DE19911927A1 - Geformtes Drehschneidwerkzeug mit einem variierenden Durchmesser und einem konstanten Ansatzwinkel, und Verfahren zur Formung einer Vertiefung unter Anwendung desselben - Google Patents
Geformtes Drehschneidwerkzeug mit einem variierenden Durchmesser und einem konstanten Ansatzwinkel, und Verfahren zur Formung einer Vertiefung unter Anwendung desselbenInfo
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Abstract
Ein geformtes Drehschneidwerkzeug (30) hat: einen generell zylindrischen Körperabschnitt (34) mit (a) einer Vielzahl von Nuten (36), die in dem Körperabschnitt geformt sind, um sich generell axial zu erstrecken und die um die Achse angeordnet sind, um voneinander winkelmäßig beabstandet zu sein, und (b) Schneidkanten (38), die so zusammenwirken, daß sie einen Durchmesser haben, der sich in der Axialrichtung so ändert, daß der Körperabschnitt eine erwünschte Konfiguration hat. Das Werkzeug wird um die Achse gedreht, um in einem festen Werkstück (10) eine Vertiefung (12) zu formen, deren Konfiguration der erwünschten Konfiguration entspricht. Jede der Schneidkanten ist mittels einer Überschneidung einer Neigungsfläche (40) und einer Flankenfläche (42) definiert, die einen vorbestimmten Ansatzwinkel (THETA) hat, der in der Axialrichtung konstant ist, und zwar ungeachtet der Änderung des Durchmessers.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf ein
Drehschneidwerkzeug und betrifft insbesondere ein geformtes
Drehschneidwerkzeug mit Umfangsschneidkanten, deren
Durchmesser in der Axialrichtung variieren.
In einer hocheffizienten Mehrfachverwendungsanlage, einer
Abwärmewiedergewinnungsanlage zur Energiespeicherung oder
-einsparung oder anderen Arten von Anlagen, wird eine große
Hochleistungsgasturbine verwendet. Fig. 6 zeigt eine Ansicht,
in der ein Teil eines Beispiels der Gasturbine gezeigt ist,
die eine Drehwelle 10 und eine Vielzahl von Blättern 14 hat,
die miteinander zusammenwirken, um ein Rad der Turbine zu
bilden. In der Außenumfangsoberfläche der Drehwelle 10 ist
die gleiche Anzahl von Vertiefungen 12 wie die der Blätter 14
geformt. Jedes Blatt 14 ist an einer seiner
gegenüberliegenden Längsenden in der entsprechenden der
Vertiefungen 12 eingepaßt. Fig. 7 zeigt eine vergrößerte
Ansicht im Querschnitt, die in einer Ebene senkrecht zu der
Axialrichtung der Drehwelle 10 genommen wurde, und in der
jeder Vertiefung 12 gezeigt ist. Die Vertiefung 12 hat in dem
Querschnitt eine christbaumartige Form, die bezüglich ihrer
seitlichen oder sich der Breite nach verlaufenden Mittellinie
S symmetrisch ist. Die Breite der Vertiefung 12 verringert
sich generell in der radial nach innen gerichteten Richtung
ausgehend von der Außenumfangsoberfläche der Drehwelle 10 in
Richtung auf die Achse der Drehwelle 10, d. h. gemäß Fig. 7 in
der Richtung nach unten. Genauer gesagt hat die Vertiefung 12
drei seitlich ausgeweitete Abschnitte 16, 18, 20, die
voneinander in ihrer Tiefenrichtung beabstandet sind und die
größere Breitenwerte als die benachbarten Abschnitte haben.
Von den drei seitlich ausgeweiteten Abschnitten 16, 18, 20
ist der Abschnitt 16 am nächsten zu der Umfangsoberfläche der
Drehwelle 10 angeordnet, während der Abschnitt 20 am nächsten
zu der Achse der Drehwelle 10 angeordnet ist, wobei sich der
Abschnitt 18 dazwischen befindet. Die Vertiefung 12 hat am
Abschnitt 16 die größte Breite. Die Breite der Vertiefung 12
ist nämlich an dem Abschnitt 16 stärker ausgeweitet als an
den beiden anderen Abschnitten 18, 20. Die Breite der
Vertiefung 16 an dem Abschnitt 20 ist weniger ausgeweitet als
an den beiden anderen Abschnitten 16, 18.
Die vorbeschriebene Vertiefung 12 mit der christbaumartigen
Konfiguration oder dem Profil wird generell durch eine
Vielzahl von gewöhnlichen Stirnfräsern oder anderen
Drehschneidwerkzeugen geformt, die jeweils eine Schneidkante
oder -kanten an ihrer Außenumfangsfläche haben. Diese
Drehschneidwerkzeuge, die um die Achse gedreht werden, werden
in einer Richtung oder in Richtungen senkrecht zu der Achse
des Schneidwerkzeugs zugeführt, wodurch die Vertiefung 12
geformt wird. Beispielsweise werden jene Schneidwerkzeuge in
Abfolge einer Vielzahl von Grobschneidschritten (a) bis (d)
und einem Endbearbeitungsschneidschritt (d) verwendet. Die
Grobschneidschritte (a) bis (d) werden an dem Werkstück in
dieser alphabetischen Reihenfolge durchgeführt, so daß ein in
Fig. 8 schraffiertes Teil oder Teile in jedem
Grobschneidschritt ausgeschnitten oder entfernt werden. Die
Grobschneidschritte (a) bis (d) werden von dem
Endbearbeitungsschneidschritt (e) gefolgt, in welchem eine
innere Oberfläche der grob geschnittenen Vertiefung
endbearbeitet wird, um die Vertiefung 12 zu formen.
Allerdings erfordert dieses herkömmliche Verfahren zum
Schneiden oder Formen der Vertiefung 12 nach Vorbeschreibung
die Vielzahl von Schneidwerkzeugen mit verschiedenen
Dimensionen und Konfigurationen und auch die Vielzahl von
Schneidschritten, die eine verlängerte Bearbeitungszeitdauer
und demgemäß steigende Bearbeitungskosten ergeben.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, ein Schneidwerkzeug zu schaffen, das in der Lage ist,
einen Schneidbetrieb in einem Einzelvorgang durchzuführen, um
eine Vertiefung mit einer christbaumartigen Konfiguration
oder einer anderen Konfiguration zu formen, deren Breite
unregelmäßig variiert.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Verfahren zur effizienten Formung einer solchen
Vertiefung unter Verwendung von lediglich dem erfindungsgemäß
konstruierten Schneidwerkzeug vorzusehen, und zwar in einer
reduzierten Bearbeitungsdauer und bei entsprechend
reduzierten Kosten.
