DE19907472C2 - Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Walzwerkserzeugnissen - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten WalzwerkserzeugnissenInfo
- Publication number
- DE19907472C2 DE19907472C2 DE19907472A DE19907472A DE19907472C2 DE 19907472 C2 DE19907472 C2 DE 19907472C2 DE 19907472 A DE19907472 A DE 19907472A DE 19907472 A DE19907472 A DE 19907472A DE 19907472 C2 DE19907472 C2 DE 19907472C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- designed
- springs
- deflection
- trough
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/10—Bundling rods, sticks, or like elongated objects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten
Walzwerkserzeugnissen, insbesondere Rohre, Rundstangen sowie Vielkantstangen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsmäßige Vorrichtung ist aus der DE-PS 12 08 238 bekannt. Diese weist
eine in einem Rahmen liegende Mulde auf, in die die Rohre über eine Ablaufschräge
hineinrollen. In Höhe der obersten Rohrlage ist am Kopf des Rahmens ein Lastband
quergespannt, das die in die Mulde hineinrollenden Rohre trägt und entsprechend dem
Rohrzufluß schrittweise bis zum Muldengrund absinkt. Dazu ist im Bereich des
Rohreinlaufes der Mulde eine Lichtschranke angeordnet, die durch jedes in die Mulde
einlaufende Rohr unterbrochen wird, und das durch die Unterbrechung ein Impuls
ausgelöst wird, der das schrittweise Absenken des Lastbandes bis zum Muldengrund
im Rhythmus des Rohrzuflusses bewirkt. Zur Realisierung dieses Absenkvorganges ist
das eine Ende des Lastbandes fest angeordnet und das andere Ende auf einer Rolle
aufgespult, die einen Antrieb zum Auf- und Abspulen besitzt.
Bei der bekannten Konstruktion ist ein entsprechend ausgebildeter Antrieb für die im
Zulaufbereich angeordnete Rolle erforderlich, und bei Ausfall der Lichtschranke ist
keine Absenkung möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sammeln von
langgestreckten Walzwerkserzeugnissen, insbesondere Rohre, Rundstangen sowie
Vielkantstangen zur Bildung von Bündeln mit Hilfe eines entsprechend dem Zufluß der
Gegenstände nachgeführten Tragmittels zur jeweiligen Minimierung der Fallhöhe der
Gegenstände anzugeben, in der die Gegenstände geschont, wartungsarm, zuverlässig
und geräuscharm gesammelt werden. Eine weitergehende Aufgabe besteht darin, das
Füllvolumen der Mulde optimal auszunutzen.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil
von Unteransprüchen.
Lösungsgemäß sind beide Enden des Gurtbandes jeweils mit einer im jeweiligen
Rahmenteil angeordneten Feder verbunden, wobei in der Ausgangsstellung der
Sammelmulde die Federn nahezu unbelastet sind. Das Gurtband wird über im
Kopfbereich des jeweiligen Rahmenteils angeordnete Umlenkungen geführt, die
gleiche oder unterschiedliche Reibwerte aufweisen. Vorzugsweise
sind die Federn als Druckfedern ausgebildet. Um über einen möglichst langen Hub
eine ausreichende Federkraft zu erreichen, wird weiterhin vorgeschlagen, zwei Druckfedern
ineinander zu schachteln, wovon eine erst nach einem festgelegten Hub wirksam wird. Der
übliche Höhenunterschied zwischen der Zulauf- und der gegenüberliegenden Seite der
Sammelmulde kann durch entsprechende Auslegung der Federn kompensiert werden, so daß
die Federkräfte auf beiden Seiten nahezu gleich groß sind. In Anpassung an die jeweilige
konstruktive Ausgestaltung der Sammelmulde können die Federkräfte auf beiden Seiten auch
unterschiedlich sein. Je nach Ausbildung der Umlenkung, d. h. ob als starre Zylinderfläche
oder als drehbare Rolle mit einer Gleit- oder Wälzlagerung wird ein Teil des Gewichtes des
gesammelten Materials in Reibung umgesetzt. Dies vermindert die an den Federn
angreifenden Kräfte und verringert die Gefahr eines Rückfederns des gesammelten Gutes.
