DE19909262A1 - Feuchtkasten mit einem Filtereinsatz in einer Rotations-Offsetdruckmaschine und Verfahren zum Filtern des Feuchtmittels - Google Patents
Feuchtkasten mit einem Filtereinsatz in einer Rotations-Offsetdruckmaschine und Verfahren zum Filtern des FeuchtmittelsInfo
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Abstract
Für eine Rotations-Offsetdruckmaschine ist ein Feuchtkasten (1) mit einem Filtereinsatz (5) zum Filtern von in den Feuchtkasten (1) eingeleitetem Feuchtmittel (7) vorgesehen. In dem Feuchtkasten (1) sind der Filter (5) und ein Damm (4) derart angeordnet, daß das von einer Einlaufleitung (2) zu einer Rücklaufleitung (3) geleitete Feuchtmittel (7) durch den Filter (5) fließt. Der Filter (5) beseitigt die sich im Feuchtmittel (7) befindlichen Farbkügelchen (6), bevor sich diese im Feuchtkasten ansammeln oder das Umlaufsystem (15) verstopfen können.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Feuchtkasten mit einem Filtereinsatz in einer
Rotations-Offsetdruckmaschine und ein Verfahren zum Filtern von in den Feuchtkasten
eingeleitetem Feuchtmittel, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 18.
In Offsetdruckmaschinen wird normalerweise ein Feuchtungssystem verwendet, durch
das Feuchtmittel auf eine Druckplatte aufgebracht wird, bevor der Druckplatte Farbe
zugeführt wird. Das Feuchtmittel haftet auf den hydrophilen Bereichen der Druckplatte,
die durch das sich auf der Platte befindliche, zu druckende Bild definiert sind. Wenn
dann nach dem Feuchtmittel die hydrophobe Farbe auf die Platte aufgetragen wird, haftet
diese auf den Teilen der Platte, die nicht von dem Feuchtmittel bedeckt sind. In dieser
Weise wird ein eingefärbtes Bild von der Druckplatte auf die Papierbahn übertragen.
Ein während des Druckprozesses häufig auftauchendes Problem ist das Entstehen von
Farbkügelchen im Farbwerk. Diese Farbkügelchen können in das Feuchtwerk gelangen
und Schwierigkeiten hervorrufen. Beispielsweise können die Farbkügelchen zurück in
das Druckwerk geschleust werden, z. B. auf die Druckplatten oder die Feuchtwalzen
gelangen und Druckdefekte verursachen. Außerdem können sich die Farbkügelchen im
Feuchtkasten, in dem sich das Feuchtmittel befindet, ansammeln und das Feuchtmittel
zum überlaufen bringen. Aus dem Feuchtkasten überlaufendes Feuchtmittel kann zu
Bahnbrüchen, Druckdefekten oder Beschädigungen des Druckwerks führen.
Farbkügelchen, die aus dem Feuchtkasten durch das Drucksystem zirkuliert werden,
können sich auch in Rohrleitungen ansammeln und Verstopfungen oder Überläufe
verursachen.
Bei den Feuchtwerken des Standes der Technik werden Farbkügelchen im
Hauptumlaufsystem oder an der Pumpstation, die das Feuchtmittel in den Feuchtkasten
leitet, aus dem Feuchtmittel entfernt.
Es hat sich herausgestellt, daß das Beseitigen von Farbkügelchen im Hauptumlaufsystem
oder an der Pumpstation - obwohl diese Maßnahme generell ein Wandern der
Farbkügelchen unmittelbar auf die Druckplatte und folglich Druckdefekte verhindert -
dennoch unbefriedigend ist, weil sich die Farbkügelchen in den Feuchtkästen und in dem
die Feuchtkästen mit dem Hauptumlaufsystem verbindenden Leitungssystem ansammeln
können. Dort können die sich ansammelnden Farbkügelchen trotz des Einsatzes
bekannter Beseitigungssysteme Überläufe und Verstopfungen verursachen.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Feuchtkasten in einem
Feuchtwerk einer Rotations-Offsetdruckmaschine zu schaffen, welche die Nachteile des
Standes der Technik vermeidet und eine störungsfreie Zirkulation des Feuchtmittels
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß vorliegender Erfindung umfaßt ein Feuchtkasten einen Filtereinsatz, der sich
abseits vom Hauptumlaufsystem befindet. Der Filtereinsatz kann z. B. in Verbindung mit
einem Damm verwendet werden, um den Fluß des Feuchtmittels durch den Filter und
zurück in das Hauptumlaufsystem zu steuern. Der Filtereinsatz und der Damm können
zwischen der Einlaufleitung des Feuchtkastens, durch die gebrauchtes Feuchtmittel von
den Druckplatten in den Feuchtkasten fließt, und der Abflußleitung, durch die das
Feuchtmittel aus dem Feuchtkasten heraus und zurück in das Hauptumlaufsystem fließt,
angeordnet sein. Somit werden durch den Filtereinsatz die Farbkügelchen aus dem
Feuchtkasten entfernt, bevor sie zurück in das Leitungssystem gelangen können.
