DE19906361A1 - Fahrzeugheizvorrichtung - Google Patents
FahrzeugheizvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24V—COLLECTION, PRODUCTION OR USE OF HEAT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F24V40/00—Production or use of heat resulting from internal friction of moving fluids or from friction between fluids and moving bodies
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
Fahrzeugheizvorrichtungssysteme, die Wärmegeneratoren
anwenden, die viskose Flüssigkeit zur Wärmeerzeugung
verwenden.
Heizvorrichtungssysteme werden in Fahrzeugen installiert, um
den Insassenraum zu erwärmen. Ein Heizvorrichtungssystem
hat generell ein Heizvorrichtungszentralstück, das
normalerweise durch einen Kühlmittelkreislauf mit dem
Wassermantel eines Motors verbunden ist. Der Motor dient
als eine Wärmequelle in dem Heizvorrichtungssystem. Wenn das
Motorkühlmittel durch den Wassermantel geht, geschieht eine
Wärmeübertragung zwischen den Kühlmittel und dem Motor.
Dies kühlt den Motor und erwärmt das Motorkühlmittel. Die
mittels des Motorkühlmittels getragene Wärme wird
anschließend verwendet, um den Insassenraum mit dem
Heizvorrichtungszentralstück zu erwärmen. Jedoch ist viel
Zeit erforderlich, um den Insassenraum zu erwärmen, und
zwar insbesondere dann, wenn der Motor bei Kälte gestartet
wird. Daher sind Wärmegeneratoren, die als
Hilfswärmequellen dienen, vorgeschlagen worden.
Aus der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2-246823
ist ein typischer Wärmegenerator bekannt, der den
Motor unterstützt, ein Motorkühlmittel zu erwärmen. Der
Wärmegenerator hat ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse
enthaltene viskose Flüssigkeit (beispielsweise Silikonöl),
und einen besonders entworfenen Rotor. Der an einer
Antriebswelle befestigte Rotor wird gedreht, um die viskose
Flüssigkeit auf Scherung zu beanspruchen und um Wärme zu
erzeugen. Die Antriebswelle ist mit einer
elektromagnetischen Kupplung gekoppelt. Die
elektromagnetische Kupplung hat eine Scheibe, die über
einen Riemen mit dem Motor gekoppelt ist. Die Antriebswelle
und der Motor sind mittels einer Elektromagnetkupplung
wahlweise miteinander gekoppelt und voneinander entkoppelt.
Ein Kühlmittelkreislauf, durch welchen das Motorkühlmittel
strömt, erstreckt sich zwischen dem Motor und dem
Wärmegenerator. Die mittels des Motors und des
Wärmegenerators erzeugte Wärme wird mittels des
Motorkühlmittels befördert und dazu verwendet, den
Insassenraum zu erwärmen.
Der Wärmegenerator wird mittels einer Regel- bzw.
Steuereinrichtung (beispielsweise eine elektronische
Steuereinheit) geregelt bzw. gesteuert. Die
Steuereinrichtung erregt die Elektromagnetkupplung und
dreht die Antriebswelle und den Rotor mit der Energie des
Motors, um den Wärmegenerator zu aktivieren. Der
Wärmegenerator wird solange aktiviert gehalten, bis die
Temperatur des Motorkühlmittels, das durch den
Kühlmittelkreislauf strömt, eine vorbestimmte
Grenztemperatur überschreitet, d. h. so lange, bis kein
Bedarf mehr dafür besteht, daß der Wärmegenerator weiterhin
das Motorkühlmittel erwärmt. Sofern die
Motorkühlmitteltemperatur die vorbestimmte Grenze
überschreitet, regt die Regel- bzw. Steuereinrichtung die
Elektromagnetkupplung ab und entkoppelt den Wärmegenerator
von dem Motor. In diesem Zustand erwärmt der Motor das
Motorkühlmittel und somit den Insassenraum ausreichend, und
zwar ohne Hilfestellung von dem Wärmegenerator.
Die Temperatur der viskosen Flüssigkeit in dem
Wärmegenerator steigt normalerweise, wenn sich die Drehzahl
des Rotors oder die Motordrehzahl erhöht. Jedoch ist die
viskose Flüssigkeit anfällig gegen Wärmebeeinträchtigung,
die durch Wärme verursacht wird, und gegen mechanische
Beeinträchtigung, die durch eine Scherung verursacht wird,
wenn die Temperatur der viskosen Flüssigkeit einen
bestimmten Wert überschreitet. Wenn beispielsweise ein
hochviskoses Silikonöl als die viskose Flüssigkeit
angewendet wird, wird das Silikonöl anfällig gegen eine
Beeinträchtigung, sofern das Öl kontinuierlich auf Scherung
bei einer Temperatur beansprucht wird, die eine maximale
Wärmeerzeugungstemperatur von 200°C überschreitet. Eine
solche Beeinträchtigung verringert die Heizeffizienz des
Silikonöles, wenn dieses mittels des Rotors auf Scherung
beansprucht wird. Dadurch nimmt weiterhin die Heizleistung
des Wärmegenerators ab und sinkt die Erwärmungseffizienz
des Fahrzeugraumes.
Daher erregt der aus dem Stand der Technik bekannte
Wärmegenerator die Elektromagnetkupplung bzw. regt diese
ab, und zwar in Übereinstimmung mit der Temperatur des
Motorkühlmittels. Demgemäß wird das Silikonöl in dem
Wärmegenerator kontinuierlich mittels des Rotors auf
Scherung beansprucht, bis die Temperatur des
Motorkühlmittels die vorbestimmte Grenze oder die
Abregungstemperatur erreicht. Allerdings ist Zeit dafür
erforderlich, daß die Wärme des Silikonöles das
Motorkühlmittel auf die Abregungstemperatur erwärmt. Somit
kann der Rotor fortfahren, sich bei großen Drehzahlen
(beispielsweise 6000 UpM bis 8000 UpM) zu drehen, selbst
wenn das Silikonöl die empfohlene
Maximalwärmeerzeugungstemperatur überschritten hat. Dies
führt zu einer frühzeitigen Verschlechterung des
Silikonöles.
