DE19908878A1 - Identifikationssystem - Google Patents

Identifikationssystem

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung wenigstens des Vorhandenseins von Bauteilen sowie die zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Elemente und Baugruppen. Um Verfahren bereitzustellen, mit denen die Existenz eines Bauteils an sich überprüft werden kann, wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Verfahren zur Überprüfung wenigstens des Vorhandenseins von an verdeckten, nicht zugänglichen und/oder nicht einsehbaren Positionen angeordneten Bauteilen, wobei die Bauteile mit wenigstens einem Identifikationselement versehen werden, welches aufgrund berührungsloser Aktivierung ein berührungslos erfaßbares Reaktionssignal erzeugt.

Description

Warensicherungsetiketten werden zusammen mit Warensicherungsanlagen dazu verwendet, die unerlaubte Entfernung von Waren aus einem abgesicherten Bereich zu verhindern. Die Warensicherungsetiketten werden an den Waren fixiert. Die Ausgänge des gesicherten Bereiches sind mit Sicherungseinheiten versehen, die ein an ihnen vorbeigeführtes Warensicherungsetikett erfassen und ein entsprechendes Signal geben. Es sind verschiedene Systeme bekannt, beispielsweise akustomagnetische, elektromagnetische, Hochfrequenzsysteme und Niederfrequenzsysteme, wobei es sich insbesondere um Radiofrequenzsysteme handelt, die mit Frequenzen von 195 MHz, 225 MHz oder 325 MHz arbeiten.
Üblicherweise handelt es sich um Sende-/Empfangseinheiten, die die vom angeregten Warensicherungsetikett ausgehende Resonanzfrequenz erfassen und daraufhin reagieren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifikation, beispielsweise zur Überprüfung wenigstens des Vorhandenseins von Bauteilen. Die Erfindung betrifft auch zur Durchführung des Verfahrens geeignete Elemente und Baugruppen.
Bei vielen industriellen Produktionsprozessen ist es üblich, daß Bauteile nach der vollständigen Verbauung vollständig verdeckt und weder zugänglich noch einsehbar sind. Mit zunehmenden Sicherheitsanforderungen ist es jedoch erforderlich und wünschenswert, feststellen zu können, ob ein an einer bestimmten Position vorgesehenes Bauteil überhaupt eingesetzt wurde. Insbesondere ist bei sicherheitsrelevanten Bauteilen die Protokollierung des Vorhandenseins erforderlich oder zumindest wünschenswert.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, Verfahren bereitzustellen, mit denen die Existenz eines Bauteils an sich überprüft werden kann, insbesondere wenn das Bauteil nicht sichtbar eingebaut ist.
Weiterhin vorteilhaft wäre es, das Bauteil identifizieren zu können, also Informationen über die Art, gegebenenfalls sogar die Herkunft, die Serie und dergleichen in Bezug auf das eingebaute und erfaßte Bauteil zu erlangen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines flexibel bzw. variabel einsetzbaren Identifikationssystems, welches z. B. auch als Zutrittskontrollsystem an Sicherheitsanlagen und dergleichen einsetzbar ist.
Zur technischen Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Verfahren zur Überprüfung wenigstens des Vorhandenseins von an verdeckten, nicht zugänglichen und/oder nicht einsehbaren Positionen angeordneten Bauteilen, wobei die Bauteile mit wenigstens einem Identifikationselement versehen werden, welches aufgrund berührungsloser Aktivierung ein berührungslos erfaßbares Reaktionssignal erzeugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht davon aus, daß das Bauteil mit einem berührungslos erfaßbaren Identifikationselement versehen wird. Im Falle der Anwendung als Zutrittskontrollsystem trägt die jeweilige Person das Identifikationselement.
Aktivierung im weitesten Sinne ist jede Art berührungsloser Aktivierung, beispielsweise Anstrahlung. Dabei können Radiofrequenzsignale verwendet werden, elektromagnetische Strahlung, akustomagnetische Strahlung, jede Art von Transponderauslösung, Wärme, Radar und dergleichen. Jede Strahlung, die geeignet ist, die die Bauteile verdeckenden Elemente zu durchdringen, ist geeignet. Selbst Schallsignale, Laserlicht und dergleichen können verwendet werden.