Die Vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung bieten den Vorteil, daß
Farbkügelchen aus dem Feuchtmittel entfernt werden können, bevor sich diese in dem
Leitungssystem, das die Feuchtkästen mit dem Hauptumlaufsystem verbindet, ansammeln
können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des Verfahrens
besteht darin, daß eine Ansammlung der Farbkügelchen im Feuchtkasten verhindert
wird.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten, nachstehend
aufgeführten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Feuchtkasten-Filtereinsatzes gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Feuchtkasten-Filtereinsatzes gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem porösen Filter.
Fig. 3 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Feuchtkasten-
Filtereinsatzes gemäß vorliegender Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem
Feuchtkasten 1, der einen Boden 9 und Seitenwände 8 aufweist. Der Feuchtkasten 1
enthält ein Feuchtmittel 7, das durch eine Einlaufleitung 2 in den Feuchtkasten fließt.
Obschon sich die Einlaufleitung 2 durch den Boden 9 erstreckt, könnte sich diese aber
auch in den Seitenwänden 8 befinden oder sich über die Seitenwände 8 hinweg in den
Feuchtkasten 1 erstrecken. In einem Abstand von der Einlaufleitung 2, beispielsweise am
gegenüberliegenden Ende des Feuchtkastens 1, befindet sich eine Rücklaufleitung 3,
durch die das Feuchtmittel 7 aus dem Feuchtkasten und zurück in das
Hauptumlaufsystem 15 fließt. Das Hauptumlaufsystem 15 kann von beliebiger bekannter
Art sein, das einen Behälter, eine Pumpe und/oder einen Filter umfaßt. Das
Feuchtmittel 7 folgt gewöhnlich einem Pfad durch Umlaufrohre oder -schläuche 10, wie
dies mit dem Pfeil F angedeutet ist. Eine herkömmliche Feuchtwalze R taucht zum Teil
in das Feuchtmittel 7 im Feuchtkasten 1 ein und überträgt das Feuchtmittel 7 auf eine
Druckplatte (nicht gezeigt).
In dem Feuchtkasten 1 kann zwischen der Einlaufleitung 2 und der Rücklaufleitung 3 ein
Damm 4 angeordnet sein, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Wenn solch ein Damm
vorhanden ist, dann kann ein Filter 5 beispielsweise zwischen dem Damm 4 und der
Rücklaufleitung 3 angebracht sein. Der Damm weist eine untere Kante auf, die mit dem
Boden 9 des Feuchtkastens in Kontakt ist und diesen abdichtet. Die Höhe h des Damms 4
ist geringer als die Höhe H der Seitenwände 8, so daß das Feuchtmittel 7 z. B. aus der
Einlaufleitung 2, über den Damm 4 und durch die Rücklaufleitung 3 fließen kann, ohne
den Feuchtkasten 1 zu überfluten. Somit kann in den Fig. 1 und 2 das Feuchtmittel 7 auf
einem Niveau 11 gehalten werden, das der Höhe h des Dammes 4 ungefähr
gleichkommt. Wenn das Niveau 11 des Feuchtmittels 7 die Höhe h des Dammes 4
überschreitet, dann fließt das Feuchtmittel 7 über den Damm 4 und durch den Filter 5,
wobei gewisse Verunreinigungen, wie Farbkügelchen 6, beseitigt werden, bevor diese in
das Hauptumlaufsystem 15 gelangen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Filter 5 im Feuchtkasten 1 zwischen dem
Damm 4 und der Rücklaufleitung 3 angeordnet. Der Filter 5 kann sich über die Breite
des Feuchtkastens 1 erstrecken oder anderweitig angeordnet sein, z. B. so, daß dieser nur
einen Bereich über der Rücklaufleitung 3 abdeckt. Jedoch sollte der Filter 5 so
angeordnet sein, daß kein Feuchtmittel 7 von der Einlaufleitung 2 zur Rücklaufleitung 3
fließt, ohne durch den Filter 5 geflossen zu sein. Auf diese Weise entfernt der Filter 5
die Farbkügelchen 6 aus dem Feuchtmittel 7, bevor das Feuchtmittel 7 in die
Rücklaufleitung 3 eintritt, und damit bevor diese das Hauptumlaufsystem 15 erreichen
können.
