DE19908593A1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

Info

Publication number
DE19908593A1
DE19908593A1 DE19908593A DE19908593A DE19908593A1 DE 19908593 A1 DE19908593 A1 DE 19908593A1 DE 19908593 A DE19908593 A DE 19908593A DE 19908593 A DE19908593 A DE 19908593A DE 19908593 A1 DE19908593 A1 DE 19908593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
surgical instrument
actuating device
attack
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19908593A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19908593C2 (de
Inventor
Rainer Benecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Winter and Ibe GmbH
Original Assignee
Olympus Winter and Ibe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympus Winter and Ibe GmbH filed Critical Olympus Winter and Ibe GmbH
Priority to DE19908593A priority Critical patent/DE19908593C2/de
Publication of DE19908593A1 publication Critical patent/DE19908593A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19908593C2 publication Critical patent/DE19908593C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B2017/2901Details of shaft
    • A61B2017/2902Details of shaft characterized by features of the actuating rod
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/03Automatic limiting or abutting means, e.g. for safety

Abstract

Ein chirurgisches Instrument mit einem starren Schaft, einem distalen am Schaft angeordneten Arbeitswerkzeug, einer proximalen Betätigungseinrichtung und einem zwischen Arbeitswerkzeug und Betätigungseinrichtung verlaufenden Kraftübertragungselement, das mittels der Betätigungseinrichtung axial relativ zum Schaft verstellbar ist und dabei das Arbeitswerkzeug bewegt, wobei das Kraftübertragungselement bereichsweise elastisch verformbar ausgebildet ist und mit seinem elastischen Bereich endseitig an der Betätigungseinrichtung und dem Arbeitswerkzeug zugeordnten Angriffsstellen angreift, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement einen seinen elastischen Bereich über dessen wesentliche Länge umgebendes starres Rohr aufweist, wobei das Rohr so dimensioniert ist, daß eine Relativbewegung zwischen dem elastischen Bereich und dem Rohr in axialer Richtung möglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Instrument gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gattungsgemäße Instrumente, auch Handinstrumente genannt, werden bei mini­ malinvasiven Eingriffen eingesetzt. Die Instrumente weisen einen starren Schaft auf, ein distal am Schaft angeordnetes Arbeitswerkzeug und eine proximale Be­ tätigungseinrichtung, die in aller Regel zwei gegeneinander betätigbare Griffe aufweist, die z. B. scherenförmig oder pistolengriffartig ausgebildet sind. Das distale Arbeitswerkzeug weist mindestens einen mittels der Betätigungseinrich­ tung bewegbaren Bereich auf. In den meisten Fällen handelt es sich bei dem Ar­ beitswerkzeug um eine Zange mit zwei relativ zueinander bewegbaren Backen, von denen je nach Ausbildung eine feststehend und eine bewegbar sein kann oder beide bewegbar sind.
Die Bewegung des Arbeitswerkzeuges erfolgt mittels der proximalen Betäti­ gungseinrichtung, wobei in gattungsgemäßen Instrumenten als Kraftübertragung­ selement ein zwischen Arbeitswerkzeug und Betätigungseinrichtung verlaufender elastischer Zugdraht vorgesehen ist. Es wird in diesem Zusammenhang z. B. auf die P 43 13 903.5-09 verwiesen, die ein Beispiel für ein derartiges Instrument mit elastischem Zugelement zeigt.
Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung elastischer Zugelemente ist, daß sich hiermit in einfacher Weise, insbesondere bei superelastischen Zugelementen, eine Begrenzung der von der Betätigungseinrichtung auf das Arbeitswerkzeug über­ tragenen Kraft einstellen läßt. Ein weiterer Vorteil ist, daß sich starre Gegenstän­ de mit einer Zange, die über ein elastisches Zugelement kraftbeaufschlagt wird, besser und sicherer halten lassen als mit ebenfalls bekannten Instrumenten, bei denen die Kraftübertragung mittels eines starren Schub- und Zugelements erfolgt. Die Verwendung elastischer Zugdrähte ist daher insbesondere bei z. B. Nadel­ haltern von Vorteil, da hier bei starrer Kraftübertragung die Gefahr besteht, daß auch bei geringen Änderungen der Griffstellung die Nadel verloren geht. Im Ge­ gensatz dazu stellt die Verwendung eines elastischen Zugelementes sicher, daß die Nadel in unterschiedlichen Griffstellungen innerhalb eines von der Elastizität des Zugelementes abhängigen Verschwenkbereiches der Griffe sicher gehalten werden kann.
