DE19906373A1 - RWS-Rescue Warning-System Frühwarnsystem für Sonderfahrzeuge - Google Patents

RWS-Rescue Warning-System Frühwarnsystem für Sonderfahrzeuge

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DE19906373A1
DE19906373A1 DE1999106373 DE19906373A DE19906373A1 DE 19906373 A1 DE19906373 A1 DE 19906373A1 DE 1999106373 DE1999106373 DE 1999106373 DE 19906373 A DE19906373 A DE 19906373A DE 19906373 A1 DE19906373 A1 DE 19906373A1
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
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Abstract

Anordnung zu einem Frühwarnsystem für Sonderfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine, im Sonderfahrzeug eingebaute Sendeeinheit für HF-Signale, bestehend aus einem Sender mit geringer Reichweite (ca. 100-400 m) und einer Steuerelektronik, welche in der Lage ist, die jeweilige Fahrsituation des Sonderfahrzeugs zu erkennen und mit Hilfe des Senders verschiedene genormte Signale zu senden. Sowie einer Blackbox, welche im Zivilfahrzeug zwischen Autoradio und Auto eingebaut ist und in der Lage ist, die Signale des Sonderfahrzeugs zu empfangen und zu unterscheiden. Wenn die Elektronik der Box ein Signal eines Sonderfahrzeugs richtig erkannt hat, ist sie in der Lage, das Radio zu deaktivieren und über einen Lautsprecher verbale Anweisungen über das richtige Verhalten in der jeweiligen Situation an den Fahrer des Zivilfahrzeugs weiterzugeben. Sobald sich das Sonderfahrzeug wieder weit genug vom Zivilfahrzeug entfernt hat, aktiviert die Elektronik wieder das Radio.

