DE19911011A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von flüssigen Medien für die Durchführung einer Analyse durch Röntgenfluoreszenz - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von flüssigen Medien für die Durchführung einer Analyse durch Röntgenfluoreszenz

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Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme von flüssigen Medien für die Durchführung einer Analyse durch Röntgenfluoreszenz mit einem Grundkörper und mit zumindest einem in dem Grundkörper angeordneten Meßraum, der einen kontinuierlichen Durchfluß des zu analysierenden Mediums ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von flüssigen Medien für die Durchführung einer Analyse, insbesondere von galvanischen Bädern.
In der Galvanisiertechnik ist die Zusammensetzung einzelner Komponenten zu einem Elektrolyt für die Güte der zu behandelnden Oberfläche eines Gegenstan­ des maßgeblich. Beispielsweise wird in der Kraftfahrzeug-Industrie auf Karosse­ rieteile eine Anti-Korrosionsschicht galvanisch aufgetragen. Die im wesentlichen das Elektrolyt bestimmenden Bestandteile zur Bildung der Korrosionsschicht müs­ sen in einer bestimmten Konzentration zueinander vorliegen, um eine hinreichen­ de Abscheidung einer Schicht zu ermöglichen. Während eines Galvanisierverfah­ rens werden die Gegenstände in mehrere Bäder getaucht, bis diese dann in das Galvanisierbad zum Auftragen von Korrosionsschutz eingetaucht werden. Da­ durch werden häufig Substanzen der vorherigen Bäder verschleppt. Des weiteren werden Bestandteile des zu beschichtenden Materials in das Bad eingebracht. Zumindest diese beiden Komponenten können dazu führen, daß sich die Zusam­ mensetzung des Elektrolyts ändert, neben dem Verbrauch von Metallionen zur Schichtbildung.
Deshalb ist es erforderlich, daß zur Prozeßüberwachung eine Analyse des Elek­ trolyts bzw. des flüssigen Mediums durchgeführt wird, um eine quantitative und/oder qualitative Bestimmung durchzuführen. Bislang wurde die Untersuchung des flüssigen Mediums bzw. der Badlösung in der Galvanisiertechnik, durch eine Naßanalyse durchgeführt. Diese weist den Nachteil auf, daß Proben einzeln aus dem Bad entnommen werden müssen, die durch eine Fällungsreaktion oder Titra­ tion untersucht wurden, um die Bestandteile und deren Konzentrationen zu ermit­ teln. Derartige Einzeluntersuchungen sind sehr zeitaufwendig. Darüber hinaus treten Entsorgungsprobleme durch die darin enthaltenen Schwermetalle auf. Au­ ßerdem besteht durch die Handhabung der aggressiven Badlösung eine Verlet­ zungsgefahr.
Des weiteren ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von flüssigen Medien für die Durchführung einer Analyse durch Röntgenfluoreszenz bekannt geworden, welche einen Meßraum zur Aufnahme des flüssigen Mediums aufweist, der von einem napfförmigen Grundkörper umgeben ist. Der Meßraum ist beispielsweise kegel­ stumpfförmig ausgebildet, wobei dessen oberer Rand zumindest geringfügig ober­ halb zu dem napfförmigen Grundkörper angeordnet ist. Der Boden des Meßrau­ mes wird durch ein Target gebildet. Diese Vorrichtung wird zur Analyse des flüssi­ gen Mediums durch Röntgenfluoreszenz eingesetzt. Hierfür wird der Meßraum mit einem Elektrolyt gefüllt. Anschließend wird eine Folie über den Grundkörper ge­ legt, wobei außerhalb des Grundkörpers ein Spannring vorgesehen ist, um die Folie über den Meßraum zu spannen. Dadurch wird ein geschlossener Meßraum gebildet, wobei die napfförmige Ausbildung des Grundkörpers während des Span­ nens der Folie über den Meßraum als Auffangwanne für übertretendes Elektrolyt dient.