Der Filter 5 kann periodisch aus dem Feuchtkasten 1 entnommen und gereinigt werden.
Dieses kann manuell oder automatisch geschehen, und zwar mit Einrichtungen, die
wohlbekannt sind, z. B. mit einem Drehkreuz, auf die Filter 5, 5' angebracht sind.
Außerdem können zwei oder mehrere Filter 5, 5' in alternierender Weise verwendet
werden, so daß ein Filter 5 im Feuchtkasten 1 vorhanden und aktiv ist und ein oder
mehrere Filter 5' sich z. B. zur manuellen oder automatischen Reinigung außerhalb des
Feuchtkastens 1 befinden. Die Filter 5, 5' können von jeglicher Art bekannter Filter
sein, beispielsweise maschen- oder siebartige Filter (wie in Fig. 1 gezeigt), oder sie
können aus einem in Fig. 2 gezeigten porösen Filtermaterial 12 bestehen.
Eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in Fig. 3
gezeigt. Hier besitzt der Damm die Form eines Steigrohres 13, das über der
Rücklaufleitung 3 angeordnet ist. Die Höhe h des Steigrohres 13 ist niedriger als die
Höhe H der Seitenwände 8, so daß das Feuchtmittelniveau 11 unter der Höhe H der
Seitenwände des Feuchtkastens 1 gehalten wird. Das obere Ende des Steigrohres 13 kann
beispielsweise durch einen Filterarm 14, an dem ein Filter 5 befestigt ist, abgedeckt sein.
Der Filter 5 erstreckt sich zum Teil in das Feuchtmittel 7 und kann ein herkömmlicher
austauschbarer Durchlauffilter (Fig. 3), ein poröser Filter (Fig. 2) oder ein dichter Filter
(nicht gezeigt) sein, sofern dies gewünscht oder für eine bestimmte Anwendung
erforderlich ist. Da der Filter 5 mindestens zum Teil in das Feuchtmittel 7 eintaucht,
werden auf der Oberfläche des Feuchtmittels schwimmende Verunreinigungen, wie z. B.
Farbkügelchen 6, vom Filter 5 gesammelt, während ungefiltertes Feuchtmittel 7, das frei
von Farbkügelchen ist, unter dem unteren Ende des Filters 5 hindurch in die
Rücklaufleitung 3 fließen kann. Wie in Fig. 3 ersichtlich ist, befindet sich bei dieser
Ausführungsform der Filter 5 zwischen der Einlaufleitung und dem Damm, der hier als
Steigrohr 13 gestaltet ist.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung wird das
Feuchtmittel 7 von dem Hauptumlaufsystem 15, durch Umlaufrohre oder -schläuche 10
in die Richtung F, und über die Einlaufleitung 2 in den Feuchtkasten 1 geleitet. Das
Feuchtmittel 7 im Feuchtkasten 1 wird von der Feuchtwalze R aufgenommen und über
einen herkömmlichen Feuchtwalzenzug (nicht gezeigt) einem Plattenzylinder zugeführt,
um diesen zu befeuchten. Dabei können Farbkügelchen 6 oder andere Verunreinigungen
in das Feuchtmittel 7 gelangen. Wenn das Feuchtmittel 7 in dem Feuchtkasten 1 ein
Niveau 11 erreicht hat, das höher als die Höhe h des Dammes 4 oder des Steigrohres 13
ist, dann wird das Feuchtmittel 7 in die Rücklaufleitung 3 geleitet und über Umlaufrohre
oder -schläuche 10 in das Hauptumlaufsystem 15 zurückgeführt. Beim Leiten des
Feuchtmittels 7 vom Feuchtkasten 1 in die Rücklaufleitung fließt dieses durch einen
Filter 5 oder 12, der Farbkügelchen 6 oder andere Verunreinigungen absorbiert, bevor
diese in die Rücklaufleitung gelangen. Der Filter 5 oder 12 kann von Zeit zu Zeit
entnommen und gereinigt oder mit einem reinen Filter 5 oder 12 ersetzt werden.
