DE19906649A1 - Zusammenlegbares Fahrzeugdeck - Google Patents

Zusammenlegbares Fahrzeugdeck

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Wolfgang Schmitt
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Ein Fahrzeugverdeck weist eine Außenhaut 4 aus einem thermoplastischen Kunststoff auf. Die Außenhaut 4 wird mit einer Widerstandsheizung erwärmt. Dadurch erweicht der thermoplastische Kunststoff und das Verdeck kann zusammengelegt werden.

Description

Das Faltverdeck eines Cabriolets wird durch einen Verdeckstoff gebildet, der nur eine geringe wärmeisolierende Wirkung besitzt. Zudem dringen durch den Verdeck­ stoff die lauten Windgeräusche in den Personeninnenraum. Diese Nachteile werden durch ein abnehmbares Hardtop aus Kunststoff zwar vermieden, jedoch hat ein Hardtop neben seiner aufwendigen Montage und Lagerungsproblemen durch seine Sperrigkeit vor allem den Nachteil, dass es bei geöffnetem Cabriolet nicht mitgeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verdeck für Cabriolets und dergleichen Kraftfahr­ zeuge bereitzustellen, das zusammengelegt und damit mitgeführt werden kann, aber dennoch wärmeisolierend ist und Windgeräusche abhält.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten zusammen­ legbaren Kraftfahrzeugverdeck erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Das erfindungsgemäße Verdeck weist eine Außenhaut aus einem thermoplasti­ schen Kunststoff auf und ist mit einer elektrischen Widerstandsheizung versehen. Die Widerstandsheizung ist dabei so ausgelegt, dass der thermoplastische Kunst­ stoff auf seinen Erweichungstemperaturbereich erwärmt werden kann. In diesem Temperaturbereich kann die Außenhaut verformt und damit das Verdeck zusam­ mengelegt werden.
Das heißt, das Cabrioletdach läßt sich nun beispielsweise mit den Spriegeln zu­ sammenfalten und zurückklappen. Wenn das Cabriolet geschlossen werden soll, wird die elektrische Widerstandsheizung erneut eingeschaltet und damit die zu­ sammengelegte Außenhaut wieder verformbar gemacht, so dass sie z. B. mit den Spriegeln gespannt werden kann, um nach Abschalten der Widerstandsheizung und Abkühlen des Kunststoffs ein massives Kunststoff-Cabrioletdach zu bilden.
Um eine möglichst schnelle Erwärmung zu erreichen, ist die Widerstandsheizung vorzugsweise in die Außenhaut eingebettet.
Der thermoplastische Kunststoff kann ein Polyolefin, beispielsweise Polypropylen (PP), ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeres (ABS) oder ein Blend von ABS mit z. B. Polycarbonat (ABS/PC) oder ein Polyalkylenterephthalat, wie Polybutylen­ terephthalat (PBTP) sein. Generell sind erfindungsgemäß praktisch alle thermopla­ stischen Kunststoffe einsetzbar, die bereits jetzt zur Außenhautanwendung bei Kraftfahrzeugen in Frage kommen, beispielsweise für Stoßfänger.
Gegenüber einem Stoffverdeck, das nur in wenigen lichtbeständigen Farben liefer­ bar ist, kann das erfindungsgemäße Verdeck in praktisch jeder Farbe hergestellt und gegebenenfalls mit der gleichen Farbe wie die Karosserie lackiert werden. Da­ mit kann mit dem erfindungsgemäßen Verdeck auch eine ansprechendere Optik als mit einem herkömmlichen Stoffverdeck erzielt werden. Durch Verstärkungsfasern oder Füllstoffe kann der thermoplastische Kunststoff entsprechend verstärkt werden. Die Dicke der Außenhaut kann 1 bis 5 mm betragen, vorzugsweise liegt sie bei 2 bis 4 mm.