Die oben genannte erste Aufgabe kann gemäß einem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst werden, der ein
geformtes Drehschneidwerkzeug vorsieht, und zwar mit einem
generell zylindrischen Körperabschnitt mit a) einer Vielzahl
von Nuten, die an einer Außenoberfläche des Körperabschnitts
geformt sind, um sich generell in einer Axialrichtung des
Körperabschnitts zu erstrecken, und die um eine Achse des
Körperabschnitt herum angeordnet sind, um winkelmäßig
voneinander beabstandet zu sein, und b) einer Vielzahl von
Schneidkanten, die jeweils durch eine von den sich in der
Breite gegenüberliegenden Kanten einer entsprechenden der
Nuten ausgebildet sind, wobei die Schneidkanten derart
zusammenwirken, daß sie einen Durchmesser aufweisen, der sich
in der Axialrichtung ändert, so daß der Körperabschnitt eine
erwünschte Konfiguration hat, wobei das Werkzeug um die Achse
gedreht wird, um in einem Werkstück eine Vertiefung zu
bilden, deren Konfiguration der erwünschten Konfiguration
entspricht, wobei das Werkzeug dadurch gekennzeichnet ist,
daß: jede der Schneidkanten durch eine Überschneidung einer
Neigungsfläche und einer Flankenfläche definiert ist, die
einen vorbestimmten Ansatzwinkel bezüglich einer Linie hat,
die an einem Rand jeder Schneidkante tangential zu einem
Kreis in einer querverlaufenden Querschnittsebene senkrecht
zu der Achse verläuft, wobei die Mitte des Kreises sich an
der Achse befindet und dieser einen Durchmesser hat, der dem
Durchmesser der Schneidkanten gleicht, wobei der Ansatzwinkel
in der Axialrichtung im wesentlichen konstant ist, und zwar
ungeachtet einer Änderung des Durchmessers der Schneidkanten.
In dem nach Vorbeschreibung konstruierten geformten
Schneidwerkzeug ist der Ansatzwinkel der Flankenfläche jeder
Schneidkante über die gesamte Axiallänge der Schneidkante
konstant, und zwar ungeachtet der Änderung des Winkels. Der
konstante Ansatzwinkel der Flankenfläche ist effektiv, um
sowohl eine große Festigkeit an einem diametral kleinen Teil
oder Teilen der Schneidkante als auch eine große
Schneidleistung eines diametral großen Teils oder von Teilen
der Schneidkante zu gewährleisten. Wenn ein radialer Abstand
(Abstandsbetrag) der Flankenfläche von dem Umfang des
vorbeschriebenen Kreises an einer vorbestimmten
Winkelposition oder Phase (beispielsweise an einer
Winkelposition, die von dem Rand der Schneidkante um 90° in
der Umfangsrichtung des Körperabschnitts beabstandet ist)
über die gesamte Länge der Schneidkante hinweg konstant ist,
und zwar ungeachtet einer Änderung des Durchmessers, ändert
sich der Ansatzwinkel mit der Änderung des Durchmessers. D.h.
daß der Ansatzwinkel unvermeidlich reduziert wird, sofern
sich der Durchmesser erhöht. Der reduzierte Ansatzwinkel in
dem diametral großen Teil führt zu einer unzureichenden
Schneidschärfe der Schneidkante, woraus sich eine reduzierte
Schneidleistung und eine reduzierte Beständigkeit des
Werkzeugs ergibt. Wenn mit Hinblick darauf der
vorbeschriebene Radialabstand derart bestimmt wird, daß der
Ansatzwinkel in dem diametral großen Teil zweckmäßig zur
Besserung einer Schneidleistung ist, wird der Ansatzwinkel in
dem diametral kleinen Teil der Schneidkante (das
beispielsweise dazu dient, einen seitlichen eingeengten
Abschnitt der Vertiefung 12 zu schneiden, die zwischen den
seitlich ausgeweiteten Abschnitten 18, 20 zwischengefügt
sind, wie in Fig. 7 gezeigt) übermäßig vergrößert. Der
übermäßig vergrößerte Ansatzwinkel in dem diametral kleinen
Teil führt zu einer weiteren Reduzierung in dem
Oberflächenbereich des diametral kleinen Teils im Querschnitt
senkrecht zu der Achse, wodurch sich die Festigkeit reduziert
und ein Risiko einer Zerstörung des diametral kleinen Teils
ergibt.
Der Ansatzwinkel der Flankenfläche ist zweckmäßig in
Abhängigkeit von dem Durchmesser der Schneidkanten, dem
Material des Werkstückes und weiteren Faktoren bestimmt. Im
Falle, daß der Durchmesser sich beispielsweise in einem
Bereich zwischen 7mm und 24mm befindet, ist der Ansatzwinkel
vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von vorzugsweise etwa
8° bis 16° und noch bevorzugter etwa 10° bis 14° ausgewählt.
Sofern der Ansatzwinkel kleiner ist als 8°, ist es
wahrscheinlich, daß eine große Reibungskraft zwischen der
Flankenfläche und dem Schnitt oder der bearbeiteten
Oberfläche des Werkstücks insbesondere in dem diametral
großen Teil wirkt, woraus sich eine reduzierte
Schneidleistung ergibt. Sofern der Ansatzwinkel größer ist
als 16°, ist es andererseits schwierig, eine ausreichende
Festigkeit der Schneidkante in den diametral kleinen Teil zu
erhalten.
Gemäß einer ersten bevorzugten Form des ersten Aspekts der
Erfindung hat die Flankenfläche in einem querverlaufenden
Querschnitt des Körperabschnitts eine im wesentlichen
gewölbte Form, so daß in dem querverlaufenden Querschnitt ein
Radialabstand von der Achse zu der Flankenfläche in einer
Umfangsrichtung des Körperabschnitts weg von jeder
Schneidkante in einer im wesentlichen konstanten Rate
reduziert wird.
In dieser ersten bevorzugten Form wird die Flankenfläche
mittels einer im wesentlichen geraden Linie dargestellt, und
zwar in einem Blickwinkel, der erhalten wird durch ein
Aufwickeln oder Ausrollen des querverlaufenden Querschnitts
um die Achse. Die im wesentlichen gerade Linie überschneidet
eine gerade Linie, die einen Umfang des vorbeschriebenen
Kreises darstellt, und zwar in einem Ansatzwinkel in dieser
Ansicht. Die somit geformte Flankenfläche ist effektiv, um
die Schneidkante mit einer ausreichenden Schneidschärfe
vorzusehen, eine große Festigkeit der Schneidkante und eine
große Gesamtfestigkeit des Werkzeugs zu gewährleisten.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Form des ersten Aspekts hat
schließt jede der Schneidkanten zumindest ein gewelltes Teil
ein, das in einem Querschnitt davon, der in einer Ebene
genommen wurde, die die Neigungsfläche enthält, eine
sinusförmige Form hat, die aus einer Abfolge von Aussparungen
und Vorsprüngen besteht, die alternatierend in einer
vorbestimmten Teilung in der axialen Richtung eingerichtet
sind, und wobei eine Phase des zumindest einen gewellten
Teils von jeweils einer der Schneidkanten in der
Axialrichtung versetzt ist von einer Phase des zumindest
einen gewellten Teils in einer der Schneidkanten, die nicht
die jeweils eine der Schneidkanten ist.
In dieser zweiten bevorzugten Form schließt jede Schneidkante
das gewellte Teil oder die Teile ein, die im Querschnitt die
sinusförmige Form haben, wobei jedes gewellte Teil jeder
Schneidkante sich außer Phase mit demjenigen jeder anderen
Schneidkante oder -kanten in der Axialrichtung befindet.
Diese zweite bevorzugte Ausführungsform ist wirkungsvoll, um
Schneidspäne zu zerstören, die während eines Schneid- oder
Fräsbetriebs erzeugt werden, und zwar in Stücke, deren Größe
von der Teilung (pitch) der Aussparungen und Vorsprünge
abhängt, wodurch verhindert wird, daß sich die Schneidspäne
um die Schneidkanten verflechten, wodurch die Schneidleistung
des Werkzeugs weiter verbessert wird. Diese bevorzugte
Ausführungsform ist effektiv, um auch die Gleichmäßigkeit der
bearbeiteten Oberfläche des Werkstücks zu verbessern. Es ist
anzumerken, daß die Teilung (pitch) einer Strecke zwischen
den entsprechenden Punkten der benachbarten Vorsprünge oder
Aussparungen entspricht.