Ein Nachteil gattungsgemäßer Instrumente besteht allerdings darin, daß mittels der elastischen Zugelemente keine Schubbetätigung von der Betätigungseinrich­ tung auf das Arbeitswerkzeug übertragen werden kann. Insbesondere im Hinblick auf eine verstärkt gewünschte Modulbauweise kann es aber erforderlich sein, daß gattungsgemäße Instrumente mit unterschiedlichen, wahlweise zug- und/oder schubbetätigbaren Arbeitswerkzeugen ausgerüstet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Instrument so fortzubil­ den, daß mit ihm unter Wahrung der Vorteile, die sich bei Verwendung eines elastischen Zugelementes ergeben auch eine Schubübertragung möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe mit einem Instrument, das die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruches 1 aufweist.
Danach ist vorgesehen, daß das Kraftübertragungselement, wie im Stand der Technik bekannt, einen elastischen Bereich aufweist, der sich zwischen Angriffs­ stellen der Betätigungseinrichtung und dem Arbeitswerkzeug erstreckt. Erfin­ dungsgemäß ist vorgesehen, daß der elastische Bereich des Kraftübertragungse­ lementes über seine wesentliche Länge von einem starren Rohr umgeben ist, das so dimensioniert ist, daß eine Relativbewegung zwischen dem elastischen Be­ reich und dem Rohr möglich ist.
Der Begriff Angriffstellen ist weit zu fassen. Es kann sich dabei um Punkte han­ deln, die an der Betätigungseinrichtung und/oder dem Arbeitswerkzeug ausgebil­ det sind. Genausogut ist es aber auch möglich, daß sich von der Betätigungsein­ richtung und/oder dem Arbeitswerkzeug erstreckende starre Abschnitte des Kraftübertragungselementes vorgesehen sind, die an ihren jeweiligen freien En­ den die Angriffstellen ausbilden, zwischen denen sich der elastische Bereich des Kraftübertragungselementes erstreckt.
Das erfindungsgemäß vorgesehene, den elastischen Bereich des Kraftübertra­ gungselementes umgebende Rohr kann auf unterschiedliche Weise bewirken, daß auch Schubkräfte von der Betätigungseinrichtung auf das Arbeitswerkzeug über­ tragen werden können.
So ist in einer Ausgestaltung denkbar, daß das Rohr den elastisch verformbaren Bereich des Kraftübertragungselementes über einen wesentlichen Längenbereich mit geringem radialem Spiel umgebend ausgebildet ist. Auf diese Weise stattet das Rohr den elastischen Bereich des Kraftübertragungselementes mit einer für die Übertragung von Schubkräften ausreichenden Biegesteifigkeit aus. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß der gesamte elastische Bereich des Kraftübertra­ gungselementes von dem Rohr abgedeckt wird. Es ist durchaus denkbar, daß kür­ zere Abschnitte freibleiben, ohne daß die Übertragung von Schubkräften wesent­ lich beeinträchtigt wird. Vorzugsweise wird jedoch das Rohr mit einer Länge vorgesehen, die der Länge des elastischen Bereiches des Kraftübertragungsele­ mentes im entspannten Zustand entspricht.
In einer weiteren Ausgestaltung ist es auch möglich, daß das Rohr selbst die Übertragung der Schubkräfte übernimmt. In diesem Fall muß das Rohr nicht mehr so ausgebildet sein, daß es den elastischen Bereich des Kraftübertragung­ selementes eng umgibt. Es sind vielmehr auch größere Durchmesser denkbar. Wichtig ist allerdings, daß das Rohr mindestens so lang ausgebildet ist, daß es mittels der Betätigungseinrichtung in beidseitige Schubanlage mit den Angriff­ stellen zwischen denen sich der elastische Bereich des Kraftübertragungsele­ mentes erstreckt bzw. mit zugeordneten Anlageflächen (d. h. Anlageflächen, die sich mit den Angriffsstellen bewegen) bringbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft solche Instrumente, bei denen das Arbeitswerkzeug im distalen Bereich des Schaftes mittels einer Bajonettver­ bindung eingesetzt ist. Bei diesen Instrumenten muß sichergestellt sein, daß sich während des Gebrauches das Arbeitswerkzeug nicht gegenüber dem Schaft ver­ dreht und dadurch ungewollt außer Eingriff gelangt. Herkömmliche Geräte, die allerdings mit starren Kraftübertragungselementen arbeiten, sehen hierzu eine proximale Verdrehsicherung des Kraftübertragungselementes gegenüber dem Schaft vor, die sicherstellt, daß sich das Arbeitswerkzeug nicht gegenüber dem Schaft verdrehen kann. Dies ist naturgemäß bei Verwendung eines elastischen Zugdrahtes nicht möglich. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung daher vor, daß das den elastischen Bereich des Kraftübertragungselementes umgebende Rohr mit beiden Angriffstellen bzw. mit zugeordneten Anlageflächen drehsicher und gegenüber mindestens einer Angriffsstelle axial verschiebbar verbunden ist. Mit dieser Ausgestaltung ist also eine Kraftübertragung möglich, bei der Schub- und Zugkräfte zwischen beiden Angriffstellen drehsicher übertragen werden kön­ nen und bei der zusätzlich die genannten Vorteile eines elastischen Kraftübertra­ gungselementes zum Tragen kommen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer Abbildung, die ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung zeigt, näher erläutert werden.
