DE102006044697B4 - Sitzbelegungserkennung, insbesondere mit einem RFID-Schaltkreis - Google Patents

Sitzbelegungserkennung, insbesondere mit einem RFID-Schaltkreis Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erkennung der Sitzbelegung eines Fahrzeuges mit mindestens einem im oder am Fahrzeugsitz angeordneten Funksender und das von dem Funksender ausgesandte Signal von einem im Fahrzeug befindlichen Empfänger empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, – dass der Empfänger eine Auswertevorrichtung aufweist, die ermittelt, ob das vom Funksender ausgesandte Signal von einem Referenzsignal in einer Weise abweicht, die darauf schließen lässt, dass sich Wasser in der unmittelbaren Nähe des Funksenders befindet, und – dass die Auswertevorrichtung ein Signal abgibt, das dafür steht, dass sich eine Person in unmittelbarer Nähe des Funksenders befindet und der Fahrzeugsitz damit als belegt gilt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung der Sitzbelegung eines Fahrzeuges mit mindestens einem im oder am Fahrzeugsitz angeordneten Funksender gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur bedarfsgerechten Auslösung von Beifahrerairbags werden heute in erster Linie Matten mit Drucksensoren in den Sitzflächen verwendet. Ab einem bestimmten Gewicht wird der Sitz als belegt angenommen und die Airbags im Crashfall gezündet.
  • Aus der DE 10 2004 050 884 B3 ist eine Vorrichtung zum Erkennen der Sitzbelegung eines Sitzes bekannt. Mindestens eine Sendeeinrichtung ist an einer ersten Position in dem Sitz angeordnet und mindestens eine Empfangseinrichtung empfängt die ausgesendeten Signale. Die Empfangseinrichtung ist an einer zweiten von der ersten Position beabstandeten Position in dem Sitz angeordnet. Die Beabstandung ist derart, dass sich eine auf dem Sitz befindliche Person zumindest teilweise in dem Signalweg zwischen der Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung befindet und hierdurch für eine Beeinflussung der Signale sorgt. Ferner ist eine Basisstation vorgesehen, die zum Erzeugen der ausgesendeten Signale mit der Sendeeinrichtung und zum Auswerten der empfangenen Signale mit der Empfangseinrichtung verbunden ist. Die bekannte Vorrichtung weist zudem mindestens eine Sensoreinrichtung zum Ermitteln der Sitzeinstellung des Sitzes auf. Die ermittelten Sitzpositionsdaten werden bei der Auswertung der empfangenen Signale berücksichtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung bekannter Verfahren, Systeme und Funksender zur Erkennung der Sitzbelegung eines Fahrzeugs.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen verfahrensmäßig, durch ein System gemäß Anspruch 9 und durch einen Funksender gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein wichtiger Aspekt der Weiterbildung des Stands der Technik durch die Erfindung besteht darin, dass ein von dem Funksender ausgesandtes Signal von einem im Fahrzeug befindlichen Empfänger empfangen wird und der Empfänger eine Auswertevorrichtung aufweist, die ermittelt, ob das vom Funksender ausgesandte Signal von einem Referenzsignal in einer Weise abweicht, die darauf schließen lässt, dass sich Wasser in der unmittelbaren Nähe des Funksenders befindet. Ggf. gibt die Auswertevorrichtung ein Signal ab, das dafür steht, dass sich eine Person in unmittelbarer Nähe des Funksenders befindet und der Fahrzeugsitz damit als belegt gilt.
  • Da der Mensch zu ca. 70% aus Wasser besteht und es nicht üblich ist, größere Mengen Wasser auf dem Sitz, insbesondere dem Beifahrersitz, eines Fahrzeugs zu transportieren, kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit ermittelt werden, ob sich eine Person oder ein Gegenstand, der im Crash-Fall im Unterschied zu einer Person keiner Airbagauslösung bedarf, auf dem Sitz befindet. Zudem kann aus dem Maß der Beeinflussung des Signals, insbesondere dem Maß der Frequenzverstimmung des Signals, auf die Masse bzw. auf das Gewicht der betreffenden Person geschlossen und ein Airbag in entsprechend geeigneter Weise ausgelöst werden. Dies ist bereits mit einem einzigen Funksender möglich. Insbesondere, um die Position der Person relativ zum Sitz zu erkennen, können selbstverständlich mehrere Funksender an unterschiedlichen Stellen im Sitz integriert und deren jeweilige Frequenzverstimmung ermittelt werden (Out-of-Position-Erkennung).
