DE19910939A1 - Hilfsschalter zum Anbau an einen Fehlerstrom- oder Leitungsschutzschalter oder an einen Fl-/LS-Schalter - Google Patents
Hilfsschalter zum Anbau an einen Fehlerstrom- oder Leitungsschutzschalter oder an einen Fl-/LS-SchalterInfo
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- H01H73/04—Contacts
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Abstract
Es wird ein Hilfsschalter zum Anbau an ein Installationsschaltgerät beschrieben, mit dem die Schaltstellung des Installationsschaltgerätes angezeigt oder gemeldet wird. Der Hilfsschalter besitzt dabei wenigstens eine Kontaktbahn (12, 14) mit feststehenden Kantaktstücken (16, 17), die von einer an einem Schieber angebrachten Kontaktbrücke (21) überbrückt sind. Der Hilfsschalter besitzt einen ersten Wellenzapfen (32), der mit einem Zapfenvorsprung (33), der in das Installationsschaltgerät eingreift, mit der Schaltwelle des Installationsschaltgerätes (60) gekoppelt ist. Weiterhin ist ein zweiter Wellenzapfen (36) vorgesehen, der mit dem ersten Wellenzapfen (32) formschlüssig gekuppelt ist, wobei der zweite Wellenzapfen (36) mit dem Schieber verbunden ist, dergestalt, daß bei Verdrehung des ersten Wellenzapfens sich der zweite Wellenzapfen verschwenkt und damit den Schieber in eine geradlinige Bewegung zum Öffnen oder Schließen der Kontaktstellen (16, 26; 17, 27) versetzt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hilfsschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Hilfsschalter besitzt wenigstens eine Kontaktbahn mit einer Kontaktstelle,
die ein feststehendes und ein an einem beweglichen Hebel angebrachtes bewegliches
Kontaktstück umfaßt, wobei die beweglichen Hebel mit einem Schieber gekuppelt sind,
der wiederum mit einer Schaltwelle der Schaltgeräte gekoppelt ist, an die der Hilfs
schalter angebaut werden soll.
Es ist ein Hilfsschalter bekannt geworden, bei dem an einem Schieber eine Kontakt
brücke angebracht ist, an der zwei bewegliche Kontaktstücke angeformt sind; die Kon
taktbrücke überbrückt dann die beiden feststehende Kontaktstücke. Dabei kann der
Hilfsschalter als sog. Öffner oder als Schließer ausgebildet sein.
Es ist weiterhin ein Hilfsschalter bekannt geworden, bei dem zwei Kontaktbahnen vor
gesehen sind, d. h. am Schieber zwei Kontaktbrücken, die zwei sich gegenüberlie
gende feststehende Kontaktstückpaare überbrücken; bei dieser Anordnung kann das
eine Kontaktpaar als Öffner und das andere Kontaktpaar als Schließer dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hilfsschalter der eingangs genannten Art so auszu
gestalten, daß er einfach an alle Arten von Installationsschaltgeräten angesetzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dabei besitzt der Hilfsschalter einen ersten Wellenzapfen, der mit der Schaltwelle des
benachbarten Installationsschaltgerätes formschlüssig gekuppelt ist und der wenig
stens einen Fortsatz aufweist, und einen zweiten Wellenzapfen, der mit dem Fortsatz
und dem Schieber formschlüssig gekuppelt ist, dergestalt, daß die Drehung der
Schaltwelle den ersten Wellenzapfen und dessen Fortsatz den zweiten Wellenzapfen
und dieser den Schieber antreiben.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung können am ersten Zapfen mehrere
Fortsätze, die miteinander wenigstens einen Zahnritzelabschnitt bilden, und am zweiten
Wellenzapfen ein Zahnrad angeformt sein, die beide ineinander kämmen. Am zweiten
Wellenzapfen ist ein Vorsprung angeformt, der in eine Ausnehmung am Schieber ein
greift.