Diese Vorrichtung dient ebenfalls zur Einzelanalyse, wobei zur Durchführung der Messung auch die Entnahme einzelner Proben erforderlich ist. Des weiteren er­ fordert die Abdichtung des Meßraumes durch die Folie, welche über einen Spann­ ring am Grundkörper befestigt ist, eine gewisse Fertigkeit, ebenso wie das Ab­ nehmen des Spannringes zur Entsorgung des Elektrolyts und Vorbereitung dieser Vorrichtung auf die nächste Messung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine einfache Handhabung ermöglicht, um eine Analyse durch Röntgen­ fluoreszenz durchzuführen, die einfach zu reinigen ist und eine kostengünstige Durchführung der Analyse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß durch eine Zufüh­ rung des flüssigen Mediums aus dem Anwendungsbereich oder Galvanisierbad in einen Meßraum sowie eine Abführung des analysierten Mediums zurück in den Anwendungsbereich eine kontinuierliche oder quasi kontinuierliche Analyse durchgeführt werden kann. Zeitaufwendige Einzelproben können dadurch entfal­ len. Des weiteren fallen keine Entsorgungsprobleme an, da das analysierte flüssi­ ge Medium wieder in den Anwendungsbereich, aus dem dieses Medium entnom­ men wurde, zurückgeführt wird. Des weiteren kann eine derartige Vorrichtung über ein gewisses Zeitintervall wartungsfrei arbeiten, so daß mehrere Analysen nach­ einander in frei wählbaren Zeitintervallen ohne Zwischenreinigung der Vorrichtung ermöglicht sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein ab­ satzfreier Übergang vom Zulauf zum Meßraum und vorzugsweise vom Meßraum zum Abfluß vorgesehen ist. Dadurch kann eine strömungsoptimierte Vorrichtung gegeben sein, wodurch zumindest im Meßraum eine quasi laminare oder laminare Strömung erzielt werden kann. Dadurch kann die Analyse verbessert werden. Des weiteren können dadurch Toträume vermieden werden, die zu Verwirbelungen und Ablagerungen von Verunreinigungen oder dergleichen führen können, welche von dem flüssigen Medium mitgeführt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Meßraum zumindest ein Fenster aufweist, welchem gegenüberstehend ein Aufnahmeabschnitt zugeordnet ist, in dem ein Target anbringbar ist. Dieses Target ist ein Emitter von Röntgenfluoreszenzstrahlung. Ein Detektor registriert die Fluo­ reszenzkomponenten des Targets und die der metallischen Komponenten in der Lösung. Durch den insbesondere unmittelbar an den Meßraum angrenzenden Aufnahmeabschnitt ist ermöglicht, daß einerseits der Meßraum insbesondere der zwischen Fenster und Target gebildete Abstand konstant ausgebildet werden kann, und daß andererseits ein unmittelbarer Eintritt der Röntgenstrahlung bzw. der Primärstrahlung nach Durchtritt durch den Meßraum ohne Streuung oder Stö­ rung auf den Detektor erfolgen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Target aus einem Werkstoff ausgebildet ist, so daß die Energie der vom Tar­ get emittierten K-Strahlung größer ist als die Ionisationsenergie von Elektronen auf der K-Schale oder L-Schale einer Substanz in dem flüssigen Medium, wobei die Substanz mit der höchsten Ionisationsenergie in dem flüssigen Medium zugrunde­ zulegen ist. Dadurch kann eine sichere Analyse durchgeführt werden. Dies ist ins­ besondere bei einer Differenz der Ordnungszahlen von mindestens einer Ord­ nungszahl gegeben.
Vorteilhafterweise ist das Target aus Molybdän, Germanium oder in Epoxidharz gebundenes Brom oder dergleichen ausgebildet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Target in dem Aufnahmeabschnitt austauschbar angeordnet ist. Dadurch kann auf einfache Weise eine schnelle Umrüstung der Vorrichtung auf unterschiedliche zu analysierende Medien vorgenommen werden, sofern hierfür andere Werkstoffe des Targets eingesetzt werden. In Abhängigkeit der Substanz mit der höchsten Ionisationsenergie kann das Target entsprechend ausgewählt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Meßraum ein erstes und ein weiteres Fenster aufweist, wobei das erste Fen­ ster im wesentlichen rechtwinklig zur Eintrittsrichtung der Primärstrahlung vorge­ sehen ist und das weitere Fenster dem Aufnahmeabschnitt des Targets zugeord­ net ist. Die zwei zueinander angeordneten Fenster weisen vorteilhafterweise einen konstanten Abstand zueinander auf, so daß die Durchtrittsstrecke des Primär­ strahles durch den Strömungsquerschnitt des flüssigen Mediums auf das Target konstant ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fenster