DE19907763A1 - Verschlußelement für ein Endoskop - Google Patents

Verschlußelement für ein Endoskop

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement für ein Endoskop nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 Ein solches Verschlußelement dient dem Verschluß einer Einführöffnung eines Instrumentenkanals, durch den ein Behandlungsin­ strument eingeführt wird.
Bei einem Verschlußelement eines Endoskops ist für gewöhnlich ein elastisches Dichtungselement vorgesehen. Dieses hat eine als Schlitz oder dergleichen aus­ gebildete Öffnung. Das Dichtungselement ist normalerweise geschlossen und kann durch Einführen eines Behandlungsinstrumentes in die Öffnung aufgespreizt werden. Das Dichtungselement kann viele unterschiedliche Formen haben.
In das Verschlußelement einführbare, endoskopische Behandlungsinstrumente können vielfältiger Art sein. Ein solches Behandlungsinstrument kann beispiels­ weise eine Zange, eine Schlinge, eine Spritze, ein Korbelement oder ein Injekti­ onsrohr sein. Solche Behandlungsinstrumente sind grob in zwei Gruppen zu un­ terteilen, von denen die einen metallische Schraubenrohre als Schaft und die anderen flexible Rohre aus Kunstharz verwenden.
Das Schraubenrohr hat vergleichsweise hohe Steifigkeit, so daß es ohne Proble­ me in das Verschlußelement eingeführt oder von diesen gelöst werden kann. Demgegenüber wird das flexible Rohr, da dieses keine hohe Steifigkeit hat, durch den Widerstand gebogen, der beim Hindurchführen des flexiblen Rohrs durch den in dem Dichtungselement des Verschlußelementes ausgebildeten Schlitz entsteht, so daß das flexible Rohr nicht länger funktionsfähig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verschlußelement für ein Endoskop anzugeben, durch das auch Behandlungsinstrumente mit einem Schaft geringer Steifigkeit hindurchgeführt werden können, ohne daß diese übermäßig gebogen werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das Verschlußelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung wird die rohrförmige Führung so in die in dem Dichtungs­ element des Verschlußelementes (Stöpsel) ausgebildete Öffnung eingeführt, daß die normalerweise geschlossene Öffnung durch das einzuführende Behand­ lungsinstrument aufgespreizt wird. Infolgedessen kann das Behandlungsinstru­ ment sanft in das Verschlußelement eingeführt werden, ohne daß es übermäßig gebogen oder geknickt wird, selbst wenn es keinen steifen Schaft hat. Hat dage­ gen das Behandlungsinstrument einen steifen Schaft, so kann die rohrförmige Führung entfernt werden und das Verschlußelement kann so eingesetzt werden, daß das Einführen des Behandlungsinstruments ohne Luftverlust möglich ist.
Durch das Verschlußelement können Behandlungsinstrumente vielfältiger Art, z. B. eine Zange, eine Schlinge, eine Spritze, ein Korbelement oder ein Injektions­ rohr, in den Instrumentenkanal des Endoskops eingeführt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der folgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zei­ gen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Verschlußelementes mit einer darin eingesetzten rohrförmigen Führung,
Fig. 2 den Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel ohne das Führungselement,
Fig. 3 den Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des Ver­ schlußelementes mit der darin eingesetzten Führung,
Fig. 4 den Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel ohne Füh­ rung,
Fig. 5 den Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel des Ver­ schlußelementes mit darin eingesetzter Führung,
Fig. 6 den Längsschnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel entlang der Linie VI-VI nach Fig. 5 und
Fig. 7 die Außenansicht eines Endoskops mit einem darin eingeführten Behandlungsinstrument.
Fig. 7 zeigt ein Behandlungsinstrument 10, das in einen Instrumentenkanal 4 ei­ nes Endoskops eingeführt ist. Ein Einführabschnitt 1 des Endoskops hat ein Ba­ sisende, das mit einem Manipulierabschnitt 2 verbunden ist. Ein Verschlußele­ ment 3, im folgenden auch als Stöpsel bezeichnet, ist an der Einführöffnung des Manipulierteils 2 angebracht, von dem aus sich der Instrumentenkanal 4 zu dem Einführabschnitt 1 hin erstreckt.