Auf dem Bauteil befindet sich ein Identifikationselement, vorzugsweise ein einfach herstellbares Massenbauteil, beispielsweise ein Klebeetikett. Dieses Etikett bzw. Identifikationselement stellt eine Baugruppe dar, die aufgrund der Anstrahlung ein Reaktionssignal erzeugt. Dabei kann es sich um eine einfache Reflexion oder um die aktive Abgabe eines Signals handeln. Dieses Reaktionssignal wird erfaßt, damit die Existenz des Bauteils bestätigt oder bei Ausbleiben des Reaktionssignals das Nichtvorhandensein des Bauteils erkannt wird.
In vorteilhafter Weise wird das Identifikationselement an genau festgelegten Positionen am Bauteil befestigt. Dadurch ist eine ganz gezielte Suche nach einem bestimmten Bauteil möglich, selbst wenn eine Vielzahl gekennzeichneter Bauteile örtlich eng beieinander angeordnet sind.
Zur Aktivierung und Identifikation eignen sich entsprechende Sendeeinheiten bzw. Empfangseinheiten. Diese können auch in einer möglichst mobilen Sende- /Empfangseinheit integriert sein. Dadurch wird ermöglicht, daß auch an schwer zugänglichen Orten eine gezielte Bauteilidentifikation durchgeführt wird.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ist das Reaktionssignal in Bezug auf das gekennzeichnete Bauteil differenziert eindeutig ausgelegt. So können eine Vielzahl von Identifikationselementen, die sich für die Anwendung im gleichen Reaktionsverfahren eignen, so ausgelegt sein, daß sie unterschiedliche Reaktionssignale z. B. verschiedene Frequenzen erzeugen. Somit können verschiedene Baugruppen verschiedene Elementetypen tragen, so daß anhand eines Reaktionssginals festgestellt werden kann, welche Baugruppe erfaßt wurde. Es ist auch möglich, Identifikationselemente mit weiteren Identifikationselementen zu kombinieren, so daß sich Reaktionscodes aufstellen lassen. Werden zwei- oder mehrfache Reaktionssignale erfaßt, lassen sich aus Stärke, Art und Kombination der Signale Informationen über das Bauteil in Erfahrung bringen.
Die jeweiligen Reaktionssignalzuordnungen und Detailinformationen können in Rechnerdatenbanken erfaßt und direkt bei der Überprüfung darstellbar sein. Die Erfindung ermöglicht nicht nur, festzustellen, ob ein Element, eine Person oder dergleichen vorhanden ist, sondern auf einfache und vor allem auch kostengünstige Weise, zu ermitteln, wer oder was vorhanden ist, z. B. über die Zuordnung von Frequenzen.
Besondere Vorteile der Identifikationselemente bestehen darin, daß diese nicht klappern, nicht zerstörbar sind und daß diese im Einzelfall sogar deaktivierbar sind, um nach einmaliger Überprüfung weitere Signalerzeugungen vermeiden zu können. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sind bishin zur Lieferantenkennung sogar Vollzyklusüberwachungen von Bauteilen von der Herstellung bis zur Entsorgung möglich.
Es ist auch möglich, Identifikationselemente selbst so auszugestalten, daß sie gleichzeitig verschiedene Signale oder Signalarten abgeben.
Die genannten Merkmale, Verfahrensdetails und funktionalen Merkmale stellen jede für sich auch unabhängig von den anderen Erfindungen dar.
Anhand beispielhafter Beschreibungen wird die Erfindung erläutert. Dabei wird Bezug genommen auf die beiliegenden Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges in durchsichtiger Darstellungsweise;
Fig. 2 eine Darstellung eines Fahrzeugarmaturenbrettes und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Identifikationsprotokolls.
Merkmale und Details der Erfindung sollen am Beispiel der Automobilindustrie erläutert werden. Dieses Beispiel ist jedoch nicht beschränkend, da die Erfindung sich in einer Vielzahl von Bereichen anwenden läßt.
Beispielsweise sind aufgrund gesetzlicher Bestimmungen in vielen Staaten in Fahrzeugen speziell verbaute Sicherheitseinrichtungen erforderlich, beispielsweise Airbagmodule, Aufprallprotektoren und dergleichen. Aus unterschiedlichen Gründen, beispielsweise zu Zwecken der Produkthaftung und dergleichen, ist es erforderlich, nachzuweisen, daß die geforderten Elemente tatsächlich in dem jeweiligen Fahrzeug montiert worden sind. Die Schwierigkeit des Nachweises besteht naturgemäß darin, daß diese zusätzlichen Bauteile hinter den Verkleidungen und hinter Instrumententafeln nicht sichtbar verbaut sind. Sichtkontrollen erfordern erheblichen Montageaufwand und sind zudem sehr ungenau.