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung kann in allen straßenzugelassenen Fahrzeugen eingesetzt werden.
Zweck
Das System ist als Ergänzung für das Blaulicht und das Mar­ tinshorn von Sonderfahrzeugen (z. B. Rettungswagen, Poli­ zeifahrzeuge, Feuerwehrfahrzeuge . . .) gedacht.
Stand der Technik
Um in Notfällen schnelle Hilfe leisten zu können, besitzen die Fahrzeuge der Rettungsdienste, der Feuerwehr und der Polizei in derartigen Situationen Sonderrechte, die es ihnen ermöglichen, sich über bestimmte Verkehrsregeln hinwegset­ zen zu können. Um diese Sonderrechte den anderen Ver­ kehrsteilnehmern mitzuteilen besitzen die Sonderfahrzeuge zum einen ein Blaulicht, zum anderen ein Martinshorn.
Kritik am Stand der Technik
Obwohl die Kombination aus optischer (Blaulicht) und aku­ stischer (Martinshorn) zwar theoretisch eine maximale Auf­ merksamkeit bei den anderen Verkehrsteilnehmern erzielt, zeigt die Praxis jedoch, daß zu viele Verkehrsteilnehmer die Sonderfahrzeuge einfach nicht rechtzeitig wahrnehmen. Ver­ antwortlich dafür sind in erster Linie angeregte Unterhaltun­ gen mit dem Beifahrer oder zu laute Musik im Auto. Aber auch die nahezu perfekte Schallisolierung moderner Fahr­ zeuge sowie die immer dichtere Bebauung der Innenstädte machen es dem Verkehrsteilnehmer immer schwerer, ein Rettungsfahrzeug rechtzeitig zu erkennen. Dazu kommt noch, daß die meisten Verkehrsteilnehmer in der Regel selten mit einem Rettungseinsatz konfrontiert werden und nicht genau wissen, wie sie reagieren sollen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, möglichst viele Ver­ kehrsteilnehmer so zuverlässig wie möglich vor einem sich nähernden Sonderfahrzeug zu warnen und je nach Situation die richtigen Instruktionen an den Fahrer weiterzugeben. Da­ bei sollte das System so preiswert wie möglich sein, und so einfach und fehlerhemmend wie möglich sein.
Lösung
Die verwendete Lösungsart basiert weder auf optische noch auf akustische Weise, sondern auf Funkübertragung.
Dabei wird in jedes Fahrzeug welches berechtigt ist, unter Sonderrechten zu fahren, ein Sender und eine Steuerelektro­ nik eingebaut. Der Sender besitzt unter günstigen Umständen eine Reichweite von ca. 200-300 Meter und ist in der Lage mehrere verschiedene Signale auszusenden. Die Steuerelek­ tronik ist mit dem Blaulichtschalter und einem Raddrehzahl­ meßsensor (z. B. ABS-Sensor, Tachometerwelle . . .) gekop­ pelt und hat die Aufgabe, die aktuelle Einsatzsituation zu ermitteln.
Sobald das Blaulicht des Sonderfahrzeugs eingeschaltet ist (das Blaulicht ist das offizielle Zeichen für die Sonderrechte) und sich das Fahrzeug bewegt erkennt das System, daß sich das Sonderfahrzeug gerade auf der Fahrt zum Einsatzort be­ findet und sendet mit Hilfe des Senders ein bestimmtes ge­ normtes Signal aus.
Sollte das Sonderfahrzeug eine gewisse Zeit (ca 20-30 Se­ kunden) mit eigeschaltetem Blaulicht stehen, geht die Elek­ tronik davon aus, daß sich das Sonderfahrzeug bereits am Einsatzort befindet und zum Absichern einer Gefahrenstelle verwendet wird. In diesem Fall sendet die Elektronik mit Hilfe des Senders ein anderes, ebenfalls genormtes Signal aus.
Diese Signale werden von einer Blackbox die sich im zivilen Pkw befindet über die Autoantenne empfangen und ausge­ wertet. Die Blackbox ist komplett zwischen Autoradio und Auto eingeschleift und wird mit der Zündung aktiviert. Gleichzeitig hat die Blackbox die Möglichkeit, eine eventuell vorhandene elektrische Antenne in jedem Fall auszufahren, wenn die Box aktiviert ist. In der Blackbox befinden sich ein HF-Empfänger, ein Voice-Sampler, ein 3 × UM-Schaltrelais, eine Steuerelektronik und ein NF-Verstärker.
Sobald nun die Steuerelektronik über den Empfänger eines der Signale des Sonderfahrzeugs empfängt löst diese das Relais aus und hält dieses eine gewisse Zeit gehalten. Das Relais unterbricht einerseits die Zündungsleitung zum Radio und legt andererseits einen der Autolautsprecher vom Radio auf den NF-Verstärker.
Je nach dem, welches Signal der Empfänger aufnimmt, steu­ ert die Steuerelektronik die verschiedenen Samplerbänke an, auf denen verschiedene Durchsagen über das korrekte Ver­ halten in der jeweiligen Situation gespeichert sind. Die Durchsagen sind so gestaltet, daß die Texte zwar möglichst genaue Anweisungen für ein richtiges Verhalten geben, aber so algemein gehalten sind, daß die Durchsage auf jede Situa­ tion die richtige Anweisung gibt.
So könnte beispielsweis der Text, der in der Situation abge­ spielt wird, wenn sich das Sonderfahrzeug noch auf der Fahrt zum Einsatzort befindet, lauten: "ACHTUNG SONDERFAHRZEUG! MACHEN SIE DIE BAHN FREI". Da es möglich ist, daß sich mehrere Sonderfahrzeuge gleich­ zeitig nähern, wird der Text sosange wiederholt, bis sich de­ finitiv kein Sonderfahrzeug mehr in der Nähe des Zivilfahr­ zeugs mehr befindet. Die Durchsage, die abgespielt wird, wenn das Sonderfahrzeug zum Absichern eines Einsatzortes eingesetzt wird, wird jedoch nur einmal abgespielt abge­ spielt. Fals beispielsweise ein ein Unfallort im Winter auf ei­ ner Autobahn abgesichert wird und sich darauf ein Stau bil­ det, währen die Leute, die wegen der Heizung ihren Motor weiterlaufen zu lassen, gezwungen, sich ständig die Durch­ sage anhören zu müssen. Damit sich der Fahrer nach der Durchsage auf die Situation konzentrieren kann, hält die Elektronik das Relais noch einige Sekunden angezogen, be­ vor das Radio wieder eingeschaltet wird.
Weitere Ausgestaltung
Selbstverständlich ist es auch möglich, die komplette Funkti­ on der Blackbox in das Radio zu integrieren. Genauso ist es andererseits möglich, die Blackbox ohne ein Radio zu betrei­ ben. Hierbei wird lediglich ein Lautsprecher für die Durchsa­ gen und eine Antenne benötigt. Das System wurde entwic­ kelt und getestet mit zwei verschiedenen Signalen und zwei verschiedenen Durchsagen. Es ist aber ohne Probleme mög­ lich, das System auf mehrere Durchsagen (z. B. Unterschei­ dung Feuerwehr; Krankenwagen; Polizei) auszubauen.
Sollte sich im Fahrzeug eine hochwertige Hifi-Anlage befin­ den, welche ausschließlich mit externen Endstufen betrieben wird, entfällt bei der Blackbox der NF-Verstärker. Da ein Relais bei der Umschaltung der Steuersignale zu stärke Knackimpulse verursachen würde, wird hier eine elektroni­ sche Umschaltung von Radio auf Sampler verwendet. Die Remote-Leitung der Endstufen wird dabei mit der Remote­ leitung der Antennensteuerung verbunden.
Um auch eine Benutzung des Radios in Situationen zu er­ möglichen, in denen die Antenne nicht ausgefahren sein darf (z. B. in der Waschstraße), kann zusätzlich eine sich selbsthal­ tende Unterbrechung für die Steuerspannung der Antenne eingebaut werden. Diese muß aber so konzipiert sein, daß sie sich selbständig deaktiviert, sobald die Zündung unterbro­ chen wird.
Die Anschlußvariante des Radios, bei der Zündung und Dau­ erplus miteinander verbunden werden um auch einen betrieb des Radios ohne Zündung zu ermöglichen, wird bei der Blackbox so gelößt, daß zwischen Stromvesorgung der Elektronik und Relais ein Jumper gesetzt wird. So wird zu jedem Zeitpunkt eine sichere Funktion des Systems ermög­ licht.
Erzielbare Vor­ teile
Das System bietet gegenüber der herkömlichen Warnausrü­ stung (Martinshorn und Blaulicht) den Vorteil, daß es den Fahrer wesentlich zuverlässiger vor einem Sonderfahrzeug warnt, da es bei diesem System keinerlei Rolle spielt, wie schalldicht daß Auto ist, wie aufmerksam der Fahrer ist oder wie laut das Radio läuft. Da die meißten Autofahrer recht selten in eine Situation kommen, in der sie auf ein Sonder­ fahrzeug reagieren müssen, wissen viele Fahrer nicht, wie sie reagieren sollen. Hier ist es ein großer Vorteil, wenn das Sy­ stem konkrete Anweisungen über das richtige Verhalten an den Fahrer gibt. Ein weiterer Vorteil des System ist es auch, daß HF-Wellen im Gegensatz zu Schall und Licht, Hinder­ nisse wie beispielsweise Gebäude durchdringen können. Somit ist es auch möglich, ein Fahrzeug zu warnen welches gerage aus einer verwinkelten Seitenstraße kommt und nor­ malerweise garkeine Chance hätte, das Sonderfahrzeug zu erkennen. Weiter bietet sich die Übertragung durch Funk auch deshalb an, da Funkwellen durch Hindernisse wie Ge­ bäude nur leicht abgeschirmt werden. Für die Warnung vor einem Sonderfahrzeug in einer dicht bebauten Stadt ist nur der unmittelbare Bereich um das Fahrzeug interessant (Umkreis (ca 50-100 m) während auf freier Fahrbahn wie beispielsweise der Autobahn die Warnung schon möglicht­ frü (200-300 m) erfolgen sollte. Durch die Abschirmbarkeit der HF-Wellen regelt das System die Reichweite praktisch automatisch. Da bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h das große Martinshorn eines Sonderfahrzeugs nur eine Reichwei­ te von ca 20 m besitzt, ist somit dieses System auch den Sy­ stemen überlegen, die versuchen, den Frequenzgang des Martinshorns aus dem Verkehrlärm herauszumessen.

