DE19907197A1 - Besteckkorb - Google Patents

Besteckkorb

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Abstract

Um auf einfache Art und Weise einen Besteckkorb (5) zum Einstellen in einen aus Längsstäben (2) und Querstäben (3) gitterförmig zusammengesetzten Geschirrkorb (1) einer Haushalt-Geschirrspülmaschine zu schaffen, der an unterschiedlichen Stellen eines Geschirrkorbes (1) aufgestellt werden kann, weist der Besteckkorb (5) erfindungsgemäß einen unter einem Winkel (alpha) zur Waagrechten (4) verlaufenden unteren Rand (6) auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Besteckkorb zum Einstellen in einen aus Längs- und Querstäben gitterförmig zusammengesetzten Geschirrkorb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine.
Besteckkörbe der eingangs genannten Art werden bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen zur etwa senkrechten Aufnahme von zu reinigendem Besteck verwendet und sind üblicherweise aus den Geschirrkörben von Haushalt-Geschirrspülmaschinen herausnehmbare Einsätze, die an einer ebenen Stelle, üblicherweise in der Mitte, an der Vorderkante der Geschirrkörbe lose eingestellt sind. Derartige Besteckkörbe sind z. B. aus dem DE-GM 90 15 938 bekannt.
Weiterhin ist bekannt, in Besteckkörben Einsätze für zu reinigende Kleinteile vorzusehen, wobei in dem US-PS 3 960 290 vorgeschlagen wird, einen derartigen kastenförmigen Ein­ satz an der Frontseite des Geschirrkorbes mittels Schnappverbindungen zu befestigen.
Große Haushalt-Geschirrspülmaschine weisen üblicherweise wenigstens zwei Geschirrkörbe auf, wobei der untere Geschirrkorb, der sogenannte Unterkorb, üblicherweise in der Haupt­ sache eben und der obere Geschirrkorb, der sogenannte Oberkorb, üblicherweise in der Hauptsache nicht eben ist, sondern bevorzugt mit Erhöhungen und Vertiefungen gebogene Querstäbe aufweist, um eine schräge Auflage für zu reinigendes Gut mit Vertiefungen an der Unterseite, wie z. B. Tassen, zu schaffen, so daß Spülflüssigkeit aus diesen Vertiefungen ablaufen kann und sich keine Ansammlungen von Spülflüssigkeit bilden können und um in den Abständen der Querstäbe an den erhöhten Stellen eine Aufnahme für flaches Spülgut, wie z. B. Teller, zu bilden. Um eine möglichst angenehme Bedienung der Haushalt- Geschirrspülmaschine zu erreichen, ist es vorteilhaft, auch im Oberkorb einen Besteckkorb anzuordnen. Die erwähnte übliche Anordnung der bekannten Besteckkörbe an einer ebenen Stelle eines Geschirrkorbes hat den Nachteil, daß der Besteckkorb ausschließlich an dieser üblicherweise in der Mitte der Frontseite der Geschirrkörbe angeordneten Fläche eingestellt werden kann, was eine besondere Sorgfalt beim Einordnen des zu reinigenden Spülgutes erfordert, um das Einstellen des Besteckkorbes nicht zu behindern oder unmöglich zu ma­ chen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise einen Besteck­ korb der eingangs genannten Art zu schaffen, der an unterschiedlichen Stellen eines Ge­ schirrkorbes aufgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Besteckkorb einen unter ei­ nem Winkel zur Waagrechten verlaufenden unteren Rand aufweist.
Wie eingangs schon beschrieben weisen Geschirrkörbe bevorzugt mit Erhöhungen und Ver­ tiefungen gebogene Querstäbe auf, um eine schräge Ablage für Spülgut mit Vertiefungen an der Unterseite zu schaffen und um in den Abständen der Querstäbe an den erhöhten Stellen eine Aufnahme für flaches Spülgut, wie z. B. Teller, zu bilden. Dadurch, daß der Besteckkorb erfindungsgemäß einen schrägen unteren Rand aufweist, ist die Anordnung des Besteck­ korbes auch an diesen Stellen des Geschirrkorbes möglich. Dadurch ist es weiterhin möglich das zu reinigende Spülgut ohne besondere Berücksichtigung eines Aufstellortes für den Be­ steckkorb einzuordnen. Mit der Erfindung ist auf einfache Art und Weise ein Besteckkorb der eingangs genannten Art geschaffen, der an unterschiedlichen Stellen eines Geschirrkorbes aufgestellt werden kann.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung entspricht der Winkel etwa dem Winkel von Biegungen der Querstäbe des Geschirrkorbes. Vorzugsweise beträgt der Winkel des unteren Randes des Besteckkorbes zur Waagrechten etwa 26°. Durch die Anpassung der Schräge des unteren Randes des Besteckkorbes an die Biegungen der Querstäbe des Geschirrkorbes wird die Aufstellmöglichkeit des Besteckkorbes an den unterschiedlichen Stellen des Geschirrkorbes verbessert.
