DE19907619A1 - Intelligente gravimetrische Dosiervorrichtung - Google Patents

Intelligente gravimetrische Dosiervorrichtung

Info

Publication number
DE19907619A1
DE19907619A1 DE19907619A DE19907619A DE19907619A1 DE 19907619 A1 DE19907619 A1 DE 19907619A1 DE 19907619 A DE19907619 A DE 19907619A DE 19907619 A DE19907619 A DE 19907619A DE 19907619 A1 DE19907619 A1 DE 19907619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyed
dosing
receiving
storage container
weighing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19907619A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19907619C2 (de
Inventor
M Gut
J Froehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19907619A priority Critical patent/DE19907619C2/de
Publication of DE19907619A1 publication Critical patent/DE19907619A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19907619C2 publication Critical patent/DE19907619C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
    • G01G19/38Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them programme controlled, e.g. by perforated tape
    • G01G19/382Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them programme controlled, e.g. by perforated tape involving digital counting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/88Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise
    • B01F35/881Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise by weighing, e.g. with automatic discharge

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung (2) zur Dosierung von Material (4), insbesondere zur Erstellung von Rezepturen mit mehreren Ausgangsmaterialien nach einem vorgegebenen Rezept. Eine automatische Förderung des Materials wird dadurch erzielt, daß die Dosiervorrichtung (20) eine Steuerungsvorrichtung (5) zur Steuerung einer Handhabungsvorrichtung (1) aufweist, wobei an der Handhabungsvorrichtung (1) eine Aufnahmevorrichtung (6) zur Aufnahme einer von der Aufnahmevorrichtung (6) trennbaren Fördervorrichtung (7), die zum Verbleib im Bereich des Materials (4) vorgesehen ist, aufweist. Die Fördervorrichtung (7) dient zur Förderung einer durch die Steuerungsvorrichtung (5) vorgebbaren Menge des Materials (4). Die Dosiervorrichtung (20) umfaßt weiter eine erste Wiegevorrichtung (3) zur Ermittlung der von der Fördervorrichtung geförderten Materialmenge sowie eine Austragsvorrichtung (17) zur von der Steuerungsvorrichtung gesteuerten Abgabe von gefördertem Material (4). Mit Hilfe der vorgeschlagenen Dosiervorrichtung (20) wird einerseits ein Automatikbetrieb auch bei einer Dosierung unterschiedlicher Materialien ermöglicht, außerdem besteht aufgrund der übersichtlichen und intelligenten Funktionsweise der Dosiervorrichtung (20) auch die Möglichkeit, beispielsweise im Störungsfall einen Handbetrieb oder halbautomatischen Betrieb durchzuführen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur Dosierung von Material, insbesondere zur Erstellung von Rezepturen verschiedener Ausgangsmaterialien nach einem vorgegebenen Rezept.
Eine derartige Dosiervorrichtung wird beispielsweise bei der Dosierung pulverförmiger Stoffe benötigt. Ein Erstellung der Rezeptur von Hand ist auf Grund des hohen Personaleinsatzes relativ kostenintensiv und aufgrund eines Schadstoffgehalts von zu dosierenden Materialien unter Umständen gesundheitsbelastend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung und ein Verfahren zur Dosierung von Material anzugeben, die bzw. das eine vollautomatischen Dosierung eines Materials und auch eine vollautomatische Dosierung verschiedener Materialien nach einem vorgebbaren "Rezept" ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Dosiervorrichtung zur Dosierung von Material, insbesondere zur Erstellung von Rezepturen verschiedener Ausgangsmaterialien nach einem vorgegebenen Rezept gelöst, mit einer Steuerungsvorrichtung zur Steuerung einer Handhabungsvorichtung, die eine Aufnahmevorrichtung zur von der Aufnahmevorrichtung lösbaren Aufnahme einer Fördervorrichtung zur Förderung und Dosierung einer durch die Steuerungsvorrichtung vorgebbaren Menge des Materials aufweist, wobei die Fördervorrichtung zum Verbleib im Bereich des zu fördernden Materials vorgesehen ist, mit einer ersten Wiegevorrichtung zur Ermittlung der von der Fördervorrichtung geförderten Materialmenge und mit einer Austragsvorrichtung zur von der Steuerungsvorrichtung gezielten Abgabe zumindest von Teilen des geförderten Materials in Abhängigkeit eines von der ersten Wiegevorrichtung ermittelten Gewichtswertes.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Dosierung von Material, insbesondere zur Erstellung von Rezepturen mit mehreren Ausgangsmaterialien nach einem vorgegebenen Rezept gelöst, bei dem in einem ersten Schritt mittels einer an einer Handhabungsvorrichtung angeordneten Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme einer Fördervorrichtung die im Bereich des Materials angeordnete Fördervorrichtung mit der Aufnahmevorrichtung gekoppelt wird, bei dem in einem zweiten Schritt mittels der Fördervorrichtung eine durch die Steuerungsvorrichtung vorgebbare Menge des Materials aus einem Materialvorratsbehälter gefördert wird, bei dem in einem dritten Schritt mittels einer ersten Wiegevorrichtung die von der Fördervorrichtung geförderte Materialmenge gewogen wird und bei dem in einem vierten Schritt eine mittels einer Austragsvorrichtung in Abhängigkeit eines von der ersten Wiegevorrichtung ermittelten Gewichtswertes zumindest ein Teil des geförderten Materials an den Materialvorratsbehälter abgegeben wird.