Die Phase des zumindest einen gewellten Teils jeder der
Schneidkanten kann vorzugsweise versetzt von einer Phase des
zumindest einen gewellten Teiles von einer der Schneidkanten
sein, die umfangsseitig zu jeder der Schneidkanten benachbart
ist, und zwar um einen Betrag, der einem Quotienten der
Teilung (pitch) zur Anzahl der Schneidkanten entspricht.
Gemäß einer vorteilhaften Anordnung der zweiten bevorzugten
Ausführungsform des ersten Aspekts dieser Erfindung hat jede
der Aussparungen einen vorbestimmten ersten Krümmungsradius,
während jeder der Vorsprünge einen vorbestimmten zweiten
Krümmungsradius hat, so daß der Durchmesser der Schneidkanten
in dem zumindest einen gewellten Teil sich gleichmäßig
ändert. Der Krümmungsradius jeder Aussparung und jedes
Vorsprungs kann beispielsweise in einem Bereich von 0,3 mm
bis 0,7 mm liegen und ist vorzugsweise etwa 0,5 mm. Die
Amplitude der Sinuswelle der Vorsprünge und der Aussparungen,
gemessen senkrecht zu der Flankenfläche, kann beispielsweise
in einem Bereich von 0,1 mm bis 0,5 mm liegen und ist
vorzugsweise etwa 0,3 mm.
Gemäß einer dritten Ausführungsform des ersten Aspekts der
Erfindung ist jede aus der Vielzahl von Nuten mittels eines
vorbestimmten Steigungswinkels um die Achse verdreht, so daß
diese sich in einer schraubenlinienförmigen Richtung des
Körperabschnitts erstrecken.
In der vorliegenden bevorzugten Form erstreckt sich jede
Schneidkante zusammen mit der entsprechenden der Nuten in der
schraubenlinienförmigen Richtung in einem vorbestimmten
Steigungswinkel. Im Falle, daß die Nuten, gesehen in einer
Richtung von dem körperfernen Ende des Körperabschnitts auf
das körperferne Ende des Körperabschnitts hin, im
Uhrzeigersinn verdreht sind, werden beispielsweise die
Schneidspäne, die durch die Nuten gehen, effizient von den
Schneidkanten in Richtung auf das körperferne Ende des
Körperabschnitts bewegt. Die Breite des Randes jeder
Schneidkante, gemessen in der Umfangsrichtung, kann 0,1 mm
oder weniger sein, d. h. im wesentlichen Null.
Gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform des ersten
Aspekts der Erfindung hat die Neigungsfläche einen
vorbestimmten Neigungswinkel bezüglich einer geraden Linie,
die durch die Achse geht und die senkrecht zu der Linie ist,
die tangential zu dem Kreis in der querverlaufenden
Querschnittsebene verläuft, wobei der Neigungswinkel sich mit
einer Änderung des Durchmessers der Schneidkanten in der
Axialrichtung ändert.
Gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform des ersten
Aspekts der Erfindung hat das Schneidwerkzeug ferner einen
Schaftabschnitt, der mit dem Körperabschnitt einstückig ist.
Gemäß einer vorteilhaften Anordnung der fünften bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung steigt oder verringert sich der
Durchmesser der Schneidkanten in der Axialrichtung
alternierend, um in einer Richtung weg von dem
Schaftabschnitt auf ein körperfernes Ende des
Körperabschnitts hin sich generell zu verringern, so daß der
Körperabschnitt zumindest ein diametral großes Teil und
zumindest ein diametral kleines Teil hat, die in der
Axialrichtung alternierend angeordnet sind, um eine
christbaumförmige Konfiguration zu bekommen, wobei das
Werkzeug um die Achse gedreht wird und in einer Richtung
senkrecht zu der Achse bewegt wird, um eine Vertiefung zu
formen, deren Konfiguration der christbaumartigen
Konfiguration in dem Werkstück entspricht.
Die vorliegende Erfindung wird vorteilhafterweise auf das
geformte Drehschneidwerkzeug angewendet, das entworfen ist,
um die Vertiefung mit der christbaumartigen Konfiguration zu
formen, wie etwa in dieser vorteilhaften Anordnung der
fünften bevorzugten Ausführungsform des ersten Aspekts der
Erfindung. Allerdings ist die Erfindung auch auf einen
zugespitzten Stirnfräser mit Umfangsschneidkanten anwendbar,
deren Durchmesser sich in einer Richtung auf das körperferne
Ende des Werkzeugs progressiv verringert, um eine Vertiefung
zu formen, die die Form eines im wesentlichen
gleichschenkligen Dreiecks hat, deren Breite sich in der
Tiefenrichtung linear verringert, oder einen Frässchneider,
der entworfen ist, um prinzipiell eine Oberfläche senkrecht
zu seiner Achse zu erzeugen, oder andere geformte
Schneidwerkzeuge mit Umfangsschneidkanten, deren Durchmesser
sich in der Axialrichtung ändert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Anordnung der fünften
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat jeweils eine
der Schneidkanten zumindest ein gewelltes Teil mit einer
Sinusform in einem Querschnitt hat, der in einer Ebene
genommen worden ist, die die Neigungsfläche enthält, wobei
das zumindest eine gewellte Teil in einem Abschnitt von der
jeweils einen der Schneidkanten vorgesehen ist, in welchem
eine Änderungsrate des Durchmessers der Schneidkanten in der
Axialrichtung kleiner ist als der in dem anderen Abschnitt
von der jeweils einen der Schneidkanten.
Das gewellte Teil, das in jeder Schneidkante vorgesehen ist,
erstreckt sich nicht notwendigerweise über die gesamte Länge
der Schneidkante. D.h., daß das gewellte Teil in lediglich
dem Abschnitt der Schneidkante vorgesehen ist, in welchem die
Änderungsrate des Durchmessers vergleichsweise gering ist,
d. h. dem Abschnitt, der besonders erforderlich ist, um einen
großen Grad an Schneidleistung zu haben.
Die oben erwähnte zweite Aufgabe kann gemäß einem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst werden, die ein
Verfahren zur Formung einer Vertiefung in einem festen
Werkstück vorsieht, welche eine Konfiguration hat, die in
einer Tiefenrichtung der Vertiefung eine Breitenänderung hat
und die eine Vielzahl von seitlich ausgeweiteten Abschnitten
hat, die voneinander in der Tiefenrichtung beabstandet sind,
wobei das Verfahren aufweist: einen Schritt zur Bewegung
eines geformten Drehschneidwerkzeugs und des Werkstücks
relativ aufeinander zu in einer Einzelrichtung, die zu einer
Achse des Schneidwerkzeugs senkrecht ist, wobei das
Schneidwerkzeug um die Achse gedreht wird, so daß die
Vertiefung vollständig geformt wird, um sich in der
Einzelrichtung in dem Werkzeug zu erstrecken, und zwar ohne
Anwendung von anderen Schneidwerkzeugen, wobei das geformte
Drehschneidwerkzeug einen generell zylindrischen
Körperabschnitt aufweisen, der zumindest eine Schneidkante
und eine Konfiguration hat, die im wesentlichen mit der
Konfiguration der Vertiefung identisch ist.
