DE19911231A1 - Schicht-Lagen-Druck-Spinndüse für Mikro-, Voll- und Hohlfaser-Filamente, für Biko-Filamente mit austauschbaren Düsenlumen und austauschbaren Faser-Filamentlumenbildnern - Google Patents
Schicht-Lagen-Druck-Spinndüse für Mikro-, Voll- und Hohlfaser-Filamente, für Biko-Filamente mit austauschbaren Düsenlumen und austauschbaren Faser-FilamentlumenbildnernInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schicht-Lagen-Druck-Spinndüse für Mikro-, Voll- und Hohlfaser-Filamente, für Bikomponenten-Filamente mit austauschbaren Düsenlumen und austauschbaren Faser-Filamentlumenbildnern, wobei die Spinndüse in Schicht-Lagen-Konstruktion ausgeführt ist und die Schichten einen beschichteten, expandierten Wabenkern auf der Funktionsdruckseite umfassen. Der Wabenkern stützt die Düse und bewirkt eine hohe Biegesteifigkeit und ist mit Düsenlumenlochungen versehen, in welche von der Druckseite aus Lumenreduktionen eingebracht sind, die als austauschbare Düsenlumen oder Kranzröhrchen-Spinnmassenausflußkanal ausgebildet sind. Die Spitzen der Düsenlumen sind zum Ende hin verjüngt.
Description
Spinndüsen sind nach dem Stand der Technik aus Vollmaterialien, z. B. aus
Stahl, Keramik, Edelmetallen oder Kunststoffen hergestellt.
Auch Spinndüsen aus tiefgezogenen, gelochten Edelstahlblechen sind
bekannt, und deren Mängel.
Diese Düsen sind jedoch spinndruckbegrenzt und haben keinen
integrierten Schutz gegen Berstdruck und Spinnmassenüberhitzung oder
Merker und keine Korrosions- und Kavitationsmessung oder Meldung der
spinnmassenführenden Kanäle oder Bohrungen in den Düsenplatten.
Eine Spinnmassen-Einzelfilament-Durchflußmessung ist nach dem Stand
der Technik ebenfalls nicht möglich in der Düse.
Grundsätzlich funktionieren Spinndüsen und Multifllament Spinndüsen als
Spinnmasse-Expansionsventil, als thermodynamisches Organ. Nach
Austritt der Spinnmasse aus der Düsenöffnung ist dieser Spinndruck
entspannt. Die entspannte Spinnmasse ist haut- und filamentbildend durch
Abkühlen, Trocknen oder UV-Belichten.
Die Erfindung behebt die Mängel.
Erfindungsgemäß werden beidseitig Prepreg-beschichtete, vorzugsweise
Bienenwabenkern- oder Wellpappenform, mit einfachen Natur-Mischoxid-
Mineraliensteinschichten fest verbunden und die Schichtsteinplatte im
Wabenzentrum für das Einzelfilament gelocht und mit Röhrchen versehen
über die Tiefe des Sandwiches, in dem die Spinnmasse geführt wird.
Erfindungsgemäß ist eine Keramikfolie oder Stein von beiden Seiten
aufgeklebt. Es entsteht ein biegesteifes Superleichtbau-
Düsenplattensandwich.
Erfindungsgemäß ist das Düsenlumen in den Keramikfolien oder dem
Stein mit Laser mikrogelocht und dadurch ein besonders kleines Lumen
von 10 µ bis 200 µ, bevorzugt 2 µ bis 10 µ, ausführbar.
Erfindungsgemäß werden Lochungen in den Düsenplatten mit Röhrchen
für die Spinnmassenbohrung ausgeführt, die die Düsenschichtplatte wie
Hohlniete verbinden.
Erfindungsgemäß ist auf den Düsenplatten druckseitig und
spinnmassenaustrittseitig eine Keramikfolien oder Natursteinschicht oder
Blech aufgebracht.
Erfindungsgemäß ist die Druckseitenbeschichtung der Düsenplatte zur
Versteifung und Spinnmasseflußfühnung strukturiert, vorzugsweise gewellt
oder plissiert mit 94° im Winkel versetzt mit
Quersickenkommunizierungsbildung. Erfindungsgemäß ist der
Bienenwabenkern durch einen Sinus- oder Wellpappeform-Kern
ausgeführt.