Geschirrkörbe für Haushalt-Geschirrspülmaschine können üblicherweise zum vollständigen Be- und/oder Entladen auch vollständig aus der Haushalt-Geschirrspülmaschine entnommen werden. Bei lose eingestellten Besteckkörben kann es dabei zum Umfallen oder zum Verrut­ schen des Besteckkorbes kommen, was zur Beschädigung des restlichen eingeordneten Spülgutes führen kann. Eine Befestigung mittels Schnappverbindungen dagegen, wie weiter oben beschrieben, vermeidet zwar diesen Nachteil, führt aber zu einem erhöhten Kraftauf­ wand beim Entnehmen des Besteckkorbes, falls, was die Regel ist, nur der Besteckkorb aus dem in der Haushalt-Geschirrspülmaschine verbleibenden Geschirrkorb entnommen werden soll, z. B. zum Einordnen des gereinigten Besteckes in eine Besteckschublade eines Kü­ chenmöbels. Daher ist es wünschenswert, daß der erfindungsgemäße Besteckkorb leicht entnehmbar und einsetzbar und trotzdem sicher gegen Verrutschen oder Kippen ist.
Dies ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch gewährleistet, daß an der der mit dem unteren Rand des Besteckkorbes einen spitzen Winkel bildenden Längsseite des Besteckkorbes gegenüberliegenden Längsseite des Besteckkorbes wenigstens ein vorra­ gender, sich in Einbaulage nach unten erstreckender Haken angeordnet ist. Durch den vorra­ genden, sich nach unten erstreckenden Haken, der einen Längsstab des Geschirrkorbes teil­ weise umgreift, ist eine Sicherung gegen Verrutschen oder Kippen des erfindungsgemäßen Besteckkorbes insbesondere bei dessen Anordnung in einem mittleren Teil des Geschirrkor­ bes, in dem die rückseitige Anlage an den Querstäben nur sehr kurz ist oder fehlt, geschaffen. Zum Entnehmen des Besteckkorbes wird der Besteckkorb nur so verschwenkt, daß die Hinter­ hakung aufgehoben ist und der Besteckkorb kann entnommen werden. Beim Einstellen des Besteckkorbes wird dieser durch den Haken in die Hinterhakung geführt. Damit ist auch das einfache Entnehmen und Einsetzen des erfindungsgemäßen Besteckkorbes verwirklicht.
Um den erfindungsgemäßen Besteckkorb natürlich auch auf waagrechten, ebenen Flächen, z. B. einer Arbeitsplatte eines Küchenmöbels bei Entnehmen nur des Besteckkorbes aus dem Geschirrkorb, aufstellen zu können, erstreckt sich nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die unterste Kante des Hakens sich bis zur Waagrechten nach unten.
Eine Vergrößerung der Auflagefläche und des Kippmomentes sowie ein Widerlager für den Haken des erfindungsgemäßen Besteckkorbes wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung dadurch geschaffen, daß am oberen Ende des Hakens seitlich wenig­ stens eine nach vorne vorragende Auflagefläche angeordnet ist.
Der sichere Stand des erfindungsgemäßen Besteckkorbes auf einer waagrechten, ebenen Flä­ che wird vorteilhafterweise dadurch verbessert, daß die der Seite mit den Haken gegenüberlie­ gende Seite des Besteckkorbes an ihrer Unterkante eine waagrecht vorragende Rippe auf­ weist.
Eine einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Besteckkorb wird zweckmäßigerweise da­ durch gewährleistet, daß der Besteckkorb einstückig hergestellt ist.