In dem vorliegenden Verfahren kann die kompliziert oder
unregelmäßig geformte Vertiefung leicht und effizient mittels
des erfindungsgemäß konstruierten Drehschneidwerkzeugs
geformt werden. Beispielsweise kann selbst die baumartige
Vertiefung gemäß Fig. 7 oder eine anderweitig geformte
Vertiefung, deren Breite sich in der Tiefenrichtung
unregelmäßig ändert, mittels eines Einschußvorschubs (one
shot feed) des erfindungsgemäßen einzelnen geformten
Drehschneidwerkzeugs in einer Einzelrichtung senkrecht zu der
Achse geformt werden. Nach Vorbeschreibung ergibt das
geformte Schneidwerkzeug der vorliegenden Erfindung die
exzellente Schneidleistung und hat eine hohe Festigkeit an
den Schneidkanten und eine große Gesamtfestigkeit, und zwar
trotzdem sich der Durchmesser der Schneidkanten in der
Axialrichtung ändert. Daher kann die kompliziert geformte
Vertiefung mittels des geformten Schneidwerkzeugs der
Erfindung effizient geformt werden, und zwar mit einer
Vorschubrate oder anderen Schneidbedingungen, die praktischen
Anforderungen genügen.
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile sowie die
technische und industrielle Bedeutung der vorliegenden
Erfindung werden nach, dem Studium der folgenden ausführlichen
Beschreibung eines derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der beigefügten Zeichnungen verständlicher. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderseitenansicht teilweise im Querschnitt
von einem geformten Drehschneidwerkzeug, daß gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert
ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2
aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht, die erhalten wird, indem ein
Querschnitt des geformten Schneidwerkzeugs aus Fig. 1
aufgewickelt oder aufgerollt wird, und zwar um die Achse,
wobei eine konstante Abnahmerate des Radialabstandes von der
Achse zu einer Flankenfläche von jeder Schneidkante des
Werkzeugs in der Umfangsrichtung gezeigt ist;
Fig. 4 ein Querschnittsansicht entlang einer Ebene, die
eine Neigungsfläche der Schneidkante des geformten
Schneidwerkzeugs aus Fig. 1 enthält;
Fig. 5 eine Ansicht, die ein Vergleichsbeispiel der Form
eines geformten Schneidwerkzeugs zeigt, daß gestaffelt
eingerichtete Einschnürungen hat;
Fig. 6 eine Ansicht, die einen Teil einer Gasturbine
zeigt, in der eine Vielzahl von Blättern in den jeweiligen
baumartigen Vertiefungen angebracht sind, die in der
Außenumfangsoberfläche einer Drehwelle gebildet sind;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht, die einen Querschnitt
von jeder baumartigen Vertiefung zeigt, die in einer Ebene
senkrecht zu der Axialrichtung der Drehwelle genommen worden
ist; und
Fig. 8 eine Ansicht, die ein herkömmliches Verfahren zur
Formung der baumartigen Vertiefung gemäß Fig. 7 in einem
Werkstück erläutert, in welchem Schneidschritte (a)-(e) in
der alphabetischen Reihenfolge bewerkstelligt werden, so daß
ein schraffierter Teil oder Teile in jedem Schritt
weggeschnitten werden.
Mit Bezug auf die Fig. 1-4 ist ein geformtes
Drehschneidwerkzeug 30 gezeigt, daß gemäß einem
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung konstruiert ist, um
verwendet zu werden zur Formung von baumartigen Vertiefungen
12 in der äußeren Umfangsoberfläche der Drehwelle 10, in
welcher jeweils Blätter 14 des Turbinenrads zur Befestigung
an der Drehwelle 10 eingepaßt werden. Das geformte
Drehschneidwerkzeug 30 ist zweckmäßig dimensoniert und
konfiguriert, um die Vertiefungen 12 zu bilden, von denen
jede eine Tiefe von etwa 29,8 mm und verschiedene
Breitenwerte an verschiedenen Abschnitten hat, und zwar etwa
21,5 mm an ihrem offenen Ende, und jeweils etwa 22,3 mm, 17,5
mm und 12,7 mm in ihren seitlich ausgeweiteten Abschnitten
16, 18, 20.
Fig. 1 ist eine Vorderschnittansicht teilweise im
Querschnitt, die das geformte Drehschneidwerkzeug 30 zeigt,
während Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2
aus Fig. 1 zeigt. Dieses geformte Drehschneidwerkzeug 30 hat
einen Schaftabschnitt 32 und einen im wesentlichen
zylindrischen Körperabschnitt 34, die zueinander einstückig
sind, wobei erwünscht ist, alle in Fig. 8(a)-(g) schattierten
Teile in einem Einzelschritt auszuschneiden oder zu
entfernen, und zwar mit einem Einzelschuß-Vorschubzug (one
shot feed pass) oder einer Bewegung relativ zu dem Werkstück,
um die Vertiefung 12 zu bilden. Der Körperabschnitt 34 hat
drei Nuten 36, die in seiner Außenoberfläche gebildet sind
und um die Achse des Körperabschnitts 34 angeordnet sind, um
voneinander gleichwinklig über einem Winkelabstand von 120°
beabstandet zu sein, so daß während des Schneid- oder
Fräsvorganges erzeugte Schneidspäne durch die Nuten 36 gehen
und vom Körperabschnitt 34 entfernt werden. Eine der in der
Breite gegenüberliegenden Kanten jeder Nut 36, die sich in
der Drehrichtung des Drehschneidwerkzeug 30 an der
stromabwärtigen Seite befindet, dient als eine Schneidkante
zum Schneiden des Werkstücks, wenn das Schneidwerkzeug 30 im
Uhrzeigersinn angetrieben wird, und zwar gesehen in einer
Längsrichtung weg von dem Schaftabschnitt 32 auf das
körperferne Ende des Körperabschnitts 34 hin. Jede
Schneidkante hat einen Umfangschneidkantenabschnitt 38 und
einen Endschneidkantenabschnitt 40, der zu dem
Umfangsschneidkantenabschnitt 38 angrenzend ist. Jede Nut 36
ist um einen Steigungswinkel um etwa 10° um die Achse
verdreht, um sich in der schraubenlinienförmigen Richtung zu
erstrecken, und zwar genauer gesagt, um sich in der
Längsrichtung weg von dem Schaftabschnitt 32 im Uhrzeigersinn
auf das körperferne Ende des Körperabschnitts 34 hin zu
erstrecken, so daß die durch die Nut 36 gehenden Schneidspäne
effizient von der Nut 36 in Richtung auf den Schaftabschnitt
32 entfernt werden. Die Schneidkanten sind so aufeinander
eingestellt, daß sie einen Durchmesser haben, der
alternierend steigt und sich verringert, der sich jedoch
generell verringert, während sich die Schneidkanten in der
Längsrichtung weg von dem Schaftabschnitt 32 in Richtung auf
das körperferne Ende des Körperabschnitts 34 erstrecken, so
daß der Körperabschnitt 34 eine Konfiguration oder ein Profil
hat, daß demjenigen der baumartig geformten Vertiefung 12
entspricht. Es ist anzumerken, daß sich die Schneidkanten
einander am körperfernen Ende des Körperabschnitts 34
treffen, so daß der Durchmesser der Schneidkanten am
körperfernen Ende auf im wesentlichen null verringert wird.
