DE19911308A1 - Vorrichtung zum Fließlochfurchen und Gewindefurchen - Google Patents
Vorrichtung zum Fließlochfurchen und GewindefurchenInfo
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Abstract
Es gibt eine Vorrichtung, bei der ein Fließlochfurch-Stück 2 mit einer Spitze 3 und einem konischen Furchteil 4 vorgesehen ist und bei der ein Gewindefurcher-Stück 8 mit einem Furchergewinde 9 vorgesehen ist. Dabei ist es erwünscht, wenn die Vorrichtung selbst weniger aufwendig ist und eine weniger aufwendige Fertigung eines Innengewindes an einem Blech ermöglicht. Dies ist erreicht, indem das Fließlochfurch-Stück 2 und das Gewindefurcher-Stück 8 koaxial hintereinander angeordnet zu einem einzigen Werkzeug 1 zusammengefaßt sind. Die Fertigung eines Innengewindes in einem Blech ist vereinfacht, weil das Blech nur zu einem einzigen Werkzeug zu bringen ist; auch die Vorrichtung ist vereinfacht, weil für das Fließlochfurchen und das Gewindefurchen dieselben Antriebsmittel benutzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fließlochfurchen und Gewindefur
chen, bei der ein Fließlochfurch-Stück mit einer Spitze und einem konischen
Furchteil sowie mit unrundem Querschnitt vorgesehen ist und bei der ein Gewin
defurcher-Stück mit einem Furchergewinde sowie mit unrundem Querschnitt vor
gesehen ist.
Bei einer bekannten (DE-Zeitschrift "wt-Produktion und Management", 1996, S.
511-515) Vorrichtung dieser Art bilden das Fließlochfurch-Stück und das Gewin
defurcher-Stück jeweils ein eigenes Werkzeug. Für eine Fertigung eines Innenge
windes in einem Blech werden beide Werkzeuge nacheinander eingesetzt, wobei
beide Werkzeuge sich der jeweiligen Bearbeitung entsprechend schnell drehen, je
doch das Fließlochfurch-Werkzeug sehr viel langsamer vorgeschoben wird als das
Gewindefurcher-Werkzeug. Dies ist eine aufwendige Fertigung, z. B. weil das Blech
von dem einen Werkzeug zu dem anderen Werkzeug gebracht werden muß und
weil für die beiden Werkzeuge gesonderte Antriebsmittel zur Verfügung gestellt
werden müssen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die selbst weniger aufwendig ist und eine weniger aufwendige Fer
tigung eines Innengewindes an einem Blech ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vor
richtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließloch
furch-Stück und das Gewindefurcher-Stück koaxial hintereinander angeordnet zu
einem einzigen Werkzeug zusammengefaßt sind.
Die Fertigung eines Innengewindes in einem Blech, das z. B. ein dünnwandiges
Hohlprofil ist, mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist vereinfacht, weil das
Blech nur zu einem einzigen Werkzeug zu bringen ist. Auch die Vorrichtung ist
vereinfacht, weil für das Fließlochfurchen und das Gewindefurchen dieselben An
triebsmittel benutzt werden. Die Erfindung wendet ein der Locherzeugung und der
Gewindeerzeugung gleichermaßen dienendes einziges Werkzeug bei entsprechender
Ausbildung zum Fließlochfurchen und Gewindefurchen, d. h. als Fließlochfurcher
und Gewindefurcher an.
Dabei ist in der Regel für das Werkzeug ein Antriebsmittel einzusetzen, das zum
Fließlochfurchen auf einen merklich langsameren Vorschub gesteuert ist als zum
Gewindefurchen und das auf die zum Fließlochfurchen sowie zum Gewindefurchen
erforderlichen Drehzahlen steuerbar ist. Es wird also die Verwendung des sowohl
für das Fließlochfurchen als auch für das Gewindefurchen geeigneten Werkzeugs
verbunden mit dem Einsatz nur eines Antriebsmittels, das für die beiden Vorgänge
in verschiedener Weise gesteuert ist.