1
Feuchtkasten
2
Einlaufleitung
3
Rücklaufleitung
4
Damm
5
Filter
6
Farbkügelchen
7
Feuchtmittel
8
Seitenwände des Feuchtkastens
1
9
Boden des Feuchtkastens
1
10
Umlaufrohr
11
Feuchtmittelniveau
12
poröser Filter
13
Steigrohr
14
Filterarm
15
Hauptumlaufsystem
F Richtungspfeil
R Feuchtwalze
F Richtungspfeil
R Feuchtwalze
Claims (13)
1. Feuchtkasten in einer Rotations-Offsetdruckmaschine, der die folgenden Merkmale
umfaßt:
eine Einlaufleitung (2), eine Rücklaufleitung (3), mindestens eine Seitenwand (8),
ein in dem Feuchtkasten (1) enthaltenes Feuchtmittel (7) und einen in dem Feuchtkasten (1) angeordneten Filter (5, 5', 12) zum Filtern von im Feuchtmittel (7) schwebenden Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Feuchtmittel (7) von der Einlaufleitung (2), über den Filter (5, 5', 12) in die Rücklaufleitung (3) fließt.
eine Einlaufleitung (2), eine Rücklaufleitung (3), mindestens eine Seitenwand (8),
ein in dem Feuchtkasten (1) enthaltenes Feuchtmittel (7) und einen in dem Feuchtkasten (1) angeordneten Filter (5, 5', 12) zum Filtern von im Feuchtmittel (7) schwebenden Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Feuchtmittel (7) von der Einlaufleitung (2), über den Filter (5, 5', 12) in die Rücklaufleitung (3) fließt.
2. Feuchtkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser einen Damm (4, 13) zum Nivellieren des Feuchtmittels (7) im
Feuchtkasten (1) enthält, der eine Höhe (h) aufweist, die geringer als die Höhe (H)
der mindestens einen Seitenwand (8) ist.
3. Feuchtkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter (5, 12) zwischen dem Damm (4) und der Rücklaufleitung (3)
angeordnet ist.
4. Feuchtkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter (5) zwischen dem Damm (13) und der Einlaufleitung (2) angeordnet
ist.
5. Feuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Filter (5, 5', 12) über die Breite des Feuchtkastens (1) erstreckt.
6. Feuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter (5, 5', 12) eine Öffnung der Rücklaufleitung (3) abdeckt.
7. Feuchtkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steigrohr (13) vorgesehen ist, das sich von der Rücklaufleitung (3) in den
Feuchtkasten (1) erstreckt, wobei das Niveau (11) des Feuchtmittels (7) im
Feuchtkasten (1) durch die Höhe des Steigrohres (13) aufrechterhalten wird und die
Höhe (h) des Steigrohres (13) geringer als die Höhe (H) der mindestens einen
Seitenwand (8) ist, und daß der Filter (5) sich mindestens zum Teil in den
Feuchtkasten (1) hinein erstreckt und zwischen der Einlaufleitung (2) und dem
Steigrohr (13) angeordnet ist,
8. Feuchtmittel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Teil des Feuchtmittels (7) mit dem Filter (5) in Berührung kommt
und der Filter (5) die Verunreinigungen in dem durch den Filter (5) fließenden
Feuchtmittel (7) aufnimmt, und daß ein zweiter Teil des Feuchtmittels (7) unter
dem Filter (5) hindurchfließt.
9. Feuchtkasten nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Filterarm (14) über dem Steigrohr (13) angeordnet ist und sich der
Filter (5) von dem Filterarm (14) erstreckt.
10. Feuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter (5) ein poröser Filter oder ein maschenartiger Filter ist.
11. Feuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Filter (5, 5') vorgesehen sind, die wechselweise verwendet
werden, in der Weise, daß der eine der beiden Filter (5) im Feuchtkasten (1)
verbleibt, während der andere Filter (5') aus dem Feuchtkasten (1) entnommen ist.
12. Feuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferner ein Umlaufsystem (15) vorgesehen ist, das mit der Einlaufleitung (2)
und mit der Rücklaufleitung (3) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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