Die Intelligenz der Dosiervorrichtung wird durch die Steuerungsvorrichtung gebildet, die beispielsweise als speicherprogrammierbare Steuerung oder als auf einem Rechner installierte Software ausgebildet ist. Als von der Steuerungsvorrichtung zu steuernde Hardware ist die Handhabungsvorrichtung, beispielsweise ein Roboterarm vorgesehen, an dem die Fördervorrichtung, beispielsweise eine Schaufel, über die an der Handhabungsvorrichtung angeordnete Aufnahmevorrichtung ankoppelbar ist. Die Materialentnahme zur automatischen und exakten Dosierung eines Materials soll im folgenden anhand eines Beispiels beschrieben werden. Die Handhabungsvorrichtung, z. B. der Roboterarm taucht mit seiner Fördervorrichtung, beispielsweise einer Schaufel in das Material ein und entnimmt eine Ladung. Die entnommene Materialmenge wird mit Hilfe der ersten Wiegevorrichtung gewogen. Anhand des ermittelten Gewichtswertes wird durch Vergleich mit dem zu fördernden Sollgewichtswert entschieden, ob die geförderte Materialmenge zu groß oder zu klein ist. Falls die geförderte Materialmenge zu klein ist, wird die geförderte Materialmenge in einen Sammelbehälter abgegeben. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis lediglich noch eine geringe Restmenge des Materials erforderlich ist. Bei diesem letzten Fördervorgang taucht die Fördervorrichtung wiederum in das Material ein und entnimmt eine Ladung Material. Dieses wird wiederum mit Hilfe der ersten Wiegevorrichtung gewogen. Anschließend tritt die Austragungsvorrichtung in Aktion, die ggf. bei leicht geneigter Fördervorrichtung Material in den Materialvorratsbehälter zurückkippt. Anschließend oder kontinuierlich erfolgt mit Hilfe der ersten Wiegevorrichtung 3 wiederum eine Gewichtsbestimmung des sich nunmehr auf der Fördervorrichtung 7 befindlichen Materials. Der Materialaustrag erfolgt solange, bis sich die exakt zu dosierende Materialmenge im Sammelbehälter befindet. Durch eine gezielte Steuerung der Fördervorrichtung kann die Materialaufgabe dabei so kontrolliert werden, daß insbesondere beim letzten Fördervorgang lediglich eine geringe Mehrmenge der zu fördernden Materialmenge entnommen wird. Soll lediglich eine geringe Materialmenge entnommen werden, so kann bereits beim ersten Fördervorgang die Austragungsvorrichtung aktiviert werden und so eine gezielte Materialentnahme erfolgen. Dabei kann eine "Verschmutzung" und Vermischung unterschiedlicher Stoffe und Materialien auf überraschend einfache Weise dadurch sicher vermieden werden, daß die Dosiervorrichtung im Bereich des Materialvorratsbehälters eine Ablagevorrichtung zur Ablage der Aufnahmevorrichtung aufweist. Somit ist jedem Materialvorratsbehälter immer eindeutig eine Aufnahmevorrichtung, beispielsweise eine Schaufel fest zugeordnet, die zu Beginn des Fördervorgangs von der Aufnahmevorrichtung der Handhabungsvorrichtung aufgenommen wird und nach dem Fördervorgang auf der Ablagevorrichtung des Materialvorratsbehälters wieder abgelegt wird.