Um dieses Problem zu lösen, kann die Elektromagnetkupplung
derart gesteuert bzw. geregelt werden, daß sie abgeregt
wird, wenn die Drehzahl des Rotors oder die Motordrehzahl
einen vorbestimmten feststehenden Schwellwert
überschreitet. Die Drehzahl, die das Silikonöl auf ihre
maximale Wärmeerzeugungstemperatur erwärmt, wird als der
Schwellwert ausgewählt.
Allerdings gibt es Fälle, in denen die Temperaturen von
sowohl dem Silikonöl als auch dem Motorkühlmittel gering
sind. In solchen Fällen ist es wünschenswert, daß das
Silikonöl schnell erwärmt wird, indem die Drehzahl des
Rotors erhöht wird, um eine große Wärmemenge innerhalb
einer kurzen Zeitdauer zu erzeugen. Wenn daher die Drehzahl
des Rotors auf den Schwellwert begrenzt ist, ist der
Wärmegenerator nicht in der Lage, diese Anforderung zu
erfüllen.
Demgemäß ist es eine Zielsetzung der vorliegenden
Erfindung, einen mit viskoser Flüssigkeit versehenen
Wärmegenerator zu schaffen, der eine Verschlechterung der
viskosen Flüssigkeit verhindert und eine herausragende
Heizfähigkeit aufrechterhält, während das Reaktionsvermögen
des Wärmegenerators auf einen Heizbedarf verbessert wird.
Um die obige Zielsetzung zu erreichen, verschafft die
vorliegende Erfindung eine Heizvorrichtung mit einem
Flüssigkeitskreislauf zum Kühlen einer ersten Wärmequelle,
einer durch den Kreislauf zirkulierenden ersten
Flüssigkeit, einer zweiten Wärmequelle zur Übertragung von
Wärme auf die erste Flüssigkeit, und einem
Heizvorrichtungszentralstück zur Übertragung von Wärme von
der ersten Flüssigkeit. Die zweite Wärmequelle bringt eine
zweite Flüssigkeit und einen Rotor unter, der wahlweise
über eine Kupplung mit der ersten Wärmequelle gekoppelt und
davon entkoppelt ist. Die Kupplung koppelt eine
Antriebsquelle mit dem Rotor, um eine Scherung auf die
zweite Flüssigkeit auszuüben und um Wärme zu erzeugen. Ein
Temperatursensor erfaßt der Temperatur der ersten
Flüssigkeit. Ein Drehzahlsensor erfaßt die Drehzahl des
Rotors. Ein Speicher speichert eine erste
Flüssigkeitstemperaturgrenze. Eine
Temperaturbestimmungseinrichtung bestimmt, ob die erfaßte
erste Flüssigkeitstemperatur die erste
Flüssigkeitstemperaturgrenze überschritten hat. Ein Antrieb
bringt die Kupplung außer Eingriff zur Entkopplung des
Rotors von der Antriebsquelle E und um die Scherung der
zweiten Flüssigkeit zu stoppen, wenn die
Temperaturbestimmungseinrichtung bestimmt, daß die erfaßte
erste Flüssigkeitstemperatur die erste
Flüssigkeitstemperaturgrenze überschritten hat. Die
Vorrichtung hat ebenso einen Computer zur Berechnung einer
variablen Drehzahlgrenze für den Rotor basierend auf der
erfaßten ersten Flüssigkeitstemperatur und eine
Drehzahlbestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob die
erfaßte Rotordrehzahl die variable Drehzahlgrenze
überschritten hat. Der Antrieb bringt ferner die Kupplung
außer Eingriff, um den Rotor von der Antriebsquelle zu
entkoppeln und um eine Scherung der zweiten Flüssigkeit zu
stoppen, sofern die Geschwindigkeitsbestimmungseinrichtung
bestimmt, daß die erfaßte Rotordrehzahl die variable
Drehzahlgrenze überschritten hat.
Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, und zwar
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die
beispielhaft die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere
in den beigefügten Ansprüchen angegeben. Die Erfindung kann
zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten anhand
der folgenden Beschreibung der derzeit bevorzugten
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen verstanden werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Diagrammansicht eines Heizvorrichtungssystems,
auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Wärmegenerators,
dessen Kupplung sich in einem entkoppelten Zustand
befindet;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Querschnitts entlang
der Linie 3-3 gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ein Fließbild einer Routine zur Steuerung bzw.
Regelung der elektromagnetischen Kupplung;
Fig. 5 einen Graphen, in welchem die Beziehung zwischen der
Motorkühltemperatur und der Entkopplungsdrehzahl der
Elektromagnetkupplung gezeigt ist; und
Fig. 6 ein Graph, der die Beziehung zwischen der
Betriebs zeit des Wärmegenerators und der Anfangstemperatur
der viskosen Flüssigkeit mit Hinblick auf verschiedene
Heizwertabnahmeraten zeigt.
Ein erfindungsgemäßes Fahrzeugheizvorrichtungssystem ist
nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, hat das Heizvorrichtungssystem einen
Kühlkreislauf. Der Kühlkreislauf hat einen Motorkreislauf
R1 zum Kühlen eines Motors E (Antriebsquelle), und einen
Heizvorrichtungskreislauf R2 zum Wärmen des
Fahrzeuginsassenraumes. Der Heizvorrichtungskreislauf R2
bildet einen Teil eines Klimaanlagensystems (einschließlich
eines Heizvorrichtungssystems), das in einem Kraftfahrzeug
installiert ist. Flüssigkeit zirkuliert durch den
Motorkreislauf R1 und den Heizvorrichtungskreislauf R2.
Eine Frostschutzflüssigkeit zum Kühlen des Motors, wie etwa
in Wasser gelöstes Ethylenglycol, wird als die
Umlaufflüssigkeit verwendet.