In der Abbildung ist ein erfindungsgemäßes Instrument 10 in Teilansicht darge­ stellt. Der proximale Bereich des Instrumentes 10 mit der Betätigungseinrichtung wurde aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Das Instrument 10 weist ei­ nen Schaft 11 auf, an dessen distalem Ende als Arbeitswerkzeug 12 eine Zange angeordnet ist, die zwei gegeneinander bewegbare Backen 13 und 14 aufweist. Das Arbeitswerkzeug 12 erstreckt sich über einen Ansatz 15 in den Schaft 11 hinein. Auf dem Ansatz 15 ist ein Pin 16 vorgesehen, der in einer gestrichelt dar­ gestellten Nut 17 des Schaftes 11 mit diesem im Wege eines Bajonetteingriffes verriegelbar ist.
Wie oben angesprochen werden die Backen 13 und 14 des Arbeitswerkzeuges 12 z. B. mit einem nicht dargestellten proximalen Scherengriff verstellt. Zur Kraftübertragung zwischen der nicht dargestellten proximalen Betätigungsein­ richtung und dem Arbeitswerkzeug 12 ist ein Kraftübertragungselement 26 vor­ gesehen, das einen starren, mit der nicht gezeigten proximalen Betätigungsein­ richtung in Verbindung stehenden Abschnitt 18 und einen an dem Verschwenk­ mechanismus des Arbeitswerkzeuges 12 angreifenden starren distalen Abschnitt 19 aufweist. Die freien Enden der distalen und proximalen Abschnitte 18 und 19 des Kraftübertragungselementes 26 bilden Angriffsstellen 20 und 21 aus, mit de­ nen ein elastischer Bereich 22 des Kraftübertragungselementes 26 endseitig ver­ bunden ist.
Weiterhin ist ein den elastischen Bereich 22 umgebendes starres Rohr 23 vorge­ sehen, das mit dem distalen Abschnitt 19 fest verbunden und gegenüber dem proximalen Abschnitt 18 axial verschiebbar ausgebildet ist. Der proximale Ab­ schnitt 18 trägt einen Pin 24, der in eine Nut 25 des Rohres 23 einschiebbar ist und eine Verdrehsicherung zwischen Rohr 23 und proximalen Abschnitt 18 her­ stellt. Das Kraftübertragungselement 26 kann damit in dem dargestellten Instru­ ment Zugkräfte unter gegebenenfalls Ausnutzung der elastischen Verformbarkeit des Bereiches 22 auf die Backen 13 und 14 übertragen. Gleichzeitig ist eine Übertragung von Schubkräften über das Rohr 23 möglich. Hierzu muß der starre Abschnitt 18 mittels der Betätigungseinrichtung soweit in das Rohr 23 einge­ schoben werden, daß der Pin 24 in Anlage mit dem Ende der Nut 25 gelangt. Au­ ßerdem ist sichergestellt, daß keine Verdrehung zwischen dem starren Abschnitt 18 und dem starren Abschnitt 19 des Kraftübertragungselementes 26 auftritt. Es kann also ausgeschlossen werden, daß sich das Arbeitswerkzeug 12 ungewollt in der Nut 17 verstellt und gegebenenfalls locker wird. Es versteht sich, daß in die­ sem Zusammenhang sichergestellt sein muß, daß der starre Abschnitt 18 seiner­ seits drehsicher gegenüber dem Schaft 11 aufgenommen ist. Hierzu sind dem Fachmann unterschiedliche Möglichkeiten bekannt, die alle gleichermaßen in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Instrument eingesetzt werden können.
Die Abbildung zeigt ein Instrument, bei dem alle Optionen der Erfindung ausge­ übt wurden. Selbstverständlich ist es auch möglich bei Instrumenten, bei denen das Arbeitswerkzeug auf andere Weise am Schaft befestigt ist auf eine Verdreh­ sicherung zwischen Rohr und Angriffsstellen zu verzichten. Genausogut ist es auch möglich, das Rohr überhaupt nicht direkt mit den Angriffstellen bzw. zuge­ ordneten Anlageflächen zu verbinden. Wesentlich ist lediglich, daß entweder das Rohr den elastischen Bereich des Kraftübertragungselementes so aussteift, daß eine Schubübertragung möglich ist oder aber daß das Rohr seinerseits bei ent­ sprechender Betätigung eines Griffes in Schubanlage mit Angriffsstellen starrer Bereiche des Kraftübertragungselementes gelangt. Denkbar ist z. B. auch, daß das Rohr mit einem Ende an dem elastischem Bereich direkt befestigt wird. In diesem Fall muß nur darauf geachtet werden, daß der von dem Rohr nicht abgedeckte Abschnitt des elastischen Bereichs so kurz ist, daß er sich nicht oder nur unbe­ deutend bei Schubbetätigung verbiegt.