Es wird beim Fließlochfurchen an einem Blech nicht nur ein Durchzug nach vorne
bzw. unten gebildet, sondern auch ein gratartiger Aufwurf nach hinten bzw. oben.
Dieser Aufwurf wird bisher als störend empfunden und vor dem Gewindefurchen
entfernt. Hierzu ist es durch die Praxis bekannt, das Fließlochfurcher-Werkzeug
mit einem Aufwurf-Schneidmittel, z. B. einem Steg, zu versehen, das mit dem Fließ
lochfurcher-Werkzeug einstückig ist. Dieses axial im Anschluß an das Fließloch
furch-Stück vorgesehene Aufwurf-Schneidmittel ist beim erfindungsgemäßen Werk
zeug entfallen, so daß der Aufwurf ebenfalls durch Gewindefurchen mit Innenge
winde versehen wird. Dies ist eine Besonderheit der Wirkungsweise des erfindungs
gemäßen Werkzeugs zum Fließlochfurchen und Gewindefurchen.
Wenn der Aufwurf bei der Fertigung eines Innengewindes mit dem erfindungsge
mäßen Werkzeug entfernt werden soll, ist es besonders zweckmäßig und vorteil
haft, wenn das einzige Werkzeug auf der dem Fließlochfurch-Stück entgegengesetz
ten Seite des Gewindefurcher-Stücks an einem Schaftbereich mit einem Aufwurf-
Schneidmittel versehen ist. Dies ist eine einfache Weiterbildung des erfindungsge
mäßen Werkzeugs, welche die Entfernung des Aufwurfs mit eben diesem Werkzeug
ermöglicht.
Im Rahmen der Erfindung wird also bei der Erzeugung eines Innengewindes in ei
nem Blech folgendermaßen verfahren:
- - Fließlochfurchen eines Lochs in dem Blech unter Bildung des Durchzugs und des Aufwurfs
- - Gewindefurchen in dem Loch einschließlich des Aufwurfs und des Durchzugs
- - Entfernen des mit Innengewinde versehenen Aufwurfs.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn das Aufwurf-Schneid
mittel an dem Schaftbereich axial beweglich gelagert ist und an der dem Gewinde
furcher-Stück abgewendeten Seite mittels einer Druckfeder abgestützt ist. Wenn
sich zum Gewindefurchen das Werkzeug schnell vorwärts bewegt und das Aufwurf-
Schneidmittel den Aufwurf berührt, dann wird der Werkzeug-Vorschub (1×P/Um
drehung) von der Feder aufgenommen. Das Aufwurf-Schneidmittel schneidet somit
in einer Ebene senkrecht zur Werkzeug-Achse. Ist dagegen das Aufwurf-Schneid
mittel mit dem Werkzeug starr verbunden, so ergibt sich eine helixförmige Fläche.
Wenn das Aufwurf-Schneidmittel linksschneidend (bei Rechtsgewinde) ausgeführt
ist, so kommt es in der letzten Phase der Gewindefurch-Bewegung zu einem axialen
Zusammendrücken der Feder. Beim Zurückdrehen des Gewindefurchers aus der
Bohrung, schneidet das Aufwurf-Schneidmittel den Aufwurf weg.
Das erfindungsgemäße Werkzeug wird mittels Fertigungs-Schleifscheibe erzeugt,
wobei man bemüht ist, die Fertigung durchgehend mit nur einer Schleifscheibe
durchzuführen. Deshalb ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn das
Werkzeug zwischen dem Fließlochfurch-Stück und dem Furchergewinde nahe dem
Furchergewinde mit einer umlaufenden Rille versehen ist. Diese umlaufende Rille,
die auch als abgesetzter Hals bezeichnet werden kann, begünstigt die Fertigungs-
Schleifscheibe bei ihrem Übergang zum Schleifen des Furchergewindes.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn das Werkzeug zwischen
dem Fließlochfurch-Stück und dem Furchergewinde nahe dem konischen Furchteil
mit abgeflachten Gewinderippen mit einer dem Furchergewinde entsprechenden
Steigung versehen ist. Diese abgeflachten Gewinderippen entstehen bei der Erzeu
gung des Furchergewindes und haben beim Gewindefurchen selbst keine Funktion.
