DE19910873A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von Waren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von Waren

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Abstract

Um mannlos, damit auch rund um die Uhr, Waren verkaufen zu können, die zu groß sind, um im Rahmen eines herkömmlichen Automaten gehandhabt zu werden, beispielsweise Getränkekisten, wird eine Vorrichtung sowie ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Verkaufsvorrichtung neben einer Eingabevorrichtung und einer Ausgabeschleuse eine Kommissioniervorrichtung und ein Zwischenlager für die so zusammengestellten Warenkörbe umfaßt sowie eine Abforderungseinrichtung, und eine in unmittelbarer Nähe der Ausgabeschleuse und der Abforderungseinrichtung verfügbaren wenigstens einen Autokurzzeitparkplatz. Auf diese Art und Weise kann der Kunde seine Bestellung von einem entfernten Ort per Telefon oder online etc. aufgeben und die entsprechend zusammengestellten Warenkörbe zu einem beliebigen Zeitpunkt mit seinem eigenen Auto abholen.

Description

I. Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Waren, insbesondere Lebensmitteln, an den Kunden, sowie eine diesbezügliche Verkaufsvorrichtung.
II. Technischer Hintergrund
Heute sind im wesentlichen zwei Auslieferungsverfahren von Waren üblich, nämlich einerseits die Selbstabholung durch Einkauf im Geschäft, wobei der Kunde selbst seine Ware wählt und unmittelbar anschließend selbst nach Hause transportiert, sowie der reine Versandhandel, in dem schriftlich oder per Telefon eine Bestellung aufgegeben wird und vom Lieferanten an den Kunden an dessen Wohnort ausgeliefert wird.
Gerade diese Auslieferungsfahrt ist personalintensiv, und verteuert - bei Umlegung dieser Dienstleistung auf den Preis der gelieferten Waren - diese Waren nicht unerheblich.
Gerade bei Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs wäre vielen Kunden damit gedient, wenn sie zwar die erworbenen Waren selbst nach Hause transportieren müßten, andererseits aber weder hinsichtlich Einkauf bzw. Bestellung an die Ladenöffnungszeiten gebunden wären, noch für die Auswahl der Waren, beim Lebensmittelhandel üblicherweise das Herausnehmen der einzelnen Waren aus Regalen und Einlegen in den Korb, sowie das nachfolgende Bezahlen mittels Anstehen an einer Kasse nicht so viel Zeit wie bisher verbrauchen würden.
III. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ausliefern von Waren sowie eine diesbezügliche Verkaufsvorrichtung zu bieten, die für den Kunden ein schnelles und kostengünstiges Mitnehmen der Waren erlaubt, unabhängig von Ladenöffnungszeiten und ohne mühsamen Hand­ transport.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 16 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß der Kunde zwar wie beim Versandhandel aus der Entfernung seine Bestellung aufgibt, diese ihm jedoch nicht nach Hause zugestellt wird, sondern nach Zusammenstellen am Ort der Verkaufsstätte für ihn ohne Zeitbeschränkung zur Abholung bereitliegt, ergeben sich für den Kunden mehrere Vorteile:
  • - Die Bestellung kann in der Regel unabhängig von zeitlichen Begrenzungen z. B. per Internet oder Telefon aufgegeben werden, und wie im bisherigen Versandhandel kann der Kunde damit den für die Auswahl der Waren notwendigen Zeitaufwand nach Belieben in seinem Tagesablauf unterbringen,
  • - für die reine Abholung der Waren, die ebenfalls keinen zeitlichen Beschränkungen unterliegt, wird nur sehr wenig Zeit benötigt, insbesondere auch deshalb, weil die Waren sich bereits in einem entsprechenden Behältnis befinden, welches vom Kunden mitgenommen werden kann, so daß ein Umladen der Einzelwaren nicht notwendig ist und weil die Bezahlung im Normalfall ebenfalls bereits vorher per Internet erfolgte, und
  • - der Kunde kann mit seinem Auto unmittelbar an den Ausgabepunkt der Ware fahren, muß die Ware also nicht wie bei einem Supermarkt vom Ausgang des Gebäudes bis zu der in der Regel weit entfernten Position seines Fahrzeuges auf dem Parkplatz des Supermarktes transportieren.
Da der Ausgabepunkt des Zwischenlagers, in dem die zusammengestellten Warenkörbe gelagert werden, sich in unmittelbarer Umgebung des Marktes oder der Verkaufsstätte befindet, in dem die Kommissionierung erfolgt, sind keine aufwendigen Transportvorrichtungen notwendig, was den Preis dieser Dienst­ leistung niedrig hält.
