DE19908878A1 - Identifikationssystem - Google Patents
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- G06K19/067—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
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- G06K19/077—Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier
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- G06K19/07758—Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier the record carrier being capable of non-contact communication, e.g. constructional details of the antenna of a non-contact smart card arrangements for adhering the record carrier to further objects or living beings, functioning as an identification tag
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- G06K19/0723—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips the record carrier comprising an arrangement for non-contact communication, e.g. wireless communication circuits on transponder cards, non-contact smart cards or RFIDs
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung wenigstens des Vorhandenseins von Bauteilen sowie die zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Elemente und Baugruppen. Um Verfahren bereitzustellen, mit denen die Existenz eines Bauteils an sich überprüft werden kann, wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Verfahren zur Überprüfung wenigstens des Vorhandenseins von an verdeckten, nicht zugänglichen und/oder nicht einsehbaren Positionen angeordneten Bauteilen, wobei die Bauteile mit wenigstens einem Identifikationselement versehen werden, welches aufgrund berührungsloser Aktivierung ein berührungslos erfaßbares Reaktionssignal erzeugt.
Description
Warensicherungsetiketten werden zusammen mit Warensicherungsanlagen dazu
verwendet, die unerlaubte Entfernung von Waren aus einem abgesicherten
Bereich zu verhindern. Die Warensicherungsetiketten werden an den Waren fixiert.
Die Ausgänge des gesicherten Bereiches sind mit Sicherungseinheiten versehen,
die ein an ihnen vorbeigeführtes Warensicherungsetikett erfassen und ein
entsprechendes Signal geben. Es sind verschiedene Systeme bekannt,
beispielsweise akustomagnetische, elektromagnetische, Hochfrequenzsysteme
und Niederfrequenzsysteme, wobei es sich insbesondere um
Radiofrequenzsysteme handelt, die mit Frequenzen von 195 MHz, 225 MHz oder
325 MHz arbeiten.
Üblicherweise handelt es sich um Sende-/Empfangseinheiten, die die vom
angeregten Warensicherungsetikett ausgehende Resonanzfrequenz erfassen und
daraufhin reagieren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifikation, beispielsweise zur
Überprüfung wenigstens des Vorhandenseins von Bauteilen. Die Erfindung betrifft
auch zur Durchführung des Verfahrens geeignete Elemente und Baugruppen.
Bei vielen industriellen Produktionsprozessen ist es üblich, daß Bauteile nach der
vollständigen Verbauung vollständig verdeckt und weder zugänglich noch
einsehbar sind. Mit zunehmenden Sicherheitsanforderungen ist es jedoch
erforderlich und wünschenswert, feststellen zu können, ob ein an einer bestimmten
Position vorgesehenes Bauteil überhaupt eingesetzt wurde. Insbesondere ist bei
sicherheitsrelevanten Bauteilen die Protokollierung des Vorhandenseins
erforderlich oder zumindest wünschenswert.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, Verfahren bereitzustellen,
mit denen die Existenz eines Bauteils an sich überprüft werden kann,
insbesondere wenn das Bauteil nicht sichtbar eingebaut ist.
Weiterhin vorteilhaft wäre es, das Bauteil identifizieren zu können, also
Informationen über die Art, gegebenenfalls sogar die Herkunft, die Serie und
dergleichen in Bezug auf das eingebaute und erfaßte Bauteil zu erlangen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines flexibel bzw. variabel
einsetzbaren Identifikationssystems, welches z. B. auch als Zutrittskontrollsystem
an Sicherheitsanlagen und dergleichen einsetzbar ist.
Zur technischen Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein
Verfahren zur Überprüfung wenigstens des Vorhandenseins von an verdeckten,
nicht zugänglichen und/oder nicht einsehbaren Positionen angeordneten
Bauteilen, wobei die Bauteile mit wenigstens einem Identifikationselement
versehen werden, welches aufgrund berührungsloser Aktivierung ein
berührungslos erfaßbares Reaktionssignal erzeugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht davon aus, daß das Bauteil mit einem
berührungslos erfaßbaren Identifikationselement versehen wird. Im Falle der
Anwendung als Zutrittskontrollsystem trägt die jeweilige Person das
Identifikationselement.
Aktivierung im weitesten Sinne ist jede Art berührungsloser Aktivierung,
beispielsweise Anstrahlung. Dabei können Radiofrequenzsignale verwendet
werden, elektromagnetische Strahlung, akustomagnetische Strahlung, jede Art von
Transponderauslösung, Wärme, Radar und dergleichen. Jede Strahlung, die
geeignet ist, die die Bauteile verdeckenden Elemente zu durchdringen, ist
geeignet. Selbst Schallsignale, Laserlicht und dergleichen können verwendet
werden.