  • Alternativ oder ergänzend kann das Maß der Abschwächung des Signals des Funksenders durch die betreffende Person auf dem Sitz zur Ermittlung der Masse bzw. des Gewichts der Person herangezogen werden. Das Maß der Abschwächung des Signals kann dann beispielsweise zur Überprüfung der Richtigkeit des Ergebnisses der Ermittlung der Frequenzverstimmung verwendet werden. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zusätzlich erhöht.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auswertevorrichtung ermittelt, ob die Frequenz oder Wellenlänge des vom Funksender ausgesandten Signals in einem ersten Frequenz- oder Wellenlängenintervall liegt und die Frequenz oder Wellenlänge des Referenzsignals außerhalb des ersten Frequenz- oder Wellenlängenintervalls liegt. Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Referenzsignal dem Signal entspricht, das der Funksender aussendet, wenn sich kein Wasser (in zu beachtender Menge) in seiner unmittelbaren Nähe befindet. Hierdurch lässt sich in technisch verhältnismäßig einfacher und zudem kostengünstiger Weise eine entsprechende Frequenzverstimmung erkennen, insbesondere durch die Verwendung eines entsprechenden Frequenz-Hoch- oder Frequenz-Tief-Passes. Es versteht sich, dass das Referenzsignal bzw. dessen Frequenz auch mit der Frequenz des empfangenen Signals verglichen, die Abweichung ermittelt und ab einer vorbestimmten Abweichung von einer Sitzbelegung ausgegangen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Funksender durch einen RFID-Schaltkreis (Radio Frequency Identification Tag) mit einem Schwingkreis gebildet wird, dessen Frequenz durch die Anwesenheit von Wasser in seiner unmittelbaren Nähe merklich verstimmt wird. Solche Schaltkreise stehen bereits kostengünstig zur Verfügung.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der RFID-Schaltkreis ein aktiver Schaltkreis ist, der bevorzugt über die Fahrzeugbatterie während des Betriebs des Fahrzeugs mit Spannung versorgt wird. Durch die Verwendung eines aktiven RFID-Schaltkreises kann – im Unterschied zu einem ebenfalls erfindungsgemäß verwendbaren passiven RFID-Schaltkreises – die Belastung der Fahrzeugnutzer durch Funkwellen bzw. durch Magnetfelder deutlich reduziert werden. Ein Sender oder dgl., der den RFID-Schaltkreis über ein entsprechendes Signal mit Energie versorgt, ist dann nicht mehr erforderlich.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Funksender im Frequenzbereich von ca. 800 bis 1000 MHz sendet. Besonders vorteilhaft sind Funksender, die im Bereich von ca. 868 MHz oder von ca. 915 MHz senden. Solche Funksender bzw. RFID-Schaltkreise stehen bereits zur Verfügung. Ihre Funksignale werden durch die Anwesenheit von Wasser in unmittelbarer Nähe, insbesondere durch eine Person, die auf einem solchen RFID-Schaltkreis sitzt, signifikant beeinflusst, was technisch relativ einfach erkennbar ist. Zudem ist deren Funkreichweite von ca. 0 bis 4 Meter bzw. von ca. 0 bis 6 Meter bei relativ geringem Energiebedarf für eine Anwendung im Kraftfahrzeug geeignet.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Empfänger im Armaturenbrett und/oder im Dachhimmel des Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Hierdurch lässt sich der Empfänger bzw. die Auswertevorrichtung technisch relativ einfach in das Bordnetz des Fahrzeugs integrieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Schaffung eines vorteilhaften Systems zur Erkennung der Sitzbelegung eines Fahrzeuges mit mindestens einem im oder am Fahrzeugsitz angeordneten Funksender, wie im entsprechenden unabhängigen Anspruch angegeben. Zudem eröffnet das erfindungsgemäße Verfahren eine weitere vorteilhafte Verwendung von RFID-Schaltkreisen, wie im entsprechenden unabhängigen Anspruch angegeben.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erkennung der Sitzbelegung eines Fahrzeuges mit mindestens einem im oder am Fahrzeugsitz angeordneten Funksender und das von dem Funksender ausgesandte Signal von einem im Fahrzeug befindlichen Empfänger empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, – dass der Empfänger eine Auswertevorrichtung aufweist, die ermittelt, ob das vom Funksender ausgesandte Signal von einem Referenzsignal in einer Weise abweicht, die darauf schließen lässt, dass sich Wasser in der unmittelbaren Nähe des Funksenders befindet, und – dass die Auswertevorrichtung ein Signal abgibt, das dafür steht, dass sich eine Person in unmittelbarer Nähe des Funksenders befindet und der Fahrzeugsitz damit als belegt gilt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung ermittelt, ob die Frequenz oder Wellenlänge des vom Funksender ausgesandten Signals in einem ersten Frequenz- oder Wellenlängenintervall liegt und die Frequenz oder Wellenlänge des Referenzsignals außerhalb des ersten Frequenz- oder Wellenlängenintervalls liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzsignal dem Signal entspricht, dass der Funksender aussendet, wenn sich kein Wasser in seiner unmittelbaren Nähe befindet.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funksender durch einen RFID-Schaltkreis mit einem Schwingkreis gebildet wird, dessen Frequenz durch die Anwesenheit von Wasser in seiner unmittelbaren Nähe merklich verstimmt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Schaltkreis ein aktiver Schaltkreis ist, der über die Fahrzeugbatterie während des Betriebs des Fahrzeugs mit Spannung versorgt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funksender im Frequenzbereich von 800 bis 1000 MHz sendet.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funksender bei ca. 868 MHz oder bei ca. 915 MHz sendet.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger im Armaturenbrett oder im Dachhimmel des Fahrzeugs angeordnet ist.
  9. System zur Erkennung der Sitzbelegung eines Fahrzeuges mit mindestens einem im oder am Fahrzeugsitz angeordneten Funksender, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche ausführt.
  10. Funksender oder RFID-Schaltkreis zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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