Der Motorkreislauf R1 hat eine erste Leitung 12 und eine
zweite Leitung 13, die den Motor E mit einem Abstrahler 11
verbinden. Ein Thermostatventil 14 ist in der ersten
Leitung 12 vorgesehen. Eine sich von dem
Abstrahlerthermostatventil 14 erstreckende
Überbrückungsleitung 15 ist unmittelbar mit der zweiten
Leitung 13 verbunden, um den Abstrahler 11 zu überbrücken.
Das Thermostatventil 14 erfaßt die Temperatur des durch die
erste Leitung 12 strömenden Kühlmittels. Wenn die
Kühlmitteltemperatur gleich oder kleiner als eine
vorbestimmte Temperatur (beispielsweise 80°C) ist, schickt
das Thermostatventil 14 das Kühlmittel in die
Überbrückungsleitung 15. Wenn die Kühlmitteltemperatur die
vorbestimmte Temperatur überschreitet, gestattet das
Thermostatventil 14 dem Kühlmittel, in Richtung auf den
Abstrahler 11 zu strömen. Demgemäß wird das durch den Motor
E und die Heizvorrichtungskreisläufe R1, R2 strömende
Kühlmittel gesteuert bzw. geregelt, um dessen Temperatur
unterhalb des vorbestimmten Wertes zu halten.
Der Heizvorrichtungskreislauf R1 hat einen Wärmegenerator
16, ein Elektromagnetventil 17 und ein
Heizvorrichtungszentralstück 18. Das
Heizvorrichtungszentralstück 18 überträgt Wärme zu der in
den Insassenraum eintretenden Luft. Der Wärmegenerator 16,
das Elektromagnetventil 17 und das
Heizvorrichtungszentralstück 18 sind mittels einer dritten
Leitung 19, einer vierten Leitung 20, einer fünften Leitung
21 und einer sechsten Leitung 22 in Reihe verbunden. Das
von dem Motor E in die dritte Leitung 19 geschickte
Kühlmittel strömt durch den Wärmegenerator 16, das
Elektromagnetventil 17 und das Heizvorrichtungszentralstück
18 und kehrt anschließend zum Motor E zurück. Ein
Kühlmitteltemperatursensor S1 ist in der den Motor E mit
dem Wärmegenerator 16 verbindenden dritten Leitung 19
eingerichtet, um die Temperatur des strömenden
Motorkühlmittels zu erfassen. Das
Heizvorrichtungszentralstück 18 ist in einem Kanal 23
untergebracht, und zwar zusammen mit einem Gebläse 24, das
Luft durch das Heizvorrichtungszentralstück 18 bläst. Das
Gebläse 24 wird mittels eines Motors 25 angetrieben. Die
dritten, vierten, fünften und sechsten Leitungen definieren
eine Umlaufpassage, wobei ein Teil davon mittels eines
(nicht gezeigten) Wassermantels des Motors E gebildet wird.
Der Kanal 23 bringt auch andere Teile des
Klimaanlagensystems unter, wie etwa einen Verdampfer und
eine Luftmischungstür (beide nicht gezeigt). Der mittels
des Gebläses 24 erzeugte Luftstrom wird zunächst mittels
des Verdampfers gekühlt, anschließend mittels des
Heizvorrichtungszentralstücks 18 erwärmt und schließlich
durch einen Kanalauslaß in den Insassenraum geschickt. Die
Luftmischungstür regelt den mittels des Verdampfers
gekühlten Luftstrom und den mittels des
Heizvorrichtungszentralstücks 18 erwärmten Luftstrom, um
die Temperatur der aus dem Kanalauslaß herausgeschickten
Luft einzustellen.
Das Elektromagnetventil 17 koppelt und entkoppelt die
vierten und fünften Ventile 20, 21, um die Strömung des
beheizten Motorkühlmittels zu steuern, das zu dem
Heizvorrichtungszentralstück 18 geschickt wird. Dadurch
wird die Temperatur der in den Insassenraum eintretenden
Luft eingestellt.
Der Wärmegenerator 16 dient als eine Hilfswärmequelle, die
den Motor E unterstützt, oder als eine Hauptwärmequelle, um
das Motorkühlmittel zu erwärmen. Genauer gesagt zieht der
Wärmegenerator 16 Motorkühlmittel von den Motor E durch die
dritte Leitung 19 ein und erwärmt das Kühlmittel. Der
Wärmegenerator 16 schickt dann das beheizte Kühlmittel
durch die vierte Leitung 20 zu dem
Heizvorrichtungszentralstück 18. Eine Elektromagnetkupplung
51 verbindet den Wärmegenerator 16 betriebsfähig mit dem
Motor E, der als eine externe Antriebsquelle dient. Der
Motor E hat eine Kurbelwelle, an der eine Antriebsscheibe
27 gesichert ist. Eine angetriebene Scheibe 53 ist an die
Elektromagnetkupplung 51 gesichert und mit einem Rotor 43
verbunden, der in dem Wärmegenerator 16 untergebracht ist.
Die Antriebsscheibe 27 und die angetriebene Scheibe 53 sind
über einen Riemen miteinander verbunden.
Ein Drehzahlsensor S2 ist nahe der Elektromagnetkupplung 51
eingerichtet. Der Drehzahlsensor S2 erfaßt die Drehzahl der
angetriebenen Scheibe 53, die die Drehzahl des Rotors 43
wiedergibt. Obwohl in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Drehzahlsensor S2 die Drehzahl der angetriebenen
Scheibe 53 erfaßt, kann der Drehzahlsensor S2 angewendet
werden, um anstelle dessen die Drehzahl der Antriebsscheibe
27 (d. h. die Motordrehzahl) zu erfassen, solange eine
bekannte Beziehung zwischen den Drehzahlen der
Antriebsscheibe 27 und des Rotor vorhanden ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat der Wärmegenerator ein
Vordergehäuse 31 und ein Rückgehäuse 36. Der Begriff
"Vorder-" bezieht sich gemäß Fig. 2 auf die rechte Seite,
während sich der Begriff "Rück-" gemäß Fig. 2 auf die linke
Seite bezieht. Das Rückgehäuse 36 hat einen Innenkörper,
eine Abtrennung 42 und einen Außenkörper oder eine
Abdeckung 33, wobei dazwischen eine Dichtung 34 angeordnet
ist. Eine Vielzahl von Bolzen 35 befestigt das Rückgehäuse
36 an dem Vordergehäuse 31.
