DE19907737A1 - Verfahren zur Oxidation von Polymeren - Google Patents
Verfahren zur Oxidation von PolymerenInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oxidation von Polymeren mit Sauerstoff. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß in Gegenwart von katalytischen Mengen eines Cobalt- und/oder Mangansalzes Sauerstoff in eine Schmelze oder Lösung des Polymers geleitet wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oxidation von Polymeren mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Verfahren der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Dabei werden Polymere vorwiegend
in einem geschmolzenen Aggregatzustand mit Sauerstoff oxidiert. Solche Verfahren
finden insbesondere Anwendung an gängigen, großtechnisch hergestellten Polyolefinen,
wie Polyethylen, Polypropylen oder dergleichen. Diese Polymere fallen teils in
erheblichen Mengen als nicht biologisch abbaubare Abfallstoffe an. Bei einer
Entsorgung finden unter anderem die gattungsgemäßen thermooxidativen Verfahren
Anwendung.
Die zu behandelnden Polymere entwickeln bei der Oxidation teils eine erhebliche
Reaktionswärme. Diese wird bei den bekannten Verfahren zur Energiegewinnung
benutzt, und daher sind diese Verfahren auf einen möglichst hohen Umsetzungsgrad,
das heißt vollständige Oxidation, ausgelegt. Nachteilig hierbei ist, daß lediglich
gasförmige Produkte, wie Kohlendioxid oder Kohlenmonoxid, entstehen. So ist es nicht
möglich, ausgehend von den Polymeren zu kurzkettigen oxidierten Alkylderivaten zu
gelangen, für die ein erheblicher Bedarf in der chemischen Industrie besteht.
Weiterhin ist bekannt, Paraffine durch eine katalytische Luftoxidation in Carbonsäuren
zu überführen. Die Oxidation wird dabei in Gegenwart katalytischer Mengen eines
Salzes eines Übergangsmetalls, insbesondere Cobalt oder Mangan, durchgeführt. Die
Oxidation läßt sich durch Wahl des Umsetzungsgrades lenken, so daß der Anteil
anderer Oxidationsprodukte, wie beispielsweise Dicarbonsäuren, Alkohole, Ketone,
Carbonsäureester oder Lactone, zurückdrängen läßt. Ferner ist bekannt, die
entstehenden Carbonsäuren mit geeigneten Alkoholen in ihre Ester zu überführen, da
sich diese wesentlich besser aufreinigen lassen.
Nachteilig bei der Paraffinoxidation ist, daß sich die gefundenen Reaktionsparameter,
die eine Steuerung der Oxidation ermöglichen, nicht ohne weiteres auf makromolekulare
Systeme aufweiten lassen. So ist trotz der jahrzehntelangen Bekanntheit dieses
Verfahrens eine Übertragung auf andere Stoffklassen, insbesondere Polymere, nicht
vollzogen worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Oxidation von Polymeren mittels
Sauerstoff derart zu lenken, daß in einfacher Weise kurzkettige oxidierte Alkylderivate
anfallen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Oxidation von Polymeren
mit Sauerstoff mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, daß in
Gegenwart von katalytischen Mengen eines Cobalt- und/oder Mangansalzes Sauerstoff
in eine Schmelze oder eine Lösung eines Polymers geleitet wird, ist die Oxidation des
Polymers in einfacher Weise ermöglicht.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Umsetzungsgrad in Abhängigkeit von
Reaktionsbedingungen, wie Zusammensetzung des Polymers, Menge und Art der
verwendeten Katalysatoren, Reaktionszeit, Temperatur, Druck, Sauerstoffkonzentration
oder dergleichen, gesteuert werden kann. Auf diese Weise läßt sich der Anteil einzelner
kurzkettiger oxidierter Alkylderivate, wie beispielsweise Carbonsäuren, Dicarbonsäuren,
Alkohole, Lactone, Aldehyde, Ketone, Carbonsäureester und andere
Oxidationsprodukte, in einfacher Weise festlegen. Besonders vorteilhaft ist es dabei,
den Umsetzungsgrad derart zu wählen, daß der Anteil an kurzkettigen Carbonsäuren
hoch ist, da sich diese in nachfolgenden Prozeßschritten besonders einfach aufreinigen
lassen. So ist bekannt, die entstehenden Carbonsäuren zunächst durch kurzkettige
Alkohole, insbesondere Methanol, zu verestern. Die entstehenden
Alkylcarbonsäureester können dabei direkt Anwendung finden als Treibstoff in
Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere als Dieselersatzstoff, oder sie dienen als
Grundstoff zahlreicher bekannter industrieller Syntheseverfahren.