Jede Schneidkante ist durch die Überschneidung einer
Flankenfläche 42 und einer Neigungsfläche 41 geformt, die
einen Neigungswinkel mit Bezug auf eine gerade Linie, die
durch die Achse des Schneidwerkzeugs 30 geht, und eine Nase
oder einen Rand 44 (Fig. 3) der Schneidkante hat, und zwar in
einer querverlaufenden Querschnittsebene senkrecht zu der
Achse. Der Neigungswinkel der Neigungsfläche 41 ändert sich
mit der Änderung des Durchmessers in der Axialrichtung. Der
Neigungswinkel beträgt etwa 16° an einem Axialteil der
Schneidkante, der den größten Durchmesser hat und der dazu
dient, den seitlich ausgeweiteten Abschnitt 16 der Vertiefung
12 zu schneiden, was in Fig. 3 am besten zu sehen ist, und
etwa -17° an einem Axialteil der Schneidkante, der den
kleinsten Durchmesser hat und der dazu dient, den seitlich
reduzierten Abschnitt zu schneiden, der zwischen den seitlich
ausgeweiteten Abschnitten 18, 20 zwischengefügt ist.
Die Flankenfläche 42 hat einen vorbestimmten Ansatzwinkel o
bezüglich einer geraden Linie, die, an dem Rand 44,
tangential zu einem Kreis verläuft, dessen Mitte sich an der
Achse des Schneidwerkzeugs 30 befindet und der denselben
Durchmesser wie das Schneidwerkzeug 30 hat, und zwar gemessen
am Rand 44. Der Ansatzwinkel θ ist in der Axialrichtung im
wesentlichen konstant gehalten, und zwar ungeachtet der
Änderung des Durchmessers. Fig. 3 zeigt eine Ansicht der
Flankenfläche 42, die dadurch erhalten wird, daß der
querverlaufende Querschnitt des geformten Schneidwerkzeugs 30
aufgewickelt oder aufgerollt wird, und zwar um die Achse,
wobei eine Abnahmerate des Radialabstandes von der Achse zu
der Flankenfläche 42 von jeder Schneidkante des
Schneidwerkzeugs 30 in der Umfangsrichtung gezeigt ist. In
dieser Ansicht gemäß Fig. 3 stellt eine gerade
strichpunktierte Linie L den Umfang des Kreises dar, dessen
Mitte an der Achse des Schneidwerkzeugs 30 liegt und der
denselben Durchmesser wie das Schneidwerkzeug 30 hat, und
zwar gemessen am Rand 44. Die Flankenfläche 42 wird mittels
einer im wesentlichen geraden durchgezogenen Linie
dargestellt, die mit 42 bezeichnet ist und die gerade
strichpunktierte Linie L im vorbeschriebenen Ansatzwinkel θ
schneidet. Wie aus der Ansicht gemäß Fig. 3 ersichtlich wird,
ist der Radialabstand von der Achse zu der Flankenfläche 42
in der Umfangsrichtung des Werkzeugs 30 linear reduziert, so
daß die Flankenfläche 42 im Querschnitt eine im wesentlichen
gewölbte Form hat, wie in Fig. 2 gezeigt. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist die Breite des Randes 44 jeder
Schneidkante, gemessen in der Umfangsrichtung, im
wesentlichen null, während der Ansatzwinkel θ bei etwa 12°
liegt.
Jede Schneidkante hat gewellte Teile 48, die jeweils eine
sinusförmige Form haben, und zwar im Querschnitt entlang
einer Ebene, die die Neigungsfläche enthält, wie in Fig. 4
gezeigt ist, so daß der Durchmesser an jedem gewellten Teil
48 sich gleichmäßig ändert. Die gewellten Teile 48 können in
Axialabschnitten jeder Schneidkante vorgesehen werden, in der
eine Änderungsrate des Durchmessers relativ zu einer
Axiallänge des Abschnittes kleiner ist als in den anderen
Axialabschnitten der Schneidkante. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiels sind die gewellten Teile 48 in
Axialabschnitten jeder Schneidkante vorgesehen, in der der
Durchmesser in der Längsrichtung weg von dem Schaftabschnitt
32 in Richtung auf das körperferne Ende des Körperabschnitts 34
progressiv abnimmt. Das sinusförmig gewellte Teil 48
besteht aus einer Abfolge von Aussparungen und Vorsprüngen,
die alternierend in einer vorbestimmten Teilung (pitch)
gebildet sind, und zwar entsprechend einer Teilung (pitch)
zwischen den entsprechenden Punkten der benachbarten
Vorsprünge und Aussparungen. Eine Höhe oder Tiefe D der
sinusförmigen Vorsprünge und Aussparungen gemessen senkrecht
zu der Flankenfläche 42 beträgt 0,3 mm. Jede Aussparung und
jeder Vorsprung hat jeweils vorbestimmte Krümmungsradien Rl
und R2, die beide etwa 0,5 mm betragen.
Die sinusförmig gewellten Teile 48 jeder Schneidkante sind in
der Axialrichtung phasenversetzt zu denen der beiden anderen
Schneidkanten. Genauer gesagt ist die Phase der Sinuswelle
der gewellten Teile 48 jeder Schneidkante in der
Axialrichtung des Schneidwerkzeugs 30 relativ zu jenen der
beiden anderen um einen Quotienten der Teilung (pitch) der
Sinuswellen zu der Anzahl der Schneidkanten (Teilung)/(Anzahl
von Schneidkanten) umfangsseitig benachbart. In dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Axialversatzabstand
der Phase der Sinuswellen des gewellten Teiles 48 der drei
Schneidkanten gleich einem Drittel der Teilung (pitch). Es
ist anzumerken, daß jedes gewellte Teil 48 in der
Flankenfläche 42 geformt ist, um sich von dem Rand 44 zu dem
stromabwärtigen Ende oder dem Rückstand der Flankenfläche 42
in den Umfang des Drehschneidwerkzeugs 30 zu erstrecken.
In dem geformten Drehschneidwerkzeug 30 der vorliegenden
Erfindung wird der Ansatzwinkel θ der Flankenfläche 42 von
jeder Schneidkante konstant bei etwa 12° gehalten, und zwar
über die gesamte Axiallänge der Schneidkante 38 und
ungeachtet der Änderung des Axialdurchmessers. Der konstante
Ansatzwinkel θ der Flankenfläche 42 ist effektiv, um eine
große Festigkeit in dem diametral kleinen Teil der
Schneidkante zu gewährleisten (das dazu dient, den seitlich
reduzierten Abschnitt der Vertiefung 12 zu schneiden, der
zwischen den seitlich ausgeweiteten Abschnitten 18, 20
zwischengefügt ist), und um auch eine große Schneidleistung
in dem diametral großen Teil der Schneidkante zu
gewährleisten (das dazu dient, den seitlich ausgeweiteten
Abschnitt 16 der Vertiefung 12 zu schneiden).