Das Vordergehäuse 31 hat eine Vertiefung, die - wenn sie
mittels der generell flachen Abtrennung 32 abgedichtet ist - eine
Heizkammer 37 eingrenzt. Ein Wassermantel 38, der
als eine Wärmeaufnahmekammer dient, ist zwischen der
Rückoberfläche der Abtrennung 32 und der Abdeckung 33
eingegrenzt. Somit liegt der Wassermantel 38 neben der
Heizkammer 37. Die Abdeckung 33 hat einen Einlaß 39a, durch
den Motorkühlmittel von dem Heizvorrichtungskreislauf R2 in
den Wassermantel 38 gesaugt wird, und einen Auslaß 39b,
durch den Motorkühlmittel von dem Wassermantel 38 aus dem
Heizvorrichtungskreislauf R2 geschickt wird.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ragt eine zylindrische
Nabe 32a von dem Rückzentrum der Abtrennung 32 vor. Ferner
erstreckt sich eine Wand 32b ausgehend von der Nabe 32a
radial nach oben entlang der Rückoberfläche der Abtrennung 32
zwischen dem Einlaßanschluß 39a und dem Auslaßanschluß
39b. Eine Vielzahl konzentrischer Führungsrippen 32c
erstreckt sich um die Nabe 32a zwischen der Nachbarschaft
des Einlasses 39a und der des Auslasses 39b. Die Nabe 32a,
die Wand 32b und die Rippen 32c sind mit der
Innenoberfläche der Abdeckung 33 in Kontakt, um in dem
Wassermantel 38 eine Umlaufpassage zu bilden, durch die das
Motorkühlmittel strömt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist eine Lagerung 41 in dem
Vordergehäuse 31 angeordnet, um eine Antriebswelle 42
drehbar aufzunehmen. Eine Abdichtung (beispielsweise eine
Öldichtung) ist an der Antriebswelle 42 angebracht, um den
Raum zwischen der Heizkammer 37 und der Lagerung 41
abzudichten. Der scheibenartige Rotor 43 ist an dem
Rückende der Antriebswelle 42 befestigt und in der
Heizkammer 37 untergebracht.
Die Heizkammer 37 ist mit einer viskosen Flüssigkeit oder
mit Silikonöl gefüllt. Das heißt, daß der Raum zwischen der
Innenoberfläche der Heizkammer 37 und der Außenoberfläche
des Rotors 43 nahezu vollständig mit dem Silikonöl gefüllt
ist. Die viskose Flüssigkeit ist weder auf Silikonöl noch
auf Flüssigkeiten oder Halbflüssigkeiten mit großer
Viskosität beschränkt. Die viskose Flüssigkeit kann von
jeglicher Art von Medium sein, das Wärme erzeugt, wenn eine
mechanische Kraft darauf ausgeübt wird.
Ein Zylinder 31a ragt von den Vordergehäuse 31 vor, um eine
Elektromagnetkupplung 51 zu stützen. Die
Elektromagnetkupplung 51 hat eine angetriebene Scheibe 53
und eine scheibenartige Kupplungsplatte 55. Die
angetriebene Scheibe 53 ist mittels einer Traglagerung 53
drehbar an dem Zylinder 31a abgestützt. Ein Ring 54 ist an
dem Vorderende der Antriebswelle 42 befestigt, um die
Kupplungsplatte 55 derart zu stützen, daß die
Kupplungsplatte 55 entlang des Rings 54 in der
Axialrichtung der Antriebswelle 42 gleitet. Eine Blattfeder
56 hat einen Mittelabschnitt, der an dem Ring 54 befestigt
ist, und einen Umfangsabschnitt, der mit Hilfe von Nieten
oder dergleichen mit dem Umfangsabschnitt der
Kupplungsplatte 55 gekoppelt ist. Die angetriebene Scheibe
53 hat eine Fläche 53a, die der Kupplungsplatte 55
gegenüberliegt, und funktioniert als eine weitere
Kupplungsplatte.
Die angetriebene Scheibe 53 ist über einen Riemen 26
betriebsfähig mit dem Motor E verbunden. Eine
Elektromagnetspule 57 ist in der angetriebenen Scheibe 53
eingerichtet, um durch die Scheibenfläche 53a eine
Elektromagnetkraft auf die Kupplungsplatte 55 auszuüben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist in dem Heizvorrichtungssystem
eine Regel- bzw. Steuereinrichtung 71 vorgesehen. Die
Steuereinrichtung 71 ist eine Steuereinheit, wie etwa ein
Mikrocomputer, der eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU),
einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Speicher mit
wahlfreiem Zugriff (RAM) und eine Einga
be-/Ausgabeschnittstelle eingliedert (keines davon ist
gezeigt). Ferner dient die Steuereinrichtung 71 als ein
Computer, ein Speicher, eine
Temperaturbestimmungseinrichtung, eine
Geschwindigkeitsbestimmungseinrichtung und ein Antrieb.
Verschiedenartige Programme, wie etwa Programme zur
Steuerung des Elektromagnetventils 17, des Gebläsemotors 25
und der Elektromagnetkupplung 51 sind in der ROM
gespeichert.