Wenn jedoch das Werkzeug aus einem erzeugten Innengewinde zurückgeholt wird
bzw. herausbewegt wird, dann führen die abgeflachten Gewinderippen sich und das
Werkzeug in dem Innengewinde. Dadurch wird das Innengewinde gegen Beschädi
gungen beim Herausbewegen des Werkzeugs geschützt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Aufbruch einer Vorrichtung zum Fließlochfurchen
und Gewindefurchen,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 beim Fließlochfurchen, in einem gegenüber
Fig. 1 vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 beim Gewindefurchen, in einem gegenüber
Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bildet ein einstückiges Werkzeug 1, das an einem En
de ein Fließlochfurch-Stück 2 bildet, das eine Spitze 3 und ein konisches Furchteil 4
umfaßt. Die Außenkontur der Spitze 3 bildet mit der Mittelachse 5 einen größeren
Winkel als die Außenkontur des konischen Furchteils 4 und die Spitze geht unmit
telbar in das konische Furchteil über. Unmittelbar an das Fließlochfurch-Stück 2
schließt sich ein Übergangsbereich mit abgeflachten Gewinderippen 6 an, die etwa
3,5 mal umlaufen. Unmittelbar an die abgeflachten Gewinderippen 6 schließt sich
nach hinten hin eine umlaufende Rille 7 an, deren Querschnittskontur gerundet ist.
Unmittelbar an die umlaufende Rille 7 schließt sich nach hinten ein Gewindefur
cher-Stück 8 an, das ein Furchergewinde 9 bildet, das etwa doppelt so viele umlau
fende Gewindegänge bildet wie die Gewinderippen 6. Unmittelbar an das Furcher
gewinde 9 schließt sich ein längerer Schaft 10 an, der am anderen Ende des Werk
zeugs 1 in einem Mehrkant 11 ausläuft, der zur Kupplung des Werkzeugs mit einem
nicht gezeigten Antriebsmittel dient.
Auf dem Schaft 10 sitzt hinter dem Furchergewinde 9 ein Aufwurf-Schneidmittel
12, das von vier Böcken gebildet ist, die an einem Flansch 13 angebracht sind und
mit diesem in Richtung der Mittelachse 5 entlang dem Schaft 10 begrenzt hin- und
herbewegbar sind. Der Flansch 13 trägt nach hinten hin eine wendelförmige
Druckfeder 14, die nach hinten hin an einem weiteren Flansch 15 abgestützt ist, der
am Schaft 10 mittels einer Schraube 16 festgelegt ist. Das Aufwurf-Schneidmittel 12
ist im Rahmen des Federwegs der Druckfeder 14 in Richtung der Mittelachse 5 von
dem Furchergewinde 9 weg nach hinten bewegbar. Hierzu ist im Schaft 10 eine Nut
vorgesehen, in die ein Zapfen greift, der am Flansch 13 vorgesehen ist.
Mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird gemäß Fig. 2 ein Loch 17 in ein Blech 18
fließgefurcht, wodurch ein Aufwurf 19 und ein Durchzug 20 entstehen, auf welche
sich das Loch erstreckt. Gemäß Fig. 2 ist der Durchzug 20 noch nicht voll aufge
weitet und wirken die abgeflachten Gewinderippen 6 am Aufweiten des Durchzugs
mit. Insofern gehören die abgeflachten Gewinderippen 6 wirkungsmäßig zu dem
locherzeugenden Bereich des Werkzeugs 1. Gemäß Fig. 3 ist der Durchzug 20 voll
aufgeweitet und ist das Furchergewinde 9 in das Loch 17 eingedrungen. Das Fur
chergewinde 9 bildet ein Innengewinde 21, wobei mittels des Furchergewindes 9
aus der Materialwandung, in die das Furchergewinde eindringt, auch Material radial
herausgedrückt wird, welches Gewindekrallen 22 bildet. Die Gewindegänge des
Innengewindes 21 sind also radial nach innen von den Gewindekrallen 22 begrenzt
und radial nach außen in die Materialwandung eingedrückt.