Erfindungsgemäß werden von der Düsendruckseite Röhrchen mit Kranz in
von der Düsenspinnmassenaustrittsseite eingefüuhrte Röhrchen, mit oder
ohne Kranz, in diese eingeführten so daß in Spinnmassenfluß keine
Röhrchenmuffendurchmessereinschränkung ist durch Röhrchen von der
Düsenaustrittsseite, als vorzugsweise Muffe für von der Druckseite
eingeführte Spinnmassen-Kanalröhrchen.
Erfindungsgemäß werden zur Filamentaußendurchmesser-Reduktion
Röhrchen in die Düsenröhrchenmuffen eingefügt, vorzugsweise als
Kranzröhrchen, wie vor, jedoch wiedereinsetzbar, entfernbar, was die
Ursprungs-Röhrchenmuffen durch Aufweiten wie Hotlinieverbindungen
nicht sind, weil diese vorzugsweise auch die Schichten oder Sandwich
zusammenhalten.
Erfindungsgemäß sind die Filamentaußendurchmesserformermaterialien
vorzugsweise Saphir, Tantal, 8-er Nebengruppen-Material, Wolfram,
Keramik, Naturstein oder Kunststoff als Kranz-Röhrchen-
Spinnmassenkanal und die Düsen-Druckseitenfläche.
Erfindungsgemäß sind die Faser-Filamentlumenbitdner austauschbar für
Hohlfaserausbildung und Ausformung.
Erfindungsgemäß ist in den Filamentaußendurchmesserformern, die
vorzugsweise von der Düsendruckseite eingeführt sind, eine
Finaleinengung, wie durch Spiralbohrerspitzenausführung bei
Sacklochbohrungen, ausgebildet, in die der Filamentfaserlumenbildner
durchgeführt ist zur Wandstärkenausbildung als vorzugsweise
dreipunktfixierter Dreikantstift im Spinnmassen-Röhrchen-Kanal. Die
Spinnmasse strömt erfindungsgemäß in den drei Kreisabschnitten des
Zylinder-Spinnmassezuflußkanals zu.
Erfindungsgemäß ist der Filamentfaserlumenbildner an der Druckseite der
Düsenplatte mit einer Distanz zum Spinnmassenfüllraum mit lösbaren
Sechskanten bestückt, um den Spinnkopfhohlraum im Volumen zu
reduzieren, um Spinnmassenhohlraumfüllungen zu vermeiden.
Erfindungsgemäß werden die vorzugsweise Achtkant-, Sechskant-,
Fünfkant-, Vierkant- oder Dreikantstifte in die zylindrischen
Wabenkranzröhrchen-Spinnmassenkanäle von der Druckseite eingeführt,
wobei der/die Filamentfaserlumenbildner durch das Finale der druckseitig
eingeführten Kranzröhrchen-Spinnmassenkanäle aus der Düsenplatten-
Spinnmassen-Austrittseite herausragt. (Fig. 1 und Fig. 2 mit Fig. 3 und
den zusätzlichen Figuren).
Erfindungsgemäß haben die Filamentfaserlumenbildner ein axiales Lumen
von vorzugsweise 3 µ bis 100 µ Lumendurchmesser zur Medienführung.
Erfindungsgemäß ist der Filamentlumenbildner vorzugsweise in
Spinnmassenflußrichtung am Kranz-Röhrchen-Finale am
Verjüngungsbeginn zum Filamentfaserlumenbildner. Vorzugsweise bildet
der Verjüngungsfreiraum zu diesem Lumenbildner den Zusammenflußraum
der Spinnmasse vor Austritt aus dem Spinndüsenlumen.
Erfindungsgemäß sind die Faserfilamentlumenbildner in ihrer
geometrischen Achse vorzugsweise mit einem Lumen ausgeführt in
Spritzverfahren, mit einer verlorenen Mikrohohlfaser zur Lumenbildung in
den Formgebern für die Filamente.
Die Düsenplatten-Winkelrahmen, Fig. 5, 6, 7 und 8, Pos. 8, werden
erfindungsgemäß aus stoffgleichem Material wie die Druckplatten
hergestellt. Vorzugsweise wird die Wabe in dem Winkelring expandiert,
Fig. 4.
Erfindungsgemäß ist der Winkelrahmen vorzugsweise über die Höhe Fig.
2 "H" beidseitig überstehend.
Erfindungsgemäß ist die Höhe J und H, wie Fig. 2, niedriger als der
zylindrische Teil des Winkelrahmenringes Pos. 8 und ist vorzugsweise
auch über die Zylinder-Sechskantabdeckungskappenhöhe hinausragend,
über Fig. 1.