Mit elektronischen Warenidentifikationssystemen der erfindungsgemäßen Art lassen sich die Fragen nach der Existenz eines Bauteils, ggf. auch die Fragen nach bestimmten Eigenschaften des Bauteils, auch ohne Montageaufwand beantworten. Geeignete Verfahren sind die RF-Technologie (Radiofrequenztechnik), EM-Technologie (Elektromagnetische Technik), AM- Technologie (Akustomagnetische Technik) sowie auch die Transpondertechnologie. Geeignet sind aber auch Prüfungen im Schallbereich, Wärmebereich, Lichtbereich und dergleichen.
Beispielsweise werden zur Kennzeichnung spezieller Bauteile Papierklebeetiketten, vorzugsweise in Formaten 40 × 40 mm oder 50 × 50 mm vorgeschlagen, die eine bestimmte Anzahl spiralförmiger Windungen aufweisen, die durch einen Isolator mit hohem Dielektrikum auf eine bestimmte Resonanzfrequenz abgestimmt sind. Wird beispielsweise im RF- Technologiebereich eine Sende-/Empfangseinheit verwendet, die im Bereich von 8,2 MHz arbeitet, läßt sich ein Toleranzband von 7,8 MHz bis 8,6 MHz festlegen. Die Etiketten werden zunächst bei den herstellenden Zulieferfirmen der Spezialbauteile an genau festgelegten Klebeflächen aufgeklebt. Sobald nun alle erforderlichen Bauteile in einem Fahrzeug im Laufe der Produktion verbaut sind, beispielsweise an verschiedenen Stellen im Inneren des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeuges oder auch beispielsweise hinter dem in Fig. 2 gezeigten Armaturenbrett, so wird dieses Fahrzeug in eine Kontrolle eingeschleust und es werden unter Verwendung der Sende-/Empfangseinheit, die eine Universalspule aufweist, an den vorgesehenen Einbaustellen Prüfungen vorgenommen. Bis zu einem Abstand von 15 cm kann dies mit einer geeigneten Sende-/Empfangseinheit erfolgen. Nach Erfassung kann ein solches Etikett deaktiviert werden. Dies geschieht beispielsweise durch einen von der Detektionselektronik freigesetzten Impuls in eine Deaktivierungsspule, welche an einer Sollbruchstelle in der als Leiterbahn ausgelegten Spule des Papieretiketts eine Zerstörung bewirkt, so daß sichergestellt ist, daß die Identifikation nicht nochmals erfolgen kann. Dadurch können die Prüfungen auch der Suche nach anderen Bauteilen nicht gestört werden.
Üblicherweise läßt sich die Bestätigung einer Position direkt einem Computer übertragen, welcher nach vorgegebenen Verfahren ein Überprüfungsprotokoll erstellt.
Die Etiketten können in Mehrfachfrequenz arbeiten, so daß auch Informationen darüber erfaßt werden können, welche Bauteile detektiert wurden, welchem Hersteller sie zugeordnet sind und dergleichen. Bei nicht deaktivierbaren Etiketten entfällt die Deaktivierung.
Ein Beispiel für ein Detektionsprotokoll zeigt die Fig. 3, wobei in Form eines einfachen Monitordisplays durch den Rechner dargestellt wird, welche geprüften Einrichtungen aufgefunden wurden.
Die beschriebenen Beispiele dienen der Erläuterung und sind nicht beschränkend.

Claims (10)

1. Verfahren zur Überprüfung wenigstens des Vorhandenseins von an verdeckten, nicht zugänglichen und/oder nicht einsehbaren Positionen angeordneten Elementen, Bauteilen, Personen oder dergleichen, wobei die Bauteile mit wenigstens einem Identifikationselement versehen werden, welches aufgrund berührungsloser Aktivierung ein berührungslos erfaßbares Reaktionssignal erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die berührungslose Aktivierung durch Anstrahlung erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung und Reaktion im Radiofrequenzbereich durchgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung und Reaktion elektromagnetisch durchgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung und Reaktion akustomagnetisch durchgeführt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Identifikationselement ein Transponder ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationselement etikettenförmig ausgebildet ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Identifikationselement an einem genau festgelegten Ort am Bauteil angeordnet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung und Reaktionssignalerfassung durch Sendeeinheiten und Empfangseinheiten erfolgen.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erfaßbare Reaktionssignal hinsichtlich der Baugruppe identifizierbar ist.
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