DE19907419A1 - Maschine zum Trennen mit Schnittbreitenverstellung - Google Patents
Maschine zum Trennen mit SchnittbreitenverstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/28—Components
- B27B3/36—Devices for adjusting the mutual distance of the saw blades
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Trennen, insbesondere ein Vollgatter, mit mindestens einem Werkzeugpaket aus mehreren parallel zueinander angeordneten, mindestens einschneidigen langgestreckten Werkzeugen von geringer Schnittbreite, die eine translatorische und oszillierende Schnittbewegung in Längsrichtung der Werkzeuge ausführen, sowie einer Breitenverstellung für den Abstand zwischen den Werkzeugen eines Werkzeugpaketes. DOLLAR A Um eine rasche Änderung des Abstandes zwischen den Werkzeugen eines Werkzeugpaketes zu ermöglichen, ohne daß einzelne Werkzeuge manuell ein- bzw. ausgehängt werden müssen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Werkzeuge eines Werkzeugpaketes in Richtung der Breitenverstellung verschieblich einzuhängen und mittels eines Verstellmechanismus den Abstand zwischen den Werkzeugen kontinuierlich zu verändern.
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Trennen mit min
destens einem Werkzeugpaket aus mehreren parallel zueinander
angeordneten, mindestens einschneidigen langgestreckten Werk
zeugen von geringer Schnittbreite, die eine translatorische
und oszillierende Schnittbewegung in Längsrichtung der Werk
zeuge ausführen, sowie einer Breitenverstellung für den Ab
stand zwischen den Werkzeugen eines Werkzeugpaketes.
Der Begriff "Trennen" ist im Zusammenhang mit der Erfindung
im Sinne von Schneiden oder Sägen zu verstehen.
Eine Sägemaschine mit den vorstehend genannten Merkmalen wird
üblicherweise als Gattersäge bezeichnet. Das Vollgatter ist
in vielen Betrieben der Sägeindustrie heute noch die wichtig
ste Maschine. Die mangelhafte Flexibilität der Vollgatter hat
man in der Vergangenheit versucht durch Einhangbreitenver
stellungen zu verbessern, die jedoch ein manuelles Umhängen
der Werkzeuge erfordern. Ferner sind Vollgatter bekannt ge
worden, die zusätzlich zu insgesamt verschieblichen Sägepake
ten zwei weitere Einzelsägen aufweisen, die unabhängig von
den Sägepaketen positioniert werden können. Durch die flexi
blere Verstellmöglichkeit im Vergleich zu einer herkömmlichen
Breitenverstellung können Stillstandzeiten des Gatters durch
manuelles Umhängen der Werkzeuge vermieden werden (vgl. Holz-
Zentralblatt, Stuttgart N. 116, Freitag 26.9.1997).
Trotz der verbesserten Flexibilität ist es mit diesen Brei
tenverstellungen nicht möglich, den Abstand zwischen den
Werkzeugen eines Werkzeugpaketes ohne manuelles Umhängen zu
verändern.
Auch bei Schneidemaschinen, beispielsweise gewerblichen Brot
schneidemaschinen, stellt sich dieselbe Problematik. Mit her
kömmlichen gewerblichen Brotschneidemaschinen läßt sich ein
Brotlaib nur in Scheiben einer Schnittbreite unterteilen. In
der Praxis besteht jedoch ein Bedürfnis, unterschiedliche
Schnittbreiten an gewerblichen Brotschneidemaschinen ein
stellen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine
zum Trennen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine
rasche Änderung des Abstandes zwischen den Werkzeugen eines
Werkzeugpaketes ermöglicht, ohne daß einzelne Werkzeuge ein-
bzw. ausgehängt werden müssen.
Die Lösung basiert auf dem Gedanken, die Werkzeuge eines
Werkzeugpaketes in Richtung der Breitenverstellung verschieb
lich einzuhängen und mittels eines Verstellmechanismus den
Abstand zwischen den Werkzeugen zu verändern.
Im einzelnen wird die Aufgabe bei einer Maschine der eingangs
erwähnten Art dadurch gelöst, daß endseitig der Werkzeuge
quer zu deren Längserstreckung angeordnete Stäbe die Werk
zeuge halten und in Richtung der Stäbe beweglich für die
Breitenverstellung führen, zu den Stäben jeweils ein pa
ralleles und im Abstand synchron verstellbares Profil ange
ordnet ist, an jedem Werkzeug mit Ausnahme der beiden äußeren
Werkzeuge eines Werkzeugpaketes endseitig jeweils mindestens
zwei Streben gelenkig angeordnet sind, an den beiden äußeren
Werkzeugen endseitig jeweils mindestens eine Strebe gelenkig
angeordnet ist, die Streben sich von den Werkzeugen zu den
jeweiligen Profilen erstrecken und die Streben benachbarter
Werkzeuge auf beiden Seiten gelenkig miteinander verbunden
und in den Profilen beweglich geführt sind.