Eine einfache Herstellung und eine Chemikalienbeständigkeit des erfindungsgemäßen Be­ steckkorbes wird bevorzugt dadurch erreicht, daß der Besteckkorb aus Kunststoff hergestellt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Geschirrkorb einer Haushalt- Geschirrspülmaschine mit zwei eingelegten erfindungsgemäßen Besteckkörben,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines auf einer waagrechten Fläche aufgestel­ len, erfindungsgemäßen Besteckkorbes und
Fig. 3 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Besteckkorbes.
Eine nicht näher beschriebene Haushalt-Geschirrspülmaschine weist wenigstens einen Ge­ schirrkorb 1 auf, in den Besteckkörbe 5 zur Aufnahme von nicht gezeigten, zu reinigenden Besteckteilen eingestellt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Geschirrkorb 1 der obere Geschirrkorb einer großen Haushalt-Geschirrspülmaschine. Diese Geschirrkörbe 1 sind üblicherweise und auch in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Längsstäben 2 und Querstäben 3 gitterförmig zusammengesetzt.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise ein Geschirrkorb 1 mit zwei eingelegten, erfindungsgemäßen Be­ steckkörben 5 gezeigt. Die Querstäbe 3 des Geschirrkorbes 1 sind mit Erhöhungen und Ver­ tiefungen gebogen, wodurch eine schräge Auflage für zu reinigendes Gut mit Vertiefungen an der Unterseite, wie z. B. Tassen, geschaffen ist, so daß Spülflüssigkeit aus diesen Vertiefungen ablaufen kann und sich keine Ansammlungen von Spülflüssigkeit bilden können und wodurch in den Abständen der Querstäbe 3 an den erhöhten Stellen eine Aufnahme für flaches Spülgut, wie z. B. Teller, gebildet wird. Damit der erfindungsgemäße Besteckkorb 5 an unterschiedlichen Stellen des Geschirrkorbes 1 eingestellt werden kann, weist der Besteckkorb 5 erfindungsge­ mäß einen unter einem Winkel a zur Waagrechten 4 verlaufenden unteren Rand 6 auf, der im Ausführungsbeispiel etwa dem Winkel von Biegungen der Querstäbe 3 des Geschirrkorbes 1 entspricht und etwa 26° zur Waagrechten 4 beträgt (siehe Fig. 2).
An der der mit dem unteren Rand 6 des Besteckkorbes 5 einen spitzen Winkel bildenden Längsseite 7 des Besteckkorbes 5 gegenüberliegenden Längsseite 8 des Besteckkorbes 5 ist erfindungsgemäß wenigstens ein, im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei vorragende, sich in Einbaulage (siehe Fig. 1) nach unten erstreckende Haken 10 angeordnet. In Fig. 3 ist nur ein Haken 10 zu sehen, da der Besteckkorb 5 im Halbschnitt dargestellt ist. Diese Haken 10 sind bei der Einordnung des Besteckkorbes 5 am Seitenrand des Geschirrkorbes 1 (in Fig. 1 rechter Besteckkorb 5) nicht im Eingriff, bei der Einordnung an einer anderen Stelle des Geschirrkor­ bes 1 (in Fig. 1 linker Besteckkorb 5) umgreifen die Haken 10 einen Längsstab 2 des Geschirr­ korbes 1 teilweise. Durch den vorragenden, sich nach unten erstreckenden Haken 10 ist eine Sicherung gegen Verrutschen oder Kippen des erfindungsgemäßen Besteckkorbes 5, insbe­ sondere bei dessen Anordnung in einem mittleren Teil des Geschirrkorbes 1 (in Fig. 1 linker Besteckkorb 5), in dem eine rückseitige Anlage an den Querstäben fehlt, geschaffen. Der Ha­ ken 5 weist an seiner Unterkante 11 eine als Rundung zwischen der Unterkante 11 und der von einer Hakennase 13 gebildeten Hinterhakung ausgeführte Anlauffläche 12 auf.
Zum Entnehmen des Besteckkorbes 5 wird der Besteckkorb 5 nur so verschwenkt, daß die Ha­ kennase 13 vor den Längsstab 2 gelangt und damit die Hinterhakung aufgehoben ist. Dann kann der Besteckkorb 5 nach oben entnommen werden. Beim Einstellen des Besteckkorbes 5 wird dieser durch die Anlauffläche 12 des Hakens 10 in die Hinterhakung geführt. Damit ist ein einfache Entnehmen und Einsetzen des erfindungsgemäßen Besteckkorbes 5 verwirklicht.