Ferner ist vorteilhaft, daß Verfahren in einem Temperaturbereich von 100 bis 500°C,
insbesondere 120 bis 250°C, durchzuführen. Selbstverständlich kann zur Optimierung
der Prozeßparameter die Temperatur während des Verfahrens den jeweiligen
Gegebenheiten angepaßt werden, so daß beispielsweise zu Beginn die Oxidation bei
niedrigeren Temperaturen durchgeführt wird, und dann infolge der abnehmenden
Viskosität der noch nicht oxidierten Polymeren die Temperatur gesteigert wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich in vorteilhafter Weise besonders
Polyolefine, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen, behandeln. Eine Trennung
verschiedener Polymere ist dabei jedoch nicht notwendig. So können auch Gemische
verschiedenartiger Polymere, insbesondere Polymerabfälle aus Kraftfahrzeugen, ohne
eine Vorbehandlung eingesetzt werden. Wichtig ist lediglich, daß die Prozeßparameter
derart gewählt werden, daß sich eine Schmelze oder eine Lösung bildet.
Als Lösungsmittel eignen sich insbesondere unpolare organische Lösungsmittel, wie
Alkane, Ether, Cycloalkane oder Ester. Selbstverständlich ist die Auswahl nicht auf diese
Lösungsmittel beschränkt, und es können ebenso Lösungsmittelgemische eingesetzt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich ferner dadurch aus, daß mittels der
verwendeten Katalysatoren zum einen nur geringe Aktivierungsenergien für die
Oxidation notwendig sind und damit die Prozeßtemperatur wesentlich geringer ist als bei
den bekannten Verfahren. Zum anderen hat es sich gezeigt, daß sich durch geeignete
Wahl des Katalysators die Zusammensetzung des Produktes steuern läßt. So ist der
Anteil der synthetisch hochwertigen Carbonsäuren gegenüber nicht katalysierten
Verfahren um ein Vielfaches erhöht.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in
den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen
Zeichnung, die eine schematische Darstellung einer Anlage für ein Verfahren zur
Oxidation von Polymeren zeigt, näher erläutert.
In der Figur ist in schematischer Weise eine Anlage 10 dargestellt, mittels der ein
Verfahren zur Oxidation von Polymeren mit Luftsauerstoff durchgeführt werden kann.
Die Anlage 10 beinhaltet einen Reaktionskessel 12, der mit einem Polymer 14 beschickt
wird. Mittels einer Heizeinrichtung 16 wird das Polymer 14 gegebenenfalls geschmolzen
oder eine Lösung des Polymers in einem Lösungsmittel beheizt. Gegebenenfalls wird
mittels des Rührwerks 18 gerührt. Ferner beinhaltet die Anlage 10 einen Luftkompressor
20, der über eine Luftlanze 22 Luftsauerstoff in die Schmelze oder Lösung des Polymers
14 bläst.
Die einzelnen Elemente der hier dargestellten Anlage 10 sind in hohem Maße variabel
und dienen lediglich zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Während einer Behandlung des Polymers 14 in einer solchen Anlage 10 können
folgende Arbeitsschritte durchlaufen werden:
In einem ersten Arbeitsschritt wird das Polymer 14 in den Reaktionskessel 12
eingebracht, wobei gleichzeitig ein Katalysator zugesetzt wird in Form eines Mangan-
oder Cobaltsalzes. Das Polymer 14 kann dabei ein reines Polymer oder ein
Polymerengemisch sein. Bevorzugt sind dabei Polymere, insbesondere Polymerabfälle
aus Kraftfahrzeugen, auf der Basis von Polyolefinen, insbesondere Polyethylen oder
Polypropylen. Die Beschickung kann beispielsweise als Granulat erfolgen.
In einem zweiten Arbeitsschritt wird das Polymer 14 aufgeschmolzen oder in Lösung
gebracht und gegebenenfalls durch das Rührwerk 18 verrührt. Eine Temperatur liegt
dabei in einem Bereich von 100 bis 500°C, insbesondere 120 bis 250°C. Die
Temperatur kann während des Verfahrens variabel gewählt werden und so den
jeweiligen Notwendigkeiten angepaßt werden. Wichtig ist lediglich, daß das Polymer 14
als Schmelze oder Lösung vorliegt.
Ferner kann das Verfahren unter Normaldruck oder bei Drücken bis zu 150 bar
durchgeführt werden. Selbstverständlich ist in einem solchen Fall der Reaktionskessel
12 der Anlage 10 derart modifiziert, daß er geschlossen und druckstabil ausgelegt ist.
In einem dritten Arbeitsschritt wird mittels des Luftkompressors 20 die Schmelze oder
Lösung des Polymers 14 begast. Dazu ragt in diesem Beispiel eine Luftlanze 22 in den
Reaktionskessel 12. Während der Einleitung des Sauerstoffs kann die Schmelze oder
Lösung durch das Rührwerk 18 weiterhin gerührt werden. Als Sauerstoffquelle können
Luft, reiner Sauerstoff oder andere sauerstoffhaltige Gasgemische eingesetzt werden.
Nach Beendigung der Zufuhr von Sauerstoff kann in einem vierten Arbeitsschritt eine
Aufarbeitung der Reaktionsprodukte erfolgen. Dazu dienen beispielsweise Verfahren wie
Destillation, Chromatografie oder einfaches Abdekantieren.
Ferner ist vorteilhaft, entstehende Carbonsäuren durch geeignete Alkohole,
insbesondere Methanol, zu verestern. Die entstehenden Carbonsäureester sind zum
einen durch Destillation in einfacher Weise von dem Reaktionsgemisch trennbar und
können als Kraftstoff für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere als
Dieselersatzstoff, eingesetzt werden, und zum anderen stellen die Carbonsäureester
synthetisch wichtige Ausgangssubstanzen für zahlreiche industrielle Syntheseverfahren
dar.
Ein Umsetzungsgrad für die Oxidation der Polymere 14 ist abhängig von den gewählten
Reaktionsbedingungen. Diese werden im wesentlichen bestimmt durch die
Zusammensetzung des Polymers 14, Menge und Art der verwendeten Katalysatoren,
Reaktionszeit, Temperatur, Druck und Sauerstoffkonzentration. In Abhängigkeit von
dem gewählten Umsetzungsgrad ergeben sich dann verschieden hohe Anteile
kurzkettiger oxidierter Alkylderivate, wie Carbonsäuren, Dicarbonsäuren, Alkohol,
Lactone, Aldehyde, Ketone, Carbonsäureester und andere Oxidationsprodukte. Die
hohe Variabilität des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht es beispielsweise,
ausgehend von verschiedenen Polymeren oder Polymerengemischen annähernd
einheitliche Produktgemische zu erhalten oder ausgehend von einem bestimmten
Polymer oder Polymerengemisch verschiedene Produktgemische zur Verfügung zu
stellen. Gemeinsam ist all diesen Reaktionsführungen, daß die Oxidation in der
Schmelze oder in Lösung mittels des Übergangsmetallkatalysators durchgeführt wird.
Claims (11)
1. Verfahren zur Oxidation von Polymeren mit Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß in Gegenwart von katalytischen Mengen eines Cobalt- und/oder
Mangansalzes Sauerstoff in eine Schmelze oder Lösung des Polymers geleitet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymere
Polyolefine, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen, eingesetzt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Gemische verschiedenartiger Polymere eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Umsetzungsgrad der Oxidation abhängig ist von
Reaktionsbedingungen, wie Zusammensetzung des Polymers, Menge und Art des
Cobalt- und/oder Mangansalzes, Temperatur, Druck und Sauerstoffkonzentration.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von
dem gewählten Umsetzungsgrad verschieden hohe Anteile kurzkettiger oxidierter
Alkylderivate, wie Carbonsäuren, Dicarbonsäuren, Alkohole, Lactone, Aldehyde,
Ketone, Carbonsäureester und andere Oxidationsprodukte, entstehen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entstehenden
oxidierten Alkylderivate destillativ oder chromatografisch getrennt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entstehenden
Carbonsäuren mit Alkohol, insbesondere Methanol, verestert werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Temperatur in einem Bereich von 100 bis 500°C,
insbesondere 120 bis 250°C, eingestellt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oxidation bei Normaldruck oder bei Drücken bis zu
150 bar durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sauerstoffquelle Luftsauerstoff, reiner Sauerstoff oder
ein sauerstoffhaltiges Gasgemisch dient.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel insbesondere unpolare organische
Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische dienen, wie Alkane, Ether,
Cycloalkane oder Ester.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107737 DE19907737A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Verfahren zur Oxidation von Polymeren |
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DE1999107737 Withdrawn DE19907737A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Verfahren zur Oxidation von Polymeren |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19907737A1 (de) |
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