planparallel zueinander angeordnet sind. Dadurch können im Meß­ raum gleichbleibende Bedingungen für Bildung der Sekundärstrahlen gegeben sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest das eine Fenster, welches einen Teil des Meßraumes darstellt, lösbar ausgebildet ist und vorzugsweise durch Anordnung von Distanzelementen zumin­ dest im Abstand veränderbar zum weiteren Fenster anordenbar ist. Dadurch kann in Abhängigkeit des flüssigen Mediums der Strömungsquerschnitt unterschiedlich eingestellt werden, wobei insbesondere die von der Primärstrahlung durchdrin­ gende Strecke zwischen dem ersten und weiteren Fenster veränderbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zulauf und Abfluß Anschlußelemente aufweist, die vorzugsweise als Schnell­ kupplungsverbindung vorgesehen sind. Dadurch kann ein schneller Austausch der Vorrichtung gegeben sein, beispielsweise nach Wartungsintervallen oder bei Um­ rüstung auf andere, zu analysierende flüssige Medien.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Meßraum als zylindrischer Abschnitt, vorzugsweise aus PVC, ausgebildet ist, der ein Fenster, welches vorzugsweise dünnwandig oder separat eingesetzt ist, aufweist. Dadurch kann eine strömungsgünstige Ausgestaltung gegeben sein, die insbesondere absatzfrei an den Zulauf und vorzugsweise an den Abfluß an­ schließt.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der zylindrische Meßraum im wesentlichen, zumindest mit Ausnahme des Fensters, von einem Aufnahmeabschnitt umgeben ist. Dadurch kann der zylinderförmige Meßraum in dem Target eingebettet sein, wodurch eine kompakte Bauweise erzielt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine quanti­ tative und/oder qualitative Röntgenfluoreszenz-Analyse von flüssigen Medien durchgeführt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Be­ schreibung und den Ansprüchen angegeben.
In der nachfolgenden Beschreibung sind besonders bevorzugte Ausführungsbei­ spiele erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 2 ein schematischer Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungs­ form,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren alternativen Ausfüh­ rungsform und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Meßanordnung zur Durchfüh­ rung einer Analyse von flüssigen Medien durch Röntgenfluores­ zenz.
In Fig. 1 ist perspektivisch eine Vorrichtung 11 dargestellt, welche einen Grund­ körper 12 mit einem Meßraum 13 aufweist. Ein an dem Grundkörper 12 angeord­ neter Zulauf 14 führt flüssiges Medium dem Meßraum 13 zu, welches nach Durchführung der Messung über einen Abfluß 16 abgeführt wird.
Das flüssige Medium kann nach der Messung wieder in das Bad zurückgeführt werden, aus dem dieses entnommen wurde oder separiert werden. Diese Vor­ richtung 11 wird zur Durchführung einer Röntgenfluoreszenz-Analyse bei flüssigen Medien eingesetzt, wie nachfolgend in Fig. 5 beschrieben ist und findet insbe­ sondere in der Galvanisiertechnik Anwendung. Das flüssige Medium oder die Badlösung bedarf einer ständigen Überwachung, unter anderem hinsichtlich der Konzentration der einzelnen Bestandteile als auch der Verunreinigungen. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf kostengünstige und einfache Weise in zeitlich wählbaren Intervallen eine Röntgenfluoreszenz-Analyse in qualitativer und quantitativer Form durchgeführt werden, um die Veränderungen des flüssigen Me­ diums bzw. der Badlösung zu ermitteln und überwachen.
In Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 darge­ stellt. Der Grundkörper 12 weist zentral eine Bohrung 17 auf, die gemäß dem Ausführungsbeispiel mehrfach als Stufenbohrung ausgebildet ist. Im engsten Querschnitt der Bohrung ist der Meßraum 13 vorgesehen, der einerseits durch einen Randbereich der Bohrung 17 gebildet ist und andererseits durch ein erstes Fenster 18 und ein weiteres Fenster 19. Das erste Fenster 18 ist beispielsweise als dünne Folie ausgebildet und über einen Gewindering lösbar und austauschbar zur Bohrung 17 angeordnet. Das weitere Fenster 19 kann analog ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist anstelle des weiteren Fensters ein Aufnahmeabschnitt 22 vorgesehen, in dem ein Target 23 angeordnet ist. Der Aufnahmeabschnitt 22 ist ebenfalls über einen Gewindering 24 und einem Gewindering 26 lösbar zur Bohrung 17 angeordnet. Dadurch kann das Target 23 austauschbar zum weiteren Fenster 19 angeordnet sein.