Die Eingabeseite der Steuereinrichtung 71 ist mit dem
Kühlmitteltemperatursensor S1 und dem Drehzahlsensor S2
verbunden. Ein Temperatursensor S3 und ein
Heizvorrichtungsschalter 72 sind ebenso mit der
Steuereinrichtung 71 verbunden. Falls notwendig kann ein
Flüssigkeitstemperatursensor zur Erfassung der Temperatur
der viskosen Flüssigkeit in der Heizkammer 37 auch mit der
Steuereinrichtung 71 verbunden werden. Der Temperatursensor
S3 erfaßt die Temperatur des Insassenraumes und die
Temperatur außerhalb des Fahrzeugs. Der
Heizvorrichtungsschalter 72 ist an einer Instrumententafel
eingerichtet, so daß ein Insasse das Heizvorrichtungssystem
aktivieren oder deaktivieren kann. Der
Heizvorrichtungsschalter 71 wird auch verwendet, um eine
wünschenswerte Insassenraumtemperatur auszuwählen. Die
Ausgabeseite der Steuereinrichtung 71 ist mit dem
Elektromagnetventil 17, dem Gebläsemotor 25 und der
Elektromagnetkupplung 51 verbunden.
Der Betrieb des Heizvorrichtungssystems ist nachstehend
beschrieben. Wenn der Motor E gestartet wird, überträgt der
Riemen 26 das Motordrehmoment von der Antriebsscheibe 27 zu
der angetriebenen Scheibe 53. Sofern der Motor E mittels
eines Anlaßmotors 28 gestartet wird, hält die
Steuereinrichtung 71 die Elektromagnetspule 57 der
Elektromagnetkupplung 55 abgeregt, und zwar ungeachtet
davon, ob der Heizvorrichtungsschalter 72 eingeschaltet
oder ausgeschaltet ist, um eine nicht notwendige Belastung
des Anlaßmotors 28 zu vermeiden. Somit funktioniert der
Wärmegenerator 16 (Hilfswärmequelle) während dieser Periode
nicht, da keine Energie von dem Motor E zu dem
Wärmegenerator 16 übertragen wird. Die Steuereinrichtung 71
fährt fort, die Elektromagnetkupplung 51 von dem Motor E
entkoppelt zu halten, und zwar selbst nachdem der Motor E
startet und beginnt, leer zu laufen, solange der
Heizvorrichtungsschalter 72 ausgeschaltet ist.
Wenn - während sich der Motor E in Betrieb befindet - der
Heizvorrichtungsschalter 72 eingeschaltet wird, öffnet die
Steuereinrichtung 71 das Elektromagnetventil 17 und speist
Strom zu dem Gebläsemotor 25, um das Gebläse 24
anzutreiben. Die Steuereinrichtung 71 speist ferner Strom
zu der Elektromagnetspule 57 der Elektromagnetkupplung 51,
um mit dem Wärmegenerator 16 Wärme zu erzeugen. Genauer
gesagt erregt die Steuereinrichtung 71 die
Elektromagnetspule 57, um eine Elektromagnetkraft zu
erzeugen, die die Kupplungsplatte 55 in Richtung auf die
Scheibenfläche 53a gegen die Kraft der Blattfeder 56
anzieht. Dadurch stößt die Kupplungsplatte 55 gegen die
Scheibenfläche 53a. Die Reibung zwischen der
Kupplungsplatte 55 und der Scheibe 53 überträgt die Drehung
der Scheibe 53 über die Kupplungsplatte 55 und den Ring 54
zu der Antriebswelle 42. Dadurch dreht sich der Rotor 43.
Die Drehung des Rotors 43 übt eine Scherung auf das
Silikonöl aus, das den Zwischenraum zwischen der
Innenoberfläche der Heizkammer 37 und der Außenoberfläche
des Rotors 43 einnimmt, und erzeugt somit Wärme. Die Wärme
wird anschließend durch die Abtrennung 32 zu dem durch den
Wassermantel 38 strömenden Motorkühlmittel transferiert.
Das Motorkühlmittel, das - während es durch den
Wassermantel 38 zirkuliert - erwärmt wird, wird über die
vierte Leitung 20 und das Elektromagnetventil 17 zu dem
Heizvorrichtungszentralstück 18 geschickt. Wenn das
Motorkühlmittel durch den Heizvorrichtungszentralstück 18
geht, wird Wärme in den mittels des Gebläses 24 erzeugten
Luftstrom übertragen. Dadurch wird die Luft geheizt und der
Passagierraum erwärmt. Das Motorkühlmittel, von dem im
Heizvorrichtungszentralstück 18 Wärme entfernt worden ist,
strömt anschließend durch die sechste Leitung 22 und kehrt
zu dem Motor E zurück.
Während des Betriebs des Motors E wird die
Elektromagnetkupplung 51 durch eine in den Fließbild gemäß
Fig. 4 gezeigte Routine gesteuert. Diese Routine wird in
einer unterbrechenden und wiederholenden Weise
(beispielsweise alle 100 Millisekunden) durchgeführt.
Beim Eintritt in die Routine führt die Steuereinrichtung 71
zunächst Schritt S81 durch und beurteilt, ob der
Heizvorrichtungsschalter 72 eingeschaltet ist. Wenn
bestimmt wird, daß der Heizvorrichtungsschalter 72
ausgeschaltet ist, zeigt dies, daß der Insassenraum nicht
erwärmt werden muß. In diesem Fall geht die
Steuereinrichtung 71 weiter zu Schritt S82 und regt die
Elektromagnetkupplung 51 ab. In diesem Zustand ist der
Wärmegenerator 16 von dem Motor E entkoppelt. Somit erzeugt
der Wärmegenerator 16 keine Wärme.
Wenn in Schritt S81 bestimmt wird, daß der
Heizvorrichtungsschalter 72 eingeschaltet ist, zeigt dies,
daß der Insassenraum Wärme benötigt. Somit geht die
Steuereinrichtung 71 zu Schritt S83 und erhält diese durch
die von dem Kühlmitteltemperatursensor S1 geschickten Daten
die Temperatur Tx des Motorkühlmittels. In Schritt S84
erhält die Steuereinrichtung durch die von dem
Drehzahlsensor S2 geschickten Daten die Drehzahl Rx der
angetriebenen Scheibe 53 oder des Rotors 43.
In Schritt S85 bestimmt die Steuereinrichtung 71, ob die
aktuelle Motorkühlmitteltemperatur Tx die vorbestimmte
Maximaltemperatur TMAX (beispielsweise 80°C) überschritten
hat, die ein feststehender Schwellwert zur Bestimmung dafür
ist, ob die Energieübertragung von dem Motor E zu dem Rotor
43 fortgesetzt wird oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß die
Motorkühlmitteltemperatur Tx größer ist als die
Maximaltemperatur TMAX, geht die Steuereinrichtung 71 weiter
zu Schritt S82 und stoppt ein Einspeisen des Stromes zu der
Elektromagnetspule 57 der Elektromagnetkupplung 51. Dadurch
wird die Wärmeerzeugung durch den Wärmegenerator 16
beendet. Dementsprechend schickt das
Abstrahlerthermostatventil 14 das Motorkühlmittel zu dem
Abstrahler 11, damit es gekühlt wird, wenn die
Motorkühlmitteltemperatur Tx die Maximaltemperatur TMAX
überschreitet.
Wenn in Schritt S85 bestimmt wird, daß die
Motorkühlmitteltemperatur Tx gleich oder kleiner ist als
die Maximaltemperatur TMAX, geht die Steuereinrichtung 71
weiter zu Schritt S86. In Schritt S86 nimmt die
Steuereinrichtung 71 Bezug auf den Graphen oder das
Kennfeld, das in Fig. 5 gezeigt ist, um eine Drehzahlgrenze
RSET zu erhalten, die ein variabler Schwellwert zur
Bestimmung dafür ist, ob die Energieübertragung von dem
Motor E zu dem Rotor 43 fortgesetzt wird oder nicht. Der
Graph gemäß Fig. 5 kann anstelle dessen durch eine in der
Steuereinrichtung 71 gespeicherte Formel dargestellt
werden.
In Schritt S87 beurteilt die Steuereinrichtung 71, ob die
Drehzahl Rx der angetriebenen Scheibe 53 oder des Rotors
43, die in Schritt S84 erhalten wurde, kleiner ist als die
Drehzahlgrenze RSET, die in Schritt S86 erhalten wurde.
Sofern bestimmt wird, daß die Drehzahl Rx gleich oder
größer ist als die Drehzahlgrenze RSET, geht die
Steuereinrichtung 71 weiter zu Schritt 82 und stoppt ein
Einspeisen von Strom zu der Elektromagnetspule 57 der
Elektromagnetkupplung 51. Dies beendet die Wärmeerzeugung
durch den Wärmegenerator 16.
Sofern bestimmt wird, daß die Drehzahl Rx kleiner ist als
die Drehzahlgrenze RSET, geht die Steuereinrichtung 71
weiter zu Schritt S88 und fährt fort, Strom zu der
Elektromagnetspule 57 der Elektromagnetkupplung 51
einzuspeisen. In diesem Zustand setzt der Wärmegenerator 16
die Wärmeerzeugung fort.
Das zweidimensionale Kennfeld gemäß Fig. 5 ist in Form von
digitalen Daten in der ROM oder RAM gespeichert, die in der
Steuereinrichtung 71 eingegliedert sind. In dem Kennfeld
gemäß Fig. 5 ist die Maximaltemperatur TMAX des
Motorkühlmittels bei 80°C ausgewählt, da das
Abstrahlerthermostatventil 14 derart festgelegt ist, daß
der Abstrahler 11 beginnt, bei etwa 80°C zu arbeiten.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Drehzahlgrenze RSET auf 2500
UpM festgelegt, wenn die Motorkühlmitteltemperatur Ts
gleich der Maximaltemperatur TMAX wird. Versuche haben
bestätigt, daß die Temperatur des Silikonöls in der
Heizkammer 37 auf 200°C ansteigt, wenn sich der Rotor 43
bei etwa 2500 UpM dreht. Mit anderen Worten verbleibt die
Temperatur des Silikonöls unter 200°C, so lange die
Drehzahl des Rotors 43 gleich oder kleiner ist als 2500
UpM, selbst wenn die Motorkühlmitteltemperatur Tx gleich
der Maximaltemperatur TMAX ist.
Die Drehzahlgrenze RSET wird auf einen Wert festgelegt, der
nahe der Maximalmotordrehzahl ist, wenn die
Motorkühlmitteltemperatur Tx gleich einer vorbestimmten
Minimaltemperatur TMIN (beispielsweise -40°C) ist. Wenn die
Temperatur des Motorkühlmittels relativ gering ist, ist
viel Zeit erforderlich, bevor die Temperatur des Silikonöls
200°C erreicht, selbst wenn sich der Rotor 43 bei einer
großen Drehzahl dreht. Dies liegt darin begründet, daß eine
große Wärmemenge von der Heizkammer 37 in den Wassermantel
38 geführt wird. Somit kann der Rotor 43 unter solchen
Bedingungen bei einer großen Geschwindigkeit drehen.
In Fig. 5 ist die Kennlinie L, die sich durch den
Kühlmitteltemperaturbereich (zwischen TMIN und TMAX)
erstreckt, aufgetragen, um die Rotordrehzahlen anzuzeigen,
die erforderlich sind, um das Silikonöl auf eine Temperatur
von 200°C zu erwärmen.
Eigentlich kann das Silikonöl auf eine Temperatur erwärmt
werden, die größer ist als 200°C, und kann immer noch Wärme
erzeugen. Mit anderen Worten schließt der Wert von 200°C
einen Sicherheitsspielraum ein und ist kleiner als die
eigentliche maximale Wärmeerzeugungstemperatur. Der
zwischen der maximalen Wärmeerzeugungstemperatur und der
Sicherheitsspielraumstemperatur vorgesehene Spielraum
verhindert Probleme, die durch eine Überschwingung
verursacht werden, die manchmal während einer
Temperaturrückkoppelungssteuerung auftritt.