Claims (4)

1. Chirurgisches Instrument mit einem starren Schaft, einem distalen am Schaft angeordneten Arbeitswerkzeug, einer proximalen Betätigungsein­ richtung und einem zwischen Arbeitswerkzeug und Betätigungseinrichtung verlaufenden Kraftübertragungselement, das mittels der Betätigungsein­ richtung axial relativ zum Schaft verstellbar ist und dabei das Arbeits­ werkzeug bewegt, wobei das Kraftübertragungselement bereichsweise ela­ stisch verformbar ausgebildet ist und mit seinem elastischen Bereich end­ seitig an der Betätigungseinrichtung und dem Arbeitswerkzeug zugeord­ neten Angriffsstellen angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (26) einen seinen elastischen Bereich (22) über dessen wesentliche Länge umgebendes starres Rohr (23) aufweist, wobei das Rohr (23) so dimensioniert ist, daß eine Relativbewegung zwischen dem elastischem Bereich (22) und dem Rohr (23) in axialer Richtung möglich ist.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit geringem radialen Spiel den elastischem Bereich (22) des Kraftübertragungselementes (26) eng umgebend ausgebildet ist.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (23) mindestens so lang ist, daß es mittels der Betätigungsein­ richtung in beidseitige Schubanlage mit den Angriffstellen (21, 20) bzw. damit verbundenen Anlageflächen bringbar ist.
4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (23) mit beiden Angriffsstellen (20, 21) drehsicher und gegen­ über mindestens einer Angriffstelle (20 oder 21) axial verschiebbar ver­ bunden ist.
DE19908593A 1999-02-27 1999-02-27 Chirurgisches Instrument Expired - Fee Related DE19908593C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19908593A DE19908593C2 (de) 1999-02-27 1999-02-27 Chirurgisches Instrument

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19908593A DE19908593C2 (de) 1999-02-27 1999-02-27 Chirurgisches Instrument

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19908593A1 true DE19908593A1 (de) 2000-09-21
DE19908593C2 DE19908593C2 (de) 2001-10-31

Family

ID=7899115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19908593A Expired - Fee Related DE19908593C2 (de) 1999-02-27 1999-02-27 Chirurgisches Instrument

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19908593C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011103283A1 (de) 2011-05-26 2012-11-29 Olympus Winter & Ibe Gmbh Chirurgisches Schaftinstrument
WO2013007764A3 (en) * 2011-07-11 2013-04-04 EON Surgical Ltd. Laparoscopic graspers

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108078609B (zh) * 2016-11-21 2020-09-11 张小彤 用于盲肠手术的夹持装置

