DE19906915B4 - Behandlungstrommel zum Entgraten von Formteilen - Google Patents

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Abstract

Behandlungstrommel zum Entgraten von Formteilen mit Hilfe von Schlaggut, wobei die Trommel aus einem antreibbaren Rotationskörper (1) besteht und im Inneren der Trommel schraubenlinienförmig angeordnete Fördereinrichtungen (10) wie Wendel oder Leisten zur drehrichtungsabhängigen Förderung des Behandlungsgutes vorgesehen sind, wobei mindestens ein geneigt zur Längsmittelachse (6) der Trommel verlaufender Förderschacht (7) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende über eine Durchtrittsöffnung (8) mit dem Trommelinneren verbunden ist und mit seinem anderen Ende in einen Schlaggutsammelbehälter (9) mündet, wobei die Größe der Durchtrittsöffnung (8) so gewählt ist, dass nur Schlaggut durchtreten kann und der Förderschacht (7) und der Schlaggutsammelbehälter (9) gemeinsam mit der Trommel rotieren, wobei der Rotationskörper (1) eine durchbrochene Umfangswandung (3) aufweist, so dass die abgetrennten Grate durch die Umfangswandung (3) fallen können, und wobei der Schlaggutsammelbehälter (9) und der Förderschacht (7) an der Außenseite des Rotationskörpers (1) angeordnet sind, der Schlaggutsammelbehälter (9) als ringförmiger Kanal ausgebildet ist, und der ringförmige Kanal den Rotationskörper (1) konzentrisch umgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behandlungstrommel zum Entgraten von Formteilen mit Hilfe von Schlaggut, wobei die Trommel aus einem antreibbaren Rotationskörper mit einer durchbrochenen Umfangswandung besteht und im Inneren der Trommel schraubenlinienförmig angeordnete Fördereinrichtungen wie Wendel oder Leisten zur drehrichtungsabhängigen Förderung des Behandlungsgutes vorgesehen sind.
  • Derartige Trommeln werden beim Stand der Technik zum Entgraten von Stanzteilen, Preßteilen, Spritzguß-, Kunststoff- oder Gummiformteilen verwendet. Als Schlaggut, das den Entgratungsvorgang unterstützen und ggf. eine zusätzliche Reinigung bewirken soll, werden unterschiedlich geformte Beischlagkörper aus verschiedenen Materialien eingesetzt. Derartiges Schlaggut besteht z. B. aus Stahlkugeln, Keramikkörpern, Pyramiden und dergleichen.
  • Die Behandlungstrommeln weisen in der Regel eine einseitige Beschickungsöffnung auf, die beispielsweise mit Hilfe eines Deckels verschlossen werden kann. Aus der US 2,420,748 ist eine Anlage mit einer solchen Behandlungstrommel bekannt, bei der das entfernte Gratmaterial und Abrieb über einen axial durch Behandlungstrommel und zwei Schlaggutsammelbehälter geführten Saugluftstrom aus der Anlage entfernt wird. Die Umfangswandung der erfindungsgemäßen Behandlungstrommel ist perforiert, so daß die abgebrochenen Grate durch die Außenwandung fallen und sich in einer unterhalb der Behandlungstrommel befindlichen Auffangwanne sammeln können.
  • Durch die im Inneren des antreibbaren Rotationskörpers befindlichen Fördereinrichtungen, die z. B. aus Schneckenförderern, Wendeln oder Förderleisten bestehen können, wird einerseits der Entgratungsvorgang unterstützt, zum anderen kann durch diese Fördereinrichtungen das Behandlungsgut drehrichtungsabhängig in Richtung der Trommellängsachse bewegt werden. Dadurch kann z. B. das Gut durch gegenläufige Drehung wieder zur Beschickungsöffnung gefördert und entnommen werden.