Die Streben benachbarter Werkzeuge bilden zwischen den beiden
Profilen und Stäben gleichschenkelige Dreiecke, deren Basen
sich mit dem Abstand von Profil zu Stab verändern. Da die Ba
sen der so gebildeten Dreiecke dem Abstand zwischen den Werk
zeugen eines Werkzeugpaketes entsprechen, wird durch Ver
stellen der beiden Profile der Abstand zwischen den Werkzeu
gen eines Werkzeugpaketes gleichmäßig geändert.
Mit der Erfindung ist es nunmehr möglich, den Abstand
zwischen den Werkzeugen eines Werkzeugpaketes ohne manuelles
Umhängen zu verändern. Dies läßt eine rasche Einstellung der
Werkzeuge auf unterschiedliche Schnittbreiten zu.
Um ein unbeabsichtigtes Verschieben des gesamten Werkzeugpa
ketes längs der Stäbe zu verhindern, wird in einer vorteil
haften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß an ei
nem der beiden äußeren Werkzeuge eines Werkzeugpaketes end
seitig jeweils mindestens zwei Streben gelenkig angeordnet
sind, wobei mindestens eine der Streben auf beiden Seiten des
äußeren Werkzeuges gelenkig, jedoch ortsfest mit dem Profil
verbunden ist.
Eine verbesserte, insbesondere torsionssteifere Führung der
Werkzeuge läßt sich durch Parallelführung der Streben gemäß
den Merkmalen des Anspruchs 3 realisieren.
Ein einfach aufgebauter und zuverlässiger Mechanismus zum
synchronen Verstellen der Profile ergibt sich aus den Merkma
len des Anspruchs 4. Zum einfachen Aufbau trägt die Multi
funktionalität der Wellen bei, die zugleich die Stäbe und
Profile der Maschine halten bzw. führen und zum Verstellen
der Profile dienen. Die Zuverlässigkeit resultiert insbeson
dere aus der mechanischen Kopplung der Wellen über mindestens
ein Getriebe, das eine gleichmäßige Drehung der Wellen und
damit die synchrone Schiebung der Profile in Richtung der
Wellen ermöglicht. Wenn sämtliche Schraubengetriebe der Ma
schine dieselbe Übersetzung aufweisen, ist es für den Fach
mann selbstverständlich, daß für die synchrone Schiebung der
Profile ein Übersetzungsverhältnis von i = 1 für die Getriebe
zwischen den beiden Wellen erforderlich ist.
Eine weitere Verbesserung der Zuverlässigkeit läßt sich er
zielen, wenn die Wellen über zwei Getriebe, insbesondere
Zahnriemengetriebe gekoppelt sind. Dabei befindet sich das
erste Zahnriemengetriebe oberhalb des ersten Profils und das
zweite Zahnriemengetriebe unterhalb des zweiten Profils.
Eine rasche Änderung des Abstandes zwischen den Werkzeugen
eines Werkzeugpaketes läßt sich auch mit der alternativen
Lösung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 erzielen.
Die zu beiden Seiten zwischen den Werkzeugen angeordneten
Druckmittelzylinder, z. B. Druckluftzylinder, erlauben - eine
synchrone Ansteuerung sämtlicher Zylinder vorausgesetzt - eine
gleichmäßige Veränderung des Abstandes zwischen den
Werkzeugen. Bei hohen seitlich wirkenden Kräften auf die
Werkzeuge, wie beispielsweise bei Sägemaschinen, hat sich die
Verwendung von Hydraulikzylindern wegen der
Inkompressibilität der Hydraulikflüssigkeit als vorteilhaft
herausgestellt.
Um ein unbeabsichtigtes Verschieben des gesamten Werkzeugpa
ketes längs der Führungsstäbe zu verhindern, wird in einer
vorteilhaften Ausgestaltung dieser alternativen Lösung
vorgeschlagen, daß eines der beiden äußeren Werkzeuge jedes
Werkzeugpaketes gegenüber den Stäben festgelegt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer perspektivischen
Teildarstellung der Maschine des näheren erläutert.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Sägegatter weist zwei Werk
zeugpakete 2 auf, von denen nur eines in der Figur teilweise
dargestellt ist. Jedes Werkzeugpaket 2 besteht aus mehreren
parallel zueinander angeordneten mehrschneidigen Sägeblättern
4 mit geringer Schnittbreite 5. Über einen in der Figur nicht
dargestellten Antrieb führen die Werkzeugpakete 2 und damit
die Sägeblätter 4 eine translatorische und oszillierende
Schnittbewegung in Längsrichtung 6 der Sägeblätter 4 aus.