Axial zwischen dem konischen Furchteil 4 und der Rille 7 liegt ein zylindrischer
Teil mit unrundem Querschnitt. Ein Teil des Konischen sowie der daran anschlie
ßenden zylindrische Teil sind mit den abgeflachten Gewinderippen 6 versehen. Es
nehmen auch die Gewindegänge des Furchergewindes 9 von der umlaufenden Rille
7 nach hinten hin im Außendurchmesser zu, und bilden einen bei Gewindefurchern
üblichen Einlaufkegel. Daran schließt sich axial ein zylindrischer Führungsteil an.
Das erzeugte Loch 17 hat über seine Länge einen gleichbleibenden Innendurchmes
ser, der kleiner als der Außendurchmesser der axial letzten abgeflachten Gewinde
rippe 8 ist. Die abgeflachten Gewinderippen 6 lassen sich nach Erzeugung des
Innengewindes also nur zurück aus dem Loch bringen, indem sie in dem Innenge
winde herausgeschraubt werden. Der unterste Gewindegang des Furchergewindes 9
hat einen Außendurchmesser, der in den Innendurchmesser des Lochs 17 paßt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Fließlochfurchen und Gewindefurchen,
bei der ein Fließlochfurch-Stück mit einer Spitze und einem konischen Furchteil sowie mit unrundem Querschnitt vorgesehen ist und
bei der ein Gewindefurcher-Stück mit einem Furchergewinde sowie mit unrun dem Querschnitt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließlochfurch-Stück (2) und das Gewindefurcher-Stück (8) koaxial hin tereinander angeordnet zu einem einzigen Werkzeug (1) zusammengefaßt sind.
bei der ein Fließlochfurch-Stück mit einer Spitze und einem konischen Furchteil sowie mit unrundem Querschnitt vorgesehen ist und
bei der ein Gewindefurcher-Stück mit einem Furchergewinde sowie mit unrun dem Querschnitt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließlochfurch-Stück (2) und das Gewindefurcher-Stück (8) koaxial hin tereinander angeordnet zu einem einzigen Werkzeug (1) zusammengefaßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Werk
zeug (1) an einem Antriebsmittel eingesetzt ist, das zum Fließlochfurchen auf ei
nen langsameren Vorschub des Werkzeugs (1) gesteuert ist als zum Gewindefur
chen und das auf die zum Fließlochfurchen sowie zum Gewindefurchen erforder
lichen Drehzahlen steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige
Werkzeug (1) auf der dem Fließlochfurch-Stück (2) entgegengesetzten Seite des
Gewindefurcher-Stücks (8) an einem Schaftbereich (10) mit einem Aufwurf-
Schneidmittel (12) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwurf-
Schneidmittel (12) an dem Schaftbereich (10) axial beweglich gelagert ist und an
der dem Gewindefurcher-Stück (8) abgewendeten Seite mittels einer Druckfeder
(14) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Werkzeug (1) zwischen dem Fließlochfurch-Stück (2) und dem Fur
chergewinde (9) nahe dem Furchergewinde (9) mit einer umlaufenden Rille (7)
versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Werkzeug (1) zwischen dem Fließlochfurch-Stück (2) und dem Fur
chergewinde (9) nahe dem konischen Furchteil (4) mit abgeflachten Gewinderip
pen (6) mit einer dem Furchergewinde entsprechenden Steigung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111308 DE19911308A1 (de) | 1999-03-13 | 1999-03-13 | Vorrichtung zum Fließlochfurchen und Gewindefurchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111308 DE19911308A1 (de) | 1999-03-13 | 1999-03-13 | Vorrichtung zum Fließlochfurchen und Gewindefurchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19911308A1 true DE19911308A1 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=7900917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999111308 Withdrawn DE19911308A1 (de) | 1999-03-13 | 1999-03-13 | Vorrichtung zum Fließlochfurchen und Gewindefurchen |
Country Status (1)
Country | Link |
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