Ein zu starkes Rückfedern könnte zu unzulässigen Oberflächenfehlern am Gut führen. Durch
die Reibwerte in den Umlenkungen kann die Sammelmulde höher belastet werden als die
Federn über ihren Federweg aufnehmen und trotz dieser Mehrbelastung wird das zu
sammelnde Gut weiterhin abgefedert.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine unsymmetrische Ausbildung der beiden
Umlenkungen herausgestellt. Beispielsweise wird die der Füllseite zugewandte
Umlenkung als starre Zylinderfläche ausgebildet. Diese Anordnung hat den Effekt, daß
das Gurtband einseitig abgesenkt wird. Dies ist jeweils die Muldenseite, an der die
Reibung in der Umlenkung am günstigsten ist, d. h. wo die Feder als "Erste" belastet wird
und hierdurch ein Federweg bzw. ein Sammelgurtweg entsteht. Somit bildet sich
kurzzeitig eine zusätzliche Abrollschräge zu diesem Federweg, welche ein exaktes
Ausrichten des Sammelgutes in der Mulde ermöglicht. Damit kann das maximale
Füllvolumen der Mulde infolge des ausgerichteten Sammelgutes optimal ausgenutzt
werden. Bei Lagenbefüllungen kommt es außerdem zu keinem Füllstau an der
Zulaufseite durch die zusätzlich entstehende Ablaufschräge in der Mulde.
Durch die unterschiedliche Auslegung der Umlenkungen und Federn kann die Seite,
zu der die kurzzeitig entstehende Ablaufschräge in der Mulde bei Befüllung entsteht
bestimmt werden. Der lösungsgemäße Ansatz der Anordnung von Umlenkungen mit
unterschiedlichen Reibwerten kann auch dadurch realisiert werden, daß
unterschiedliche Materialien verwendet werden. Beispielsweise können in beiden
Umlenkungen Gleitlager eingesetzt werden, die aber wegen des unterschiedlichen
Lagermaterials unterschiedliche Reibwerte aufweisen.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Konstruktion ist darüber hinaus darin zu sehen, daß
kein Antriebsaggregat erforderlich ist und somit keine Energie für das Sammeln von
langgestreckten Walzwerkserzeugnissen verbraucht wird. Nach Entleerung der
Sammelmulde erfolgt über die Druckfedern die Rückstellung des Gurtbandes in die
Ausgangsstellung. Die aus dem Stand der Technik bereits bekannten Vorteile der
Lärmminderung und der Vermeidung von Oberflächenfehlern infolge der reduzierten
Fallhöhe werden bei der vorgeschlagenen Konstruktion beibehalten.
In der einzigen Figur wird anhand eines Ausführungsbeispieles die Sammelmulde im
teilgefüllten und gefüllten Zustand dargestellt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Sammelmulde besteht aus einem Grundrahmen 1
und aus zwei jeweils links und rechts davon angeordneten Rahmenteilen 2, 3. In
jedem Rahmenteil 2, 3 ist eine Umlenkrolle 4, 5 angeordnet, über die ein Gurtband 6
läuft. Beide Enden des Gurtbandes 6 sind mit mindestens einer Druckfeder 7, 8 bzw.
mit zwei Druckfedern 8, 12 verbunden, die in der Ausgangsstellung nahezu unbelastet
sind. Neben dem hier links liegenden Rahmenteil 2 ist ein Abrolltisch 9 angeordnet,
über den das Material, hier beispielsweise Rohre 10' der Sammelmulde zugeführt
werden. Wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, erfolgt die Zuführung der
Rohre 10" über einen nicht näher dargestellten Längsrollgang 11, von dem die Rohre
10" über eine hier nicht dargestellte Abschiebevorrichtung auf den Abrolltisch 9
geschoben werden. Der Längsrollgang 11 kann auch so gestaltet sein, daß gleichzeitig
mehrere nebeneinanderliegende Rohre 10" oder Stangen transportiert werden.