Eine gezielte und kontrollierte Materialaufnahme kann weiter dadurch optimiert werden, daß die Dosiervorrichtung eine Detektionsvorrichtung, insbesondere eine Kamera, zur Detektion des zu fördernden Materials, aufweist. Dabei wertet die Steuerungsvorrichtung die von der Detektionsvorrichtung und der zugehörigen Bilderkennung gelieferten Signale aus und steuert die Handhabungsvorrichtung, d. h. den Roboterarm in Richtung Material, so daß eine gezielten Materialaufnahme erfolgt.
Eine Dosierung größerer Mengen eines Materials oder eine Dosierung verschiedener Materialen kann dadurch erreicht werden, daß die Dosiervorrichtung eine zweite Wiegevorrichtung aufweist, die zum Wiegen des von der Aufnahmevorrichtung in einen Sammelbehälter entsprechend der vorgebbaren Menge geförderten Gesamtmaterials vorgesehen ist. Der Sammelbehälter dient dabei insbesondere zur Aufnahme sämtlicher für eine vorgebbarer Rezeptur, d. h. entsprechend bestimmter Gewichtsvorgaben benötigter Einzelstoffe.
Eine automatische Überprüfung, welches Material sich gerade in dem Materialvorratsbehälter befindet, kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Dosiervorrichtung einen Materialvorratsbehälter zur Aufnahme des zu fördernden Materials aufweist, daß an dem einen Materialvorratsbehälter eine das jeweilige Material kennzeichnende Kennung vorgesehen ist und daß der Roboterarm Detektionsmittel zur Detektion der Kennung aufweist.
Eine vielseitige Nutzung der Dosiervorrichtung mit einer Dosiermöglichkeit verschiedener Ausgangsstoffe kann auf einfache Weise dadurch erzielt werden, daß die Handhebungsvorrichtung auf einer entlang einer vorgebbaren Wegstrecke verschiebbaren Halterung gelagert ist, wobei im Bereich der vorgebbaren Wegstrecke mehrere Materialvorratsbehälter vorgesehen sind. Hierdurch kann die Dosiervorrichtung automatisch auf mehrere Materialvorratsbehälter zugreifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erstes Ausführungsbeispiels einer Dosiervorrichtung mit einem Materialvorratsbehälter,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Dosiervorrichtung und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dosiervorrichtung mit mehreren Materialvorratsbehältern.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer intelligenten Dosiervorrichtung 20 zur Dosierung von insbesondere schüttfähigem Material 4. Das zu dosierende Material 4 befindet sich in einem Materialvorratsbehälter 11, an dem eine Ablagevorrichtung 15 zur Ablage einer als Fördervorrichtung dienenden Schaufel 7 vorgesehen ist. Anstelle der Schaufel 7 kann auch eine sonstige Fördervorrichtung, beispielsweise eine Dosierschnecke, ein Förderband oder eine Vibrationsrinne zum Einsatz kommen. Die Schaufel 7 dient der Förderung des Materials 4 aus dem Materialvorratsbehälter 11 und ist mit einer an einem Roboterarm 1 befestigbaren Aufnahmevorrichtung 6 koppelbar. Der Roboterarm 1 ist über eine drehbar gelagerte Grundplatte 9 sowie über einen Schwenkarm 16 im Raum bewegbar. Die Steuerung des Roboterarms 1 erfolgt mittels einer ein Steuersignal 8 liefernden Steuerungsvorrichtung 5, beispielsweise einem Computer. Der Roboterarm 1 weist weiter Detektionsmittel 2, beispielsweise eine Kamera, einen Ultraschall- oder Lasertriangulation auf. Die Funktion der Detektionsmittel 2 besteht darin, zu erkennen, wo sich das Material 4 im Materialvorratsbehälter 11 befindet. Im unteren Bereich des Roboterarms 1 ist darüber hinaus eine erste Wiegevorrichtung 3 vorgesehen. Die erste Wiegevorrichtung 3 dient der Bestimmung der sich auf der Schaufel 7 befindlichen Materialmenge. Zwischen erster Wiegevorrichtung 3 und Aufnahmevorrichtung 6 ist am Roboterarm 1 außerdem eine als Austragsvorrichtung dienende Vibrationsvorrichtung 17 vorgesehen, die die mit dem Roboterarm 1 gekoppelte Schaufel 7 in Vibrationen versetzen kann und aus der jeweiligen Position der Schaufel 7, d. h. der Neigung der Schaufel 7 und aus dem sich beim Rütteln verändernden Gewicht des Materials die gravimetrischen Kennwerte, d. h. die jeweilige Dosierkurve des jeweils zu fördernden Materials bestimmt und so beispielsweise die Abschaltpunkte eines Förderbands etc. ermittelt.