  • Bei den bekannten Behandlungstrommeln wird das Behandlungsgut in der Regel gemeinsam mit dem Schlaggut entnommen, wobei die erforderliche Trennung mit Hilfe von Rüttelsieben, Schwingförderern, Magnetabscheidern oder dergleichen erfolgt.
  • Die Einrichtungen zum Trennen des Behandlungsgutes sind unter Umständen kapitalintensiv und wartungsaufwendig, wobei auch gleichzeitig die Durchsatzleistung der Entgratungstrommel verringert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behandlungstrommel zu schaffen, mit der eine Trennung von Behandlungsgut und Schlaggut ohne zusätzliche Trennvorrichtungen im Inneren der Behandlungstrommel gelingt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Behandlungstrommel mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Behandlungstrommel ist beispielsweise das eine Ende des Förderschachtes mit der Durchtrittsöffnung im Bereich der Beschickungsseite der Trommel angeordnet. Der Förderschacht verläuft geneigt zur Längs- bzw. Drehachse der Trommel nach unten und mündet in den Schlaggutsammelbehälter, der vorzugsweise als ringförmiger Kanal ausgebildet ist, der die Trommel an dem Ende, das der Beschickungsöffnung gegenüberliegt, konzentrisch umgibt.
  • Durch eine Drehung der Trommel im Uhrzeigersinn wird nun das Behandlungsgut mit dem untergemischten Schlaggut aufgrund der schraubenlinienförmig angeordneten Fördereinrichtungen im Inneren von der Beschickungsseite weg in den hinteren Teil der Behandlungstrommel gefördert, wo es bei weiterer Drehung der Trommel entgratet wird.
  • Nach dem Ende des Entgratungsvorganges wird nun die Trommel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß das Behandlungsgut mit dem Schlaggut wieder zur Beschickungsseite gefördert wird. Da sich in diesem Bereich die Durchtrittsöffnung des schräg verlaufenden Förderschachtes befindet, fällt das Schlaggut in den Förderschacht und rutscht unter der Wirkung der Schwerkraft in den ringförmigen Kanal auf der gegenüberliegenden Seite. Um zu verhindern, daß gleichzeitig mit dem Schlaggut Behandlungsgut in den Förderkanal rutscht, ist dessen Durchtrittsöffnung so ausgebildet, daß ausschließlich das in der Regel kleinere Schlaggut durch die Durchtrittsöffnung hindurchtreten und abrutschen kann.
  • Bei jeder neuerlichen Drehung wird auf diese Weise Schlaggut vom Behandlungsgut getrennt, so daß das Behandlungsgut nach einiger Zeit in sortenreinem Zustand vorliegt und aus der Beschickungsöffnung der Trommel entnommen werden kann.
  • Bei einem weiteren Arbeitsvorgang wird nun erneutes Behandlungsgut in das Trommelinnere eingefüllt und die Drehrichtung der Trommel wiederum so gewählt, daß sich die Trommel im Uhrzeigersinn dreht. Hierdurch rutscht das zuvor im Schlaggutsammelbehälter gesammelte Schlaggut in entgegengesetzter Richtung durch den Förderschacht und tritt durch die Durchtrittsöffnung im Bereich der Beschickungsöffnung in die Fördertrommel ein, wo es durch die schraubenlinienförmig angeordneten Fördereinrichtungen in Längsrichtung durch das Trommelinnere geführt und dem neuerlichen Behandlungsgut untergemischt wird.
  • Nach entsprechender Behandlungszeit wird wiederum die Drehrichtung verändert, so daß eine erneute Separierung des Behandlungsgutes vom Schlaggut erfolgt.
  • Das als Förderschaft dienende Rohr weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf und verläuft auf der Außenseite der perforierten Trommel. Um unterschiedlich große bzw. geformte Schlagkörper separieren zu können, kann die Durchtrittsöffnung des Förderschaftes beispielsweise mit Hilfe von Schiebern oder dergleichen variabel einstellbar sein. Zur Anpassung an unterschiedliches Schlaggut ist es gleichfalls möglich, den Förderschacht und/oder den Schlaggutsammelbehälter auswechselbar an der Trommel anzuordnen, so daß unterschiedliche Geometrien und Fassungsvolumen variabel verwendet werden können.