Erfindungsgemäß wird aus Feinstblechstreifen aus Metall, Tantal, 8-er-
Nebengruppenmaterial, Stahl oder Streifen von Keramik-Folien oder
Papier-Folien der Wabenkern expandiert und vorzugsweise mit den
Winkelrahmen fest verbunden oder eingegossen. Erfindungsgemäß wird
der Winkelrahmen in einer weiteren Ausführungsform als Z-Rahmen
ausgeführt und so eine Schichtplattenrandauflage gebildet, rund oder
vieleckig.
Erfindungsgemäß ist die Spinndüse in Tantal oder Saphir ausgeführt auch
für Keramik- und Metallschmelzen-Verspinnung vorgesehen.
Erfindungsgemäß kann die vorzugsweise Tantalspinndüse direkt an
Ohmsche Last angeschlossen werden.
Erfindungsgemäß kann mit Metall-, Aluminium- oder Textil-Wabenkern
mit Prepreg Naturstein auf der Druckseite der Spinnmasse Solgel und
Polymer versponnen werden.
Erfindungsgemäß ist Fig. 2, Pos. 5, im Lumen kreisrund oder vieleckig,
wobei vorzugsweise Pos. 4 zylindrisch ist und in die Muffe Pos. 5 passend
sitzt.
Erfindungsgemäß sind in Fig. 1 und Fig. 3 Position 7 auf die
Lumenbildner gesteckt und bilden komplett gesteckt eine Fläche mit
Lumen in den geometrischen Mitten zur Verbindung an die axialen Lumen
der Filamentlumenbildner Fig. 3, Pos. 6.
Erfindungsgemäß ist die Höhe "I" Fig. 2 der Spinnmassen-Injektionsraum
vor deren Durchpressen in die Spinnmassenkanäle Position 4.
Erfindungsgemäß werden in den Wabenkern Kontroll- und Istwert-
Meßstellen integriert für das Spinnen.
Der Wabenkern besteht aus unterschiedlich feinen Strukturen,
vorzugsweise wie Fig. 5, 6, 7 und 8, sowie unterschiedlich feinen
Wellpappe-Strukturen, vorzugsweise als Sinuswelle.
Erfindungsgemäß ist: je feiner die Struktur-Position 2 Fig. 2 der Waben
nach der Düsendruckplatte, Fig. 2, Pos. 1, ist, umso biegesteifer und
druckfester ist die Druckdüsen-Filamentspinnplatte.
Erfindungsgemäß bilden die Kranz-Röhrchen Vielecke, vorzugsweise
Sechsecke, die als Spinnmassenzufluß-Kreisabschnitte von der
Winkelprofil- oder Z-Profil-Düsenrahmung benutzt werden, vorzugsweise
wie Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigt.
Erfindungsgemäß und vorzugsweise wie Fig. 2, s-Abstand, Pos. 5, ist
der Abstand von der vorzugsweise Sechskant-Kranzröhrchenmuffe als
Hohlniet zum Faserfilamentformbildnerschutz vorgegeben. In dem
Gesamtmaß "H" steht auch der Faserfilament-Lumenbildner hinein, aber
nicht darüber hinaus, vorzugsweise bündig an der spinnmassenentspannten
Seite.
Erfindungsgemäß werden vorzugsweise in Pos. 4, Fig. 2, Faserfilament-
Außenformer austauschbar von der Druckseite aus eingefügt.
Auf diese erfindungsgemäße Weise werden vorzugsweise Faserfilament-
Formen und Maße bestimmt.
In Fig. 2 gibt das Maß "W" die Kernhöhe oder Bienenwabenkernhöhe in
Wellpappenausführung an, wobei die Sinuswelle wie ein Luftraumdreieck
vorzugsweise durch eine plane, nicht gewellte Schicht, fest angebracht ist.
In diesen Dreieckluftraum ist Position 5, Fig. 2, im axialen Zentrum
eingefügt.
Erfindungsgemäß ist der Sinus-Wellpappen-Düsendruck-Kern
vorzugsweise wie eine archimedische Spirale gewickelt und dadurch
besonders biegesteif und druckfest, wie vorzugsweise Fig. 9, in den
Winkel- oder Z-Rahmen Fig. 5, 6, 7 und 8, Pos. 8 eingefügt und
vorzugsweise fest verbunden oder eingegossen in diesen.