Ferner wird der Radialabstand der Flankenfläche 42 von der
Achse progressiv in der Umfangsrichtung weg von jeder
Schneidkante reduziert, so daß die im wesentlichen gerade
Linie gemäß Fig. 3, die die Flankenoberfläche 42 darstellt,
die gerade strichpunktierte Linie L überschneidet, die den
Umfang des vorbeschriebenen Kreises an dem Ansatzwinkel θ
darstellt, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß die Flankenfläche 42
in dem Querschnitt die im wesentlichen gewölbte Form hat. Die
somit geformte Flankenfläche 42 ist wirkungsvoll, um die
Schneidkante mit einer ausreichenden Schnittschärfe zu
versehen, wobei eine große Festigkeit der Schneidkante und
eine große Gesamtfestigkeit des Schneidwerkzeugs erzielt
wird.
Weiterhin schließt jede Schneidkante die gewellten Teile 48
ein, von denen jedes die sinusförmige Form im Querschnitt
gemäß Fig. 4 hat. Jedes sinusförmig gewellte Teil 48 besteht
aus einer Abfolge von Aussparungen und Vorsprüngen, die
jeweils den vorbestimmten Krümmungsradius haben, so daß der
Durchmesser in dem gewellten Teil 48 sich nicht stufenartig
sondern gleichmäßig ändert. Die Phase der Sinuswelle der
gewellten Teile 48 jeder Schneidkante ist axial von jenen der
umfangsseitig benachbarten Schneidkanten versetzt, und zwar
um den Quotienten der Sinuswellenteilung zur Anzahl der
Schneidkanten. Daher werden im Fräsvorgang erzeugte
Schneidspäne effektiv in kleine Stücke gebrochen, von denen
jedes ein Ausmaß hat, das mittels der Teilung (pitch) der
sinusförmig gewellten Teile 48 bestimmt wird, wodurch die
Schneidleistung des Werkzeugs 30 verbessert wird. Die
Versatzphasenanordnung in den gewellten Teilen 48 ist
effektiv, um auch die Gleichmäßigkeit der bearbeiteten
Oberfläche des Werkstücks zu verbessern.
Nach Vorbeschreibung verleiht das geformte
Drehschneidwerkzeug 30 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
die exzellente Schneidleistung und hat dieses eine große
Festigkeit der Schneidkanten und des gesamten Werkzeugs, und
zwar trotz der Änderung im Durchmesser der Schneidkanten in
der Axialrichtung. Die baumartige Vertiefung 12 gemäß Fig. 7
oder eine anderweitig geformte Vertiefung, deren Breite in
der Tiefenrichtung unregelmäßig geändert wird, kann mittels
eines Einzelschußvorschubzuges (one-shot feed pass) oder
eines Einzelzuges (single pass) des einzelnen, geformten
Drehschneidwerkzeugs 30 geformt werden, und zwar mit einer
Vorschubrate und anderen Schneidbedingungen, die praktischen
Anforderungen genügen. Es ist anzumerken, daß das geformte
Drehschneidwerkzeug 30 Dimensionen haben kann, die, falls
erforderlich, etwas kleiner sind als die Solldimensionen der
zu bildenden Vertiefung, so daß ein anderes geformtes
Drehschneidwerkzeug mit Dimensionen, die im wesentlichen den
Solldimensionen der Vertiefung gleichen, zusätzlich
angewendet wird, um die Innenoberfläche der Vertiefung zu
bearbeiten, die mittels des vorliegenden geformten
Drehschneidwerkzeugs 30 geschnitten worden ist, wodurch die
Oberflächenbeschaffenheit der Vertiefung 12 weiter verbessert
wird.
Ein Versuch wurde durchgeführt zur Feststellung der
Schneidschärfe, der behandelten Oberfläche und einer weiteren
Schneidleistung des geformten Drehschneidwerkzeugs der
vorliegenden Erfindung. In dem Versuch wurden ein
Schneidwerkzeug eines A-Typs als ein Vergleichsprobenstück
und ein Schneidwerkzeug eines B-Typs, das gemäß dem
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel konstruiert wurde,
verwendet zur Formung von Vertiefungen in einem Werkstück,
und zwar mit 360 UpM (Umdrehung pro Minute) bei verschiedenen
Vorschubraten, d. h. unter Schneidbedingungen, wie sie unten
spezifiziert sind. Das Schneidwerkzeug des A-Typs war dem
Schneidwerkzeug des B-Typs der vorliegenden Erfindung in
Ausmaßen und in der Konstruktion identisch, ausgenommen der
Form von Einschnürungen oder Wellungen der Schneidkanten, wie
in Tabelle 1 angedeutet ist. Genauer gesagt wurde das
Schneidwerkzeug des A-Typs mit sechs V-förmigen
Einschnürungen 50 versehen, so daß zwei der V-förmigen
Einschnürungen 50 in jeder Schneidkante geformt wurden, wie
in Fig. 5 gezeigt, während das Schneidwerkzeug des B-Typs mit
den Einschnürungen in der Form der gewellten Teile 48
versehen wurden, wie vorbeschrieben ist. Die V-förmigen
Einschnürungen 50 des Schneidwerkzeugs des A-Typs sind derart
angeordnet, daß die Einschnürungen 50 der benachbarten
Schneidkanten voneinander axial versetzt sind, wie in Fig. 5
gezeigt.
- (a) Schneidtiefe: etwa 30 mm
- (b) Material des Werkstücks: SNCM439 (90HRB) - JIS
- (c) Schneidflüssigkeit: UH75 (Öl, JIS 2-5, Yushiro Chemical Industry Co., Ltd.)
- (d) Bearbeitungswerkzeug: Bearbeitungszentrum MCV-520 der vertikalen Bauart (OKK; Osaka Kiko Ltd.)
Tabelle 2 zeigt ein Versuchsergebnis. Die "Schneidschärfe",
"Vibration", "das Zittern" und die
"Oberflächenbeschaffenheit" wurden bewertet, und zwar auf der
Grundlage der fünf Sinne von Prüfern, die den Test
durchgeführt haben, und zwar in vier Güten, d. h. "exzellent"
"gut"-"angemessen"-"schlecht", oder "sehr wenig"-"wenig"
"tolerierbar"-"sehr stark". Die "Schneidschärfe" wurde durch
Beobachtung der Abfuhr von Spänen während des Fräsbetriebs
bewertet. Die "Vibration" stellt die Vibration der Gesamtheit
des Bearbeitungswerkzeugs dar, die während des Fräsbetriebs
aufgetreten ist. Das Auftreten des "Zitterns" wurde basierend
auf der Amplitude und dem Ton des Schneidgeräusches erfaßt.
Die "Oberflächenbeschaffenheit" wurde vergleichend bewertet,
und zwar mittels visueller Eindrücke der jeweiligen
behandelten Oberflächen. Der Schneidwiderstand X stellt einen
Schneidwiderstand in der Richtung senkrecht zu der
Erstreckungsrichtung der Vertiefung dar. Der
Schneidwiderstand Y stellt einen Schneidwiderstand in der
Erstreckungsrichtung der Vertiefung dar. Der
Schneidwiderstand Z stellt einen Schneidwiderstand in der
Tiefenrichtung der geformten Vertiefung dar. Der
Schneidwiderstand in jeder Richtung wurde mittels eines
Verformungsmeßgerätes oder eines anderen Lastsensors
gemessen, wobei jeder Wert (kgf), der in der Tabelle gezeigt
ist, die Spitzenlast während des Fräsvorgangs darstellt.