  • Die Automatisierung des Entgratungsvorganges bzw. der Separation von Behandlungsgut und Schlagkörpern läßt sich dadurch erreichen, daß die Vorrichtung über eine programmierbare Steuerung verfügt, die nach den entsprechend eingestellten Zeiten die jeweilige Drehrichtung ändert.
  • Zum Entgraten von Kunststoff- oder Gummifertigteilen kann darüber hinaus vorgesehen sein, das Trommelinnere beispielsweise mit Hilfe eines Kühlgases wie Stickstoff oder Kohlendioxid kühlen zu können, so daß eine Versprödung des Bearbeitungsgutes stattfindet und die zu entfernenden Grate leichter abbrechen. Auch eine Behandlung mit Reaktionsgasen, die ggf. eine Oberflächensäuberung bewirken, ist auf diese Weise möglich.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht in Längsrichtung einer erfindungsgemäßen Behandlungstrommel,
  • 2 einen Querschnitt der Behandlungstrommel gemäß 1 und
  • 3 die Lage der Durchtrittsöffnung des Förderschachtes in Abhängigkeit von der Drehrichtung.
  • Die in 1 gezeigte Behandlungstrommel dient zum Entgraten von Gummifertigteilen. Diese Teile werden zusammen mit sogenanntem Schlaggut in einen zylindrischen Rotationskörper 1 eingefüllt, der drehbar gelagert ist und mittels eines Antriebsmotor 2 in und entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann.
  • Die äußere Mantelfläche 3 des Rotationskörpers 1 ist perforiert, so daß die durch das Entgraten gebildeten Rückstände nach unten in einen Auffangbehälter 4 fallen können.
  • Die Beschickungsöffnung des Rotationskörpers 1 ist mit Hilfe einer Tür 5 verschlossen. Auf der Außenseite des Außenmantels 3 verläuft schräg zur Längsmittelachse 6 ein Förderschacht 7, der einen rechteckigen Querschnitt hat und über eine Durchtrittsöffnung 8 mit dem Inneren des Rotationskörpers 1 verbunden ist. Das andere Ende des Förderschachtes 7 mündet in einem ringförmigen Schlaggutsammelbehälter 9, der konzentrisch zum Rotationskörper 1 angeordnet ist und mit diesem rotiert.
  • Die Durchtrittsöffnung 8 des Förderschachtes 7 ist bzgl. ihrer Größe so gewählt, daß Schlaggut hindurchpaßt, nicht jedoch die zu bearbeitenden Formteile. Das Schlaggut ist beispielsweise kugelförmig ausgebildet, wobei der Durchmesser der Kugeln kleiner ist als die Öffnungsweite der Durchtrittsöffnung 8.
  • Im Inneren des Rotationskörpers 1 befinden sich sogenannte Schlagleisten 10, die schraubenlinienförmig angeordnet sind und demzufolge eine Förderung des Behandlungsgutes und des Schlaggutes in Längsrichtung des Rotationskörpers 1 bewirken.
  • Beispielsweise wird bei einer Rotation im Uhrzeigersinn der Trommelinhalt auf die linke Seite in 1 gefördert, während bei einer entgegengesetzten Drehrichtung der Inhalt nach rechts wandert.