Claims (1)

1. Anordnung zu einem Frühwarnsystem für Sonderfahrzeuge, gekenzeichnet durch eine, im Sonderfahrzeug eingebaute Sendeeinheit für HF-Signale bestehend aus einem Sender mit geringer Reichweite(ca 100-400 m) und einer Steuerelektronik welche in der Lage ist, die jeweilige Fahrsituation des Sonderfahrzeugs zu erken­ nen und mit Hilfe des Senders verschiedene genormte Signale zu senden. Sowie einer Blackbox, welche im Zivilfahrzeug zwischen Autoradio und Auto eingebaut ist und in der Lage ist, die Signale des Sonderfahrzeugs zu empfangen und zu unterscheiden. Wenn die Elektronik der Box ein Signal eines Sonderfahrzeugs richtig erkannt hat ist sie in der Lage, das Radio zu deaktivieren und über einen Lautsprecher verbale Anweisungen über das richtige Verhalten in der jeweiligen Situation an der Fahrer des Zivilfahrzeugs weiter zu geben. Sobalt sich das Son­ derfahrzeug wieder weit genug vom Ziviilfahrzeug entfernt hat, aktiviert die Elektronik wieder dus Radio.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1460602A2 (de) * 2003-01-30 2004-09-22 Rudolf J. Haegy Frühwarnsystem auf Basis einer drahtlosen Identifikation
DE20313531U1 (de) * 2003-08-28 2005-01-05 Lotz, Manfred Elektronikbaustein EIS
DE102016006553A1 (de) * 2016-05-25 2017-11-30 Daniela Pache 1. Einbau eines Störsenders mit Empfänger zur Warnung von Verkehrsteilnehmern bei Annäherung von Einsatzfahrzeugen.
DE102013008545B4 (de) 2013-05-16 2023-10-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Sondersignalanlage für ein Sondereinsatzfahrzeug

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