Endseitig besitzt jedes Sägeblatt 4 eine Halterung 7 mit
einer Öffnung 8 zur Aufnahme von Haltestäben 9 an beiden
Seiten der Sägeblätter 4.
An jedem Sägeblatt 4 mit Ausnahme eines der äußeren Säge
blätter jedes Paketes sind an den stirnseitigen Enden jeweils
4 Streben 12, 13 an einer Achse 14 gelenkig angeordnet. Die
Streben 12, 13 erstrecken sich von den Sägeblättern 4 zu ei
nem oberen Profil 15 bzw. einem unteren, in der Figur nicht
dargestellten übereinstimmenden Profil.
Die Streben 12 bzw. 13 benachbarter Sägeblätter 4 sind sowohl
auf der oberen als auch der unteren Seite der Sägeblätter je
weils mit einer an ihren äußeren Enden Rollen 17 tragenden
Achse 18 gelenkig miteinander verbunden.
Die Rollen 17 führen die derart gelenkig miteinander verbun
denen Streben 12 bzw. 13 in dem oberen bzw. unteren Profil 15
in jeweils zwei nebeneinander angeordnete T-förmigen Nuten
19, 21.
An einem der äußeren Sägeblätter des Werkzeugpaketes 2 sind
jeweils zwei Streben 12, 13 angeordnet, die gelenkig, jedoch
ortsfest mit dem oberen bzw. unteren Profil 15 durch eine
Vernietung verbunden sind. Diese festgelegten Streben
verhindern ein Verschieben des gesamten Werkzeugpaketes. An
dem gegenüberliegenden äußeren Werkzeug 4a des Werkzeug
paketes 2 sind in jedem Fall nur 2 Streben anzuordnen, da ein
Werkzeugpaket maximal an einer Seite festgelegt werden darf.
Das obere und untere Profil 15 sowie die Haltestäbe 9 weisen
an ihren Enden 22, 23 miteinander fluchtende Durchgänge 24,
25 auf. Durch die Durchgänge 24, 25 erstreckt sich beidseitig
der Haltestäbe 9 und der Profile 15 jeweils eine Welle 26 mit
in der Figur nicht dargestellten Außengewinden im Bereich der
Durchgänge 24 durch die Profile 15.
Die Außengewinde an den Wellen 26 wirken mit Innengewinden in
den Durchgängen 24 der Profile 15 als Schraubengetriebe
zusammen. Eine Drehbewegung der Wellen 26 wird infolge dessen
in eine senkrechte Schiebung der Profile 15 in Richtung der
Haltestäbe 9 umgeformt. Damit sich das obere Profil 15 und
das untere Profil auf die Haltestäbe 9 gleichzeitig zubewegen
bzw. von den Haltestäben wegbewegen, ist es erforderlich, daß
die Gewindesteigung in den Schraubengetrieben des oberen
Profils 15 entgegengesetzt zu den Gewindesteigungen der
Schraubengetriebe in dem unteren Profil ist.
Die beiden Wellen 26 sind über ein Zahnriemengetriebe 27 mit
einander gekoppelt. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich
beide Wellen um exakt den gleichen Betrag drehen, sobald ein
nicht dargestellter Antrieb über ein Antriebsrad 28 eine der
Wellen 26 in Drehung versetzt. Um sicher zu stellen, daß sich
ausschließlich die Profile 15 jedoch nicht die Haltestäbe 9
gegenüber den Wellen 26 bewegen, sind die Haltestäbe 9 in
Achsrichtung gegenüber den Wellen 26 festgelegt, beispiels
weise durch in der Zeichnung nicht dargestellte Splinte oder
Sicherungsringe. In jedem Fall muß jedoch die freie Drehbar
keit der Wellen 26 in den Durchgängen 25 der Haltestäbe 9 ge
währleistet sein.
1
Sägegatter
2
Werkzeugpaket
3
-
4
/
4
a Sägeblätter
5
Schnittbreite
6
Längsrichtung
7
Halterung
8
Öffnung
9
Haltestab
10
-
11
-
12
Strebe
13
Strebe
14
Achse
15
oberes Profil
16
-
17
Rollen
18
Achse
19
Nut
20
-
21
Nut
22
Ende (Profil)
23
Ende (Haltestab)
24
Durchgang (Profil)
25
Durchgang (Haltestab)
26
Welle
27
Zahnriemengetriebe
28
Antriebsrad
Claims (7)
1. Maschine zum Trennen mit mindestens einem Werkzeugpaket
aus mehreren parallel zueinander angeordneten, mindestens
einschneidigen langgestreckten Werkzeugen von geringer
Schnittbreite, die eine translatorische und oszillierende
Schnittbewegung in Längsrichtung der Werkzeuge ausführen,
sowie einer Breitenverstellung für den Abstand zwischen
den Werkzeugen eines Werkzeugpaketes, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - endseitig der Werkzeuge quer zu deren Längser streckung angeordnete Stäbe die Werkzeuge halten und in Richtung der Stäbe beweglich für die Breitenver stellung führen,
- - zu den Stäben jeweils ein paralleles und im Abstand synchron verstellbares Profil angeordnet ist,
- - an jedem Werkzeug mit Ausnahme der beiden äußeren Werkzeuge eines Werkzeugpaketes endseitig jeweils mindestens zwei Streben gelenkig angeordnet sind,
- - an den beiden äußeren Werkzeugen endseitig jeweils mindestens eine Strebe gelenkig angeordnet ist,
- - die Streben sich von den Werkzeugen zu den jeweiligen Profilen erstrecken und
- - die Streben benachbarter Werkzeuge auf beiden Seiten gelenkig miteinander verbunden und in den Profilen beweglich geführt sind.
