DE19910021A1 - Verriegelbarer Steckverbinder - Google Patents

Verriegelbarer Steckverbinder

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DE19910021A1
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locking
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DE1999110021
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Paul Gerhard Halbach
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Delphi Technologies Inc
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Delphi Technologies Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen verriegelbaren Steckverbinder mit einem Gehäuse für mindestens einen Steckkontakt und mit einer Verriegelungsfeder, die mit mindestens einem Verriegelungsabschnitt eine von Hand lösbare Verriegelung des Steckverbinders mit einem Gegenstecker sichert, wobei die Verriegelungsfeder mindestens eine vom Gehäuse abstehende Handhabe zum Heraushebeln des Verriegelungsabschnittes aus der Verriegelungsstellung aufweist. Um einen solchen Steckverbinder so auszugestalten, daß er einfacher und leichter zu bedienen ist und auch an unzugänglichen Stellen problemlos eingesetzt werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dem Steckverbinder (10) ein verschiebbares Entriegelungselement (26) zugeordnet ist, das beim Verschieben auf die Handhabe (22) einwirkt und dadurch den Verriegelungsabschnitt von dem Gegenstecker (12) löst, so daß Steckverbinder (10) und Gegenstecker (12) voneinander getrennt werden können.

Description

Die Erfindung betrifft einen verriegelbaren Steckverbinder mit einem Ge­ häuse für mindestens einen Steckkontakt und mit einer Verriegelungsfe­ der, die mit mindestens einem Verriegelungsabschnitt eine von Hand lös­ bare Verriegelung des Steckverbinders mit einem Gegenstecker sichert, wobei die Verriegelungsfeder mindestens eine vom Gehäuse abstehende Handhabe zum Lösen des Verriegelungsabschnittes aus der Verriege­ lungsstellung aufweist.
Ein solcher Steckverbinder ist aus der EP-A-0 214 617 bekannt. Um die­ sen Steckverbinder von dem zugehörigen Gegenstecker zu lösen, müssen zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angebrachte Handha­ ben der Verriegelungsfeder nach innen in Richtung auf das Gehäuse ge­ drückt werden. Dadurch kommen die Verriegelungsabschnitte außer Ein­ griff mit dem Gegenstecker, wodurch Steckverbinder und Gegenstecker voneinander getrennt werden können.
Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist, daß beim Lösen von Steckverbin­ der und Gegenstecker die Handhaben der Verriegelungsfeder auf zwei ge­ genüberliegenden Seiten des Gehäuses zusammengedrückt werden müs­ sen. Hierzu ist immer der Einsatz von mindestens zwei Fingern erforder­ lich. Dies kann aber insbesondere dann Schwierigkeiten bereiten, wenn nur wenig Platz zu Verfügung steht, z. B. wenn der Steckverbinder an un­ zugänglichen Orten eingebaut ist. Weiterhin kann speziell bei häufiger Betätigung das Zusammenpressen der Verriegelungsfeder schmerzhaft sein, da der Federdraht nur eine relativ geringe Angriffsfläche für die Fin­ ger des Benutzers bietet. Da die Verriegelungselemente darüber hinaus im wesentlichen freiliegen, können sich die Kabel dahinter verfangen und so Probleme beim Zusammenstecken von Steckverbinder und Gegenstecker verursachen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verriegelbaren Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfacher und leichter zu bedienen ist und der auch an unzugänglichen Stellen pro­ blemlos eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem verriegelbaren Steckverbinder der vorste­ henden Art dadurch gelöst, daß dem Steckverbinder ein verschiebbares Entriegelungselement zugeordnet ist, das beim Verschieben auf die Hand-. habe einwirkt und dadurch den Verriegelungsabschnitt von dem Gegen­ stecker löst, so daß Steckverbinder und Gegenstecker voneinander ge­ trennt werden können.
Eine solche Ausgestaltung hat viele Vorteile. Zum einen ist es nicht mehr erforderlich, die Verriegelungsfeder mit zwei Fingern zusammenzudrüc­ ken, vielmehr genügt es, das Entriegelungselement in Trennrichtung zu verschieben, welches dann seinerseits die Handhabe der Verriegelungsfe­ der beaufschlagt. Diese Konstruktion erlaubt eine umseitige Entriege­ lungsmöglichkeit, die nicht nur auf die Seite des Steckers beschränkt ist, an der sich die Handhaben der Verriegelungsfeder befinden. Infolge dieser Ausgestaltung kann der erfindungsgemäße Steckverbinder auch beson­ ders gut an unzugänglichen Stellen eingebaut werden. Weiterhin werden bei häufiger Betätigung keine schmerzhaften Druckstellen an den Fingern entstehen, da das Entriegelungselement eine größere Angriffsfläche bietet, als der relativ dünne Federdraht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung umschließt das Entriegelungsele­ ment den Steckverbinder rahmenartig. Durch diese Maßnahme wird eine einfache und platzsparende Ausgestaltung des Entriegelungselementes erreicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung stimmt die Verschieberichtung des Entriegelungselementes mit der Trennrichtung von Steckverbinder und Gegenstecker überein. Dadurch gestaltet sich das Trennen von Steckverbinder und Gegenstecker besonders einfach, da nur eine einzige Bewegung in einer Richtung erforderlich ist.