Sofern der Kunde immer beim gleichen Lieferanten kauft, ist es ihm möglich, eine eigene individuelle Warenauswahlliste aus dem gesamten Sortiment von Waren zusammenzustellen, so daß ihm selbst die jeweilige Auswahl leichter fällt und schneller von statten geht, und ebenso kann der Kunde sich regelmäßig wiederholende Warenlieferungen, die quasi sein Grundsortiment darstellen, fest oder auch optional vorsehen. Zusätzlich hat der Kunde immer noch die Möglich­ keit, anstelle der eigenen Abholung der zu einem Warenkorb zusammengestellten Einzelwaren sich zugunsten einer Auslieferung nach Hause zu entscheiden.
Bei der Abholung des nächsten Warenkorbes kann der Kunde sein bei der letzten Lieferung mitgenommenes Warenkorb-Behältnis als Leergut zurückgeben. Um hierfür den Raumbedarf zu minimieren, handelt es sich vorzugsweise um ein zusammenklappbares oder anders in seinem Volumen minimierbares Behältnis.
Die Abrufung des Warenkorbes am Ausgabepunkt erfolgt vorzugsweise dadurch, daß sich der Kunde legitimiert, was gleichzeitig seinen bereitstehenden Waren­ korb in Richtung Ausgabepunkt in Bewegung setzt. Die Legitimierung erfolgt dabei vorzugsweise durch Einstecken der EC-Karte des Kunden in ein entspre­ chendes Kartenlesegerät. Dies kann gleichzeitig der Abbuchung und damit der Bezahlung der Waren dienen, oder die Bezahlung hat - was bevorzugt wird - bereits vorher bei der Bestellung z. B. über Internet stattgefunden. Die System­ steuerung hat vorher dem Kundenauftrag aufgrund der geplanten Abholzeit eine bestimmte Ablageposition im zweiten Zwischenlager zugewiesen, und beim nunmehrigen Abfordern wird nach Identifizierung des Kunden, etwa aufgrund der Codierung dessen EC-Karte, der in dieser Ablageposition abgelegte Warenkorb abgerufen.
Eine entsprechende Verkaufsvorrichtung verfügt wie bisherige Verkaufsvorrich­ tungen über ein erstes Zwischenlager für die einzelnen Waren und eine Eingabe­ einrichtung zum Auffüllen dieses ersten Zwischenlagers. Darüber hinaus ist eine Kommissioniervorrichtung vorhanden, um die vom Kunden bestellten, also ausge­ wählten, Einzelwaren zu Warenkörben zusammenzustellen. Die Kommissionier­ vorrichtung ist vorzugsweise eine automatisch arbeitende Vorrichtung, die Waren aus dem ersten Zwischenlager entnimmt und zu Warenkörben zusammenstellt, indem sie die Waren in entsprechende Warenkorb-Behältnisse einstellt. Auch eine manuelle Kommissionierung zu Warenkörben ist möglich. Die zusammen­ gestellten Warenkörbe werden anschließend in einem zweiten Zwischenlager für den Kunden aufbewahrt, welches über Ausgabevorrichtungen verfügt. Diese Ausgabevorrichtung umfaßt in ihrer unmittelbaren Nähe einen Auto-Kurzzeit­ parkplatz und ist insbesondere als Drive-In-Zone ausgebildet, so daß von der Ausgabevorrichtung der Warenkorb, insbesondere zusammen mit dem Waren­ korbbehältnis, in den Kofferraum des Kfz umgeladen werden kann.
Um die Ausgabevorrichtung mannlos zu gestalten, umfaßt sie eine Ausgabe­ schleuse für die Warenkorbbehältnisse und insbesondere auch eine Rückgabe­ vorrichtung einerseits für leere zurückgegebene Warenkorbbehältnisse und andererseits für leere Mehrwegverpackungen, wie etwa leere Getränkekästen etc.
Diese Rückgabevorrichtung wird vorzugsweise mit der Ausgabevorrichtung kombiniert.