Auf dem Bauteil befindet sich ein Identifikationselement, vorzugsweise ein einfach
herstellbares Massenbauteil, beispielsweise ein Klebeetikett. Dieses Etikett bzw.
Identifikationselement stellt eine Baugruppe dar, die aufgrund der Anstrahlung ein
Reaktionssignal erzeugt. Dabei kann es sich um eine einfache Reflexion oder um
die aktive Abgabe eines Signals handeln. Dieses Reaktionssignal wird erfaßt,
damit die Existenz des Bauteils bestätigt oder bei Ausbleiben des
Reaktionssignals das Nichtvorhandensein des Bauteils erkannt wird.
In vorteilhafter Weise wird das Identifikationselement an genau festgelegten
Positionen am Bauteil befestigt. Dadurch ist eine ganz gezielte Suche nach einem
bestimmten Bauteil möglich, selbst wenn eine Vielzahl gekennzeichneter Bauteile
örtlich eng beieinander angeordnet sind.
Zur Aktivierung und Identifikation eignen sich entsprechende Sendeeinheiten bzw.
Empfangseinheiten. Diese können auch in einer möglichst mobilen Sende-
/Empfangseinheit integriert sein. Dadurch wird ermöglicht, daß auch an schwer
zugänglichen Orten eine gezielte Bauteilidentifikation durchgeführt wird.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ist das
Reaktionssignal in Bezug auf das gekennzeichnete Bauteil differenziert eindeutig
ausgelegt. So können eine Vielzahl von Identifikationselementen, die sich für die
Anwendung im gleichen Reaktionsverfahren eignen, so ausgelegt sein, daß sie
unterschiedliche Reaktionssignale z. B. verschiedene Frequenzen erzeugen. Somit
können verschiedene Baugruppen verschiedene Elementetypen tragen, so daß
anhand eines Reaktionssginals festgestellt werden kann, welche Baugruppe erfaßt
wurde. Es ist auch möglich, Identifikationselemente mit weiteren
Identifikationselementen zu kombinieren, so daß sich Reaktionscodes aufstellen
lassen. Werden zwei- oder mehrfache Reaktionssignale erfaßt, lassen sich aus
Stärke, Art und Kombination der Signale Informationen über das Bauteil in
Erfahrung bringen.
Die jeweiligen Reaktionssignalzuordnungen und Detailinformationen können in
Rechnerdatenbanken erfaßt und direkt bei der Überprüfung darstellbar sein. Die
Erfindung ermöglicht nicht nur, festzustellen, ob ein Element, eine Person oder
dergleichen vorhanden ist, sondern auf einfache und vor allem auch
kostengünstige Weise, zu ermitteln, wer oder was vorhanden ist, z. B. über die
Zuordnung von Frequenzen.
Besondere Vorteile der Identifikationselemente bestehen darin, daß diese nicht
klappern, nicht zerstörbar sind und daß diese im Einzelfall sogar deaktivierbar
sind, um nach einmaliger Überprüfung weitere Signalerzeugungen vermeiden zu
können. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sind bishin zur
Lieferantenkennung sogar Vollzyklusüberwachungen von Bauteilen von der
Herstellung bis zur Entsorgung möglich.
Es ist auch möglich, Identifikationselemente selbst so auszugestalten, daß sie
gleichzeitig verschiedene Signale oder Signalarten abgeben.
Die genannten Merkmale, Verfahrensdetails und funktionalen Merkmale stellen
jede für sich auch unabhängig von den anderen Erfindungen dar.
Anhand beispielhafter Beschreibungen wird die Erfindung erläutert. Dabei wird
Bezug genommen auf die beiliegenden Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges in durchsichtiger
Darstellungsweise;
Fig. 2 eine Darstellung eines Fahrzeugarmaturenbrettes und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Identifikationsprotokolls.
Merkmale und Details der Erfindung sollen am Beispiel der Automobilindustrie
erläutert werden. Dieses Beispiel ist jedoch nicht beschränkend, da die Erfindung
sich in einer Vielzahl von Bereichen anwenden läßt.
Beispielsweise sind aufgrund gesetzlicher Bestimmungen in vielen Staaten in
Fahrzeugen speziell verbaute Sicherheitseinrichtungen erforderlich, beispielsweise
Airbagmodule, Aufprallprotektoren und dergleichen. Aus unterschiedlichen
Gründen, beispielsweise zu Zwecken der Produkthaftung und dergleichen, ist es
erforderlich, nachzuweisen, daß die geforderten Elemente tatsächlich in dem
jeweiligen Fahrzeug montiert worden sind. Die Schwierigkeit des Nachweises
besteht naturgemäß darin, daß diese zusätzlichen Bauteile hinter den
Verkleidungen und hinter Instrumententafeln nicht sichtbar verbaut sind.
