DE19909114C1 - Vorderschafthalterung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C23/00—Butts; Butt plates; Stocks
- F41C23/16—Forestocks; Handgrips; Hand guards
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorderschafthalterung für eine Kipplaufwaffe mit einem Vorderschafteil (3), das im Bereich seines hinteren Endes eine nach hinten hin offene Lagerschalenhälfte (3a) aufweist, die zusammen mit einer am Laufhakenstück (2) angeordneten nach vorne offenen Lagerschalenhälfte (2a) einen am Verschlußgehäuse (1) angeordneten Scharnierbolzen (4) umfaßt. Das Laufhakenstück (2) erstreckt sich nach vorne über den Scharnierbolzen (4) hinaus und bildet im Bereich seines vorderen Endes ein Widerlager für einen Anschlag am Vorderschaftteil (3), womit bei mit dem Lauf verriegelten Vorderschaft die beiden Lagerschalenhälften den Scharnierbolzen (4) umfassend gehalten werden. Damit der Anpreßdruck der beiden Lagerschalenhälften gegen den Scharnierbolzen im wesentlichen konstant ist, werden Widerlager, gebildet durch die hintere Flanke (8) einer nach unten weisenden Nase (5) des Laufhakenstücks (2) und das als Federelement (7) ausgebildete Anschlag durch dieses Federelement voneinander gespreizt gehalten, wodurch eine in Richtung des Scharnierbolzens (4) weisende Kraftkomponente (13) erzeugt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorderschafthalterung für eine Kipplaufwaffe nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Kipplaufwaffen, die in Hinterschaft, Lauf und Vorderschaft zerlegbar sind, weist
das hintere Ende des Vorderschaftteils eine nach hinten offene Lagerschalenhälfte auf.
Das Laufhakenstück besitzt dagegen eine nach vorne offene Lagerschalenhälfte. Beide
Lagerschalenhälften umfassen einen am Verschlußgehäuse des Hinterschafts
angeordneten Scharnierbolzen. Das Laufhakenstück ist über den Scharnierbolzen hinaus
nach vorne verlängert und weist an seinem vorderen Ende eine nach unten weisende
Nase auf. Die Hinterflanke dieser Nase dient als Widerlager für eine im Vorderschaftteil
angeordnete Schraube, die sich von diesem Widerlager bis etwa zur Lagerschalenhälfte
des Vorderschaftteils erstreckt. Ist der Vorderschaft mit dem Lauf verriegelt, dann
beiwirkt der Eingriff zwischen dem Widerlager und der Schraube, daß die beiden
Lagerschalenhälften den Scharnierbolzen mit vorgegebenem Druck umfassen. Wird die
Verriegelung zwischen dem Vorderschaft und dem Lauf gelöst, dann kann der
Vorderschaft vom Lauf abgenommen werden, worauf dann der Lauf vom Hinterschaft
lösbar ist. Eine solche Vorderschafthalterung ist der DE 44 22 895 C1 entnehmbar.
Der Anpreßdruck, mit welcher die beiden Lagerschalen den Scharnierbolzen umfassen,
ist abhängig von der Stellung des vorderen Endes der vorerwähnten Schraube. Sowohl
die Hinterflanke der Nase als auch das vordere Ende der Schraube unterliegen einem
Verschleiß. Mit zunehmendem Verschleiß vermindert sich der Anpreßdruck der beiden
Lagerschalenhälften gegen den Scharnierbolzen. Es ist daher erforderlich, die Schraube
von Zeit zu Zeit zu justieren, was über die Lagerschalenhälfte des Vorderschaftteils
erfolgt, über die der Schraubkopf der Schraube zugänglich ist. Eine solche Justierung ist
also nur möglich, wenn der Vorderschaft vom Lauf abgenommen ist.
Es besteht die Aufgabe, die Vorderschafthalterung so auszubilden, daß eine Justierung
zwischen dem Vorderschaftteil und dem Laufhakenstück entfallen kann, jedoch
gewährleistet ist, daß der Anpreßdruck der beiden Lagerschalenhälften gegen den
Scharnierbolzen im wesentlichen konstant ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese
zeigt einen Schnitt im Bereich des Scharnierbolzens durch das Verschlußgehäuse des
Hinterschafts, das Laufhakenstück des Laufs und des Vorderschaftteils des
Vorderschaftes.
Der vordere Teil des Verschlußgehäuses ist mit 1, das Laufhakenstück mit 2 und der
hintere Teil des Vorderschaftteils mit 3 bezeichnet. Am vorderen Ende des
Verschlußgehäuses ist der Scharnierbolzen 4 befestigt. Ist der Vorderschaft mit dem
Lauf verriegelt, dann liegen gegen den Scharnierbolzen 4 die nach hinten offene
Lagerschalenhälfte 3a des Vorderschaftteils 3 und die nach vorne offene
Lagerschalenhälfte 2a des Laufhakenstücks 2 an.