Eine solche Ausgabeschleuse muß - wegen des zu sehenden 24 h-Betriebes - vandalensicher sein. Die Abforderung der Waren, die vorzugsweise bereits bei der Internetbestellung mit EC-Karte bezahlt wurden, erfolgt durch Einschieben der EC-Karte in ein Kartenlesegerät oder Eingabe eines Order-Bereitstellungscodes. In letzterem Fall kann auch bei der Abholung bezahlt werden. Eine Bezahlung kann auch per laufendem Guthaben bzw. Rechnungsstellung durch die liefernde Firma erfolgen. Ziel ist, die Ausgabe insgesamt mannlos zu gestalten, und in diesem Zusammenhang auch das Verbringen der im zweiten Zwischenlager gelagerten Warenkörbe zur Ausgabevorrichtung, also insbesondere zur Ausgabe­ schleuse.
Dabei ist insbesondere vorgesehen, dieses zweite Zwischenlager, welches für Lebensmittel vorzugsweise kühlbar ist, als Hochregallager auszugestalten mit automatischem Be- und Entladesystem, welches das Verbringen der gefüllten Warenkorbbehältnisse bis in die Ausgabeschleuse hinein erledigt.
Um vor allem ein automatisches Funktionieren eines solchen Systems, insbe­ sondere vom ersten Zwischenlager bis zur Ausgabeschleuse, zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Warenkorbbehältnisse identisch sind, um das Handling zu erleichtern. Diese Warenkorbbehältnisse können rein mechanisch auch zu größeren Einheiten kombinierbar sein, insbesondere stapelbar oder neben­ einander setzbar und miteinander verbindbar.
Eine derartige Verkaufsvorrichtung kann sowohl mehrere erste Zwischenlager umfassen, beispielsweise für unterschiedliche Warenarten (Getränke/Lebens­ mittel/Nonfood), und insbesondere auch mehrere zweite Zwischenlager, insbesondere mit mehreren Regalbediengeräten.
So ist es beispielsweise denkbar, separate Verkaufsvorrichtungen für Getränke und Lebensmittel, die über eigene Ausgabeschleusen verfügen, zu kombinieren.
Der Vorteil liegt darin, daß es möglich ist, derartige Getränkeverkaufsvor­ richtungen ohne vorherige Bestellung arbeiten zu lassen, indem der Kunde unmittelbar am Ausgabeterminal seine Bestellung eingibt und seine Getränke wunschgemäß und automatisch kommissioniert werden. Da dies in Echtzeit bei Lebensmitteln wegen der wesentlich größeren Anzahl von Einzelwaren im Gesamtsortiment nicht zweckmäßig ist, werden bei Lebensmitteln in der Regel zeitlich vorausgehende Bestellungen vom Kunden abgegeben.
Beide Verkaufsvorrichtungen können dahingehend gekoppelt werden, daß die unterschiedlichen, vorausbestellten Warenkörbe, also z. B. Lebensmittel einer­ seits und Getränke andererseits, in unterschiedlichen ersten Zwischenlagern zur Bestellung kommissioniert und anschließend entweder in einem gemeinsamen zweiten Zwischenlager oder in getrennten zweiten Zwischenlagern diese Waren­ körbe für den Kunden bereitgestellt werden, so daß er sie gemeinsam an ein und derselben Ausgabeschleuse abfordern und entnehmen kann.
Zu diesem Zweck sind bei mehreren ersten oder mehreren zweiten Zwischen­ lagern diese als separate Gebäude erstellten Lager beabstandet angeordnet und insbesondere wegen des Autoverkehrs durch brückenartig überspannende Transportvorrichtungen für die Warenkörbe bzw. Getränkekisten miteinander verbunden.
c) Ausführungsbeispiele
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: die Verkaufsvorrichtung in der Aufsicht,
Fig. 2: die Frontseite des Gebäudes mit zwei Ausgabeeinheiten, und
Fig. 3: einen Schnitt durch das zweite Zwischenlager.
Fig. 1 zeigt die Verkaufsvorrichtung in der Aufsicht.
Das in Fig. 1 oben dargestellte Gebäude ist ein Zwischenlager 112 für Getränke, welches später näher erläutert wird. Das in Fig. 1 ganz unten dargestellte Gebäu­ de ist ein bzw. zwei evtl. übereinander gebaute erste Zwischenlager 11 bzw. 11, 11', welches auf der einen Seite eine Eingabevorrichtung 1 für die Waren­ belieferung umfaßt, an der ein gerade anliefernder Lkw 17' dargestellt ist und vorzugsweise auf der anderen Seite einerseits eine Kommissioniervorrichtung 13 zum Zusammenstellen der von den Kunden bestellten Warenkörbe 2 sowie eine Kontrollstation 15, die das richtige Zusammenstellen dieser Warenkörbe 2 kontrolliert.
