DE19906927B4 - Fenstersteg für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Fenstersteg
(1) für
ein Fahrzeug (2) mit
– einem zur Aufnahme wenigstens eines Dichtungselementes (9, 11) hergerichteten Stegkörper (8),
– wenigstens einer Abdeckkappe (10, 10'), durch die eine Stirnfläche eines freien Endes (14) des Stegkörpers (8) abdeckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
– am Stegkörper (8) im Randbereich des freien Endes (14) zumindest zu einer Fahrzeugaußenseite hin wenigstens eine Rücksetzung (x) vorgesehen ist,
– die Rücksetzung (x) von wenigstens einer an der Abdeckkappe (10, 10') angeformten Decklippe (15, 16) bedeckt ist, deren Wandstärke beziehungsweise Wandstärkenverlauf in etwa dem Betrag der Rücksetzung (x) entspricht.
– einem zur Aufnahme wenigstens eines Dichtungselementes (9, 11) hergerichteten Stegkörper (8),
– wenigstens einer Abdeckkappe (10, 10'), durch die eine Stirnfläche eines freien Endes (14) des Stegkörpers (8) abdeckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
– am Stegkörper (8) im Randbereich des freien Endes (14) zumindest zu einer Fahrzeugaußenseite hin wenigstens eine Rücksetzung (x) vorgesehen ist,
– die Rücksetzung (x) von wenigstens einer an der Abdeckkappe (10, 10') angeformten Decklippe (15, 16) bedeckt ist, deren Wandstärke beziehungsweise Wandstärkenverlauf in etwa dem Betrag der Rücksetzung (x) entspricht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fenstersteg für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Gattungsgemäße Fensterstege sind aus offenkundiger Vorbenutzung hinlänglich bekannt. Insbesondere für Fahrzeuge mit nicht durch Rahmen eingefaßten Fensterscheiben sind solche Fensterstege von besonderer Bedeutung. Im allgemeinen sind deren Stegkörper als Profilteile ausgebildet, die einerseits ein Dichtelement für ein vorderes Dreiecksfenster enthalten und andererseits eine ebenfalls mit einer Dichtung versehene Scheibenführung beinhalten. Ein maßgebliches Problem bei der Konstruktion derartiger Fensterstege besteht darin, daß der zum Fensterscheibenrand hin weisende Endabschnitt des Stegkörpers mit den Scheibenrändern selbst fluchten soll und aufgrund des stirnseitig offenen Profils andererseits auch einer Abdeckkappe bedarf. Nach dem Stand der Technik werden derartige Abdeckkappen wie aufgestülpte Hauben auf die freie Stirnfläche geschoben, um einen ausreichenden Festsitz zu gewährleisten. Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß die an den Scheibenverlauf angepaßte Kontur der Abdeckkappe bei geschlossener Tür auf einem Türdichtungsprofil aufliegt und zur Erzeugung einer ausreichenden Druckwirkung auch in definiertem Umfang mit vorgespannt wird. Diese in die Abdeckkappe eingebrachte Vorspannung ist vom Fenstersteg so aufzunehmen, daß für längere Betriebsdauern hinweg ein Ablösen der Abdeckkappe vom Stegkörper sicher ausgeschlossen ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Fensterstege weiter zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Fenstersteg gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
- Erfindungsgemäß werden also sowohl an dem Stegkörper als auch an der Abdeckkappe Maßnahmen vorgesehen, die der Abdeckkappe den Charakter einer aufgestülpten Haube nehmen. Zu diesem Zweck ist am Stegkörper im Randbereich seines freien Endes zumindest zu einer Fahrzeugaußenseite hin eine Rücksetzung vorgesehen. Diese Rücksetzung ist mit einer an der Abdeckkappe angeformten Decklippe bedeckt, deren Wandstärke beziehungsweise Wandstärkenverlauf in etwa dem Betrag der Rücksetzung entspricht. Ein mit dieser Merkmalskombination ausgeführter Fenstersteg zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Abdeckkappe konturbündig in den Stegkörper übergeht. Die Außenkontur der Abdeckkappe selbst springt also nach innen zurück. Im eingebauten Zustand wird am Fahrzeug damit der Fenstersteg optisch stark aufgewertet. Insbesondere ein Blick entlang der Fahrzeugaußenseite wird nicht durch die hervorstehende Abdeckkappe beeinträchtigt. Die Abdeckkappe selbst kann gegenüber dem Stand der Technik wegen des Konturrücksprunges mit weniger Materialaufwand hergestellt sein und in eine laufende Serienfertigung eingebunden werden, ohne daß andere Montageabläufe beeinträchtigt werden. Auch die Rücksetzung kann mit vertretbarem Fertigungsaufwand bei der Erstellung des Stegkörpers erzeugt werden, weil für die Fensterstege nach dem Stand der Technik ebenfalls zur Ablängung des Stegkörpers eine spanende Bearbeitung des Stirnbereiches notwendig ist.
- Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Abdeckkappe integraler Bestandteil wenigstens eines Dichtelementes, das entweder dem feststehenden Dreiecksfenster oder aber der beweglichen Scheibe zugeordnet ist. Vorstellbar ist auch eine einteilige Zusammenfassung aller vorgenannten Komponenten, und zwar gegebenenfalls auch durch Anvulkanisieren der Einzelkomponenten aneinander.
- Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
-
1 : eine typische Einbausituation für einen erfindungsgemäßen Fenstersteg, -
2 : für einen ausgebauten Fenstersteg eine Ansicht gemäß Pfeil A in1 , -
3 : eine Ansicht gemäß Pfeil B in2 , -
4 : eine Ansicht gemäß Schnitt IV-IV in2 , -
5 : einen von einer Abdeckkappe befreiten Stegkörper, -
6 : für die in5 dargestellte Konfiguration eine Seitenansicht und -
7 : eine Ansicht gemäß Schnitt VII-VII in6 , -
8 : in einer mit6 vergleichbaren Ansicht eine bevorzugte Variante. - Gleiche Bauteile oder Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
- Als typische Einbausituation für einen insgesamt mit
1 bezeichneten Fenstersteg ist in1 eine Außenseite eines Fahrzeugs2 dargestellt, bei dem eine fensterrahmenlose Fahrzeugtür3 oberhalb einer Brüstungslinie4 im wesentlichen ein feststehendes Dreiecksfenster5 und eine elektromotorisch oder per Handkurbel bewegbare Fensterscheibe6 aufweist. An dieser Stelle wird vorab darauf hingewiesen, daß der Einbauort erfindungsgemäßer Fensterstege nicht auf die in1 dargestellte Situation beschränkt ist, sondern auch Fensterstege an anderen Einbauorten prinzipiell in Betracht kommen. -
2 zeigt als wesentliche Elemente des Fenstersteges1 einen bevorzugt aus einem Stranpreßprofil hergestellten und hier auch als Scheibenführung wirksamen Stegkörper8 , der so profiliert ist, daß eine dem Dreiecksfenster5 zugeordnete Dichtung9 , eine Abdeckkappe10 und eine der Fensterscheibe6 zugeordnete Scheibendichtung11 (siehe hierzu auch3 und4 ) selbsthaltend einlegbar ist. Zweckmäßigerweise ist hierzu der Querschnitt des Stegkörpers8 als H-Profil ausgelegt. In3 mit12 und13 bezeichnete Stoßlinien deuten an, daß die Bauteile9 bis11 als Einzelstücke gefertigt sein können, die dann durch Vulkanisation zusammengesetzt werden. Vorstellbar ist aber auch bei entsprechender Werkzeuggestaltung eine vollständig einteilige Ausführung. - Die in
2 angedeutete Krümmung für den Stegkörper8 deutet an, daß dieser am Strak des Fahrzeugs2 orientiert passend verformt sein kann, und zwar beispielsweise durch Biegen oder Walzen des Strangprofils. - Erfindungswesentlich sind die in
5 mit x angegebenen Rücksetzungen an einem insgesamt mit14 bezeichneten freien Ende des Stegkörpers8 . Die äußere Kontur des Stegkörpers8 springt hier also beidseits um den Betrag x zurück, so daß mit einer Wandstärke w ausgeführte Decklippen15 und16 (siehe7 ) auf Anschlagflächen17 und18 zur Anlage gebracht werden können. Im Bereich der Rücksetzungen x verbleiben insgesamt also als Rastmittel Materialstege19 bis22 , denen als Freimachungen Haltenuten23 bis26 zugeordnet sind. In diese greifen als Halteprofil rastend Halterippen27 und28 ein (siehe7 ), die für einen ausreichenden Festsitz der gesamten Abdeckkappe10 insbesondere gegenüber den höhenversetzten Anschlagflächen17 und18 sorgen. Die Stirnfläche des freien Endes14 ist also durch eine Abdeckkappe10 bedeckt, die konturbündig zur Oberfläche des Stegkörpers8 verläuft. - Von herausgehobener Bedeutung ist auch eine Stützkontur
29 , die direkt durch spanende Bearbeitung einer aus dem freien Ende14 herausstehenden Verlängerung eines Quersteges30 (siehe hierzu auch4 ) geholt wird. Die Gestalt dieser Stützkontur ist so ausgelegt, daß für die in2 ersichtliche Gestalt der Kappe eine entsprechend zugeordnete äußere Umfangslinie voll unterstützt wird.7 zeigt die vollständige Abdeckkappe10 auf der Stützkontur29 . - Die Stützkontur
29 kann nicht nur für die eindeutige Festlegung der Abdeckkappe10 in Fahrzeugquerrichtung genutzt werden, sondern kann insbesondere auch zur Abstützung in Fahrzeuglängsrichtung genutzt werden. Zu diesem Zweck können querverlaufende Halterippen31 ,32 (siehe6 ) vorgesehen sein, welche die Stützkontur29 von vorn oder von hinten einfassen. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist in6 der Stegkörper8 in einer Seitenansicht und mit Strichlinien die Abdeckkappe10 in einer Schnittansicht dargestellt. - Bei der in