Claims (12)
1. Schicht-Lagen-Druck-Spinndüse für Mikro-, Voll und Hohlfaser-
Filamente, für Biko-Filamente mit austauschbaren Düsenlumen und
austauschbaren Faser-Filamentlumenbildnern,
dadurch gekennzeichnet, daß in Superleichtbauweise höchste
Biegesteifigkeit durch eine Schichtlagenkonstruktion erreicht wird, mit
einem beschichteten, expandierten Wabenkern auf der
Funktionsdruckseite, die dadurch gestützt ist und mit
Düsenlumenlochungen versehen ist und in die Lochungen
Lumenreduktionen eingebracht werden, von der Druckseite aus, als
austauschbare Düsenlumen oder Spinnmassenkanal-Kranzröhrchen-
Spinnmassenausflußkanäle, mit Finaleinengung wie eine
Sacklochbohrungsspitze, als Filamentaußendurchmesserkalibrierer
geöffiiet, auch für Faserfilament-Lumenbildnerdurchführung.
2. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der von der Druckseite
belegte Wabenkern auch auf der Spinnmassenaustrittsseite mit einer
Schicht belegt ist und so beidseitig beschichtet ist und die Düsen-
Lumenkranzröhrchen von der Druckseite in eine Spinnmassenaustrittsseite
in eine Muffe geführt wird, als Hohlnietverbindung, und die Schichten
verbindet.
3. Nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenlumen
durch Kranzröhrchenlumenreduktionen austauschbar reduziert wird durch
das Einfügen der Kranzröhrchen von der Druckseite aus.
4. Nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß in die
Düsenspinnmassenkanäle Faserfilamentlumenbildner als Düsenlumen-
Kreisabschnittformer mit zylindrischer Finalspitze mit zusätzlicher
Faserfilament-Lumenbildnerlumen zum Medienauslaß von der
Düsenspinnmassendruckseite in das Kranzröhrchen eingeführt ist.
5. Nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß Düsenlumen-
Kranzröhrchen im Zylinderreis in Kreisabschnitte zum
Spinnmasseneinfluß durch Faserfilamentbildner ausgeführt sind und die
Eckform auch an der Druckseite der Stifte zylindrisch endet, mit größerer
kreisfläche als der Düsenlumeneinsatz und auf deren Enden
Sechskantkappen aufgesetzt werden und durch Kappenaufsetzen eine
geschlossene Formschlußfläche erreicht wird, wie ein Puzzle, und ein
zentrisches durchgehendes Lumen ist bis zum Faserfilamentbildner-Finale.
6. Nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die
Wabenkerne unter der Düsenspinnmassendruckplatte in ihrem
geometrischen Zentrum das Düsenlumen freigeben. Die Begrenzung der
Düsenspinnmassendruckplatte ist ein Winkel- oder Z-Winkelrahmen, in
den der Wabenkern unter der Druckplatte eingepaßt ist oder verbunden,
vergossen, verschweißt oder verklebt expandiert ist.
7. Nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die
materialstoffgleiche Düse ganz aus Metall oder Tantal ist und so direkt
elektrisch angeschlossen ist zur Keramikschmelzeverspinnung und
komplett verschweißt ist.
8. Nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß für
Solgel die Druckplatte auf dem Aluminium-Wabenkern in
Spinnmassenflußrichtung Granit, Keramik oder Keramikoxid ist und die
Faserfilamentlumenbildner und Düsenlumen aus PEEK-, Victrex-Polymer
oder Keramik oder Edelmetall hergestellte, austauschbare Teile und
Kranzröhrchen-Muffenhohlniete sind.
9. Nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, b, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß in den
Bienenwabenkern jedes Düseneinzellumen kontrollierbar ist nach der
Düsendruckplatte.
10. Nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß der
Wabenkern eine Wellpappenmorphologie hat.
11. Nach einigen vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellpappen-Sinuswelle, mit Flachlage dazwischen zur
Wellentrennung, dreieckbildend zu einer archimedischen Spirale gewickelt
ist und in den gebildeten Dreiecken die Kranzröhrchen-Spinnmassenkanäle
von der Druckseite her eingeführt und in den Winkel- oder Z-Rahmen fest
verbunden eingebracht sind.
12. Nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen mit einer
Flachlage zu einer Dreieck-Kanal-Parallel-Lage gestapelt sind und als
Wabenkern in den Winkel- oder Z-Rahmen gefügt sind.
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2001
- 2001-09-06 ZA ZA200107384A patent/ZA200107384B/xx unknown
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