Sichtkontrollen erfordern erheblichen Montageaufwand und sind zudem sehr
ungenau.
Mit elektronischen Warenidentifikationssystemen der erfindungsgemäßen Art
lassen sich die Fragen nach der Existenz eines Bauteils, ggf. auch die Fragen
nach bestimmten Eigenschaften des Bauteils, auch ohne Montageaufwand
beantworten. Geeignete Verfahren sind die RF-Technologie
(Radiofrequenztechnik), EM-Technologie (Elektromagnetische Technik), AM-
Technologie (Akustomagnetische Technik) sowie auch die
Transpondertechnologie. Geeignet sind aber auch Prüfungen im Schallbereich,
Wärmebereich, Lichtbereich und dergleichen.
Beispielsweise werden zur Kennzeichnung spezieller Bauteile
Papierklebeetiketten, vorzugsweise in Formaten 40 × 40 mm oder 50 × 50 mm
vorgeschlagen, die eine bestimmte Anzahl spiralförmiger Windungen aufweisen,
die durch einen Isolator mit hohem Dielektrikum auf eine bestimmte
Resonanzfrequenz abgestimmt sind. Wird beispielsweise im RF-
Technologiebereich eine Sende-/Empfangseinheit verwendet, die im Bereich von
8,2 MHz arbeitet, läßt sich ein Toleranzband von 7,8 MHz bis 8,6 MHz festlegen.
Die Etiketten werden zunächst bei den herstellenden Zulieferfirmen der
Spezialbauteile an genau festgelegten Klebeflächen aufgeklebt. Sobald nun alle
erforderlichen Bauteile in einem Fahrzeug im Laufe der Produktion verbaut sind,
beispielsweise an verschiedenen Stellen im Inneren des in Fig. 1 gezeigten
Fahrzeuges oder auch beispielsweise hinter dem in Fig. 2 gezeigten
Armaturenbrett, so wird dieses Fahrzeug in eine Kontrolle eingeschleust und es
werden unter Verwendung der Sende-/Empfangseinheit, die eine Universalspule
aufweist, an den vorgesehenen Einbaustellen Prüfungen vorgenommen. Bis zu
einem Abstand von 15 cm kann dies mit einer geeigneten Sende-/Empfangseinheit
erfolgen. Nach Erfassung kann ein solches Etikett deaktiviert werden. Dies
geschieht beispielsweise durch einen von der Detektionselektronik freigesetzten
Impuls in eine Deaktivierungsspule, welche an einer Sollbruchstelle in der als
Leiterbahn ausgelegten Spule des Papieretiketts eine Zerstörung bewirkt, so daß
sichergestellt ist, daß die Identifikation nicht nochmals erfolgen kann. Dadurch
können die Prüfungen auch der Suche nach anderen Bauteilen nicht gestört
werden.
Üblicherweise läßt sich die Bestätigung einer Position direkt einem Computer
übertragen, welcher nach vorgegebenen Verfahren ein Überprüfungsprotokoll
erstellt.
Die Etiketten können in Mehrfachfrequenz arbeiten, so daß auch Informationen
darüber erfaßt werden können, welche Bauteile detektiert wurden, welchem
Hersteller sie zugeordnet sind und dergleichen. Bei nicht deaktivierbaren Etiketten
entfällt die Deaktivierung.
Ein Beispiel für ein Detektionsprotokoll zeigt die Fig. 3, wobei in Form eines
einfachen Monitordisplays durch den Rechner dargestellt wird, welche geprüften
Einrichtungen aufgefunden wurden.
Die beschriebenen Beispiele dienen der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
Claims (10)
1. Verfahren zur Überprüfung wenigstens des Vorhandenseins von an verdeckten,
nicht zugänglichen und/oder nicht einsehbaren Positionen angeordneten
Elementen, Bauteilen, Personen oder dergleichen, wobei die Bauteile mit
wenigstens einem Identifikationselement versehen werden, welches aufgrund
berührungsloser Aktivierung ein berührungslos erfaßbares Reaktionssignal
erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungslose
Aktivierung durch Anstrahlung erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aktivierung und Reaktion im Radiofrequenzbereich
durchgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aktivierung und Reaktion elektromagnetisch
durchgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aktivierung und Reaktion akustomagnetisch
durchgeführt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Identifikationselement ein Transponder ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Identifikationselement etikettenförmig ausgebildet ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Identifikationselement an einem
genau festgelegten Ort am Bauteil angeordnet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aktivierung und Reaktionssignalerfassung durch
Sendeeinheiten und Empfangseinheiten erfolgen.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das erfaßbare Reaktionssignal hinsichtlich der Baugruppe
identifizierbar ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1999108878 DE19908878A1 (de) | 1999-03-01 | 1999-03-01 | Identifikationssystem |
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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WO2000052634A1 (de) | 2000-09-08 |
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