Das Laufhakenstück 2 ist über den Scharnierbolzen 4 hinaus nach vorne verlängert und
weist an seinem vorderen Bereich eine nach unten weisende Nase 5 auf, die in eine
Ausnehmung 6 am Vorderschaftteil 3 eingreift. Mit dem Vorderschaftteil 3 verstiftet ist
eine die Ausnehmung 6 überbrückende quer zur Seelenachse verlaufende Spannhülse 7.
Bei dieser Spannhülse 7 handelt es sich um einen durchgehend geschlitzten
Rohrzylinder aus Federstahl, dessen Einzelheiten z. B. in der DIN EN 28752
beschrieben sind.
Die Nase 5 bildet eine hintere Flanke 8, gegen die der Spannstift 7 zur Anlage kommt.
Diese hintere Flanke 8 dient somit als Widerlager für die als Anschlag wirkende
Spannhülse 7. Die Spannhülse 7 ist bevorzugt so eingesetzt, daß ihr Schlitz 9 nach unten
oder oben weist.
Die Flanke 8 ist zur Vertikalen gesehen, schräg angeordnet derart, daß ihre obere Kante
hinter der unteren Kante verläuft.
Der Angriffspunkt 10 des Spannstifts 7 an der Flanke 8 liegt in einer Horizontalebene,
welche oberhalb der Ebene verläuft, die von der Achse 11 des Scharnierbolzens 4
geschnitten wird. Die Neigung der Flanke 8 ist so gewählt, daß die Normale 12 auf der
Flanke 8 unter einem spitzen Winkel zur Verbindungslinie 13 zwischen der Achse 11
und dem Angriffspunkt 10 verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß die Kraft, mit welcher
die Spannhülse 7 gegen die Flanke 10 anliegt, bestimmend ist für den Anpreßdruck der
beiden Lagerschalenhälften 2a, 3a gegen den Scharnierbolzen 4 und gleichzeitig eine
kleine Kraftkomponente auftritt, die das Vorderschaftteil 3 weg vom Laufhakenstück 2
drückt. Diese nach unten gerichtete Kraftkomponente bewirkt, daß nach Lösen der
Verriegelung zwischen dem Vorderschaft und dem Lauf der Vorderschaft nach unten
weg vom Lauf gedrückt wird und somit zum Lösen leicht ergriffen werden kann.
Alternativ zum beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Spannhülse
7 mit dem Laufhakenstück 2 zu verstiften und die hintere Flanke der Ausnehmung 6
schräg anzuordnen, gegen welche der Spannstift 7 zur Anlage kommt. Diese Flanke ist
mit 14 bezeichnet. Diese Flanke 14 ist gleichsinnig zur Flanke 8 geneigt.
Claims (7)
1. Vorderschafthalterung für eine Kipplaufwaffe mit einem Vorderschaftteil (3), das
im Bereich seines hinteren Endes eine nach hinten offene Lagerschalenhälfte (3a)
aufweist, die zusammen mit einer am Laufhakenstück (2) angeordneten nach vorne
offenen Lagerschalenhälfte (2a) einen am Verschlußgehäuse (1) angeordneten
Scharnierbolzen (4) umfaßt, das Laufhakenstück (2) über den Scharnierbolzen (4)
hinaus nach vorne sich erstreckt und im Bereich seines vorderen Endes ein
Widerlager für einen Anschlag am Vorderschaftteil (3) bildet, womit bei mit dem
Lauf verriegeltem Vorderschaft die beiden Lagerschalenhälften (2a, 3a) den
Scharnierbolzen (4) umfassend gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß
Widerlager und Anschlag durch ein elastisches Bauteil voneinander gespreizt
gehalten werden.
2. Vorderschafthalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager durch die hintere Flanke (8) einer nach unten weisenden Nase (5) des
Laufhakenstücks (2) gebildet wird, gegen die als Anschlag ein Federelement des
Vorderschaftteils (3) zur Anlage kommt.
3. Vorderschafthalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere
Flanke (8) unter einem spitzen Winkel geneigt zur Vertikalen verläuft, bei welcher
die obere Kante hinter der unteren Kante liegt.
4. Vorderschafthalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Angriffspunkt (10) des Federelements an der hinteren Flanke (8) in einer Ebene
liegt, die oberhalb der Ebene angeordnet ist, durch die die Achse (11) des
Scharnierbolzens (4) verläuft.
5. Vorderschafthalterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungslinie zwischen dem Angriffspunkt (10) und der Achse (11) des
Scharnierbolzens (4) unter einem Winkel zur hinteren Flanke (8) verläuft, der von
einem rechten Winkel abweicht.
6. Vorderschafthalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement ein parallel zum Scharnierbolzen (4)
verlaufender Spannstift (7) ist.
7. Vorderschafthalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag durch die hintere Flanke (14) einer Ausnehmung (6) am Vorderschaftteil
(3) gebildet wird, gegen die als Widerlager ein Federelement des Laufhakenstücks
(2) zur Anlage kommt.
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Also Published As
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