Mit dieser Anordnung können in besonders vorteilhafter Weise sog. zweibahnige Hilfs
schalter betätigt werden, weil zwischen den beiden Zahnrädern nur eine geringe Rei
bungskraft herrscht, so daß die Kraft der Schaltwelle des Installationsschaltgerätes di
rekt und im wesentlichen reibungsfrei auf den Schieber übertragen wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Fortsatz des ersten Wel
lenzapfens ein Arm sein, der gegen eine Nockenfläche am zweiten Wellenzapfen zu
dessen Verdrehung anliegt und darauf gleitet. Die Nockenfläche kann dabei an einem
Nockenarm angeformt sein; weiterhin ist am zweiten Wellenzapfen auch ein Vorsprung
angeformt, der in eine Ausnehmung im Schieber eingreift.
Damit zwischen dem ersten Wellenzapfen und der Schaltwelle des benachbarten In
stallationsschaltgerätes kein Spiel vorhanden ist, besitzt der erste Wellenzapfen einen
in der Drehachse liegenden profilierten konischen Zapfenvorsprung, der in eine pas
send profilierte Ausnehmung in der Schaltwelle des benachbarten Installationsschaltge
rätes eingreift.
Damit eine sichere Spielfreiheit gewährleistet ist, wird der erste Wellenzapfen mittels
einer Feder mit dem Zapfenvorsprung in die Ausnehmung hineingedrückt.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse
rungen und weitere Vorteile näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, zur Darstellung des ersten Wel
lenzapfens.
In einem Gehäuse 10, das der Außenkontur eines Leitungsschutzschalters gleicht und
auf eine strichliert dargestellte Hutprofiltragschiene 11 aufgeschnappt ist, befinden sich
zwei Kontaktbahnen 12, 14; 13, 15, die paarweise in einer Ebene liegen bzw. miteinan
der fluchten und in Abstand zueinander angeordnet sind. Die aufeinanderzuweisenden
Enden der Bahnen 12, 14 bzw. 13, 15 tragen Festkontaktstücke 16, 17; 18, 19, die an
den Enden in üblicher Weise befestigt, vorzugsweise festgenietet sind.
In den Zwischenraum zwischen den Kontaktbahnen 12, 14; 13, 15 greift ein Schieber
20 ein, der unter dem Druck einer Feder 21, die sich gegen die Innenfläche der Front
wand 22 des Gehäuses 10 abstützt, gegen die Befestigungswand 23 gedrückt und be
aufschlagt wird. Den Schieber 20 durchgreifen Kontaktbrücken 24 und 25, an denen
bewegliche Kontaktstücke 26, 27 und 28, 29 befestigt sind, die mit dem feststehenden
Kontaktstücken 16, 17 bzw. 18, 19 jeweils eine Kontaktstelle bilden. Zur Erzielung einer
Kontaktkraft ist eine Blattfeder 30, 31 für jede Kontaktbrücke 24, 25 vorgesehen, die die
Kontaktkraft im Schließzustand erzeugt.
Diese Anordnungen sind an sich bekannt. Die beiden Kontaktpaare 16, 26; 17, 27 und
18, 28 und 19, 29 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel Schließer. Es besteht na
türlich auch die Möglichkeit, daß beide als Öffner dienen bzw. ein Kontaktpaar als
Schließer und ein Kontaktpaar als Öffner.
Zum Antrieb des Schiebers 20 ist ein erster Wellenzapfen 32 vorgesehen, an dem, wie
anhand der Fig. 3 erläutert werden soll, ein in der Drehachse und senkrecht zur Zei
chenebene verlaufender profilierter Zapfen 33 vorgesehen ist. Am Umfangsrand ist ein
Zahnritzelabschnitt 34 angebracht, der mit einem Zahnradabschnitt 35 eines zweiten
Wellenzapfens 36 kämmt. An dem zweiten Wellenzapfen ist ein armartiger Vorsprung
37 angeformt, der mit einer kugelartigen Verdickung 38 in eine seitliche Ausnehmung
39 am Schieber 20 eingreift.
Wenn sich nun der erste Wellenzapfen 32 in Pfeilrichtung U1 verdreht, verschwenkt sich
der zweite Wellenzapfen 36 in Pfeilrichtung U2 und dadurch wird der Schieber 20 in
Pfeilrichtung P verschoben, so daß die geöffneten Kontaktstellen geschlossen werden.