2. Maschine zum Trennen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem der beiden äußeren Werkzeuge eines
Werkzeugpaketes endseitig jeweils mindestens zwei Streben
gelenkig angeordnet sind, wobei mindestens eine der Stre
ben auf beiden Seiten des äußeren Werkzeuges gelenkig,
jedoch ortsfest mit dem Profil verbunden ist.
3. Maschine zum Trennen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß an jedem Werkzeug, mit Ausnahme der beiden äuße ren Werkzeuge, eines Werkzeugpaketes endseitig je weils mindestens vier Streben gelenkig angeordnet sind,
- - an den beiden äußeren Werkzeugen endseitig jeweils mindestens zwei Streben gelenkig angeordnet sind,
- - die Streben paarweise parallel zueinander an den Schneidseiten der Werkzeuge angelenkt sind und
- - die Streben benachbarter Werkzeuge auf beiden Seiten der Streben gelenkig miteinander verbunden und in den Profilen in jeweils zwei nebeneinander angeordneten Führungen beweglich angeordnet sind.
4. Maschine zum Trennen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die beiden Profile und die beiden Stäbe an ihren En den miteinander fluchtende Durchgänge zur Aufnahme jeweils einer durchgehenden Welle mit einem Außenge winde aufweisen,
- - die Durchgänge in den Profilen Innengewinde aufwei sen, die zusammen mit den Außengewinden als Schrau bengetriebe eine Drehbewegung der Wellen in eine dazu senkrechte Schiebung der Profile umformen,
- - die Richtung der Gewindesteigung in den Schraubenge trieben des ersten Profils entgegengesetzt zu der des zweiten Profils ist,
- - die Wellen über mindestens ein Getriebe miteinander gekoppelt sind und
- - in den Durchgängen der Stangen drehbar, jedoch in Achsrichtung festgelegt sind.
5. Maschine zum Trennen nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wellen über zwei Zahnriemengetriebe ge
koppelt sind.
6. Maschine zum Trennen mit mindestens einem Werkzeugpaket
aus mehreren parallel zueinander angeordneten, mindestens
einschneidigen langgestreckten Werkzeugen von geringer
Schnittbreite, die eine translatorische und oszillierende
Schnittbewegung in Längsrichtung der Werkzeuge ausführen,
sowie einer Breitenverstellung für den Abstand zwischen
den Werkzeugen eines Werkzeugpaketes, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - endseitig der Werkzeuge quer zu deren Längser streckung angeordnete Stäbe die Werkzeuge halten und in Richtung der Stäbe beweglich für die Breitenver stellung führen,
- - benachbarte Werkzeuge eines Werkzeugpaketes an beiden Enden über jeweils mindestens einen beidseitig beaufschlagbaren Druckmittelzylinder miteinander verbunden sind.
7. Maschine zum Trennen nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der beiden äußeren Werkzeuge
jedes Werkzeugpaketes gegenüber den Stäben festgelegt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107419 DE19907419A1 (de) | 1999-02-20 | 1999-02-20 | Maschine zum Trennen mit Schnittbreitenverstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107419 DE19907419A1 (de) | 1999-02-20 | 1999-02-20 | Maschine zum Trennen mit Schnittbreitenverstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19907419A1 true DE19907419A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7898346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999107419 Withdrawn DE19907419A1 (de) | 1999-02-20 | 1999-02-20 | Maschine zum Trennen mit Schnittbreitenverstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19907419A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2752272C1 (ru) * | 2020-07-23 | 2021-07-26 | Михаил Анатольевич Блохин | Многопильный модуль "Триумф" |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT315461B (de) * | 1972-08-24 | 1974-05-27 | Johann Jank | Gattersäge |
-
1999
- 1999-02-20 DE DE1999107419 patent/DE19907419A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT315461B (de) * | 1972-08-24 | 1974-05-27 | Johann Jank | Gattersäge |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2752272C1 (ru) * | 2020-07-23 | 2021-07-26 | Михаил Анатольевич Блохин | Многопильный модуль "Триумф" |
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