhalt bzw. Daten der letzten Session der optischen Disk wird
bzw. werden neu geschrieben, und zwar einschließlich des Inhalts bzw. der
Daten, die anzeigen, daß eine
nachfolgende Session nicht existiert, oder eines Inhalts, der anzeigt,
daß eine
nachfolgende Session existiert.