Die in Fig. 1 dargestellte Dosiervorrichtung 20 bildet ein intelligentes Dosiersystem, das in der Lage ist, auch Materialien mit unterschiedlichem Förderquotienten, d. h. mit unterschiedlichem Förderverhalten vollautomatisch und exakt zu dosieren. Erreicht wird dies durch den mit Hilfe des Steuersignals 8 steuerbaren Roboterarm 1, wobei das Steuersignal 8 von der Steuerungsvorrichtung 5 erzeugt wird. Die Steuerungsvorrichtung wertet als Eingangsgrößen die Signale 18, 19 aus, die von der ersten Wiegevorrichtung 3 und von der Kamera 2 geliefert werden. Die Kamera 2 liefert ein Bildsignal an die Steuerungsvorrichtung 5. In der Steuerungsvorrichtung 5 erfolgt eine Bildauswertung derart, daß zum einen zu Beginn des Fördervorgangs detektiert wird, wo sich die Schaufel 7 befindet. Im Ruhezustand wird die Schaufel 7 zur Vermeidung von Verschmutzungen durch verschiedene Materialien auf der Ablage 15 des Materialvorratsbehälters 11 abgelegt. Nach Kopplung der Schaufel 7 mit der Aufnahmevorrichtung 6 des Roboterarms 1 liefert die Kamera 2 wiederum Bildsignale, die von der Steuerungsvorrichtung 5 ausgewertet werden. Diese Auswertung zielt nunmehr darauf ab, zu erkennen, wo sich das Material 4 im Materialvorratsbehälter 4 befindet. In Abhängigkeit dieser Auswertung liefert die Steuerungsvorrichtung 5 ein entsprechendes Steuersignal 8 und führt die mit dem Roboterarm 1 gekoppelte Schaufel 7 in das Material 4 zur Materialaufnahme. Nach erfolgter Materialaufnahme erfolgt mit Hilfe der ersten Wiegevorrichtung 3 eine erste Messung des Gewichts des Materials, das sich auf der Schaufel 7 befindet. Danach tritt die als Vibrationsvorrichtung 17 ausgebildete Austragsvorrichtung in Aktion, die bei leicht geneigter Schaufel 7 die Schaufel 7 in Vibrationen versetzt. Bei der Vibrationsvorrichtung 17 handelt es sich beispielsweise um einen pneumatisch oder elektromagnetisch betriebenen Vibrationsförderer. Die Austragungsvorrichtung kann auch durch die Fördervorrichtung selbst beispielsweise dadurch gebildet werden, daß die Fördervorrichtung geneigt werden kann oder daß eine Förderschecke in Gegenrichtung in Bezug auf die Förderrichtung betrieben werden kann. Nach erfolgtem Austrag, z. B. nach erfolgter Vibration wird wiederum das Gewicht des sich dann auf der Schaufel 7 befindenden Materials 4 bestimmt. Je nach vorgegebener Menge, d. h. Gewicht wird mit Hilfe der Vibrationsvorrichtung 17 weiter Material 4 von der Schaufel 7 abgekippt, wenn zuviel Material auf der Schaufel vorhanden ist, oder es wird neues Material aufgenommen. Soll mehr Material gefördert werden, als mit Hilfe einer Schaufelladung möglich ist, so wird der Roboterarm in der Weise gesteuert, daß eine mehrfache Materialaufnahme erfolgt und das Material jeweils in einem in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht weiter dargestellten Sammelbehälter gesammelt wird. Dies wird im Zusammenhang mit Fig. 2 noch weiter erläutert.