Eine Hülle 11 des in den Instrumentenkanal 4 eingeführten Behandlungsinstru­ mentes 10 hat eine distale Spitze 11a, die von einem distalen Ende des Einführ­ abschnittes 1 des Endoskops nach vorne übersteht. Ein mit Hand betätigbarer Manipulierteil 12 ist mit einem Ende der Hülle 11 verbunden.
Ein Stutzen 31 steht in Verbindung mit dem Instrumentenkanal 4 und steht von der Oberfläche des Manipulierabschnittes 2 ab. Ein Gummiventil 32 ist an dem dem Benutzer zugewandten Ende des Stutzens 31 lösbar eingepaßt. Das Gum­ miventil 32 ist elastisch genug, um als Stöpsel zu dienen.
In der Mitte des Gummiventils 32 ist ein Schlitz 33 (Öffnung) ausgebildet. Unter normalen Bedingungen ist der Schlitz 33 wegen des von dem Stutzen 31 ausge­ übten Druckes und aufgrund seiner eigenen Elastizität vollständig geschlossen (vgl. Fig. 2). So ist selbst dann für eine ausreichende Abdichtung gesorgt, wenn der Druck in dem mit einer Körperhöhle in Verbindung stehenden Instrumenten­ kanal bis zu einem gewissen Grad steigt.
Hat das zu verwendende Behandlungsinstrument (nicht dargestellt) eine steife Hülle, so wird der Schlitz 33 durch das Behandlungselement aufgespreizt, wenn die Hülle des Behandlungsinstruments in den Instrumentenkanal 4 eingeführt wird. Die Verwendung des mit der steifen Hülle versehenen Behandlungsinstru­ mentes ist so unter nur geringem Luftverlust aus dem Instrumentenkanal 4 mög­ lich.
Hat das zu verwendende Behandlungsinstrument eine Hülle geringerer Steifigkeit, so wird in den Schlitz 33 eine rohrförmige Führung 34 von außen eingeführt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Der Außendurchmesser der rohrförmigen Führung 34 ist so bemessen, daß diese für einen intensiven Kontakt zwischen ihrer Umfangsfläche und der Innenfläche des Schlitzes 33 sorgt, wenn sie unter Aufspreizung des Schlitzes 33 in diesen eingeführt wird. Wird die Führung 34 aus dem Schlitz 33 herausgezogen, so schließt sich dieser aufgrund seiner eigenen Elastizität.
Die Führung 34 ist als hartelastisches Element ausgebildet. Sie kann aus einem Kunststoffmaterial bestehen, das eine gewisse Härte hat. Die Führung 34 kann auch als starrer Körper, z. B. als Metallrohr ausgebildet sein.
An dem dem Benutzer zugewandten Ende der Führung 34 befindet sich ein ein­ stückig ausgebildeter Flansch 35. Die Führung 34 ist in der Mitte des Flansches 35 angeordnet, und die Öffnung an seinem Einlaß weitet sich nach außen hin konisch auf.
Die Länge der Führung 34 ist so bemessen, daß die Führung 34 zumindest in den Schlitz 33 eintritt und eines ihrer Enden von dem Schlitz 33 in das Innere des Stutzens 31 vorspringt. So beträgt die Länge der Führung 34 beispielsweise 5 bis 20 mm. Der Innendurchmesser der Führung 34 ist so eingestellt, daß seine mi­ nimale Abmessung den Durchtritt der Hülle 11 des Behandlungsinstrumentes 10 ermöglicht. Der Innendurchmesser D der Führung 34 ist also nur etwas größer als der Außendurchmesser d der Hülle 11 des Behandlungsinstrumentes 10. Unter praktischen Gesichtspunkten ist der Innendurchmesser D im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser d.
Wird die Hülle 11 des Behandlungsinstrumentes 10 in die Führung 34 eingeführt, nachdem die Führung 34 in den Schlitz 33 des Ventils 32 eingesetzt worden ist, so kann die Hülle 11 ohne wesentlichen Widerstand (und damit, ohne daß sie ge­ knickt wird) in den Instrumentenkanal 4 eingeführt werden. Die Luft in dem Kanal 4 tritt nur in einem vernachlässigbarem Maß aus der Lücke zwischen der Führung 34 und der Hülle 11 aus, so daß ein gleichmäßiger Druck in dem Instrumentenka­ nal 4 aufrecht erhalten werden kann.