Quer zur Bohrung 17 mündet eine Zulaufleitung 31 in den Meßraum 13. In axialer Verlängerung zum Zulauf 14 führt eine Abflußleitung 32 aus dem Meßraum 13 heraus. Am Grundkörper 12 sind Kupplungselemente 33 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem Zulauf 14 und der Zulaufleitung 31 sowie zwischen der Abflußleitung 32 und dem Abfluß 16 bilden. Diese Kupplungselemente 33 dienen zum schnellen Anschluß des Zulaufes 14 und des Abflusses 16 an dem Grund­ körper 12 und können als Schnellkupplungsverbindung ausgebildet sein.
Der Meßraum 13 ist über das Fenster 18 und den Klemmring 24 sowie das Target 23 flüssigkeitsdicht ausgebildet. Die Bohrung 17 kann im Bereich der Zulaufleitung 31 und Abflußleitung 32 an den Durchmesser angepaßt sein, so daß eine absatz­ freie Zuleitung des flüssigen Mediums an der Zulaufleitung 31 in den Meßraum 13 gegeben sein kann. Ebenso ist dies vorteilhaft für die Abflußleitung 32, so daß das flüssige Medium strömungsoptimiert durch den Meßraum 13 hindurchgeführt wird. Eine quasi laminare oder laminare Strömung ist von besonderem Vorteil für die Analyse.
Durch die lösbare Anordnung der Fenster 18, 19 beziehungsweise des Target 23 im Aufnahmeabschnitt 22 kann der Meßraum 13 in der Größe unterschiedlich ausgebildet sein, in dem der Abstand zwischen dem ersten Fenster 18 und weite­ ren Fenster 19 verändert wird. Der Aufnahmeabschnitt 22 kann durch eine dünne Schicht getrennt zum Meßraum 13 angeordnet sein. Ebenso kann zwischen einem Fenster 19 und/oder einer dünnen Schicht des Aufnahmeabschnittes 22 und dem Target 23 ein weiteres Target gegebenenfalls vorgesehen sein. Alternativ kann des weiteren vorgesehen sein, daß anstelle eines Targets 23 aus einem Material ein Doppel- oder Mehrfachtarget aus unterschiedlichen Materialien eingesetzt wird.
Eine vorteilhafte Anordnung der Vorrichtung zur Durchführung der Analyse sieht vor, daß eine Vorrichtung 11 als Referenzmeßzelle ausgebildet ist, welche im Meßraum ein flüssiges Medium aufweist, welches als Referenz dient. Parallel hierzu ist die Vorrichtung zur quasi kontinuierlichen oder kontinuierlichen Messung der Badlösung oder des flüssigen Mediums angeordnet. Dadurch kann mittels ei­ ner Auswertesoftware zunächst eine Kalibrierung erfolgen und anschließend ein Vergleich zwischen der Referenzflüssigkeit und dem zu messenden Medium durchgeführt werden.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß mehrere Vorrichtungen gleichzeitig im Einsatz sind, so daß an unterschiedlichen Stellen des Bades das flüssige Medium entnommen werden kann, um eine weitere Analyse des flüssigen Mediums durchführen zu können.
Eine alternative Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Vorrichtung 11 für eine einfache und kostengünstige Herstellung dahingehend optimiert ist, daß bei­ spielsweise eine Folie oder eine dünne Kunststoffschicht als erstes und weiteres Fenster 18, 19 ausgebildet sind, welche an dem Grundkörper 12 angeklebt sind. Des weiteren kann der Zulauf 14 und der Ablauf 16 einfach in den Grundkörper 12 eingesteckt werden, so daß eine konstruktiv einfache Vorrichtung mit einem defi­ nierten Meßraum 13 vorgesehen ist.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung gemäß den Fig. 1 und 2 dargestellt. Diese Vorrichtung 11 weist einen napfförmigen Grundkörper 12 auf. In diesen Grundkörper 12 mündet eine Zulauf­ leitung 31 und eine Abflußleitung 32. Der Grundkörper 12 ist durch eine Abdec­ kung 36 geschlossen, welche einen trichterförmigen Abschnitt 37 aufweist. Der trichterförmige Abschnitt 37 nimmt das Fenster 18 auf, welches durch eine an dem Randbereich des trichterförmigen Abschnittes 37 angeklebte Folie abgedichtet ist. Die Folie weist eine Dicke im µm-Bereich auf und ist vorzugsweise aus organi­ schem Material. Beispielsweise kann eine transparente Mylarfolie eingesetzt wer­ den. Alternative Materialien zur Ausbildung eines Fenster sind ebenso möglich. In einem definierten Abstand unterhalb des Fensters 18, in Einfallsrichtung von Pri­ märstrahlen 44 gesehen, ist das Target 23 angeordnet, wobei der Aufnahmeab­ schnitt 22 dergestalt ausgebildet ist, daß beispielsweise eine stabförmige Halte­ rung an der Unterseite des trichterförmigen Abschnitts 37 oder der Abdeckung 36 angreift und das Target 23 positioniert. Der Abstand zwischen dem Fenster 18 und dem Target 23 bzw. der dem Fenster 18 zugewandten Seite ist einstellbar.