Das erfindungsgemäße zusammenlegbare Verdeck kann z. B. ein Cabriolet- oder Roadsterdach, eine Abdeckplane, ein Faltschiebedach oder ein aufrollbares Dach sein. Es kann bei eingeschalteter elektrischer Widerstandsheizung und damit ent­ sprechender Verformbarkeit zusammengefaltet, zusammengerollt oder in anderer Weise zusammengelegt werden. Auch ist es möglich, die Außenhaut ganz oder teil­ weise, beispielsweise im Bereich der Heckscheibe aus einem farblosen thermoplastischen Kunststoff herzustellen. Da es bei gewöhnlicher Temperatur hart ist, kann das erfindungsgemäße Verdeck auch ohne Spriegel oder dergleichen Ein­ richtungen zum Spannen des Verdecks eingesetzt werden. So ist es beispielsweise möglich, ein Schiebedach zu bilden, in dem die Außenhaut, wenn sie durch die elektrische Widerstandsheizung bis auf Erweichungstemperatur erwärmt worden ist, mit ihren beiden Längsseiten in einer Führung geführt ist, die sich entlang den Längsseiten des Dachrahmens des Kraftfahrzeuges erstreckt.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verdecks anhand der Zeichnung beispielhaft näher beschrieben, deren einzige Figur schematisch das Dach eines Pkw zeigt.
Danach weist das Dach eines Pkw einen Dachrahmen 1 mit zwei Seitenabschnitten 2, 3 auf, in dem die Außenhaut 4 eines Verdecks aufgespannt ist, das an der Innen­ seite mit einem nicht dargestellten Innenfutter oder Himmel versehen sein kann. Die Außenhaut 4 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, der gefärbt sein kann, abgesehen vom Bereich 5, der aus einem durchsichtigen thermoplastischen Kunststoff besteht und damit die Heckscheibe 5 bildet. Als durchsichtiger thermopla­ stischer Kunststoff kann beispielsweise ein Acryl- oder Polycarbonat-Kunststoff ver­ wendet werden.
In die Außenhaut 4 ist meanderförmig die Heizwendel 6 einer elektrischen Wider­ standsheizung eingebettet. Im nicht erwärmten Normalzustand ist der thermoplasti­ sche Kunststoff hart. Die Außenhaut 4 kann deshalb freitragend, also ohne Dach­ spriegel ausgebildet sein. Mit ihren beiden Längskanten ist die Außenhaut 4 bzw. das Verdeck in einer Führung, beispielsweise Schienen, geführt, die entlang der beiden Längsseitenabschnitte 2 und 3 des Dachrahmens 1 bzw. Türrahmens ver­ laufen.
Durch Beaufschlagung der Heizwendeln 6 mit einem kurzen Stromimpuls wird die Außenhaut 4 erwärmt und damit der thermoplastische Kunststoff auf Erwei­ chungstemperatur gebracht. Die Außenhaut 4 ist damit verformbar. Das Verdeck kann nun entsprechend dem Teil 7 zum Heck verschoben und im Heckbereich des Pkw verstaut werden. Wenn das geöffnete Dach wieder geschlossen werden soll, wird das im Heckbereich zusammengelegte Verdeck mit den Heizwendeln 6 erneut erwärmt und die Außenhaut 4 damit wieder so verformbar, dass das Verdeck zu­ rückgefahren und damit das Dach geschlossen werden kann. Nach Ausschalten der Widerstandsheizung und Abkühlen der Außenhaut 4 liegt wieder ein Harttop vor. Statt der Heizwendel 6 bzw. eines Heizdrahtes kann die elektrische Wider­ standsheizung auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise durch aufge­ druckte Leiterbahnen oder dergleichen. Auch kann die elektrische Widerstandshei­ zung im Bereich der Heckscheibe 5 lokal ansteuerbar sein, um die Heckscheibe 5 beschlag- und eisfrei zu halten. Auch kann die Heckscheibe 5 durch eine dünne Plastikfolie oder durch eine Glasscheibe gebildet sein.

Claims (5)

1. Zusammenlegbares Verdeck für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Außenhaut (4) aus thermoplastischem Kunststoff und eine elektrische Widerstandsheizung (6) zum Zusammenlegen des Ver­ decks nach Erwärmung des Kunststoffs auf seinen Erweichungstemperatur­ bereich.
2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Widerstandsheizung (6) in der Außenhaut (4) angeordnet ist.
3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff ein Polyole­ fin, ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeres oder ein Polyalkylen­ terephthalat ist.
4. Verdeck nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (4) eine Dicke von 1 bis 5 mm aufweist.
5. Verdeck nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als zusammenlegbares Schiebedach aus­ gebildet ist.
DE1999106649 1999-02-18 1999-02-18 Zusammenlegbares Fahrzeugdeck Withdrawn DE19906649A1 (de)

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