An dem Flansch 35 ist als einstückiges Verbindungsteil ein dünnes Schnurele­ ment 36 ausgebildet. Ein Ende des Schnurelementes 36 ist an dem Basisende des Stutzens 31 befestigt. Ist die Führung 34 nicht in Gebrauch, so hängt sie na­ he dem Stutzen 31 herab. Nach Bedarf kann sie sofort in den Schlitz 33 einge­ führt werden.
Wie durch die zweifach punktierte Linie in Fig. 1 angedeutet, kann das Schnur­ element 36 mit dem Ventil 32 oder anderen peripheren Teilen verbunden sein. Nach Wunsch kann das Schnurelement 36 auch problemlos weggelassen wer­ den.
Der Hauptaspekt der Erfindung liegt im Bereitstellen der vorstehend erläuterten rohrförmigen Führung 34. Das Ventil 32 und der Schlitz 33 können beliebiger Art und Form sein, solange sie ein elastisches Dichtungselement mit Öffnung be­ reitstellen, das im Normalzustand geschlossen und durch Einführen des Behand­ lungsinstrumentes aufgespreizt wird. Im weiteren werden zwei Modifikationen der Erfindung beschrieben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Stöpsels 3, bei dem ein Paar säulenartiger Schließteile 41 durch ein sie umhüllendes elastisches Rohr 42 in alle Richtungen elastisch gespannt sind. Fig. 3 zeigt einen Zustand, in dem die rohrförmige Führung 34 zwischen die beiden Schließteile 41 eingeführt ist. Fig. 4 zeigt einen Zustand, in dem die Führung 34 nicht eingeführt ist.
Fig. 5 und 6 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des Stöpsels 3, bei dem ein elastisches Ringelement 51 von entgegengesetzten Seiten aus durch ein Druck­ element 52 zusammengedrückt wird, so daß eine Öffnung 33 in der Mitte des elastischen Elementes 51 geschlossen wird. Fig. 5 zeigt die in die Öffnung 33 eingeführte, rohrförmige Führung 34 im Längsschnitt. Fig. 6 zeigt den Schnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig. 5. Von dem Flansch 35 steht eine Nase 37 ab, mit der der Benutzer die Führung 34 aus der Öffnung 33 ziehen kann.

Claims (10)

1. Verschlußelement (3) für einen Instrumentenkanal (4) eines Endoskops, mit einem an einer Einführöffnung des Instrumentenkanals (10) angeordneten elastischen Dichtungselement (32), das eine selbstschließende Öffnung (33) hat, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Führung (34), die so in die Öffnung (33) einführbar ist, daß ihre Außenfläche mit der Öffnung in Kontakt steht.
2. Verschlußelement (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (D) der Führung (34) so bemessen ist, daß unter Auf­ rechterhaltung des Druckes im Inneren des Instrumentenkanals (10) ein Be­ handlungsinstrument durch die Führung (34) hindurchführbar ist.
3. Verschlußelement (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (D) der Führung (34) im wesentlichen gleich dem Außen­ durchmesser (d) des Behandlungsinstrumentes ist.
4. Verschlußelement (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (34) als elastisches Element vor­ bestimmter Härte ausgebildet ist, das härter als das elastische Dichtungs­ element (32) ist.
5. Verschlußelement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (34) als starrer Körper ausgebildet ist.
6. Verschlußelement (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (34) einen Flansch (35) hat, der an einem dem Benutzer zugewandten Ende der Führung (34) seitlich von dieser absteht.
7. Verschlußelement (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch ein Schnurelement (36), mit dem die Führung (34) an einen Bereich nahe des Instrumentenkanals (10) gekoppelt ist.
8. Verschlußelement (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnurelement (36) an dem Dichtungselement (32) und/oder an der Ein­ laßöffnung (33) des Instrumentenkanals (10) angebracht ist.
9. Verschlußelement (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führung (34) so bemessen ist, daß die Führung (34) nach ihrem Einsetzen in die Öffnung (33) mit ihrem in Einführ­ richtung vorauseilenden Ende jenseits der Öffnung (33) angeordnet ist.
10. Verschlußelement (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (34) an ihrem Einlaß eine sich nach außen allmählich erweiternde Öffnung hat.
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