Diese alternative Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß nach dem Zulauf des zu analysierenden Mediums Verunreinigungen sich auf dem Boden des Grundkör­ pers 12 anlagern können. Gegebenenfalls mitgeführte Luftbläschen können nach oben entweichen, so daß durch diese konstruktive Ausgestaltung teilweise Störeinflüsse für die Analyse des flüssigen Mediums beseitigt werden. Diese Vor­ richtung kann auch in einer spiegelbildlichen Anordnung betrieben werden. Die in Fig. 3 dargestellte prinzipielle Anordnung der Vorrichtung, wonach zumin­ dest ein Fenster 18 in einem vorbestimmten, insbesondere einstellbaren Abstand zum Target 23 positioniert ist und die Flüssigkeit zumindest zwischen dem Fenster 18 und dem Target 22 durchströmt, kann auf weitere alternative Ausgestaltungen von Vorrichtungen übertragen werden, welche nach dem Durchflußprinzip arbei­ ten. Ebenso kann dieser prinzipielle Aufbau für eine stationäre Messung verwen­ det werden, in dem beispielsweise die Fig. 3 dadurch abgewandelt wird, daß der Zu- und Abfluß 14, 16 geschlossen ist und der napfförmige Grundkörper 12 mit der zu analysierenden Flüssigkeit bzw. dem flüssigen Medium befüllt oder in das Medium eingetaucht wird. Ebenso kann diese Anordnung um 180° gedreht ange­ ordnet sein, wodurch dann beispielsweise der Eintritt der Primärstrahlung von un­ ten erfolgt, wobei die Abdeckung 36 mit dem trichterförmigen Abschnitt 37 medi­ endicht mit dem Grundkörper 12 ausgebildet sein kann und zur Aufnahme des zu analysierenden Mediums dient. Eine weitere alternative Ausgestaltung gemäß Fig. 3 ist darin zu sehen, daß das Target sich auf dem Boden des Grundkörpers 12 abstützt und mittels einer Einstellvorrichtung variabel zu dem Fenster 18 positio­ nierbar ist.
Eine weitere alternative Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Ein becherför­ miger Grundkörper 12 ermöglicht, daß in das Gehäuse flüssiges Medium strömt oder gepumpt wird, um eine bestimmte Höhe des Flüssigkeitsspiegels zu haben, damit der Meßraum vollständig in Flüssigkeit eingetaucht ist. Über einen Abfluß 16 kann das im Grundkörper 12 zugeführte oder eingepumpte Medium abgelassen oder abgesaugt werden. Die Anordnung gemäß Fig. 3 und 4, bei der das Volu­ men der Vorrichtung 11 zur Aufnahme des zu analysierenden Mediums im Ver­ hältnis zum Meßraum groß ist, weist den Vorteil auf, daß Verunreinigungen oder Luftbläschen die Analyse nicht beeinflussen, da diese sich entsprechend nach oben oder unten im Meßraum bewegen können.
Bei einer Durchflußmessung ist des weiteren vorgesehen, daß zwischen einer Entnahmestelle für das flüssige Medium und der Vorrichtung 11 eine Pumpe vor­ gesehen ist, die das zu analysierende flüssige Medium der Vorrichtung zuführt und wieder abführt. Vorteilhafterweise ist eine konstante Strömungsgeschwindig­ keit vorgesehen, die für einen gleichmäßigen Durchsatz durch die Meßvorrichtung sorgt.