Der Temperaturwert von 200°C wird gemäß der angenommenen
Anwendungszeitdauer des Wärmegenerators 16 (d. h. einer
garantierten Zeitdauer) bestimmt. Fig. 6 veranschaulicht
einen Graphen, der die vorausgesetzte (anfängliche)
Beziehung zwischen der Betriebszeitdauer des
Wärmegenerators und der Temperatur zeigt, auf die sich das
Silikonöl heizt. Jede Kurve stellt verschiedene
Zielabnahmeraten Q(%) des Heizwertes dar. Die Abnahmerate Q
wird aus der Gleichung (1) berechnet.
In Gleichung (1) bezeichnet Q0 den anfänglichen Heizwert
des Silikonöls, wenn der Wärmegenerator 16 erstmalig
verwendet wird. Mit Qt ist der Heizwert des Silikonöls
bezeichnet, wenn der Wärmegenerator 16 während einer
gesamten Verwendungsdauer t angewendet worden ist. Sofern
der aktuelle Heizwert gleich dem anfänglichen Heizwert ist
(Qt = Q0), beträgt die Heizwertabnahmerate Q 0 Prozent. Ein
solcher Zustand ist insofern ideal, als keine Abnahme im
Heizwert auftritt. Allerdings kann eine Abnahme im Heizwert
aufgrund einer Verschlechterung des Silikonöls nicht
vermieden werden.
Die Kurven in dem Graphen gemäß Fig. 6 stellen die
Beziehung zwischen der Öltemperatur und der
Betriebszeitdauer des Wärmegenerators dar, wenn die
Heizwertabnahmerate auf 40%, 50% und 60% vorausgesetzt
wird. Sofern die garantierte Zeitdauer des Wärmegenerators 16
die Zeitdauer tx ist und die Zielabnahmerate Q 50%
beträgt, wird vorausgesetzt, daß das Silikonöl in der Lage
ist, auf eine Temperatur von 200°C anzusteigen, wenn die
garantierte Zeitdauer endet. Die
Sicherheitsspielraumtemperatur von 200°C wird in dieser
Weise bestimmt.
In dem bevorzugten und veranschaulichten
Ausführungsbeispiel steuert die Steuereinrichtung 71 die
Elektromagnetkupplung 51 des Wärmegenerators 16 basierend
auf der Beziehung zwischen der Kupplungsdrehzahlgrenze RSET,
die mit der Motorkühlmitteltemperatur Tx korrespondiert,
und der Drehzahl Rx des Rotors 43 (oder der angetriebenen
Scheibe 53). Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich
vom Stand der Technik dahingehend, daß die
Elektromagnetkupplung 51 sowohl von der
Motorkühlmitteltemperatur Tx als auch von der Rotordrehzahl
Rs gesteuert wird. Demgemäß wird eine Scherung auf das
Silikonöl lediglich dann ausgeübt, wenn die Drehzahl Rx
kleiner ist als die Deaktivierdrehzahl oder die
Drehzahlgrenze RSET. Dadurch wird eine Überhitzung des
Silikonöls verhindert und wird eine Verschlechterung
verlangsamt.
In dem bevorzugten und veranschaulichten
Ausführungsbeispiel wird kein feststehender
Rotordrehzahlschwellenwert verwendet, um zu bestimmen, ob
die Elektromagnetkupplung 51 abzuregen ist. Die
Elektromagnetkupplung 51 wird deaktiviert, wenn die Rotor-
(Scheiben-)Drehzahl Rx die variable Drehzahlgrenze RSET
erreicht, die festgelegt ist, um sich zu erhöhen, wenn die
Temperatur des Motorkühlmittels in einer proportionalen
Weise abnimmt. Wenn demgemäß die Temperatur des
Motorkühlmittels niedrig ist, kann aufgrund der größeren
Drehzahlgeschwindigkeitsgrenze RSET der Rotor 43 mit einer
größeren Drehzahl drehen. Somit erzeugt der Wärmegenerator
16 problemlos Wärme, wenn dieser aktiviert ist.
Die Steuereinrichtung 71 steuert die Elektromagnetkupplung
51 basierend auf der Maximaltemperatur TMAX des
Motorkühlmittels. Somit wird eine Wärmeerzeugung gestoppt,
wenn die Motorkühlmitteltemperatur den feststehenden
Schwellwert oder die Maximaltemperatur TMAX überschreitet.
Dadurch wird eine Verschlechterung des Silikonöls
verzögert.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die vorliegende
Erfindung in vielerlei anderen bestimmten Ausführungsformen
ausführbar ist, ohne vom Gedanken oder Bereich der
Erfindung abzuweichen.
Beispielsweise wird in dem bevorzugten und
veranschaulichten Ausführungsbeispiel die vorliegende
Erfindung auf einem Wärmegenerator angewendet, der einen
Rotor anwendet, um Wärme mit Silikonöl zu erzeugen.
Allerdings kann die vorliegende Erfindung auch auf einen
Wärmegenerator einer Getriebebauart oder einer
Hydraulikbauart angewendet werden. In solchen
Wärmegeneratoren wird viskose Flüssigkeit dadurch erwärmt,
daß eine Getriebepumpe oder eine Hydraulikpumpe betätigt
wird. Eine solche Struktur hat die gleichen Vorteile wie
das bevorzugte Ausführungsbeispiel.
Daher sind die derzeitigen Beispiele und
Ausführungsbeispiele als veranschaulichend zu verstehen und
nicht beschränkend, wobei die Erfindung nicht auf die darin
gegebenen Einzelheiten beschränkt ist, sondern innerhalb
des Bereiches und der Äquivalenz der beigefügten Ansprüche
modifizierbar ist.