Von dort aus werden die Waren mittels eines Transportsystems 16 in das zweite Gebäude weitergeleitet, welches das zweite Zwischenlager 12 für die kommis­ sionierten Warenkörbe umfaßt.
Die Einzelwaren werden also im ersten Zwischenlager 11, 11' durch die Kommis­ sioniervorrichtung 13 gemäß der Bestellung des Kunden zu Warenkörben 2 zusammengestellt und in entsprechenden Warenkorbbehältnissen 102 händisch oder automatisch abgelegt.
Das Transportsystem 16' in dem als Hochregallager 14 ausgebildeten zweiten Zwischenlager 12 kann ein für Hochregallager bekanntes Transportsystem, ein sogenanntes Regalbediengerät, sein, welches verbunden mit einer entspre­ chenden Steuerung eine chaotische Ablage im Hochregallager 14 vornimmt. Dabei sind Wägen 16a in der Regel entlang der Gänge zwischen den Lager­ regalen verfahrbar, die einen Rahmen tragen, der bis in Höhe der höchsten Regalebene reicht, und innerhalb dessen eine Art Aufzugskabine vertikal verlagerbar ist, von der aus ein Warenkorbbehältnis 102 in Höhe der gewünschten Regalbox 19 seitlich dort hineinverschoben bzw. aus dieser entnommen werden kann.
Wie die Aufsicht der Fig. 1 sowie die Frontansicht der Fig. 2 zeigt, weist dieses zweite Zwischenlager 12 an seinen Stirnseiten je zwei Ausgabeschleusen 3 mit zugeordneter Abforderungseinheit 9 auf. Das Transportsystem 16 steht mit diesen Ausgabeschleusen 3 in Verbindung.
Der Kunde, der mit seinem Kunden-Pkw 18 unmittelbar vor der Ausgabeschleuse 3 hält, ruft über die Abforderungseinheit 9 seinen bereits zusammengestellten und im Zwischenlager 12 eingelagerten Warenkorb 2 ab, woraufhin das entspre­ chende Warenkorbbehältnis 102 vom Transportsystem 16' automatisch aus dem Hochregallager 14 entnommen und nach Übergabe auf ein weiteres Transportsystem 16'' zur Ausgabeschleuse 3 abgelegt wird.
Nach Durchführen der Bezahlung, was ebenfalls mittels der Abforderungseinheit 9 vor sich gehen kann, läßt sich die Ausgabeschleuse 3 öffnen und der Kunde entnimmt seinen Warenkorb 2 zusammen mit dem Warenkorbbehältnis 102 und legt diesen in seinen Pkw 18 ab.
Vorher kann er Leergut zurückgeben, indem er dieses Leergut, etwa ein leeres Warengutbehältnis 102 oder leere Mehrwegverpackungen, in der Ausgabeschleuse 3 ablegt, die dann als Eingabeschleuse fungiert.
Die Ausgabeschleuse 3 befindet sich dabei vorzugsweise in Hüfthöhe, also in einer Höhe, in der ein Hochheben für das Ablegen im Kofferraum nicht mehr notwendig ist. Auch mechanische Hilfsvorrichtungen, wie Rollvorrichtungen etc., kann die Ausgabeschleuse umfassen, um die Warenkorbbehältnisse 102 bei richtigem Heranfahren des Pkw mit möglichst wenig Kraft an den Kofferraum des Pkw 18 verbringen zu können.
Das neben diesem zweiten Zwischenlager 12 angeordnete Lager 112 für Getränke ist als separates Gebäude konzipiert, durch einen brückenartigen Verbindungsgang, der mittels der Pkws 18 vorzugsweise unterfahrbar ist oder durch einen tunnelartigen Verbindungsgang, mit dem zweiten Zwischenlager verbunden. Das Lager 112 für Getränke kann dabei eine Mischform aus erstem und zweitem Zwischenlager sein.
Einerseits weist dieses Lager 112 eine Eingabevorrichtung 1' für die Einzelwaren, in diesem Fall Paletten bestückt mit gefüllten Getränkekisten auf, wobei sich innerhalb einer Getränkekiste immer nur Flaschen der gleichen Art und mit dem gleichen Getränk befinden. Die Anlieferung erfolgt wiederum mittels des darge­ stellten Lkw 17'.