In Fig. 5 ist ein prinzipieller Meßaufbau zur Durchführung einer Röntgenfluores­ zenz-Analyse dargestellt. In einer Röntgenröhre 41 wird die Röntgenstrahlung durch Elektronenbeschuß der Anode 42 erzeugt. Die Röntgenstrahlung wird durch einen Kollimator 43 zu einem Bündel von Primärstrahlen 44 ausgeblendet, welche über das Fenster 18 in den Meßraum 13 einer weiteren alternativ ausgebildeten Vorrichtung eintreten und diesen durchdringen, um auf das Target 23 einzufallen. Die Primärstrahlung 44 wird durch das Target 23 bzw. durch den Werkstoff, wie beispielsweise Molybdän, Germanium oder in Epoxidharz eingebundenes Brom absorbiert. Das Molybdän emittiert Fluoreszenzstrahlung und durch die Bestand­ teile des flüssigen Mediums findet an den Bestandteilen eine weitere Absorption und sekundäre Anregung von Fluoreszenzstrahlung statt. Durch einen Detektor 45 können die Energien der emittierten Fluoreszenzstrahlen erfaßt werden. Hierbei kann ein energiedispersiver Detektor, beispielsweise ein Proportionaldetektor oder ein Halbleiter-Detektor eingesetzt werden. Durch die Röntgenfluoreszenz-Analyse kann auf der Basis der vom Detektor nachgewiesenen Fluoreszenzstrahlung, un­ terstützt durch eine Auswertesoftware, eine quantitative und/oder qualitative Ana­ lyse der Bestandteile des flüssigen Mediums erfolgen, wobei während einer Mes­ sung der Meßweg zwischen einem ersten Fenster und dem Target konstant bleibt.

Claims (20)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von flüssigen Medien für die Durchführung einer Analyse durch Röntgenfluoreszenz mit einem Grundkörper (12), mit zumin­ dest einem in dem Grundkörper (12)angeordneten Meßraum (13), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein das flüssige Medium in den Meßraum (13) führender Zulauf (14) und zumindest ein das flüssige Medium abführen­ der Ablauf (16) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum (13) zumindest ein Fenster (18) aufweist, welchem gegenüberliegend und an den Meßraum (13) angrenzend zumindest ein Aufnahmeabschnitt (21) vor­ gesehen ist, in welchem zumindest ein an den Meßraum (13) angrenzendes Target (23) anordenbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Target (23) aus einem Werkstoff ausgebildet ist, so daß die Energie der vom Target (23) emittierten K-Strahlung größer ist als die Ionisationsenergie von Elektronen auf der K-Schale oder L-Schale einer Substanz in dem flüssigen Medium, wobei die Substanz mit der höchsten Ionisationsenergie in dem flüssigen Medium zugrunde zu legen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Target (23) aus Molybdän, Germanium, in Epoxidharz eingebundenem Brom oder der­ gleichen ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Target (23) in dem Aufnahmeabschnitt (21) austauschbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meßraum (13) ein erstes und ein weiteres Fenster (18, 19) aufweist, wobei das erste Fenster (18) im wesentlichen rechtwinklig zur Ein­ trittsrichtung einer Primärstrahlung (43) und das weitere Fenster (19) dem Aufnahmeabschnitt (21) des Targets (23) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Fenster (18, 19) planparallel zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest das eine Fenster (18) lösbar zum Meßraum (13) ausgebildet ist und vorzugsweise durch die Anordnung von Distanzelemen­ ten zumindest im Abstand zum weiteren Fenster (19) veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum (13) zylinderförmig, vorzugsweise aus Quarzglas ausge­ bildet ist und zumindest ein Fenster (18) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßraum (13) ein dem Fenster (18) gegenüberliegendes Target (23) zugeordnet ist oder ein den Meßraum (13) einbettendes Target (23), vorzugsweise in Epoxidharz eingebrachtes Brom, vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (18) als dünngeschliffener Abschnitt des zylinderförmigen Meßraumes (13) oder als eingesetzte oder angeklebte Folie ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein absatzfreier Übergang vom Zulauf (14) zum Meßraum (13) und vorzugsweise vom Meßraum (13) zum Ablauf (16) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum (13) ein Teil eines Aufnahmevolumens des Grundkörpers (12) zur Aufnahme des flüssigen Mediums ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnah­ meabschnitt (21) zur Aufnahme eines Targets (23) frei in einem Innenraum des Grundkörpers (12) angeordnet und einem Fenster (18) zur Bildung eines Meßraums (13) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (21) zur Aufnahme des Targets (23) im Abstand zum Fenster (18) einstellbar vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des verjüngten trichterförmigen Abschnitts (37) eine Folie als Fenster (18) angeordnet, vorzugsweise angeklebt, ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest der Strömungsquerschnitt im Meßraum (13) kon­ stant ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zulauf (14) und Abfluß (16) Anschlußelemente (33) auf­ weist, die vorzugsweise als Schnellkupplungsverbindung ausgebildet sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Röntgenfluoreszenz-Analyse qualitativ durchführbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenfluoreszenz-Analyse quantitativ durchführbar ist.
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