DE19906927B4 - Fenstersteg für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame

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Abstract

Fenstersteg (1) für ein Fahrzeug (2) mit
– einem zur Aufnahme wenigstens eines Dichtungselementes (9, 11) hergerichteten Stegkörper (8),
– wenigstens einer Abdeckkappe (10, 10'), durch die eine Stirnfläche eines freien Endes (14) des Stegkörpers (8) abdeckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
– am Stegkörper (8) im Randbereich des freien Endes (14) zumindest zu einer Fahrzeugaußenseite hin wenigstens eine Rücksetzung (x) vorgesehen ist,
– die Rücksetzung (x) von wenigstens einer an der Abdeckkappe (10, 10') angeformten Decklippe (15, 16) bedeckt ist, deren Wandstärke beziehungsweise Wandstärkenverlauf in etwa dem Betrag der Rücksetzung (x) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fenstersteg für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Fensterstege sind aus offenkundiger Vorbenutzung hinlänglich bekannt. Insbesondere für Fahrzeuge mit nicht durch Rahmen eingefaßten Fensterscheiben sind solche Fensterstege von besonderer Bedeutung. Im allgemeinen sind deren Stegkörper als Profilteile ausgebildet, die einerseits ein Dichtelement für ein vorderes Dreiecksfenster enthalten und andererseits eine ebenfalls mit einer Dichtung versehene Scheibenführung beinhalten. Ein maßgebliches Problem bei der Konstruktion derartiger Fensterstege besteht darin, daß der zum Fensterscheibenrand hin weisende Endabschnitt des Stegkörpers mit den Scheibenrändern selbst fluchten soll und aufgrund des stirnseitig offenen Profils andererseits auch einer Abdeckkappe bedarf. Nach dem Stand der Technik werden derartige Abdeckkappen wie aufgestülpte Hauben auf die freie Stirnfläche geschoben, um einen ausreichenden Festsitz zu gewährleisten. Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß die an den Scheibenverlauf angepaßte Kontur der Abdeckkappe bei geschlossener Tür auf einem Türdichtungsprofil aufliegt und zur Erzeugung einer ausreichenden Druckwirkung auch in definiertem Umfang mit vorgespannt wird. Diese in die Abdeckkappe eingebrachte Vorspannung ist vom Fenstersteg so aufzunehmen, daß für längere Betriebsdauern hinweg ein Ablösen der Abdeckkappe vom Stegkörper sicher ausgeschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Fensterstege weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Fenstersteg gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß werden also sowohl an dem Stegkörper als auch an der Abdeckkappe Maßnahmen vorgesehen, die der Abdeckkappe den Charakter einer aufgestülpten Haube nehmen. Zu diesem Zweck ist am Stegkörper im Randbereich seines freien Endes zumindest zu einer Fahrzeugaußenseite hin eine Rücksetzung vorgesehen. Diese Rücksetzung ist mit einer an der Abdeckkappe angeformten Decklippe bedeckt, deren Wandstärke beziehungsweise Wandstärkenverlauf in etwa dem Betrag der Rücksetzung entspricht. Ein mit dieser Merkmalskombination ausgeführter Fenstersteg zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Abdeckkappe konturbündig in den Stegkörper übergeht. Die Außenkontur der Abdeckkappe selbst springt also nach innen zurück. Im eingebauten Zustand wird am Fahrzeug damit der Fenstersteg optisch stark aufgewertet. Insbesondere ein Blick entlang der Fahrzeugaußenseite wird nicht durch die hervorstehende Abdeckkappe beeinträchtigt. Die Abdeckkappe selbst kann gegenüber dem Stand der Technik wegen des Konturrücksprunges mit weniger Materialaufwand hergestellt sein und in eine laufende Serienfertigung eingebunden werden, ohne daß andere Montageabläufe beeinträchtigt werden. Auch die Rücksetzung kann mit vertretbarem Fertigungsaufwand bei der Erstellung des Stegkörpers erzeugt werden, weil für die Fensterstege nach dem Stand der Technik ebenfalls zur Ablängung des Stegkörpers eine spanende Bearbeitung des Stirnbereiches notwendig ist.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Abdeckkappe integraler Bestandteil wenigstens eines Dichtelementes, das entweder dem feststehenden Dreiecksfenster oder aber der beweglichen Scheibe zugeordnet ist. Vorstellbar ist auch eine einteilige Zusammenfassung aller vorgenannten Komponenten, und zwar gegebenenfalls auch durch Anvulkanisieren der Einzelkomponenten aneinander.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
  • 1: eine typische Einbausituation für einen erfindungsgemäßen Fenstersteg,
  • 2: für einen ausgebauten Fenstersteg eine Ansicht gemäß Pfeil A in 1,
  • 3: eine Ansicht gemäß Pfeil B in 2,
  • 4: eine Ansicht gemäß Schnitt IV-IV in 2,
  • 5: einen von einer Abdeckkappe befreiten Stegkörper,
  • 6: für die in 5 dargestellte Konfiguration eine Seitenansicht und
  • 7: eine Ansicht gemäß Schnitt VII-VII in 6,
  • 8: in einer mit 6 vergleichbaren Ansicht eine bevorzugte Variante.