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3544103A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-03 Humboldt-Universität zu Berlin, DDR 1080 Berlin Sicherheitsbiopsiezange
DE3632786A1 (de) * 1986-09-26 1988-03-31 Wolfgang Griesat Instrument fuer chirurgische eingriffe in koerperhoehlen
US5250056A (en) * 1992-02-04 1993-10-05 Hasson Harrith M Forceps-type surgical instrument
DE9404423U1 (de) * 1994-03-16 1994-05-11 Wolf Gmbh Richard Chirurgische Zange
DE4307539A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Storz Karl Gmbh & Co Medizinische Zange
DE4411099A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-05 Wolf Gmbh Richard Medizinisches Instrument
US5582615A (en) * 1995-10-30 1996-12-10 Pilling Weck, Incorporated Handle for surgical clip applicator systems
US5593402A (en) * 1994-11-14 1997-01-14 Biosearch Medical Products Inc. Laparoscopic device having a detachable distal tip
US5782748A (en) * 1996-07-10 1998-07-21 Symbiosis Corporation Endoscopic surgical instruments having detachable proximal and distal portions

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3544103A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-03 Humboldt-Universität zu Berlin, DDR 1080 Berlin Sicherheitsbiopsiezange
DE3632786A1 (de) * 1986-09-26 1988-03-31 Wolfgang Griesat Instrument fuer chirurgische eingriffe in koerperhoehlen
US5250056A (en) * 1992-02-04 1993-10-05 Hasson Harrith M Forceps-type surgical instrument
DE4307539A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Storz Karl Gmbh & Co Medizinische Zange
DE9404423U1 (de) * 1994-03-16 1994-05-11 Wolf Gmbh Richard Chirurgische Zange
DE4411099A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-05 Wolf Gmbh Richard Medizinisches Instrument
US5593402A (en) * 1994-11-14 1997-01-14 Biosearch Medical Products Inc. Laparoscopic device having a detachable distal tip
US5582615A (en) * 1995-10-30 1996-12-10 Pilling Weck, Incorporated Handle for surgical clip applicator systems
US5782748A (en) * 1996-07-10 1998-07-21 Symbiosis Corporation Endoscopic surgical instruments having detachable proximal and distal portions

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011103283A1 (de) 2011-05-26 2012-11-29 Olympus Winter & Ibe Gmbh Chirurgisches Schaftinstrument
WO2012159727A1 (de) 2011-05-26 2012-11-29 Olympus Winter & Ibe Gmbh Chirurgisches schaftinstrument
US20140018780A1 (en) * 2011-05-26 2014-01-16 Olympus Winter & Ibe Gmbh Surgical shaft-type instrument
WO2013007764A3 (en) * 2011-07-11 2013-04-04 EON Surgical Ltd. Laparoscopic graspers

Also Published As

Publication number Publication date
DE19908593C2 (de) 2001-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0758214B1 (de) Instrument zum einsatz bei endoskopischen eingriffen
EP1498077B1 (de) Medizinisches Greif- und/oder Schneidinstrument
EP0613660B1 (de) Medizinische Zange
DE10102089C1 (de) Chirurgisches Instrument
DE3733194C2 (de)
DE4303274C2 (de) Endoskopisches Instrument
EP0570675B1 (de) Zange zum Fassen und Halten von Gewebe oder dergleichen
EP0860148A2 (de) Bajonettkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Rohrschaftinstrumente oder -instrumententeile
EP1055397A1 (de) Medizinisches Instrument zum Präparieren von Gewebe
DE3741879A1 (de) Endoskopisches instrument
EP2249715B1 (de) Zerlegbares chirurgisches instrument
DE4243715A1 (de) Chirurgisches Instrument
EP1319372A1 (de) Vorrichtung zum Halten von Trokarhülsen
DE102014117393A1 (de) Dreh- und abwinkelbares medizinisches Instrument
EP0857466B1 (de) Instrument zum Spannen eines Knochenelemente fixierenden Fixierungselementes
WO2002069815A1 (de) Chirurgisches instrument
DE4412171A1 (de) Chirurgisches Instrument
DE19908593C2 (de) Chirurgisches Instrument
DE19719090A1 (de) Chirurgisches Instrument
DE202009003255U1 (de) Trokarführungshülse und Trokarsystem
DE19703600C2 (de) Medizinisches Instrument für endoskopische Eingriffe
EP3300675A1 (de) Komponente für ein medizinisches instrument und medizinisches instrument
DE10224500A1 (de) Medizinisches Greif- und/oder Halteinstrument
DE10305175B4 (de) Dentalratsche
DE102020117962B4 (de) Medizinisches Instrument und Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

Representative=s name: MEISSNER BOLTE & PARTNER GBR, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee