DE19905549A1 - Kartuschenmagazin - Google Patents
KartuschenmagazinInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/16—Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units
- B25C1/163—Cartridges
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Abstract
Das Kartuschenmagazin für pulverkraftbetriebene Setzgeräte weist ein Bodenteil (11) und ein Aufnahmeteil (12) mit mehreren Aufnahmekammern (13) auf. Die Aufnahmekammern (13) dienen der Aufnahme einer Treibladung (16). Zum Zünden der Treibladung (16) wird das aus einer stromleitenden Folie gebildete Bodenteil (11) mit einer elektrischen Stromquelle in Verbindung gebracht, mit deren Hilfe die Folie örtlich begrenzt zum Schmelzen gebracht werden kann. Die Tröpfchen der Schmelze dringen in die Aufnahmekammer (13) und zünden die Treibladung (16).
Description
Die Erfindung betrifft ein Kartuschenmagazin gemäss dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Aus der DE-OS 23 24 183 ist ein Kartuschenmagazin bekannt, das ein Aufnahmeteil mit
mehreren voneinander beabstandeten Aufnahmekammern aufweist. Jede dieser
Aufnahmekammern ist abgedeckt von einem dünnwandigen Bodenteil. Innerhalb jeder
Aufnahmekammer befindet sich eine Treibladung, in der ein mit einer elektrischen Strom
quelle in Verbindung bringbarer Glühdraht eingebettet ist, der bei einer entsprechenden
Erwärmung die Treibladung zündet.
Insbesondere das lagerichtige Einbringen des Glühdrahtes in die mit Treibladung ver
sehenen Aufnahmekammern ist wirtschaftlich nicht durchführbar. Auch das Herstellen
einer elektrischen Verbindung zwischen einer elektrischen Stromquelle und dem Glüh
draht ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich herstellbares Kartuschen
magazin zu schaffen, dessen Treibladungen mit einfachen Mitteln schnell, sicher und
einfach elektrisch zündbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Kartuschenmagazin, welches die im kenn
zeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Bodenteiles ermöglicht ein schnelles, örtlich
begrenztes Schmelzen der Folie und ein sicheres Zünden der Treibladung mit Hilfe der
Tröpfchen der heissen Schmelze.
Eine gute örtlich begrenzte Erwärmung mit anschliessender Durchschmelzung ist mit
einer Folie möglich, deren Wandstärke vorzugsweise 0,1 mm bis 0,5 mm beträgt.
Um bei Kartuschenmagazinen, deren einzelne Aufnahmekammern wenig Treibladung
enthalten, sicherstellen zu können, dass sich eine ausreichende Menge der Treibladung
im unmittelbaren Bereich des Bodenteiles befindet, ist zweckmässigerweise die der Auf
nahmekammer zugewandte Seite des Bodenteiles mit einer Klebeschicht versehen. An
dieser Klebeschicht bleiben beispielsweise Partikel der Treibladung haften, wenn das
Kartuschenmagazin, z. B. beim Transport, Erschütterungen ausgesetzt ist und ein
Verwirbeln der Treibladung innerhalb der Aufnahmekammer stattfindet.
Ein verbessertes Zündverhalten der Treibladung wird vorzugweise mit einem die Zündung
der Treibladung unterstützenden Zündsatz erreicht, der im Bereich des Bodenteiles
innerhalb der Aufnahmekammer angeordnet ist.
Um den Zündsatz beispielsweise pulverförmig ausbilden zu können und eine Ver
mischung des Zündsatzes mit der Treibladung beispielsweise durch Erschütterungen
verhindern zu können, erstreckt sich vorteilhafterweise zumindest im Bereich der Auf
nahmekammern zwischen dem Bodenteil und dem Aufnahmeteil eine den Zündsatz von
der Treibladung trennende Trennschicht.
Aus herstelltechnischen Gründen weist vorzugsweise die Trennschicht eine Wandstärke
von 0,02 mm bis 0,5 mm auf.
Eine besonders gute örtlich begrenzte Erwärmung und ein gutes Durchschmelzverhalten
wird zweckmässigerweise mit einem Bodenteil erreicht, das aus Aluminium ausgebildet
ist.
Um ein örtlich begrenztes Schmelzen der Folie erreichen zu können, wirkt vorzugsweise
die Folie mit zwei elektrischen Kontakten einer elektrischen Stromquelle zusammen,
wobei ein erster der beiden elektrischen Kontakte als Elektrode ausgebildet ist, die ein mit
dem Bodenteil in Verbindung bringbarer Isolator umgibt. Ein zweiter elektrischer Kontakt
wird ebenfalls mit der das Bodenteil bildenden Folie in Verbindung gebracht, so dass der
aus der elektrischen Stromquelle zugeführte Strom durch die Elektroden und das
Bodenteil fliessen kann. Der Isolator sorgt dafür, dass die erste Elektrode zur Oberfläche
der Folie beabstandet ist, so dass sich zwischen der Folie und der ersten Elektrode ein
Lichtbogen bilden kann, wenn der Strom zu fliessen beginnt. Im Bereich des Lichtbogens
wird eine derart hohe Wärme freigesetzt, die ausreicht, die Folie im Bereich der ersten
Elektrode zum Schmelzen zu bringen.
Die Folie kann so dimensioniert werden, dass der Widerstand in der Folie der
dominierende Widerstand im Stromkreis ist. Damit wird die von der Stromquelle bereit
gestellte elektrische Energie vorwiegend zum Schmelzen der Folie verwendet.
Beim Schmelzen der Folie verdampft auch ein Teil der Schmelze. Die dabei
expandierenden Gase erzeugen einen Dampfdruck, der die Tröpfchen der Schmelze
gegen die beispielsweise pulverförmig ausgebildete Treibladung schleudert und diese
zündet.
Eine Erhöhung der eingebrachten elektrischen Energie wird durch Verbrennen der beim
Schmelzen der Folie entstehenden Gase erreicht werden. Der dazu notwendige Sauer
stoff wird beispielsweise in einer zum freien Ende des Isolators hin offen ausgebildeten
Expansionskammer bereitgestellt, in die zweckmässigerweise die erste Elektrode ragt.
Um die Strömungsgeschwindigkeit der aus der Expansionskammer austretenden
expandierenden Gase erhöhen zu können, verjüngt sich vorteilhafterweise die lichte
Weite der Expansionskammer zum freien Ende des Isolators hin.
Um die beim Verdampfen der Folie auftretenden expandierenden Gase zusätzlich
erwärmen zu können, muss dafür Sorge getragen werden, dass diese durch den
brennenden Lichtbogen hindurch den Isolator in Richtung Folie verlassen. Damit werden
sie zusätzlich erhitzt, was die Strömungsgeschwindigkeit und die Schleuderwirkung der
Tröpfchen der Schmelze auf die Treibladung erhöht. Damit sämtliche expandierende
Gase den Isolator nur durch den brennenden Lichtbogen verlassen können, entspricht
vorteilhafterweise die kleinste lichte Weite der Expansionskammer im wesentlichen jenem
Querschnitt der Elektrode, der sich parallel zur lichten Weite erstreckt.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben,
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen geschnitten dargestellten Teil eines erfindungs
gemässen Kartuschenmagazin, ein Isolator eines Setz
gerätes drückt gegen das Bodenteil;
Fig. 2 einen geschnittenen Teil eines weiteren erfindungsgemässen
Kartuschenmagazins in Verbindung mit einem Isolator, in
einer vergrösserten Darstellung;
Fig. 3 einen geschnittenen Teil eines weiteren erfindungsgemässen
Kartuschenmagazins in Verbindung mit einem Isolator, in
einer vergrösserten Darstellung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Ausschnitt eines Kartuschenmagazins, das ein Bodenteil 1,
11, 21 und ein streifenförmiges Aufnahmeteil 2, 12, 22 mit mehreren im Abstand vonein
ander angeordneten Aufnahmekammern 3, 13, 23 aufweist.
Die Aufnahmekammern 3, 13, 23 sind im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet,
wobei die grösste lichte Weite der Aufnahmekammern 3, 13, 23 von dem Bodenteil 1, 11,
21 abgedeckt ist. Zumindest das Bodenteil 1, 11, 21 ist aus einer dünnwandigen,
schmelzbaren und stromleitenden Folie gebildet, die aus einer Folie besteht die
beispielsweise aus Aluminium oder Titan gebildet ist. Das Bodenteil 1, 11, 21 und das
Aufnahmeteil 2, 12, 22 weisen eine Wandstärke S1 von 0,1 mm bis 0,5 mm auf. Das Auf
nahmeteil 2, 12, 22 kann ebenfalls aus Aluminium, Titan, einem thermoplastischen
Material oder einem Papier gebildet sein, das beispielsweise wasserundurchlässig ist.
Innerhalb jeder Aufnahmekammer befindet sich eine beispielsweise pulverförmige
Treibladung 6, 16, 26.
Auf das Bodenteil 1, 11, 21 drückt von aussen ein mit einem nicht näher dargestellten
Setzgerät in Verbindung stehender Isolator 7, 17, 27. Dieser Isolator 7, 17, 27 weist eine
Expansionskammer 8, 18, 28 auf, die zu einem, mit dem Bodenteil 1, 11, 21 in
Verbindung stehenden freien Ende des Isolators 7, 17, 27 hin offen ausgebildet ist. Der
Isolator 7, 17, 27 dient der Aufnahme und der Führung einer Elektrode 9, 19, 29 die teil
weise in die lichte Weite W der Expansionskammer 8, 18, 28 ragt. Das freie Ende dieser
Elektrode weist zur Oberfläche des Bodenteiles 1, 11, 21 einen Abstand auf.
Wie insbesondere der Fig. 1 entnehmbar ist, steht die Elektrode 9 und das Bodenteil 1
mit Kontakten +, - einer elektrischen Stromquelle 10 in Verbindung.
Wie der Fig. 1 entnehmbar ist, befindet sich innerhalb der Aufnahmekammern 3 im
Bereich des Bodenteiles 1 ein Zündsatz 4, der die Zündung der Treibladung 6 unterstützt.
Der Zündsatz 3 ist mit Hilfe einer dünnen Trennschicht 5 von der Treibladung 6 getrennt.
Die Wandstärke S2 dieser Trennschicht 5 beträgt 0,02 mm bis 0,5 mm. Auch diese
Trennschicht 5 kann aus Aluminium, Titan, einem thermoplastischen Material oder aus
Papier gebildet sein, das wasserundurchlässig ist. Das Bodenteil 1, das Aufnahmeteil 2
und die Trennschicht 5 können beispielsweise mittels einer Klebeverbindung miteinander
verbunden sein.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die dem Aufnahmeteil 12 zugewandte Seite des Bodenteiles 11
mit einer Klebeschicht 15 überzogen. Mit Hilfe dieser Klebeschicht 15 wird das Bodenteil
11 mit dem Aufnahmeteil 15 verbunden, nachdem die Aufnahmekammern 13 mit der
entsprechenden Treibladung 16 gefüllt wurden. Diese Klebeschicht 15 hat aber auch den
Vorteil, dass Partikel der Treibladung 16 an das Bodenteil 11 gebunden werden können
um den Zündvorgang zu verbessern. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn
sich bei Kartuschenmagazinen mit geringerer Leistung eine geringe Menge an
Treibladung 16 in den Aufnahmekammern 13 befindet.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Zündung wird durch einen Stromfluss durch die
Elektrode 19, 29 und das Bodenteil 11, 21 erreicht. Der sich zwischen dem Bodenteil 11,
21 und der Elektrode 19, 29 bildende Lichtbogen setzt eine derart hohe Wärme frei, dass
das Bodenteil 11, 21 örtlich begrenzt schmilzt und anschliessend verdampft. Der dabei
entstehende Dampfdruck schleudert die Tröpfchen der Schmelze gegen die in der
Aufnahmekammer 13, 23 befindliche Treibladung 16, 26. Dabei wird die Treibladung 16,
26 gezündet.
Im Gegensatz zu Fig. 2 verjüngt sich die in Fig. 3 dargestellte Expansionskammer 28 zu
ihrem, dem Bodenteil 21 zugewandten, freien Ende hin. Der Querschnitt der kleinsten
lichten Weite W dieser Expansionskammer 28 entspricht im wesentlichen dem Quer
schnitt der Elektrode 29.