Das Entriegelungselement überdeckt vorzugsweise die Verriegelungsfeder nahezu vollständig. Hierdurch wird auf besonders einfache Weise verhin­ dert, daß sich Kabel hinter den Verriegelungselementen verfangen kön­ nen, so daß auch das Zusammenstecken von Steckverbinder und Gegen­ stecker problemlos möglich ist.
Damit beim Zusammenstecken von Steckverbinder und Gegenstecker je­ derzeit ein sicheres Verriegeln möglich ist, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung das Entriegelungselement in Richtung auf seine Ausgangs­ stellung federbelastet. Dazu dient vorzugsweise die ohnehin vorhandene Verriegelungsfeder, so daß zusätzliche Federmittel eingespart werden können.
Das Entriegelungselement ist vorzugsweise mit einer die Handhabe beauf­ schlagenden Abschrägung versehen. Da die Abschrägung auf der Hand­ habe gleiten kann, wird durch diese Ausgestaltung ein einfaches und leichtes Verschieben des Entriegelungselementes zur Betätigung der Handhabe ermöglicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist an dem Entriegelungselement wenigstens eine Griffmulde vorgesehen. Dadurch kann eine gute und si­ chere Fingerauflage gewährleistet werden, so daß auch bei häufiger Betä­ tigung keine schmerzhaften Druckstellen entstehen können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung besteht das Entriegelungselement aus Kunststoff. Ein solches Element ist einfach und preiswert, z. B. im Spritz­ gußverfahren, herzustellen.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des verriegelbaren Steckverbin­ ders gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Gegen­ stecker und
Fig. 2 eine Seitenansicht von Steckverbinder und Gegenstecker nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein verriegelbarer Steckverbinder 10 und ein an diesem verriegelter Gegenstecker 12 dargestellt.
Der Steckverbinder 10 umfaßt ein Gehäuse 14, in dem zumindest ein Steckkontakt für ein Kabel 16 vorgesehen ist, das mit zumindest einem Kabel 18 des Gegensteckers 12 verbunden werden kann.
Zur Verriegelung des Steckverbinders 10 an dem Gegenstecker 12 dient eine Verriegelungsfeder 20, an der Verriegelungsabschnitte ausgebildet sind, mit denen der Steckverbinder 10 am Gegenstecker 12 gesichert ist (nicht gezeigt; vgl. hierzu jedoch die eingangs erwähnte EP-A-0 214 617). Um diese Verriegelung zu lösen, ist die Verriegelungsfeder 20 auf zwei ge­ genüberliegenden Seiten des Gehäuses 14 mit Handhaben 22 versehen.
Durch Verschwenken dieser Handhaben 22 in Richtung der Pfeile 24 (siehe Fig. 2), können die Verriegelungsabschnitte der Verriegelungsfeder 20 von dem Gegenstecker 12 abgehoben werden, so daß Steckverbinder 10 und Gegenstecker 12 voneinander getrennt werden können.
Zur Betätigung der Handhaben 22 der Verriegelungsfeder 20 ist an dem Steckverbinder 10 ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Entrie­ gelungselement 26 vorgesehen, das verschiebbar an dem Gehäuse 14 des Steckverbinders 10 gelagert ist. Das Entriegelungselement 26 umgreift das Gehäuse 14 rahmenartig und deckt die Verriegelungsfeder 20 nahezu voll­ ständig ab. An dem Entriegelungselement 26 ist mindestens eine Griff­ mulde 28 angeformt, die eine Auflage für den betätigenden Finger bietet. An dem der Verriegelungsfeder 20 zugewandten Ende ist das Entriege­ lungselement 26 mit einer Abschrägung 30 versehen, die beim Verschie­ ben des Entriegelungselementes 26 gleitend auf die Handhaben 22 ein­ wirkt.
Um den Steckverbinder 10 von dem Gegenstecker 12 zu lösen, wird mit einem Finger auf die Griffmulde 28 am Entriegelungselement 26 gedrückt. Dadurch bewegt sich das Entriegelungselement 26 - bezogen auf die Dar­ stellung in Fig. 2 - nach unten, und die Abschrägung 30 kommt mit den Handhaben 22 an der Verriegelungsfeder 20 in Wirkverbindung. Dadurch werden diese Handhaben 22 in Richtung der Pfeile 24 verschwenkt, so daß der Steckverbinder 10 vom Gegenstecker 12 getrennt werden kann.
Das Verschieben des Entriegelungselementes 26 erfolgt in der gleichen Richtung, in der auch die Trennung von Steckverbinder 10 und Gegen­ stecker 12 erfolgt. Bezogen auf Fig. 2 bedeutet das, daß von oben auf das Entriegelungselement 26 gedrückt wird, sich dadurch das Entriegelungs­ element 26 nach unten verschiebt und der Steckverbinder 10 dann nach unten vom Gegenstecker 12 abgezogen wird.
Nach dem Loslassen des Entriegelungselementes 26 wirken die Handha­ ben 22 infolge ihrer Federwirkung auf die Abschrägung 30 ein und schie­ ben das Entriegelungselement 26 wieder in seine Ausgangslage zurück, so daß nunmehr ohne weitere Handgriffe sofort wieder eine Verriegelung mit dem Gegenstecker 12 erfolgen kann. Gemäß einer alternativen, nicht dar­ gestellten Ausgestaltung können dazu auch gesonderte Federelemente o. dgl. vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
10
Steckverbinder
12
Gegenstecker
14
Gehäuse
16
Kabel
18
Kabel
20
Verriegelungsfeder
22
Handhabe
24
Pfeil
26
Entriegelungselement
28
Griffmulde
30
Abschrägung