Eine Heizvorrichtung hat einen Kühlmittelkreislauf R1, R2
zur Kühlung eines Motors E, ein durch den Kreislauf R1, R2
zirkulierendes Kühlmittel, einen Wärmegenerator 16 zur
Übertragung von Wärme zu dem Kühlmittel, und ein
Heizvorrichtungszentralstück 18 zur Übertragung von Wärme
von dem Kühlmittel. Der Wärmegenerator 16 bringt eine
viskose Flüssigkeit und einen Rotor 43 untere der wahlweise
mittels einer Kupplung 51 mit dem Motor E gekoppelt und von
diesem entkoppelt ist. Die Kupplung 51 verbindet den Motor
E mit dem Rotor 43, um eine Scherung auf die viskose
Flüssigkeit auszuüben und um Wärme zu erzeugen. Wenn die
Drehzahl des Rotors 43 eine in Abhängigkeit der erfaßten
Kühlmitteltemperatur variierende Rotordrehzahlgrenze
überschreitet, entkoppelt die Kupplung 51 den Rotor 43 des
Wärmegenerators 16 von dem Motor E und deaktiviert den
Wärmegenerator 16.
Claims (7)
1. Heizvorrichtung mit einem Flüssigkeitskreislauf (R1, R2)
zum Kühlen einer ersten Wärmequelle (E), einer durch den
Kreislauf (R1, R2) zirkulierenden ersten Flüssigkeit, einer
zweiten Wärmequelle (16) zur Übertragung von Wärme auf die
erste Flüssigkeit, wobei die zweite Wärmequelle (16) eine
zweite Flüssigkeit und einen Rotor (43) unterbringt, der
wahlweise über eine Kupplung (51) mit der ersten
Wärmequelle (E) gekoppelt und davon entkoppelt ist, wobei
die Kupplung (51) eine Antriebsquelle (E) mit dem Rotor
(43) koppelt, um eine Scherung auf die zweite Flüssigkeit
auszuüben und um Wärme zu erzeugen, und einem
Reizvorrichtungszentralstück (18) zur Übertragung von Wärme
von der ersten Flüssigkeit, einem Temperatursensor (S1) zur
Erfassung der Temperatur der ersten Flüssigkeit, einem
Drehzahlsensor (S2) zur Erfassung der Drehzahl des Rotors
(43), einem Speicher (71) zur Speicherung einer ersten
Flüssigkeitstemperaturgrenze, einer
Temperaturbestimmungseinrichtung (71) zur Bestimmung, ob
die erfaßte erste Flüssigkeitstemperatur die erste
Flüssigkeitstemperaturgrenze überschritten hat, und einem
Antrieb (71), um die Kupplung (51) außer Eingriff zu
bringen zur Entkopplung des Rotors (43) von der
Antriebsquelle (E) und um die Scherung der zweiten
Flüssigkeit zu stoppen, wenn die
Temperaturbestimmungseinrichtung (71) bestimmt, daß die
erfaßte erste Flüssigkeitstemperatur die erste
Flüssigkeitstemperaturgrenze überschritten hat, wobei die
Vorrichtung gekennzeichnet ist durch:
einen Computer (71) zur Berechnung einer variablen Drehzahlgrenze für den Rotor (43) basierend auf der erfaßten ersten Flüssigkeitstemperatur, eine Drehzahlbestimmungseinrichtung (71) zur Bestimmung, ob die erfaßte Rotordrehzahl die variable Drehzahlgrenze überschritten hat, wobei der Antrieb (71) ferner die Kupplung (51) außer Eingriff bringt, um den Rotor (43) von der Antriebsquelle (E) zu entkoppeln und um eine Scherung der zweiten Flüssigkeit zu stoppen, sofern die Geschwindigkeitsbestimmungseinrichtung (71) bestimmt, daß die erfaßte Rotordrehzahl die variable Drehzahlgrenze überschritten hat.
einen Computer (71) zur Berechnung einer variablen Drehzahlgrenze für den Rotor (43) basierend auf der erfaßten ersten Flüssigkeitstemperatur, eine Drehzahlbestimmungseinrichtung (71) zur Bestimmung, ob die erfaßte Rotordrehzahl die variable Drehzahlgrenze überschritten hat, wobei der Antrieb (71) ferner die Kupplung (51) außer Eingriff bringt, um den Rotor (43) von der Antriebsquelle (E) zu entkoppeln und um eine Scherung der zweiten Flüssigkeit zu stoppen, sofern die Geschwindigkeitsbestimmungseinrichtung (71) bestimmt, daß die erfaßte Rotordrehzahl die variable Drehzahlgrenze überschritten hat.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Computer (71) Informationen speichert, in denen
bestimmt ist, daß die variable Drehzahlgrenze umgekehrt
proportional zu der ersten Flüssigkeitstemperatur ist.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Informationen in einem zweidimensionalen Kennfeld
oder einer Formel vorliegen.
4. Heizvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Flüssigkeit eine maximale Wärmeerzeugungstemperatur hat,
die der Maximaltemperaturwert ist, bei dem die zweite
Flüssigkeit fortfährt, ausreichend Wärme zu erzeugen, und
eine Sicherheitsspielraumstemperatur hat, die um einen
Sicherheitsspielraum geringer festgelegt ist als die
Maximalwärmeerzeugungstemperatur, und daß der Computer (71)
die variable Drehzahlgrenze bestimmt, um dem Rotor (43) zu
gestatten, die zweite Flüssigkeit bis zu der
Sicherheitsspielraumstemperatur auf Scherung zu
beanspruchen und zu erwärmen.
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitsspielraumstemperatur vorbestimmt ist, um
eine Beeinträchtigung der zweiten Flüssigkeit innerhalb
eines vorbestimmten Bereiches zu halten.
6. Heizvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Flüssigkeit eine viskose Flüssigkeit einschließt.
7. Heizvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Wärmequelle (16) eine Heizkammer (37) zur Unterbringung der
zweiten Flüssigkeit sowie des Rotors (43) und eine
Wärmeaufnahmekammer (38) einschließt, die angrenzend an der
Heizkammer (37) angeordnet ist, wobei die
Wärmeaufnahmekammer (38) einen Teil des
Flüssigkeitskreislaufes (R1, R2) bildet.
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