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, hat das Schneidwerkzeug
des A-Typs keine zufriedenstellende Leistung bei einer
Vorschubrate dargelegt, die größer als 16 mm/min war, während
die Schneidkante des B-Typs eine zufriedenstellende Leistung
darlegte, und zwar selbst in einer Vorschubrate so groß wie
32 mm/min. D.h. daß das Schneidwerkzeug des B-Typs den
Fräsbetrieb gestattete, welcher um das 2- oder mehrfache
effizienter war als mit dem Schneidwerkzeug des A-Typs.
Ein weiterer Versuch wurde unter Anwendung des
Schneidwerkzeugs des C-Typs als ein Vergleichsbeispiel und
eines Schneidwerkzeugs des D-Typs, das erfindungsgemäß
konstruiert worden ist, durchgeführt, wie in Tabelle 3
gezeigt ist. Die Schneidwerkzeuge dieser beiden Typen wurden
verwendet, um eine baumartige Vertiefung zu formen, die eine
Tiefe und eine Breite haben, die im wesentlichen doppelt so
groß wie jene der vorbeschriebenen Vertiefung 12 ist, und
zwar in einem Werkstück mit 180 UpM bei verschiedenen
Vorschubraten, d. h. unter Schneidbedingungen, wie unten
spezifiziert. Das Schneidwerkzeug des C-Typs war identisch
mit dem Schneidwerkzeug des D-Typs der vorliegenden
Erfindung, und zwar in Ausmaß und Konstruktion, ausgenommen
der Form von Einschnürungen oder Wellungen, wie in Tabelle 3
gezeigt. Tabelle 4 zeigt ein Ergebnis des Versuchs. Wie in
dem vorbeschriebenen Versuch wurden die "Schneidschärfe",
"Vibration", das "Zittern" und die
"Oberflächenbeschaffenheit" in den vier Güten auf der
Grundlage der fünf Sinne der Prüfer bewertet.
- (a) Schneidtiefe: etwa 62 mm
- (b) Material des Werkstücks: SNCM 439 (90HRB) - JIS
- (c) Schneidflüssigkeit: UH75 (Öl, JIS 2-5, Yushiro Chemical Industry Co., Ltd.)
- (d) Bearbeitungswerkzeug: Bearbeitungszentrum MCV-520 der Vertikalbauart (OKK; Osaka Kiko Co., Ltd.)
Wie aus Tabelle 4 ersichtlich ist, zeigt das Schneidwerkzeug
des C-Typs keine ausreichende Leistung, und zwar selbst nicht
bei einer Vorschubrate von 10 mm/min, während das
Schneidwerkzeug des D-Typs eine zufriedenstellende Leistung
selbst bei einer Vorschubrate so groß wie 40 mm/min zeigte.
Während das derzeit bevorzugte Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung lediglich zu Veranschaulichungszwecken
beschrieben worden ist, ist verständlich, daß vorliegende
Erfindung nicht auf die Einzelheiten des vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiels begrenzt ist, sondern mit
verschiedenartigen Änderungen, Abwandlungen und
Verbesserungen ausführbar ist.
Beispielsweise kann, während das geformte Drehschneidwerkzeug
30 des oben veranschaulichten Ausführungsbeispiels drei
Schneidkanten hat, die Anzahl der Schneidkanten zweckmäßig
geändert werden.
Während jede Nut 36, die in dem Drehschneidwerkzeug 30
geformt ist, sich in der schraubenlinienförmigen Richtung
erstreckt, kann die Nut 36 so geformt sein, daß sie sich
parallel zu der Achse erstreckt, so daß sich auch jede
Schneidkante in der Axialrichtung erstreckt.
Während jede Schneidkante in dem geformten Schneidwerkzeug 30
mittels des entsprechenden Teils des Körperabschnitts 34
aufgebaut ist, kann die Schneidkante durch einen
Schneideinsatz oder Einsätze aufgebaut werden, die von dem
Körperabschnitt 34 herausnehmbar sind.
Es ist verständlich, daß die vorliegende Erfindung mit
verschiedenartigen weiteren Änderungen, Modifikationen und
Verbesserungen ausführbar ist, die dem Fachmann
offensichtlich sind, und zwar ohne vom Geist und Bereich der
vorliegenden Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen
definiert ist, abzuweichen.
Ein geformtes Drehschneidwerkzeug 30 hat: einen generell
zylinderischen Körperabschnitt 34 mit a einer Vielzahl von
Nuten 36, die in dem Körperabschnitt geformt sind, um sich
generell axial zu erstrecken und die um die Achse angeordnet
sind, um voneinander winkelmäßig beabstandet zu sein, und b
Schneidkanten 38, die so zusammenwirken, daß sie einen
Durchmesser haben, der sich in der Axialrichtung so ändert,
daß der Körperabschnitt eine erwünschte Konfiguration hat.
Das Werkzeug wird um die Achse gedreht, um in einem festen
Werkstück 10 eine Vertiefung 12 zu formen, deren
Konfiguration der erwünschten Konfiguration entspricht. Jede
der Schneidkanten ist mittels einer Überschneidung einer
Neigungsfläche 40 und einer Flankenfläche 42 definiert, die
einen vorbestimmten Ansatzwinkel hat, der in der
Axialrichtung konstant ist, und zwar ungeachtet der Änderung
des Durchmessers.
Claims (15)
1. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) mit
einem generell zylindrischen Körperabschnitt (34) mit (a)
einer Vielzahl von Nuten (36), die an einer Außenoberfläche
des Körperabschnitts geformt sind, um sich generell in einer
Axialrichtung des Körperabschnitts zu erstrecken, und die um
eine Achse des Körperabschnitt herum angeordnet sind, um
winkelmäßig voneinander beabstandet zu sein, und (b) einer
Vielzahl von Schneidkanten (38), die jeweils durch eine von
den sich in der Breite gegenüberliegenden Kanten einer
entsprechenden der Nuten ausgebildet sind, wobei die
Schneidkanten derart zusammenwirken, daß sie einen
Durchmesser aufweisen, der sich in der Axialrichtung ändert,
so daß der Körperabschnitt eine erwünschte Konfiguration hat,
wobei das Werkzeug um die Achse gedreht wird, um in einem
Werkstück (10) eine Vertiefung (12) zu bilden, deren
Konfiguration der erwünschten Konfiguration entspricht, wobei
das Werkzeug dadurch gekennzeichnet ist, daß:
jede der Schneidkanten durch eine Überschneidung einer Neigungsfläche (41) und einer Flankenfläche (42) definiert ist, die einen vorbestimmten Ansatzwinkel (θ) bezüglich einer Linie hat, die an einem Rand (44) jeder Schneidkante tangential zu einem Kreis in einer querverlaufenden Querschnittsebene senkrecht zu der Achse verläuft, wobei die Mitte des Kreises sich an der Achse befindet und dieser einen Durchmesser hat, der dem Durchmesser der Schneidkanten gleicht, wobei der Ansatzwinkel in der Axialrichtung im wesentlichen konstant ist, und zwar ungeachtet einer Änderung des Durchmessers der Schneidkanten.
jede der Schneidkanten durch eine Überschneidung einer Neigungsfläche (41) und einer Flankenfläche (42) definiert ist, die einen vorbestimmten Ansatzwinkel (θ) bezüglich einer Linie hat, die an einem Rand (44) jeder Schneidkante tangential zu einem Kreis in einer querverlaufenden Querschnittsebene senkrecht zu der Achse verläuft, wobei die Mitte des Kreises sich an der Achse befindet und dieser einen Durchmesser hat, der dem Durchmesser der Schneidkanten gleicht, wobei der Ansatzwinkel in der Axialrichtung im wesentlichen konstant ist, und zwar ungeachtet einer Änderung des Durchmessers der Schneidkanten.
2. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) gemäß Anspruch 1,
wobei die Flankenfläche (42) in einem querverlaufenden
Querschnitt des Körperabschnitts (34) eine im wesentlichen
gewölbte Form hat, so daß in dem querverlaufenden Querschnitt
ein Radialabstand von der Achse zu der Flankenfläche in einer
Umfangsrichtung des Körperabschnitts weg von jeder
Schneidkante in einer im wesentlichen konstanten Rate
reduziert wird.
3. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) gemäß Anspruch 1
oder 2, wobei jede der Schneidkanten (38) zumindest ein
gewelltes Teil (48) einschließt, das in einem Querschnitt
davon, der in einer Ebene genommen wurde, die die
Neigungsfläche (41) enthält, eine sinusförmige Form hat, die
aus einer Abfolge von Aussparungen und Vorsprüngen besteht,
die alternatierend in einer vorbestimmten Teilung in der
axialen Richtung eingerichtet sind, und wobei eine Phase des
zumindest einen gewellten Teils von jeweils einer der
Schneidkanten in der Axialrichtung versetzt ist von einer
Phase des zumindest einen gewellten Teils in einer der
Schneidkanten, die nicht die jeweils eine der Schneidkanten
ist.
4. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) gemäß Anspruch 3,
wobei die Phase des zumindest einen gewellten Teiles (48) der
jeweils einen der Schneidkanten (38) von einer Phase des
zumindest einen gewellten Teils von einer der Schneidkanten
versetzt ist, die umfangsseitig benachbart ist zu der jeweils
einen der Schneidkanten, und zwar um einen Betrag, der einem
Quotienten der Teilung zur Anzahl der Schneidkanten
entspricht.
5. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) gemäß Anspruch 3
oder 4, wobei jede der Aussparungen einen vorbestimmten
ersten Krümmungsradius (R1) hat, während jeder der Vorsprünge
einen vorbestimmten zweiten Krümmungsradius (R2) hat, so daß
der Durchmesser der Schneidkanten in dem zumindest einen
gewellten Teil (48) sich gleichmäßig ändert.
6. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 5, wobei jede aus der Vielzahl von Nuten (36)
mittels eines vorbestimmten Steigungswinkels um die Achse
verdreht ist, so daß diese sich in einer
schraubenlinienförmigen Richtung des Körperabschnitts
erstrecken.
7. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 6, wobei die Neigungsfläche (41) einen
vorbestimmten Neigungswinkel bezüglich einer geraden Linie
hat, die durch die Achse geht und die senkrecht zu der Linie
ist, die tangential zu dem Kreis in der querverlaufenden
Querschnittsebene verläuft, wobei der Neigungswinkel sich mit
einer Änderung des Durchmessers der Schneidkanten in der
Axialrichtung ändert.
8. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einem Schaftabschnitt (32), der
mit dem Körperabschnitt (34) einstückig ist.
9. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) gemäß Anspruch 8,
wobei der Durchmesser der Schneidkanten in der Axialrichtung
alternierend ansteigt oder sich verringert, um in einer
Richtung weg von dem Schaftabschnitt (32) auf ein
körperfernes Ende des Körperabschnitts (34) hin sich generell
zu verringern, so daß der Körperabschnitt zumindest ein
diametral großes Teil und zumindest ein diametral kleines
Teil hat, die in der Axialrichtung alternierend angeordnet
sind, um eine christbaumförmige Konfiguration zu bekommen,
wobei das Werkzeug um die Achse gedreht wird und in einer
Richtung senkrecht zu der Achse bewegt wird, um eine
Vertiefung (12) zu formen, deren Konfiguration der
christbaumartigen Konfiguration in dem Werkstück (10)
entspricht.
10. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) gemäß Anspruch 9,
wobei jeweils eine der Schneidkanten (38) zumindest ein
gewelltes Teil (48) mit einer Sinusform in einem Querschnitt
hat, der in einer Ebene genommen worden ist, die die
Neigungsfläche (41) enthält, wobei das zumindest eine
gewellte Teil in einem Abschnitt von der jeweils einen der
Schneidkanten vorgesehen ist, in welchem eine Änderungsrate
des Durchmessers der Schneidkanten in der Axialrichtung
kleiner ist als der in dem anderen Abschnitt von der jeweils
einen der Schneidkanten.
11. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) gemäß Anspruch 9
oder 10, wobei die Neigungsfläche (41) einen vorbestimmten
Neigungswinkel bezüglich einer geraden Linie hat, die durch
die Achse geht und die zu der Linie senkrecht ist, die
tangential zu dem Kreis in der querverlaufenden
Querschnittsebene verläuft, wobei der Neigungswinkel sich mit
einer Änderung des Durchmessers der Schneidkanten in der
Axialrichtung ändert, so daß der Neigungswinkel einen
positiven Wert in dem diametral großen Teil und einen
negativen Wert in dem diametral kleinen Teil hat.
12. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 11, wobei die Vielzahl von Schneidkanten (38,
40) einander an einem körperfernen Ende des Körperabschnitts
(34) treffen.
13. Geformtes Drehschneidwerkzeug (30) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 12, wobei jede der Schneidkanten zumindest
einen Schneideinsatz aufweisen, der von dem Körperabschnitt
(34) herausnehmbar ist.
14. Verfahren zur Formung einer Vertiefung (12) in einem
festen Werkstück (10), welche eine Konfiguration hat, die in
einer Tiefenrichtung der Vertiefung eine Breitenänderung hat
und die eine Vielzahl von seitlich ausgeweiteten Abschnitten
(16, 18, 20) hat, die voneinander in der Tiefenrichtung
beabstandet sind, wobei das Verfahren aufweist:
einen Schritt zur Bewegung eines geformten Drehschneidwerkzeugs (30) und des Werkstücks relativ aufeinander zu in einer Einzelrichtung, die zu einer Achse des Schneidwerkzeugs senkrecht ist, wobei das Schneidwerkzeug um die Achse gedreht wird, so daß die Vertiefung vollständig geformt wird, um sich in der Einzelrichtung in dem Werkzeug zu erstrecken, und zwar ohne Anwendung von anderen Schneidwerkzeugen, wobei das geformte Drehschneidwerkzeug einen generell zylindrischen Körperabschnitt (34) aufweisen, der zumindest eine Schneidkante (38) und eine Konfiguration hat, die im wesentlichen mit der Konfiguration der Vertiefung identisch ist.
einen Schritt zur Bewegung eines geformten Drehschneidwerkzeugs (30) und des Werkstücks relativ aufeinander zu in einer Einzelrichtung, die zu einer Achse des Schneidwerkzeugs senkrecht ist, wobei das Schneidwerkzeug um die Achse gedreht wird, so daß die Vertiefung vollständig geformt wird, um sich in der Einzelrichtung in dem Werkzeug zu erstrecken, und zwar ohne Anwendung von anderen Schneidwerkzeugen, wobei das geformte Drehschneidwerkzeug einen generell zylindrischen Körperabschnitt (34) aufweisen, der zumindest eine Schneidkante (38) und eine Konfiguration hat, die im wesentlichen mit der Konfiguration der Vertiefung identisch ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das geformte
Drehschneidwerkzeug (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 13
gebildet wird.
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