Die Drehbewegung des ersten Wellenzapfens 32 wird über den zweiten Wellenzapfen
36 und den armartigen Vorsprung 37 in die geradlinige Bewegung des Schiebers 20,
die senkrecht zur Befestigungsfläche 23 verläuft, umgewandelt.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Das Gehäuse 10 ist schema
tisch und nur teilweise gezeichnet. Um eine Drehachse 40 verschwenkt sich ein erster
Wellenzapfen 41, an dem ein Arm 42 angeformt ist.
Im Gehäuse 10 ist ein zweiter Wellenzapfen 43 drehbar gelagert, an dem ein Nocken
arm 44 angeformt ist, der eine Nockenfläche 45 aufweist. Weiterhin besitzt der zweite
Wellenzapfen einen armartigen Vorsprung 46, der mit einem Kugelkopf 47 in eine Aus
nehmung 48 am Schieber 49 eingreift, der in gleicher Weise wie der Schieber 20 mit
tels einer Feder 50 gegen die Befestigungsfläche 23 gedrückt ist.
Der Schieber 49 ist von einer Kontaktbrücke 51 durchgriffen, an deren beiden Enden
Kontaktstücke 52, 53 befestigt sind, die mit entsprechenden festen Kontaktstücken je
an einer Kontaktbahn 54 und 55 jeweils eine Kontaktstelle bilden. Diese Kontaktstücke
an den Kontaktbahnen 54 und 55 entsprechen beispielsweise den Kontaktbahnen 13
und 15.
Der Arm 42 besitzt an seinem freien Ende ein Gleitstück 56, welches gegen die
Nockenfläche 45 anliegt.
Wenn nun aufgrund einer Drehbewegung der Schaltwelle des Installationsschaltgerä
tes, das mit dem Hilfsschalter gekuppelt ist, die Schaltwelle eine Drehbewegung aus
führt, in Pfeilrichtung U3, dann gleitet das Gleitstück 56 auf der Nockenfläche 45; da der
Abstand der Nockenfläche 45 vom Drehpunkt des ersten Wellenzapfens im Bereich
des Wellenzapfens 43 größer ist als der Abstand der Nockenfläche 45 am freien Ende
des Armes 44, wird der zweite Wellenzapfen 43 in Pfeilrichtung U4 verdreht, so daß der
Schieber 49 in Pfeilrichtung P entgegen dem Druck der Feder 50 nach oben verscho
ben wird, wodurch die bewegliche Kontaktbrücke 51 mit den Kontaktstücken 52, 53 von
den feststehenden Kontaktstücken an der Kontaktbahn 54, 55 freikommen; diese hier
dargestellte Anordnung arbeitet als Öffner.
Wegen der Gleitwirkung und der damit verbundenen Reibung ist die Anordnung gemäß
Fig. 2 vorteilhaft bei sog. einbahnigen Hilfsschaltern einsetzbar, unabhängig davon, ob
ein Schließer oder ein Öffner betätigt werden soll.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 3.
An ein Installationsschaltgerät 60, das z. B. ein Fehlerstromschutzschalter sein kann,
wird ein Hilfsschalter 61 angesetzt, der entweder dem Hilfsschalter gemäß Fig. 1 oder
gemäß Fig. 2 gleicht. Das Installationsschaltgerät 60 besitzt eine Schaltwelle 62, die an
ihrer dem Hilfsschalter 61 zugewandten Stirnfläche 63 eine profilierte Ausnehmung
oder Vertiefung 64 aufweist, die konisch sich nach außen erweitert; dabei ist die Ko
nusform überdeutlich gezeichnet.
Im Hilfsschalter 61 befindet sich der Wellenzapfen 32, an dem ein profilierter Zapfen
vorsprung 65 angeformt ist, der in der Drehachse liegt und der im montierten Zustand
aus der Wandung 66 des Hilfsschalters 61 herausragt, die Wandung 67 des Installati
onsschaltgerätes 60 durchgreift und in die Vertiefung 64 eingreift. Der Zapfenvorsprung
65 besitzt eine der Vertiefung 64 entsprechende Profilform, beispielsweise ein Vierkant
profil, und ist zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt.