Claims (11)
1. Kartuschenmagazin für pulverkraftbetriebene Setzgeräte, mit einem Aufnahmeteil
(2, 12, 22) mit mehreren voneinander getrennten Aufnahmekammern (3, 13, 23),
die der Aufnahme einer Treibladung (6, 16, 26) dienen und einem dem Ver
schliessen der Aufnahmekammern (3, 13, 23) dienenden Bodenteil (1, 11, 21),
dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (1, 11, 21) von einer unter
Wärmeeinwirkung schmelzbaren, stromleitenden Folie gebildet ist.
2. Kartuschenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie
eine Wandstärke (S1) von 0,1 mm bis 0,5 mm aufweist.
3. Kartuschenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die der Aufnahmekammer (3, 13, 23) zugewandte Seite des Bodenteiles (1,
11, 21) mit einer Klebeschicht (15) versehen ist.
4. Kartuschenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass in jeder Aufnahmekammer (3) ein mit dem Bodenteil (1) in Verbindung
stehender Zündsatz (4) angeordnet ist.
5. Kartuschenmagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich
zwischen dem Bodenteil (1) und dem Aufnahmeteil (2) eine den Zündsatz (4) von
der Treibladung (6) trennende Trennschicht (5) erstreckt.
6. Kartuschenmagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn
schicht (5) eine Wandstärke (S2) von 0,02 mm bis 0,5 mm aufweist.
7. Kartuschenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens das Bodenteil (1, 11, 21) aus Aluminium gebildet ist.
8. Setzgerät für ein Kartuschenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch zwei mit dem Bodenteil (1, 11, 21) zusammenwirkbaren, mit
einer elektrischen Stromquelle (10) in Verbindung stehenden elektrischen
Kontakte (+, -), wobei einer der beiden elektrischen Kontakte (-) als Elektrode (9,
19, 29) ausgebildet ist, die ein mit dem Bodenteil (1, 11, 21) in Verbindung bring
barer Isolator (7, 17, 27) umgibt.
9. Setzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (9, 19,
29) in eine zum freien Ende des Isolators (7, 17, 27) hin offen ausgebildete
Expansionskammer (8, 18, 28) ragt.
10. Setzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die lichte Weite
(W) der Expansionskammer (28) zum freien Ende des Isolators (27) hin verjüngt.
11. Setzgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinste lichte
Weite (W) der Expansionskammer (28) im wesentlichen jenem Querschnitt der
Elektrode (29) entspricht, der sich parallel zur lichten Weite (W) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999105549 DE19905549A1 (de) | 1999-02-11 | 1999-02-11 | Kartuschenmagazin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999105549 DE19905549A1 (de) | 1999-02-11 | 1999-02-11 | Kartuschenmagazin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19905549A1 true DE19905549A1 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=7897066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999105549 Ceased DE19905549A1 (de) | 1999-02-11 | 1999-02-11 | Kartuschenmagazin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19905549A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2808718A1 (fr) * | 2000-05-10 | 2001-11-16 | Hilti Ag | Magasin de cartouches pour outils de scellement par explosif |
FR2848896A1 (fr) * | 2002-12-19 | 2004-06-25 | Hilti Ag | Dispositif d'amorcage pour cartouches-film dans un outil fonctionnant par combustion, en particulier dans un outil de scellement pour elements de fixation |
-
1999
- 1999-02-11 DE DE1999105549 patent/DE19905549A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2808718A1 (fr) * | 2000-05-10 | 2001-11-16 | Hilti Ag | Magasin de cartouches pour outils de scellement par explosif |
FR2848896A1 (fr) * | 2002-12-19 | 2004-06-25 | Hilti Ag | Dispositif d'amorcage pour cartouches-film dans un outil fonctionnant par combustion, en particulier dans un outil de scellement pour elements de fixation |
DE10259776B4 (de) * | 2002-12-19 | 2005-04-28 | Hilti Ag | Zündvorrichtung für Folienkartuschen in einem brennkraftbetriebenen Arbeitsgerät, insbesondere in einem Setzgerät für Befestigungselemente |
US7014086B2 (en) | 2002-12-19 | 2006-03-21 | Hilti Aktiengesellschaft | Ignition device for igniting a foil cartridge in an explosion-operated power tool |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HILTI AKTIENGESELLSCHAFT, SCHAAN, LI |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20130112 |