Fig. 2 zeigt im wesentlichen die Dosiervorrichtung 20, wie sie bereits im Zusammenhang mit dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Zusätzlich zu der Dosiervorrichtung 20 ist eine zweite Wiegevorrichtung 10 vorgesehen, die zum Wiegen des Inhalts eines Sammelbehälters 14 dient. Der Sammelbehälter 18 dient der Aufnahme des mit Hilfe der Dosiervorrichtung 20 geförderten Materials 4. So kann bei einer gewünschten Dosierung von beispielsweise 5 kg des Materials der Fördervorgang folgendermaßen ablaufen. Mit der Schaufel 7 werden zunächst 4 Schaufeln mit jeweils ca. 1 kg gefördert und in den Sammelbehälter 18 gekippt. Für diesen Fördervorgang ist jeweils kein Einsatz der Vibrationsvorrichtung 17 erforderlich. Nach den vier Schaufeln erfolgt eine Gewichtsbestimmung des im Sammelbehälter 18 befindlichen Materials durch die zweite Wiegevorrichtung 10. Das Ergebnis, beispielsweise 4.3 kg wird an die Steuerungsvorrichtung 5 weitergeleitet und bildet die Grundlage für den nachfolgenden letzten Dosiervorgang. Hierbei wird mit Hilfe der Vibrationsvorrichtung 17 nach erfolgter Materialaufnahme von beispielsweise 1 kg die Schaufel 7 solange gerüttelt, bis auf der Schaufel etwas mehr als 700 g Material vorhanden sind. Die exakte Menge von 700 g wird durch Ermittlung des exakten Gewichts mittels der zweiten Wiegevorrichtung 10 dann durch Schwenken des drehbar gelagerten Roboterarms 1 in den Sammelbehälter 18 gekippt. Anschließend wird der Roboterarm zum Materialvorratsbehälter 11 verfahren und die Schaufel 7 auf der dafür vorgesehenen Ablage 15 abgelegt.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung besteht darin, daß die Dosiervorrichtung 20 auch bei bereits von Hand betriebenen Dosiervorgängen auf einfache Weise nachgerüstet, aufgerüstet und ergänzt werden kann. Darüber hinaus ist aufgrund des über die Steuerungsvorrichtung 5 mit angeschlossenen Monitor 21 und Tastatur 22 jederzeit beispielsweise bei einer Störung der Anlage ein manueller Eingriff möglich, ohne daß dies zu einem Gesamtausfall der Anlage führt. Hierdurch werden unnötige Kosten vermieden. Auf preisgünstige Weise können sehr viele und auch sehr verschiedene Materialien mit ein und derselben Dosiervorrichtung dosiert werden, da die Intelligenz und die somit Kosten verursachenden Teile lediglich einmal in Form der intelligenten gravimetrischen Dosiervorrichtung benötigt wird.
Fig. 3 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Dosiervorrichtung, die der Mischung verschiedener Materialien 4a, . . . 4d dient. Die verschiedenen Materialien 4a, . . . 4d befinden sich in Materialvorratsbehältern 11a, . . . 11d. Jeder Materialvorratsbehälter 11a, . . . 11d weist eine Kennung 12a, . . . 12d, beispielsweise einen Strichcode, zur Kennzeichnung der unterschiedlichen Materialien auf. Darüber hinaus ist an jedem Materialvorratsbehälter 11a, . . . 11d eine Ablagevorrichtung 15a, . . . 15d vorgesehen, die zur Ablage einer Fördervorrichtung 7a, . . . 7d dient. Die Materialentnahme aus den Materialvorratsbehältern 11a, . . . 11d erfolgt mit Hilfe eines auf einer Grundplatte 9 drehbar gelagerten Roboterarms 1, der entlang einer Wegstrecke 13 verfahrbar ist. Der Roboterarm 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich schematisch angedeutet. Der Roboterarm 1 ist Teil einer Dosiervorrichtung, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 bereits erläutert wurde. Zur Steuerung der Dosiervorrichtung ist wiederum eine Steuerungsvorrichtung 5 vorgesehen. Zur Mischung der unterschiedlichen Materialien 4a, . . . 4d ist bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weiter ein Materialsammelbehälter 18 vorgesehen, der auf einer zweiten Wiegevorrichtung 10 mit dem Roboter 5 zusammen fahrbar angeordnet ist.