Zwischen der Wand 68 des Hilfsschalters und dem ersten Wellenzapfen 32 ist eine
Druckfeder 69 vorgesehen, die den Wellenzapfen dauernd in die profilierte Vertiefung
64 hineindrückt, damit auf diese Weise eine Spielfreiheit zwischen dem Zapfenvor
sprung 65 und der Schaltwelle 62 gewährleistet ist. Daß in den Seitenwänden 66 und
67 Durchbrechungen 70 und 71 für den Zapfenvorsprung 65 eingebracht sind, ist
selbstverständlich.
Mittel, mit denen der erste Wellenzapfen 32 geführt und drehbar gelagert ist, sind in der
Fig. 3 nicht dargestellt. Selbstverständlich müssen Maßnahmen getroffen werden, da
mit der erste Wellenzapfen im Gehäuse 61 drehbar aber unverschieblich gelagert ist.
Claims (6)
1. Hilfsschalter zum Anbau an ein elektrisches Installationsschaltgerät, bei
spielsweise an einem Fehlerstromschutzschalter oder Leitungsschutzschalter oder an
einen FI/LS-Schalter zur Schaltstellungsanzeige oder -meldung für das Installations
schaltgerät, mit wenigstens einer Kontaktbahn mit einer Kontaktstelle, die wenigstens
ein feststehendes und wenigstens ein an einem beweglichen Hebel angebrachtes, be
wegliches Kontaktstück aufweist, wobei die beweglichen Kontaktstücke mit einem
Schieber gekoppelt sind, der wiederum mit einer Schaltwelle des Installationsschaltge
rätes gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschalter einen ersten Wel
lenzapfen (32, 41) aufweist, der mit der Schaltwelle (62) des Installationsschaltgerätes
(60) formschlüssig gekoppelt ist und der wenigstens einen Fortsatz (34, 42) aufweist,
und einen zweiten Wellenzapfen (36, 43) enthält, der mit dem Fortsatz (34, 56) und
dem Schieber (20) ebenfalls formschlüssig gekoppelt ist, dergestalt, daß die Drehung
der Schaltwelle (62) den ersten Wellenzapfen (32, 41) und dessen Fortsatz (34, 42) in
Drehung versetzt und der Fortsatz (34, 42) den zweiten Wellenzapfen (36, 43) und die
ser den Schieber (20, 49) antreibt.
2. Hilfsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Wel
lenzapfen (32) mehrere Fortsätze (34) angeformt sind, die miteinander einen Zahnrit
zelabschnitt bilden, und am zweiten Wellenzapfen (36) ein Zahnradabschnitt (35) an
geformt sind, die beide miteinander kämmen, und daß am zweiten Wellenzapfen (36)
ein Arm (37) angeformt ist, der in eine Ausnehmung (39) im Schieber greift.
3. Hilfsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (42)
ein Gleitarm ist, der mit einem Gleitstück (56) gegen eine Nockenfläche (45) am zwei
ten Wellenzapfen (43) zu dessen Verschwenkung anliegt und darauf gleitet.
4. Hilfsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten
Wellenzapfen ein Nockenarm (44) mit der Nockenfläche (45) ein armartiger Vorsprung
(46) angeformt ist, aufweist, der in eine Ausnehmung (48) im Schieber (49) eingreift.
5. Hilfsschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Wellenzapfen (32, 41) einen in dessen Drehachse erstreckenden, profi
lierten, konisch sich verjüngenden Zapfenvorsprung (65) aufweist, der in eine passend
profilierte Ausnehmung (64) in der Schaltwelle (62) des Installationsschaltgerätes (60)
eingreift.
6. Hilfsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzap
fen (32, 41) mittels einer Feder (69) mit seinem Zapfenvorsprung (65) in die Ausneh
mung oder Vertiefung (64) hineingedrückt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999110939 DE19910939A1 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Hilfsschalter zum Anbau an einen Fehlerstrom- oder Leitungsschutzschalter oder an einen Fl-/LS-Schalter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=7900654
Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP1037243A3 (de) |
DE (1) | DE19910939A1 (de) |
PL (1) | PL338877A1 (de) |
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Legal Events
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