  • Gleiche Bauteile oder Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
  • Als typische Einbausituation für einen insgesamt mit 1 bezeichneten Fenstersteg ist in 1 eine Außenseite eines Fahrzeugs 2 dargestellt, bei dem eine fensterrahmenlose Fahrzeugtür 3 oberhalb einer Brüstungslinie 4 im wesentlichen ein feststehendes Dreiecksfenster 5 und eine elektromotorisch oder per Handkurbel bewegbare Fensterscheibe 6 aufweist. An dieser Stelle wird vorab darauf hingewiesen, daß der Einbauort erfindungsgemäßer Fensterstege nicht auf die in 1 dargestellte Situation beschränkt ist, sondern auch Fensterstege an anderen Einbauorten prinzipiell in Betracht kommen.
  • 2 zeigt als wesentliche Elemente des Fenstersteges 1 einen bevorzugt aus einem Stranpreßprofil hergestellten und hier auch als Scheibenführung wirksamen Stegkörper 8, der so profiliert ist, daß eine dem Dreiecksfenster 5 zugeordnete Dichtung 9, eine Abdeckkappe 10 und eine der Fensterscheibe 6 zugeordnete Scheibendichtung 11 (siehe hierzu auch 3 und 4) selbsthaltend einlegbar ist. Zweckmäßigerweise ist hierzu der Querschnitt des Stegkörpers 8 als H-Profil ausgelegt. In 3 mit 12 und 13 bezeichnete Stoßlinien deuten an, daß die Bauteile 9 bis 11 als Einzelstücke gefertigt sein können, die dann durch Vulkanisation zusammengesetzt werden. Vorstellbar ist aber auch bei entsprechender Werkzeuggestaltung eine vollständig einteilige Ausführung.
  • Die in 2 angedeutete Krümmung für den Stegkörper 8 deutet an, daß dieser am Strak des Fahrzeugs 2 orientiert passend verformt sein kann, und zwar beispielsweise durch Biegen oder Walzen des Strangprofils.
  • Erfindungswesentlich sind die in 5 mit x angegebenen Rücksetzungen an einem insgesamt mit 14 bezeichneten freien Ende des Stegkörpers 8. Die äußere Kontur des Stegkörpers 8 springt hier also beidseits um den Betrag x zurück, so daß mit einer Wandstärke w ausgeführte Decklippen 15 und 16 (siehe 7) auf Anschlagflächen 17 und 18 zur Anlage gebracht werden können. Im Bereich der Rücksetzungen x verbleiben insgesamt also als Rastmittel Materialstege 19 bis 22, denen als Freimachungen Haltenuten 23 bis 26 zugeordnet sind. In diese greifen als Halteprofil rastend Halterippen 27 und 28 ein (siehe 7), die für einen ausreichenden Festsitz der gesamten Abdeckkappe 10 insbesondere gegenüber den höhenversetzten Anschlagflächen 17 und 18 sorgen. Die Stirnfläche des freien Endes 14 ist also durch eine Abdeckkappe 10 bedeckt, die konturbündig zur Oberfläche des Stegkörpers 8 verläuft.
  • Von herausgehobener Bedeutung ist auch eine Stützkontur 29, die direkt durch spanende Bearbeitung einer aus dem freien Ende 14 herausstehenden Verlängerung eines Quersteges 30 (siehe hierzu auch 4) geholt wird. Die Gestalt dieser Stützkontur ist so ausgelegt, daß für die in 2 ersichtliche Gestalt der Kappe eine entsprechend zugeordnete äußere Umfangslinie voll unterstützt wird. 7 zeigt die vollständige Abdeckkappe 10 auf der Stützkontur 29.