Claims (8)

1. Verriegelbarer Steckverbinder mit einem Gehäuse für mindestens einen Steckkontakt und mit einer Verriegelungsfeder, die mit min­ destens einem Verriegelungsabschnitt eine von Hand lösbare Verrie­ gelung des Steckverbinders mit einem Gegenstecker sichert, wobei die Verriegelungsfeder mindestens eine vom Gehäuse abstehende Handhabe zum Lösen des Verriegelungsabschnittes aus der Verrie­ gelungsstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steck­ verbinder (10) ein verschiebbares Entriegelungselement (26) zuge­ ordnet ist, das beim Verschieben auf die Handhabe (22) einwirkt und dadurch den Verriegelungsabschnitt von dem Gegenstecker (12) löst, so daß Steckverbinder (10) und Gegenstecker (12) voneinander getrennt werden können.
2. Verriegelbarer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Entriegelungselement (26) den Steckverbinder (10) rahmenartig umschließt.
3. Verriegelbarer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschieberichtung des Entriegelungsele­ mentes (26) mit der Trennrichtung von Steckverbinder (10) und Ge­ genstecker (12) übereinstimmt.
4. Verriegelbarer Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (26) die Verriegelungsfeder (20) vorzugsweise im wesentlichen voll­ ständig überdeckt.
5. Verriegelbarer Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (26) in Richtung auf seine Ausgangsstellung federbelastet ist, insbe­ sondere durch die Verriegelungsfeder (20).
6. Verriegelbarer Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (26) mit einer die Handhabe (22) beaufschlagenden Abschrägung (30) versehen ist.
7. Verriegelbarer Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Entriegelungse­ lement (26) wenigstens eine Griffmulde (28) vorgesehen ist.
8. Verriegelbarer Steckverbinder nach wenigstens einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (26) aus Kunststoff besteht.
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