Die Ausgabeschleusen 3' dieses Lagers 112, die mit einem Bildschirmterminal ausgestattet sind, dienen jedoch nicht dem Abrufen eines bereits zusammen­ gestellten Warenkorbes, diesmal zusammengestellt aus Getränken, sondern auch der erst hier erfolgenden Eingabe einer Bestellung. Innerhalb des Lagers 112 wird dann vorzugsweise mannlos und automatisch die gewünschte Getränke­ lieferung zusammengestellt, indem auch auf Wunsch Kisten mit gemischtem Inhalt entsprechend der Kundenbestellung zusammengestellt und über ein Transportsystem 16 wiederum der Ausgabeschleuse 3' zugeführt werden.
Fig. 1 zeigt beim zweiten Zwischenlager 12 auch, daß die Ausgabeschleusen 3 und der dorthin führende Ast des Transportsystems 16'' sich nicht in Verlänge­ rung der Verfahrwege des Regalbediengerätes befindet, sondern in Verlängerung der Regalreihen (an der in Fig. 1 linken Stirnseite und den dortigen Ausgabe­ schleusen). Dies bietet den Vorteil, daß der letzte Förderweg zur Ausgabe­ schleuse, der in der Regel mittels eines Förderbandes vollzogen wird, seitlich neben dem Verfahrweg des Regalbediengerätes für das Fördersystem 16 im Hochregallager positioniert ist, und damit eine einfache Übergabe vom Regalbediengerät auf dieses Förderband 16'' erfolgen kann.
Weiterhin wird der Kunde bei seiner vorherigen Bestellung per Telefon 6 oder per Internetterminal gefragt, wann er voraussichtlich seinen Warenkorb abzuholen gedenkt.
Daraus ergibt sich für die Systemsteuerung automatisch, zu welchen Zeiten eine Häufung von Abholungen und damit Stoßzeiten ergeben werden. Die System­ steuerung wird daher vorzugsweise eine günstige Verteilung der Warenkörbe entsprechend der angegebenen Abholzeiten auf die verschiedenen Regal­ bediengeräte und/oder Ausgabeschleusen durchführen, z. B. diejenigen zusammengestellten Warenkörbe, die in solchen Stoßzeiten abgeholt werden sollen, an Positionen im Hochregallager anordnen, die in der Aufsicht betrachtet nahe an der vorgesehenen Ausgabeschleuse liegen und/oder zusätzlich nicht in hochliegenden, sondern in tiefliegenden Boxen dort ablegen, um die Transport­ zeiten von der entsprechenden Box 19 des Hochregallagers 14 zur Ausgabe­ schleuse und damit die Auslagerungszeit zu minimieren. Die vorgesehene Ausgabeschleuse wird dem Kunden mitgeteilt, und er sollte diese auch nach Möglichkeit bei der Abholung benutzen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Eingabevorrichtung
2
Warenkorb
3
Ausgabeschleuse
4
Kurzzeitparkplatz
5
Auslagervorrichtung
6
Telefon
7
Internet-Terminal
8
Bestellannahme
9
Abforderungseinheit
11
erstes Zwischenlager
12
zweites Zwischenlager
13
Kommissioniervorrichtung
14
Hochregallager
15
Kontrollstation
16
Transportsystem
17
,
17
' Lkw
18
Kunden-Pkw
19
Regalbox
102
Warenkorbbehältnisse
112
Lager

Claims (24)

1. Verkaufsvorrichtung mit
  • - einer Eingabevorrichtung (1/1') und wenigstens einem ersten Zwischenlager (11) für die Einzelwaren,
  • - wenigstens einer Kommissioniervorrichtung (13) zu Warenkörben (2),
  • - wenigstens einem zweiten Zwischenlager (12) für Warenkörbe (2),
  • - wenigstens einer Ausgabevorrichtung für Warenkörbe (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Ausgabevorrichtung wenigstens einen Auto-Kurzzeitparkplatz (4) umfaßt und
  • - eine in dessen unmittelbarer Nähe angeordnete Ausgabeschleuse (3) mit einer Abforderungseinrichtung (9) für die Warenkörbe (2).
2. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zwischenlager (12) für die Warenkörbe (2) eine automatische Aus­ lagervorrichtung zum Verbringen der Warenkörbe (2) vom zweiten Zwischenlager (12) zur Ausgabeschleuse (3) umfaßt.
3. Verkaufsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkaufsvorrichtung eine Bestellannahmevorrichtung (8), insbesondere eine von dem zweiten Zwischenlager (12) und der Ausgabevorrichtung (5) örtlich getrennte Bestellvorrichtung, umfaßt, welche insbesondere ein Internet-Terminal oder ein Telefon oder ein Fax umfaßt.
4. Verkaufsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeschleuse (3) eine Identifizierungsvorrichtung bezüglich des Kunden aufweist, die insbesondere identisch ist mit der Abforderungseinheit (9), insbesondere in Form eines üblichen Kartenlesegerätes für EC-Karten.
5. Verkaufsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommissioniervorrichtung (13) bestellte Einzelwaren automatisch zu Waren­ körben (2) zusammenstellt.
6. Verkaufsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkaufsvorrichtung hinsichtlich des Warendurchlaufes von dem ersten Zwischenlager (11, 112) bis zur Ausgabeschleuse (3) insbesondere die Einlagerung in das zweite Zwischenlager (12) automatisch, insbesondere mannlos, funktioniert.
7. Verkaufsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zwischenlager (12/12') ein Hochregallager (14) ist.
8. Verkaufsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zwischenlager (12) ein gekühltes Zwischenlager ist.
9. Verkaufsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengestellten Warenkörbe in einheitlichen Warenkorb-Behältnissen (102) kommissioniert und im zweiten Zwischenlager (2) zur Abholung bereitgestellt werden.
10. Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenkorb-Behältnisse (102) zu größeren Einheiten kombinierbar sind.
11. Verkaufsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkaufsvorrichtung mehrere erste Zwischenlager (11) für unterschiedliche Warenarten, insbesondere für Getränke einerseits und ggf. Lebensmittel bzw. Nonfood andererseits umfaßt.
12. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Warenkorb-Behältnis (102) nur Waren aus ein und demselben ersten Zwischenlager (11) untergebracht werden.
13. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Zwischenlager (12) Warenkorb-Behältnisse aus unterschiedlichen ersten Zwischenlagern (11/11') gemeinsam aufgenommen sind.
14. Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeschleusen (3) eine Leergut-Rücknahmevorrichtung, insbesondere für leere Warenkorb-Behältnisse und/oder Mehrweg-Warenverpackungen, aufweisen.
15. Verkaufsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren ersten und/oder zweiten Zwischenlager (11/11', 12, 112) als separate Gebäude nebeneinander beabstandet angeordnet sind und durch unterfahrbare und/oder überfahrbare Transportvorrichtungen miteinander verbunden sind.
16. Verkaufsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zwischenlager (12) befahrbar ist und die Ausgabeschleusen (3) sich auf der befahrbaren Dachfläche des zweiten Zwischenlagers (12) befinden, und insbesondere durch ein vertikales Transportsystem beschickt werden.
17. Verkaufsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zwischenlager (12) aufgeständert und unterfahrbar ist und sich die Ausgabeschleusen unter dem zweiten Zwischenlager (12) befinden, und insbesondere mittels vertikaler Transportvorrichtungen beschickt werden.
18. Verfahren zur Auslieferung von Waren, insbesondere Lebensmitteln, an Kunden, wobei
  • - der Kunde online, also per Internet, Telefon oder Fax, seine Bestellung aufgibt,
  • - die gewählten Einzelwaren zu einem Warenkorb (2) zusammengestellt und
  • - anschließend an den Kunden ausgegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die kommissionierten Warenkörbe (2) in einem zweiten Zwischenlager (12) bis zum Abrufzeitpunkt, der vom Kunden frei gewählt wird, zwischengelagert werden, und
  • - auf Abruf des Kunden der Warenkorb (2) vom Zwischenlager (12) mittels eines fest installierten Transportsystemes (16'') zu einem Ausgabepunkt transportiert wird, der für den Kunden gut, insbesondere mittels Auto, unmittelbar erreichbar ist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abruf des Warenkorbes (2) durch den Kunden allein durch Einschieben einer Identifikationskarte, insbesondere der EC-Karte des Kunden in ein Kartenlesegerät erfolgt, und insbesondere ohne daß dabei auch eine Bezahlung mittels der EC-Karte durchgeführt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabepunkt in unmittelbarer Umgebung des zweiten Zwischenlagers (12) angeordnet ist.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kunde eigene individuelle Warenauswahllisten aus dem Gesamtsortiment von Einzelwaren zusammenstellen kann.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunde sich wiederholende Warenlieferungen fest oder optional bestimmen kann.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunde die eigene Abholung am Ausgabepunkt oder die Abholung durch einen Zustellservice und Verbringung zum Kunden wählen kann.
24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenkorb (2) in einem Warenkorb-Behältnis (102) an den Kunden übergeben wird, welches dieser leihweise mitnehmen kann und bei der nächsten Warenlieferung als Leergut zurückgibt.
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