  • Die Stützkontur 29 kann nicht nur für die eindeutige Festlegung der Abdeckkappe 10 in Fahrzeugquerrichtung genutzt werden, sondern kann insbesondere auch zur Abstützung in Fahrzeuglängsrichtung genutzt werden. Zu diesem Zweck können querverlaufende Halterippen 31, 32 (siehe 6) vorgesehen sein, welche die Stützkontur 29 von vorn oder von hinten einfassen. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist in 6 der Stegkörper 8 in einer Seitenansicht und mit Strichlinien die Abdeckkappe 10 in einer Schnittansicht dargestellt.
  • Bei der in 8 gezeigten Variante sind als Rastmittel für die Fixierung der Abdeckkappe 10' Freimachungen 23' bis 26' an den Materialstegen 19' bis 22' vorgenommen worden. Die in Klammern gesetzten Bezugszeichen deuten an, daß auf der gegenüberliegenden Seite des Stegkörpers 8, also der Fahrzeuginnenseite zugewandt, die gleichen Verhältnisse vorliegen. Die Fixierung der Abdeckkappe 10' wird hier also in Längsrichtung vorgenommen. Anders als bei den Haltenuten 23 bis 26 (siehe 6) verlaufen die Wirklinien für die Sicherstellung der Verrastung damit im wesentlichen parallel zum Quersteg 30 und nicht senkrecht dazu. Diese Gestaltung erlaubt die Bereitstellung größerer Haltekräfte, weil die Freimachungen 23' bis 26' mit einem größeren Hinterschnitt darstellbar sind als die Haltenuten 23 bis 26. Außerdem wird der Aufbau der Abdeckkappe 10' im Bereich der Decklippen 15, 16 vereinfacht, weil die Halterippen 27, 28 entfallen können. Dies erleichtert auch die Entformbarkeit der Abdeckkappe 10' aus Formwerkzeugen. Die Funktion eines Halteprofils übernehmen hier im wesentlichen Halteabschnitte 27', 28' an der Abdeckkappe 10'.

Claims (10)

  1. Fenstersteg (1) für ein Fahrzeug (2) mit – einem zur Aufnahme wenigstens eines Dichtungselementes (9, 11) hergerichteten Stegkörper (8), – wenigstens einer Abdeckkappe (10, 10'), durch die eine Stirnfläche eines freien Endes (14) des Stegkörpers (8) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß – am Stegkörper (8) im Randbereich des freien Endes (14) zumindest zu einer Fahrzeugaußenseite hin wenigstens eine Rücksetzung (x) vorgesehen ist, – die Rücksetzung (x) von wenigstens einer an der Abdeckkappe (10, 10') angeformten Decklippe (15, 16) bedeckt ist, deren Wandstärke beziehungsweise Wandstärkenverlauf in etwa dem Betrag der Rücksetzung (x) entspricht.
  2. Fenstersteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Decklippe (15, 16) zur Beaufschlagung einer aus der Rücksetzung (x) resultierenden Anschlagfläche (17, 18) ausgelegt ist.
  3. Fenstersteg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksetzung (x) wenigstens ein zum Eingriff in die Abdeckkappe (10, 10') hergerichtetes Rastmittel (19 bis 22, 19' bis 22') zugeordnet ist.
  4. Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel wenigstens ein Materialsteg (19 bis 22, 19' bis 22') mit wenigstens einer Freimachung (23 bis 26, 23' bis 26') vorgesehen ist, in die wenigstens ein der Abdeckkappe (10, 10') zugeordnetes Halteprofil (27, 28; 27', 28') einsteckbar oder einklemmbar ist.
  5. Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem freien Ende (14) herausragend an dem Stegkörper (8) eine an die innere Geometrie der Abdeckkappe (10, 10') angepaßte Stützkontur (29) vorgesehen ist.
  6. Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkontur (29) integraler Bestandteil des Stegkörpers (8) ist.
  7. Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkontur (29) bei einem aus einem H-Profil gebildeten Stegkörper (8) durch Verlängerung eines Quersteges (30) gebildet ist.
  8. Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10, 10') und wenigstens eines der Dichtelemente (9, 11) als Integralteil ausgebildet sind.
  9. Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fahrzeugaußenseite und zur Fahrzeuginnenseite gerichteten Rastmittel (19, 20 und 21, 22) einen spiegelsymmetrischen Aufbau aufweisen.
  10. Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzungen (x) auf der Fahrzeugaußenseite einerseits und der Fahrzeuginnenseite andererseits höhenversetzt zueinander sind.
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