Die Funktionsweise der in Fig. 3 dargestellten Dosiervorrichtung ist folgendermaßen, wobei davon ausgegangen wird, daß mit Hilfe der Dosiervorrichtung eine Materialmischung aus allen Materialvorratsbehältern 11a, . . . 11d erzeugt werden soll. Zur Materialentnahme aus dem Materialvorratsbehälter 11a wird der Roboterarm 1 zunächst in eine Position a gefahren. Die Materialentnahme erfolgt in der bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise, wobei der Roboter(arm) 1 dann jeweils in Positionen b, c, d verfahren wird. Die gewünschte Menge des so geförderten Materials 4a wird im Materialsammelbehälter 18 gesammelt. Für eine schnelle und exakte Materialabgabe ist der Materialsammelbehälter 18 mit dem Roboter zusammen verschiebbar angeordnet. Die Förderung der Materialien 4b, 4c, 4d erfolgt in entsprechender Weise. Als Ergebnis ergibt sich im Materialsammelbehälter 18 die gewünschte Dosierung aus den Materialien 4a, . . . 4d. Der Dosiervorgang erfolgt vollkommen automatisch, wobei beispielsweise im Störungsfall jederzeit ein Handbetrieb oder ein halbautomatischer Betrieb möglich ist. Die in Fig. 3 dargestellte Dosiervorrichtung ist aufgrund des übersichtlichen und modularen Aufbaus auf einfache Weise auch bei bereits bestehenden Dosiervorrichtungen um- oder nachrüstbar.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit eine Dosiervorrichtung 2 zur Dosierung von Material 4, insbesondere zur Erstellung von Rezepturen mit mehreren Ausgangsmaterialien nach einem vorgegebenen Rezept. Eine automatische Förderung des Materials wird dadurch erzielt, daß die Dosiervorrichtung 20 eine Steuerungsvorrichtung 5 zur Steuerung einer Handhabungsvorrichtung 1 aufweist, wobei an der Handhabungsvorrichtung 1 eine Aufnahmevorrichtung 6 zur Aufnahme einer von der Aufnahmevorrichtung 6 trennbaren Fördervorrichtung 7, die zum Verbleib im Bereich des Materials 4 vorgesehen ist, aufweist. Die Fördervorrichtung 7 dient zur Förderung einer durch die Steuerungsvorrichtung (5) vorgebbaren Menge des Materials 4. Die Dosiervorrichtung 20 umfaßt weiter eine erste Wiegevorrichtung 3 zur Ermittlung der von der Fördervorrichtung geförderten Materialmenge sowie eine Austragsvorrichtung 17 zur von der Steuerungsvorrichtung gesteuerten Abgabe von gefördertem Material 4. Mit Hilfe der vorgeschlagenen Dosiervorrichtung 20 wird einerseits ein Automatikbetrieb auch bei einer Dosierung unterschiedlicher Materialien ermöglicht, außerdem besteht aufgrund der übersichtlichen und intelligenten Funktionsweise der Dosiervorrichtung 20 auch die Möglichkeit, beispielsweise im Störungsfall einen Handbetrieb oder halbautomatischen Betrieb durchzuführen.

Claims (12)

1. Dosiervorrichtung (20) zur Dosierung von Material (4), insbesondere zur Erstellung von Rezepturen verschiedener Ausgangsmaterialien (4a, . . . 4d) nach einem vorgegebenen Rezept, mit einer Steuerungsvorrichtung (5) zur Steuerung einer Handhabungsvorichtung (1), die eine Aufnahmevorrichtung (6) zur von der Aufnahmevorrichtung (6) lösbaren Aufnahme einer Fördervorrichtung (7) zur Förderung und Dosierung einer durch die Steuerungsvorrichtung (5) vorgebbaren Menge des Materials (4) aufweist, wobei die Fördervorrichtung (7) zum Verbleib im Bereich des zu fördernden Materials (4) vorgesehen ist, mit einer ersten Wiegevorrichtung (3) zur Ermittlung der von der Fördervorrichtung (7) geförderten Materialmenge und mit einer Austragsvorrichtung (17) zur von der Steuerungsvorrichtung (5) gezielten Abgabe zumindest von Teilen des geförderten Materials in Abhängigkeit eines von der ersten Wiegevorrichtung (3) ermittelten Gewichtswertes.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (20) eine Detektionsvorrichtung (2), insbesondere eine Kamera, zur Detektion des zu fördernden Materials (4), aufweist.
3. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (20) mindestens eine zweite Wiegevorrichtung (10) aufweist, die zum Wiegen des von der Aufnahmevorrichtung (6) in einen Sammelbehälter (18) entsprechend der vorgebbaren Menge geförderten Gesamtmaterials vorgesehen ist, wobei der Sammelbehälter (18) zur Aufnahme der Materialien der kompletten Rezeptur vorgesehen ist.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (20) einen Materialvorratsbehälter (11) zur Aufnahme des zu fördernden Materials (4) aufweist, daß an dem Materialvorratsbehälter (11) eine das jeweilige Material (4) kennzeichnende Kennung (12) vorgesehen ist und daß der Roboterarm (1) Detektionsmittel (2) zur Detektion der Kennung (12) aufweist.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Roboterarm (1) auf einer entlang einer vorgebbaren Wegstrecke (13) verschiebbaren Halterung (14) gelagert ist, wobei im Bereich der vorgebbaren Wegstrecke (13) mehrere Materialvorratsbehälter (11a, . . . 11d) vorgesehen sind.