  • Bei dieser Drehrichtung wird infolgedessen der Trommelinhalt in den Bereich der Durchtrittsöffnung 8 gefördert, wo das Schlaggut aufgrund seiner geringeren Größe in den Förderschacht 8 fällt. Beim Weiterdrehen des Rotationskörpers 1 rutscht das Schlaggut durch die geneigte Anordnung des Förderschachtes 7 nach unten und gelangt in den Bereich des Schlaggutsammelbehälters 9, den es erst dann wieder verlassen kann, wenn sich die Drehrichtung ändert. Dann rutscht es unter der Wirkung der Schwerkraft in den nun geneigt nach unten verlaufenden Förderschacht 7 und gelangt durch die Durchtrittsöffnung 8 in das Trommelinnere, wo es sich mit der nächsten Charge des Behandlungsgutes vermischt, so daß ein erneuter Entgratungsvorgang beginnt.
  • Um beispielsweise die angesprochenen Gummifertigteile besser entgraten zu können, wird die Behandlungstrommel über schematisch dargestellte Anschlußstutzen 11 mit kaltem Stickstoff beaufschlagt, so daß die Grate des Behandlungsgutes verspröden und leichter abgebrochen werden können. Zur Temperaturkontrolle dienen Thermoelemente 12 und 13.
  • In 3 ist anhand der oberen vier Stellungen die fortlaufende Veränderung der Durchtrittsöffnung 8 dargestellt, die diese nacheinander bei einer Rotation im Uhrzeigersinn einnimmt. In der unteren Reihe ist die jeweilige Lage wiedergegeben, die die Durchtrittsöffnung 8 einnimmt, wenn das Schlaggut aus dem Behandlungsgut entfernt werden soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotationskörper
    2
    Antriebsmotor
    3
    Außenmantel, Umfangswandung
    4
    Behälter
    5
    Tür
    6
    Längsmittelachse
    7
    Förderschacht
    8
    Durchtrittsöffnung
    9
    Schlaggutsammelbehälter
    10
    Schlagleisten, Fördereinrichtung
    11
    Gasanschlußstutzen
    12
    Thermoelement
    13
    Thermoelement

Claims (7)

  1. Behandlungstrommel zum Entgraten von Formteilen mit Hilfe von Schlaggut, wobei die Trommel aus einem antreibbaren Rotationskörper (1) besteht und im Inneren der Trommel schraubenlinienförmig angeordnete Fördereinrichtungen (10) wie Wendel oder Leisten zur drehrichtungsabhängigen Förderung des Behandlungsgutes vorgesehen sind, wobei mindestens ein geneigt zur Längsmittelachse (6) der Trommel verlaufender Förderschacht (7) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende über eine Durchtrittsöffnung (8) mit dem Trommelinneren verbunden ist und mit seinem anderen Ende in einen Schlaggutsammelbehälter (9) mündet, wobei die Größe der Durchtrittsöffnung (8) so gewählt ist, dass nur Schlaggut durchtreten kann und der Förderschacht (7) und der Schlaggutsammelbehälter (9) gemeinsam mit der Trommel rotieren, wobei der Rotationskörper (1) eine durchbrochene Umfangswandung (3) aufweist, so dass die abgetrennten Grate durch die Umfangswandung (3) fallen können, und wobei der Schlaggutsammelbehälter (9) und der Förderschacht (7) an der Außenseite des Rotationskörpers (1) angeordnet sind, der Schlaggutsammelbehälter (9) als ringförmiger Kanal ausgebildet ist, und der ringförmige Kanal den Rotationskörper (1) konzentrisch umgibt.
  2. Behandlungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderschacht (7) auf der Beschickungsseite der Trommel mündet.
  3. Behandlungstrommel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderschacht (7) als Rohr mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
  4. Behandlungstrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Durchtrittsöffnung (8) des Förderschachtes (7) variabel einstellbar ist.
  5. Behandlungstrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderschacht (7) und/oder der Schlaggutsammelbehälter (9) auswechselbar an der Behandlungstrommel angeordnet sind.
  6. Behandlungstrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehdauer und/oder Drehrichtung der Behandlungstrommel mittels einer programmierbaren Steuerung einstellbar sind.
  7. Behandlungstrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel mit einem Kühl- oder Reaktionsgas beaufschlagbar ist.
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