In der gleichen Figur ist auch der gefüllte Zustand dargestellt. Wie man erkennen
kann, ist das Gurtband 6 durch das Gewicht der bis dahin gesammelten Rohre 10
abgesenkt worden. Bei der Absenkung werden die drei Druckfedern 7, 8, 12
entsprechend gespannt, so daß sich immer ein Gleichgewichtszustand einstellt. Trotz
der Absenkung des Gurtbandes 6 bleibt die sich einstellende Fallhöhe für die auf dem
Abrolltisch 9 abrollenden Rohre 10' gering. Dadurch wird zum einen weniger Lärm
erzeugt, wobei der Lärmpegel im wesentlichen durch die kinetische Energie der
aufschlagenden Rohre 10 bestimmt wird. Die ansonsten üblichen Oberflächenschäden
infolge der großen Fallhöhe werden hier vermieden. Die Vorrichtung ist nahezu
wartungsfrei und es ist keine Antriebsenergie erforderlich.
Je nach Wahl der Umlenkung kann man die Belastung der Federn 7, 8, 12 durch die
Reibung mindern. Man kann zwischen einer Seilreibung, einer Gleitreibung und einer
Rollreibung wählen. Die beiden letztgenannten Reibungsarten treten auf, je nachdem
ob die Rolle mittels eines Gleit- oder Wälzlagers gelagert ist. In dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel sind im linken Rahmenteil 2 nur eine Feder 7 und im rechten
Rahmenteil 3 zwei Federn 8, 12 angeordnet. Zu Beginn der Füllung der Sammelmulde
wirkt in beiden Umlenkrollen 4, 5 die Reibung. Sobald aber die im linken Rahmenteil 2
angeordnete Feder 7 bei weiterer Befüllung am Ende ihres Federweges angekommen
ist, wird die weitere hinzukommende Belastung nur noch zur Hälfte über die rechts
angeordnete Umlenkrolle 5 weitergegeben. Die weiter hinzukommende hälftige
Belastung wird um den Reibwert gemindert an die Federn 8, 12 weitergegeben. Da die
Sammelmulde aber schon Belastung aufgenommen hat, sind die jetzt noch
verbleibenden Federkräfte nicht mehr in der Lage, das in der Sammelmulde
gesammelte Gut zurückfedern zu lassen.
Mit der Wahl der Ausbildung der Umlenkung und dem sich dadurch ergebenden
Reibwert kann somit der Grad der Rückfederung, die Federbelastung sowie die
maximale Belastbarkeit der Sammelmulde bestimmt werden. Außerdem kann durch
unterschiedliche Ausbildung der Umlenkung eine zusätzliche Ablaufschräge gebildet
werden, so daß das Füllvolumen optimal genutzt werden kann.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Walzwerkserzeugnissen,
insbesondere Rohre (10), Rundstangen sowie Vielkantstangen zur Bildung von
Bündeln, bestehend aus mehreren in axialem Abstand voneinander
angeordneten, zwischen einem rechten und linken Rahmenteil (2, 3) liegenden
Mulden, in die das zu sammelnde Gut über eine Ablaufschräge hineinrollt oder
geschoben wird, sowie mit einem im Kopfbereich des jeweiligen Rahmenteils
(2, 3) in Höhe der obersten Lage quergespannten Gurtband (6), das mit im
Kopfbereich des jeweiligen Rahmenteils angeordneten Umlenkungen
zusammenwirkt und das in die Mulde hineinrollende bzw. hineinrutschende Gut
trägt und entsprechend dem Zufluß des Gutes bis zum Muldengrund absinkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Enden des Gurtbandes (6) jeweils mit einer im jeweiligen Rahmenteil
(2, 3) angeordneten Feder (7, 8, 12) verbunden sind, wobei in der
Ausgangsstellung der Sammelmulde die Federn (7, 8) nahezu unbelastet sind
und und das Gurtband (6) über Umlenkungen geführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (7, 8, 12) als Druck- oder Zugfedern ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Federn (8, 12) ineinandergeschachtelt sind, wovon eine erst
nach einem entsprechend festgelegten Hub wirksam wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils rechts und links angeordneten Federn (7, 8, 12) im Sinne des
Ausgleichs des Höhenunterschiedes zwischen der rechten und linken
unterschiedlich ausgelegt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils rechts und links angeordneten Federn (7, 8, 12) ohne
Höhenunterschied zwischen der rechten und linken Umlenkung gleich
ausgelegt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Umlenkung als starre Zylinderfläche ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Umlenkung als drehbare Rolle (4, 5) mit einer Gleitlagerung