6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung im Bereich des Materialvorratsbehälters (11, 11a, . . . 11d) eine Ablagevorrichtung (15) zur Ablage der Aufnahmevorrichtung (7) aufweist.
7. Verfahren zur Dosierung von Material (4), insbesondere zur Erstellung von Rezepturen mit mehreren Ausgangsmaterialien (4a, . . . 4d) nach einem vorgegebenen Rezept, bei dem in einem ersten Schritt mittels einer an einer Handhabungsvorrichtung (1) angeordneten Aufnahmevorrichtung (6) zur Aufnahme einer Fördervorrichtung (7) die im Bereich des Materials (4) angeordnete Fördervorrichtung (7) mit der Aufnahmevorrichtung (6) gekoppelt wird, bei dem in einem zweiten Schritt mittels der Fördervorrichtung eine durch die Steuerungsvorrichtung (5) vorgebbare Menge des Materials (4) aus einem Materialvorratsbehälter (11) gefördert wird, bei dem in einem dritten Schritt mittels einer ersten Wiegevorrichtung (3) die von der Fördervorrichtung (7) geförderte Materialmenge gewogen wird und bei dem in einem vierten Schritt eine mittels einer Austragsvorrichtung (17) in Abhängigkeit eines von der ersten Wiegevorrichtung (10) ermittelten Gewichtswertes zumindest ein Teil des geförderten Materials (4) an den Materialvorratsbehälter (11) abgegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Detektionsvorrichtung (2), insbesondere eine Kamera, das zu fördernden Material (4) detektiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Fördervorrichtung (7) geförderte Material (4) in einen auf einer zweiten Wiegevorrichtung (10) angeordneten Sammelbehälter (18) geschüttet wird, wobei die Schritte 1 bis 4 solange wiederholt werden, bis das von der zweiten Wiegevorrichtung (10) ermittelte Gewicht des Inhalts des Sammelbehälters (18) einer von der Steuerungsvorrichtung vorgegebenen Materialmenge entspricht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß anhand einer am Materialvorratsbehälter (11) zur Aufnahme des zu fördernden Materials (4) vorgesehenen Kennung (12) mittels weiteren am Roboterarm (1) angeordneten Detektionsmitteln (2) überprüft wird, ob das im Materialvorratsbehälter (11) enthaltene Material (4) dem jeweils zu fördernden Material entspricht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsvorrichtung (1) auf einer entlang einer vorgebbaren Wegstrecke (13) verschiebbaren Halterung (14) von der Steuervorrichtung (5) gesteuert und bewegt wird, wobei im Bereich der vorgebbaren Wegstrecke (13) mehrere Materialvorratsbehälter (11a, . . . 11d) vorgesehen sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Materialvorratsbehälter (11a, . . . 11d) jeweils eine eigene Fördervorrichtung (7) zugeordnet ist und daß die Fördervorrichtung (7) nach erfolgter Förderung des Materials (4a, . . . 4d) in einer Ablagevorrichtung (15) abgelegt wird, wobei die Steuerung des Aufnahme und Ablagevorgangs von den Detektionsmitteln (2) erfolgt.