8 gezeigten Variante sind als Rastmittel für die Fixierung der Abdeckkappe10' Freimachungen23' bis26' an den Materialstegen19' bis22' vorgenommen worden. Die in Klammern gesetzten Bezugszeichen deuten an, daß auf der gegenüberliegenden Seite des Stegkörpers8 , also der Fahrzeuginnenseite zugewandt, die gleichen Verhältnisse vorliegen. Die Fixierung der Abdeckkappe10' wird hier also in Längsrichtung vorgenommen. Anders als bei den Haltenuten23 bis26 (siehe6 ) verlaufen die Wirklinien für die Sicherstellung der Verrastung damit im wesentlichen parallel zum Quersteg30 und nicht senkrecht dazu. Diese Gestaltung erlaubt die Bereitstellung größerer Haltekräfte, weil die Freimachungen23' bis26' mit einem größeren Hinterschnitt darstellbar sind als die Haltenuten23 bis26 . Außerdem wird der Aufbau der Abdeckkappe10' im Bereich der Decklippen15 ,16 vereinfacht, weil die Halterippen27 ,28 entfallen können. Dies erleichtert auch die Entformbarkeit der Abdeckkappe10' aus Formwerkzeugen. Die Funktion eines Halteprofils übernehmen hier im wesentlichen Halteabschnitte27' ,28' an der Abdeckkappe10' .
Claims (10)
- Fenstersteg (
1 ) für ein Fahrzeug (2 ) mit – einem zur Aufnahme wenigstens eines Dichtungselementes (9 ,11 ) hergerichteten Stegkörper (8 ), – wenigstens einer Abdeckkappe (10 ,10' ), durch die eine Stirnfläche eines freien Endes (14 ) des Stegkörpers (8 ) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß – am Stegkörper (8 ) im Randbereich des freien Endes (14 ) zumindest zu einer Fahrzeugaußenseite hin wenigstens eine Rücksetzung (x) vorgesehen ist, – die Rücksetzung (x) von wenigstens einer an der Abdeckkappe (10 ,10' ) angeformten Decklippe (15 ,16 ) bedeckt ist, deren Wandstärke beziehungsweise Wandstärkenverlauf in etwa dem Betrag der Rücksetzung (x) entspricht. - Fenstersteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Decklippe (
15 ,16 ) zur Beaufschlagung einer aus der Rücksetzung (x) resultierenden Anschlagfläche (17 ,18 ) ausgelegt ist. - Fenstersteg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksetzung (x) wenigstens ein zum Eingriff in die Abdeckkappe (
10 ,10' ) hergerichtetes Rastmittel (19 bis22 ,19' bis22' ) zugeordnet ist. - Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel wenigstens ein Materialsteg (
19 bis22 ,19' bis22' ) mit wenigstens einer Freimachung (23 bis26 ,23' bis26' ) vorgesehen ist, in die wenigstens ein der Abdeckkappe (10 ,10' ) zugeordnetes Halteprofil (27 ,28 ;27' ,28' ) einsteckbar oder einklemmbar ist. - Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem freien Ende (
14 ) herausragend an dem Stegkörper (8 ) eine an die innere Geometrie der Abdeckkappe (10 ,10' ) angepaßte Stützkontur (29 ) vorgesehen ist. - Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkontur (
29 ) integraler Bestandteil des Stegkörpers (8 ) ist. - Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkontur (
29 ) bei einem aus einem H-Profil gebildeten Stegkörper (8 ) durch Verlängerung eines Quersteges (30 ) gebildet ist. - Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (
10 ,10' ) und wenigstens eines der Dichtelemente (9 ,11 ) als Integralteil ausgebildet sind. - Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fahrzeugaußenseite und zur Fahrzeuginnenseite gerichteten Rastmittel (
19 ,20 und21 ,22 ) einen spiegelsymmetrischen Aufbau aufweisen. - Fenstersteg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzungen (x) auf der Fahrzeugaußenseite einerseits und der Fahrzeuginnenseite andererseits höhenversetzt zueinander sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19906927A DE19906927B4 (de) | 1999-02-19 | 1999-02-19 | Fenstersteg für ein Fahrzeug |
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DE19906927A DE19906927B4 (de) | 1999-02-19 | 1999-02-19 | Fenstersteg für ein Fahrzeug |
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DE19906927A1 DE19906927A1 (de) | 2000-08-24 |
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Family
ID=7897986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19906927A Expired - Lifetime DE19906927B4 (de) | 1999-02-19 | 1999-02-19 | Fenstersteg für ein Fahrzeug |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202010013082U1 (de) * | 2010-12-08 | 2012-03-16 | Richard Fritz Gmbh + Co. Kg | Scheibeneinheit und deren Herstellung |
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1999
- 1999-02-19 DE DE19906927A patent/DE19906927B4/de not_active Expired - Lifetime
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