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Umlenkung als drehbare Rolle (4, 5) mit einer Wälzlagerung
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Umlenkung als starre Zylinderfläche und die andere Umlenkung als
drehbare Rolle (4, 5) wahlweise mit Gleit- oder Wälzlagerung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Umlenkungen als drehbare Rolle (4, 5) ausgebildet sind, wobei eine
drehbare Rolle mit einer Gleitlagerung und die andere drehbare Rolle mit einer
Wälzlagerung versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Umlenkungen verschiedene Materialien verwendet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19907472A DE19907472C2 (de) | 1998-03-12 | 1999-02-12 | Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Walzwerkserzeugnissen |
EP99250050A EP0941931A3 (de) | 1998-03-12 | 1999-02-22 | Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Walzwerkserzeugnissen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19811277 | 1998-03-12 | ||
DE19907472A DE19907472C2 (de) | 1998-03-12 | 1999-02-12 | Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Walzwerkserzeugnissen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19907472A1 DE19907472A1 (de) | 1999-10-07 |
DE19907472C2 true DE19907472C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7861012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19907472A Expired - Lifetime DE19907472C2 (de) | 1998-03-12 | 1999-02-12 | Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Walzwerkserzeugnissen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR9900995A (de) |
DE (1) | DE19907472C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1208238B (de) * | 1963-01-23 | 1965-12-30 | Reisholz Stahl & Roehrenwerk | Vorrichtung zum Sammeln von Rohren u. dgl. |
-
1999
- 1999-02-12 DE DE19907472A patent/DE19907472C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-03-11 BR BR9900995A patent/BR9900995A/pt not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1208238B (de) * | 1963-01-23 | 1965-12-30 | Reisholz Stahl & Roehrenwerk | Vorrichtung zum Sammeln von Rohren u. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19907472A1 (de) | 1999-10-07 |
BR9900995A (pt) | 1999-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3620425A1 (de) | Verfahrbarer personenlift | |
DE2807267C2 (de) | ||
DE2613451C3 (de) | Meß- und/oder Anreißgerät | |
DE2848270A1 (de) | Bandfoerderer | |
DE102012100791A1 (de) | Zugmittel-Windenvorrichtung | |
DE1757404A1 (de) | Aufrollvorrichtung fuer Sodenstreifen | |
DE19907472C2 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Walzwerkserzeugnissen | |
EP0941931A2 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Walzwerkserzeugnissen | |
DE2163422A1 (de) | Schiingenspeicher für bandförmiges Material | |
DE2418316C2 (de) | Wickelmaschine für Blechbänder | |
DE10303508B4 (de) | Separiereinrichtung einer Rollenbahn für Stückgüter | |
DE19813808C2 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Walzwerkserzeugnissen | |
DE102016211806A1 (de) | Durchlaufregal zum Kommissionieren von Lagereinheiten | |
EP1447356B1 (de) | Rollenbahn für zu transportierende und/oder zu lagernde Waren | |
DE3840803C2 (de) | ||
DE10217161B4 (de) | Hubvorrichtung | |
DE102015006778A1 (de) | System und Verfahren zum Transportieren und Heben eines Rotorblatts einer Windenergieanlage | |
DE202006007012U1 (de) | Mastanlage | |
DE102004021708B4 (de) | Vereinfachte Katze mit niedriger Bauhöhe | |
DE4028130A1 (de) | Gurtfoerderer | |
DE3243492A1 (de) | Aufgabevorrichtung fuer gebuendeltes langgut aus metall mit unterschiedlichen querschnitten, insbesondere fuer im querschnitt runde staebe bzw. rohre | |
DE1208238B (de) | Vorrichtung zum Sammeln von Rohren u. dgl. | |
DE2615252A1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln von bandfoermigem gut | |
DE102016206710B4 (de) | Schutzrollo für eine Spritzgussmaschine | |
AT126843B (de) | Vorrichtung zum Auswechseln des Metalltuches an Papiermaschinen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: V&M DEUTSCHLAND GMBH, 40472 DUESSELDORF, DE |
|
R071 | Expiry of right |