Um den erfindungsgemäßen Besteckkorb 5 auch auf waagrechten, ebenen Flächen, z. B. einer Arbeitsplatte eines Küchenmöbels, aufstellen zu können, erstreckt sich die Unterkante 11 des Hakens 10 bis zur Waagrechten 4 nach unten (siehe Fig. 2). Eine weitere Verbesserung im si­ cheren Stand des sehr schmalen erfindungsgemäßen Besteckkorbes 5 auf einer waagrechten, ebenen Fläche wird durch an der der Längsseite 8 mit den Haken 10 gegenüberliegende Längsseite 7 des Besteckkorbes 5 an ihrer Unterkante 9 angeordnete, waagrecht vorragende Rippe 15 erreicht.
Am oberen Ende des Hakens 10 ist seitlich erfindungsgemäß wenigstens eine, im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei (rechts und links vom Haken 10, siehe Fig. 3) nach vorne vorra­ gende Auflageflächen 14 angeordnet, die beim Kippen des Geschirrkorbes 1, z. B. wenn der Geschirrkorb 1 der Haushalt-Geschirrspülmaschine vollständig entnommen wurde, durch Auf­ lage auf zwei benachbarten Querstäben 3 eine Vergrößerung der Auflagefläche und des Kipp­ momentes bewirken und ein Widerlager zu dem Haken 10 bilden. Auch bei dem am Seitenrand des Geschirrkorbes 1 eingestellten Besteckkorb 5 (in Fig. 1 rechter Besteckkorb 5) kommt beim Kippen des Geschirrkorbes 1 der bzw. die Haken 10 in Eingriff an einem Längsstab 2 des Ge­ schirrkorbes 1 und dessen Auflageflächen 14 bilden dann das vorbeschriebene Widerlager.
Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Besteckkorb 5 ist einstückig und aus Kunststoff herge­ stellt, womit eine einfache Herstellung und eine hervorragende Chemikalienbeständigkeit er­ reicht wird.
Mit der Erfindung ist auf einfache Art und Weise ein Besteckkorb der eingangs genannten Art geschaffen, der an unterschiedlichen Stellen eines Geschirrkorbes aufgestellt werden kann und eine Sicherung gegen Verrutschen oder Kippen des erfindungsgemäßen Besteck­ korbes aufweist und trotzdem daß er leicht entnehmbar und einsetzbar ist, sicher gegen Ver­ rutschen oder Kippen ist.
Bezugszeichenliste
1
Geschirrkorb
2
Längsstab
3
Querstab
4
Waagrechte
5
Besteckkorb
6
Unterer Rand
7
Hintere Längsseite
8
Vordere Längsseite
9
Unterkante
10
Haken
11
Unterkante
12
Einführfläche
13
Hakennase
14
Auflagefläche
15
Waagrechte Rippe
α Winkel

Claims (9)

1. Besteckkorb zum Einstellen in einen aus Längs- und Querstäben gitterförmig zusammen­ gesetzten Geschirrkorb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckkorb (5) einen unter einem Winkel (a) zur Waagrechten (4) verlaufenden unteren Rand (6) aufweist.
2. Besteckkorb, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) etwa dem Winkel von Biegungen der Querstäbe (3) des Geschirrkorbes (1) entspricht.
3. Besteckkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) des unteren Randes (6) des Besteckkorbes (5) zur Waagrechten (4) etwa 26° beträgt.
4. Besteckkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der der mit dem unteren Rand (6) des Besteckkorbes (5) einen spitzen Winkel bildenden Längs­ seite (7) des Besteckkorbes (5) gegenüberliegenden Längsseite (8) des Besteckkorbes (5) wenigstens ein vorragender, sich in Einbaulage nach unten erstreckender Haken (10) an­ geordnet ist.
5. Besteckkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Kante (11) des Hakens (10) sich bis zur Waagrechten (4) nach unten erstreckt.
6. Besteckkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Hakens (10) seitlich wenigstens eine nach vorne vorragende Auflagefläche (14) angeordnet ist.
7. Besteckkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seite (8) mit den Haken (10) gegenüberliegende Seite (7) des Besteckkorbes (5) an ihrer Unter­ kante (9) eine waagrecht vorragende Rippe (15) aufweist.
8. Besteckkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ steckkorb (5) einstückig hergestellt ist.
9. Besteckkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ steckkorb (5) aus Kunststoff hergestellt ist.
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