DE19907619A 1998-08-20 1999-02-23 Intelligente gravimetrische Dosiervorrichtung Expired - Fee Related DE19907619C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19907619A DE19907619C2 (de) 1998-08-20 1999-02-23 Intelligente gravimetrische Dosiervorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19837735 1998-08-20
DE19907619A DE19907619C2 (de) 1998-08-20 1999-02-23 Intelligente gravimetrische Dosiervorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19907619A1 true DE19907619A1 (de) 2000-02-24
DE19907619C2 DE19907619C2 (de) 2001-11-29

Family

ID=7878104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19907619A Expired - Fee Related DE19907619C2 (de) 1998-08-20 1999-02-23 Intelligente gravimetrische Dosiervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19907619C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7996107B2 (en) 2000-10-06 2011-08-09 Chemspeed Technologies Ag Device having a tool holder, a tool and a balance
WO2011110615A3 (de) * 2010-03-12 2012-10-11 Siemens Vai Metals Technologies Gmbh Verfahren und anlage zum aufbringen eines pulverförmigen stoffs auf einen badspiegel einer metallischen schmelze in einem metallurgischen gefäss
EP3537115A1 (de) * 2018-03-08 2019-09-11 Olympus Automation Limited Wägesystem und wägeverfahren
CN114603104A (zh) * 2022-03-15 2022-06-10 长春工程学院 一种具有复合仿生耦合结构的压铸冲头及其加工方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0619288B2 (ja) * 1985-10-04 1994-03-16 月島機械株式会社 多種類の粉体の自動計量装置
DE4214726A1 (de) * 1992-05-08 1993-11-11 Dieter Thoermer Komponentenverwiegeanlage für Teigrezepturen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7996107B2 (en) 2000-10-06 2011-08-09 Chemspeed Technologies Ag Device having a tool holder, a tool and a balance
EP1322923B2 (de) 2000-10-06 2012-12-05 Chemspeed Technologies AG Vorrichtung mit einem werkzeughalter, einem werkzeug und einer waage
WO2011110615A3 (de) * 2010-03-12 2012-10-11 Siemens Vai Metals Technologies Gmbh Verfahren und anlage zum aufbringen eines pulverförmigen stoffs auf einen badspiegel einer metallischen schmelze in einem metallurgischen gefäss
EP3537115A1 (de) * 2018-03-08 2019-09-11 Olympus Automation Limited Wägesystem und wägeverfahren
US11280663B2 (en) 2018-03-08 2022-03-22 Olympus Automation Limited Weighing system and weighing method
GB2573854B (en) * 2018-03-08 2022-03-23 Olympus Automation Ltd Weighing system & weighing method
CN114603104A (zh) * 2022-03-15 2022-06-10 长春工程学院 一种具有复合仿生耦合结构的压铸冲头及其加工方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE19907619C2 (de) 2001-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4345256A1 (de) Verfahren zum automatischen quantitativen Abfüllen von pulverförmigen oder granularen Proben
EP0620422A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gravimetrischen Dosierung und Vermischung mindestens zweier Komponenten
DE102013000840B3 (de) Gravimetrisches Dosiersystem und Verfahren zur Grob- und Feindosierung
DE4447051C2 (de) Verfahren zur portionsweisen Abgabe von Schüttgut
WO2008025049A2 (de) Verfahren zur herstellung von trockenen und nassen mischungen
DE3714550C2 (de)
DE102006061818B4 (de) Austragsvorrichtung für pulver- oder granulatförmige Feststoffe von Dünger- bzw. Tierfutter-Dosier-Mischanlagen sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung
DE3102611C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Mischung und des Austrags einer Mischung in einer Dosier- und Mischanlage
DE19907619C2 (de) Intelligente gravimetrische Dosiervorrichtung
EP1149196B1 (de) Mischen von faserkomponenten
DE3818637C2 (de)
EP0476249B1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Fördern und Mischen von Schüttgut
DE69816223T2 (de) Wägeverfahren für abgebrochenes Stückchen oder Pulver
DE19614688C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Mischung aus verschiedenen Schüttgutkomponenten
DE3635138A1 (de) Foerdereinrichtung
WO2005005133A2 (de) Verfahren und anlage zur automatisierten annahme und weiterverarbeitung von trauben
DE102004051196A1 (de) Verfahren zum kontrollierten Befüllen und Entleeren von Granulattrichtern bei Extrusionsanlagen
EP1516831B1 (de) Anlage zum Einsammeln von fliessfähigen Materialkomponenten
DE102015108975A1 (de) Extrusionsvorrichtung für die Herstellung einer Kunststofffolie
EP1970679B1 (de) Entleerstation für Schüttgut-Container mit zugehörigem Schüttgut-Container und Verfahren zur kontrollierten Entleerung von Schüttgut-Containern
DE19909896A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gemischs aus Ausgangsstoffen
DE19645505C1 (de) Verfahren zur gravimetrischen Dosierung
EP3141371A1 (de) Anlage zum beschicken eines extruders und verfahren zum betreiben eines extruders
DE1774348B2 (de) Verfahren zum selbsttaetigen dosieren von fliessfaehigen stoffen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
EP0009833B1 (de) Einrichtung zum Abwägen von Tabakportionen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee