DE19905548A1 - Kartuschenmagazin - Google Patents
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/16—Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units
- B25C1/163—Cartridges
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- F42B39/08—Cartridge belts
- F42B39/085—Cartridge belts for blank cartridges
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Abstract
Das Kartuschenmagazin für pulverkraftbetriebene Setzgeräte weist ein dünnwandiges Bodenteil (1) und ein dünnwandiges Aufnahmeteil (9) mit mehreren Aufnahmekammern (2) auf. Diese Aufnahmekammern (2) dienen der Aufnahme einer Treibladung (4) sowie eines die Zündung der Treibladung (4) unterstützenden, elektrisch zündbaren Zündsatzes (3), der im Bereich des Bodenteiles (1) angeordnet ist. Die Zündung des Zündsatzes (3) erfolgt mit zwei das Bodenteil (1) durchstoßenden, in den Zündsatz (3) ragende Elektroden (5, 6), die mit einer Stromquelle in Verbindung stehen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kartuschenmagazin gemäss dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Aus der DE-OS 23 24 183 ist ein Kartuschenmagazin bekannt, das ein Aufnahmeteil mit
mehreren in einer Reihe hintereinander angeordneten, voneinander beabstandeten
Aufnahmekammern aufweist. Jede dieser Aufnahmekammern ist abgedeckt von einem
dünnwandigen Bodenteil. Im Bereich des Bodenteiles ist ein elektrisch zündbarer
Zündsatz angeordnet, der von einer in der Aufnahmekammer angeordneten Treibladung
umgeben ist.
Aufgrund der grossen Wandstärke des Aufnahmeteiles weist das Kartuschenmagazin
eine hohe Steifigkeit auf. Schwer zugängliche Bearbeitungspunkte sind mit einem Setz
gerät, indem das bekannte Kartuschenmagazin verwendet wird, nicht zugänglich, da das
teilweise aus dem Setzgerät ragende Kartuschenmagazin sich nicht umbiegen lässt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kartuschenmagazin zu schaffen, das wirt
schaftlich herstellbar ist, über formstabile Aufnahmekammern verfügt und bei dem für die
elektrische Zündung des Zündsatzes wenig Energie benötigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Kartuschenmagazin, welches die im kenn
zeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Aufgrund der erfindungsgemässen Ausgestaltung wird eine wirtschaftliche Herstellung
des Kartuschenmagazins sowie eine hohe Formstabilität im Bereich des Aufnahme
kammern erreicht und eine geringe elektrische Energie für die Zündung der Treibladung
benötigt.
Um ein kompaktes Kartuschenmagazin mit einer geringen Baugrösse erreichen zu
können, weist vorzugsweise die Folie des Bodenteiles und des Aufnahmeteiles eine
Wandstärke von 0,02 mm bis 0,5 mm auf.
Um den Zündsatz beispielsweise pulverförmig ausbilden zu können, und eine Ver
mischung des Zündsatzes mit der Treibladung beispielsweise durch Erschütterungen
beim Transport des Kartuschenamagazins verhindern zu können, erstreckt sich vorteil
hafterweise zumindest im Bereich der Aufnahmekammern zwischen dem Bodenteil und
dem Aufnahmeteil eine den Zündsatz von der Treibladung trennende Trennschicht, die
von einer weiteren, wenigstens einschichtigen Folie gebildet ist.
Aus herstelltechnischen Gründen weist vorzugsweise die zwischen dem Bodenteil und
dem Aufnahmeteil angeordnete Trennschicht eine Wandstärke von 0,02 mm bis 0,5 mm
auf.
Ein leichtes und formstabiles Kartuschenmagazin wird zweckmässigerweise dadurch
erreicht, dass das Bodenteil und/oder das Aufnahmeteil und/oder die Trennschicht aus
Aluminium gebildet sind.
Eine besonders wirtschaftliche Herstellung des Kartuschenmagazins wird erreicht, wenn
vorzugsweise das Bodenteil und/oder das Aufnahmeteil und/oder die Trennschicht aus
Papier gebildet sind.
Um die in einer Aufnahmekammer des Aufnahmeteils angeordnete Treibladung elektrisch
zünden zu können, wird zweckmässigerweise das erfindungsgemässe
Kartuschenmagazin in einem Setzgerät verwendet, das zwei zumindest das Bodenteil
durchstossbare und mit dem Zündsatz in Verbindung bringbare Elektroden aufweist.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben,
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen geschnitten dargestellten Teil eines erfindungs
gemässen Kartuschenmagazins und zwei Elektroden eines
Setzgerätes;
Fig. 2 das Kartuschenmagazin gemäss Fig. 1; ein Bodenteil ist von
den Elektroden durchstochen;
Fig. 3 einen geschnitten dargestellten Teil eines weiteren,
erfindungsgemässen Kartuschenmagazins; ein Bodenteil und
ein Aufnahmeteil sind von jeweils einer Elektrode
durchstochen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Ausschnitt eines Kartuschenmagazins, das ein streifen
förmig ausgebildetes Bodenteil 1, 11 und ein streifenförmiges Aufnahmeteil 9, 20 mit
mehreren im Abstand voneinander angeordneten Aufnahmekammern 2, 12 aufweist. In
Fig. 2 und 3 ist nur jeweils eine Aufnahmekammer 2, 12 dargestellt.
Die Aufnahmekammern 2, 12 sind im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei
die grösste lichte Weite der Aufnahmekammern 2, 12 von dem Bodenteil 1, 11 abgedeckt
ist. Das Bodenteil 1, 11 ist beispielsweise mittels einer Klebverbindung oder einer
mechanischen Verbindung mit dem Aufnahmeteil verbunden. Sowohl der Ladestreifen als
auch das Aufnahmeteil sind aus einem dünnwandigen Material, beispielsweise einem
thermoplastischen Material, aus Aluminium oder einem Papier gebildet, das
beispielsweise wasserundurchlässig ist.
Innerhalb jeder Aufnahmekammer 2, 12 ist im Bereich des Bodenteiles 1, 11 ein Zünd
satz 3, 13 angeordnet, der die Zündung einer beispielsweise pulverförmigen Treibladung
4, 14, unterstützt, die sich ebenfalls in der Aufnahmekammer 2, 12 befindet und den
Zündsatz 3, 13 umgibt. Der Zündsatz 3 ist mit Hilfe einer dünnen Trennschicht 10 von der
Treibladung 4 getrennt.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, befindet sich der Zündsatz 13 in einer von der
Aufnahmekammer 12 gebildeten Nebenkammer 19, die allerdings mit dem restlichen Teil
der Aufnahmekammer 12 in Verbindung steht. Um diese Nebenkammer 19 bilden zu
können, weist die Aufnahmekammer 12 eine von einer kreisrunden Form abweichende
Aussenkontur auf.
Der Zündsatz 3, 13 ist beispielsweise durch eine starke Erwärmung desselben oder mit
einem elektrischen Funken zündbar. Erzeugt wird die Wärme bzw. der elektrische
Funken mit zwei, an einem nur andeutungsweise dargestellten Setzgerät 7 angeordneten
Elektroden 5, 6, 15, 16. Diese Elektroden 5, 6, 15, 16 sind beispielsweise bei einem
Anpressvorgang des Setzgerätes 7 gegen einen nicht dargestellten Untergrund,
gegenüber dem Kartuschenmagazin versetzbar. Dabei durchstossen die beiden
Elektroden 5, 6 das Bodenteil 1, gemäss Fig. 1 und 2, bzw. die Elektroden 15, 16 das
Bodenteil 11 und das Aufnahmeteil 20, gemäss Fig. 3 und stehen mit dem Zündsatz 3, 13
in Verbindung.
Die beiden Elektroden 5, 6, 15, 16 stehen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, mit einer Strom
quelle beispielsweise in Form einer Batterie 8 in Verbindung, wobei eine erste Elektrode 5
mit dem Pluspol und eine zweite Elektrode 6 mit dem Minuspol der Batterie verbunden ist.
Zwischen den Elektroden und der Batterie ist beispielsweise ein nicht dargestellter
elektrischer Betätigungsschalter angeordnet, mit dem eine Bedienungsperson den Zeit
punkt der Zündung selbst bestimmen kann. Der Betätigungsschalter ist beispielsweise
derart mit dem Setzgerät gekuppelt, dass eine Betätigung des Betätigungsschalters nur
möglich ist, wenn sich das Setzgerät in einer angedrückten Stellung befindet und die
beiden Elektroden das Bodenteil 1, 11 durchstossen und in den Zündsatz 3, 13 ragen.
Der Zündsatz 3, 13 wird beispielsweise aus einem leicht erwärmbaren Material gebildet,
das eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweist. Als Zündsatz 3, 13 kann aber beispiels
weise auch ein poröses Material verwendet werden, bei dem durchgehende Porositäten
zwischen den Elektroden die Ausbildung eines Funkens ermöglichen, mit dem die
Treibladung gezündet werden kann. Die mit der Treibladung in Verbindung stehende
Aussenkontur des Zündsatzes ist beispielsweise mit einer Klebeschicht versehen, die
eine bestimmte Menge an Treibmittel an den Zündsatz bindet. Auf diese Weise wird
selbst dann eine gute Zündung der Treibladung erreicht, wenn die Aufnahmekammern
nicht ganz mit der Treibladung gefüllt sind.
Zumindest die äusseren, nicht näher dargestellten Ränder des Aufnahmeteiles 9, 20
und/oder des Bodenteiles 1, 11 weisen eine Profilierung auf, die mit einem nicht
dargestellten Vorschubmechanismus des Setzgerätes formschlüssig in Verbindung
bringbar sind und dem Transport des Kartuschenmagazin in einem nicht dargestellten
Kartuschenkanal des Setzgerätes dienen.
Claims (7)
1. Kartuschenmagazin für pulverkraftbetriebene Setzgeräte, mit einem Bodenteil (1,
11) und einem Aufnahmeteil (9, 19) mit mehreren voneinander getrennten
Aufnahmekammern (2, 12), die der Aufnahme einer Treibladung (4, 14) sowie
eines elektrisch zündbaren Zündsatzes (3, 13) dienen, der im Bereich des die
Aufnahmekammern (2, 12) verschliessenden Bodenteiles (1, 11) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (1, 11) und das Aufnahmeteil (9,
19) von jeweils einer wenigstens einschichtigen nicht stromleitenden Folie gebildet
sind.
2. Kartuschenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie
des Bodenteiles (1, 11) und des Aufnahmeteiles (9, 19) eine Wandstärke (S1) von
0,02 mm bis 0,5 mm aufweist.
3. Kartuschenmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich
zumindest im Bereich der Aufnahmekammern (2) zwischen dem Bodenteil (1) und
dem Aufnahmeteil (9) eine den Zündsatz (3) von der Treibladung (4) trennende
Trennschicht (10) erstreckt, die von einer weiteren, wenigstens einschichtigen
Folie gebildet ist.
4. Kartuschenmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
zwischen dem Bodenteil (1) und dem Aufnahmeteil (9) angeordnete Trennschicht
(10) eine Wandstärke (S2) von 0,02 mm bis 0,5 mm aufweist.
5. Kartuschenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bodenteil (1) und/oder das Aufnahmeteil (19) und/oder die Trennschicht
(10) aus Aluminium gebildet sind.
6. Kartuschenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bodenteil (1) und/oder das Aufnahmeteil (19) und/oder die Trennschicht
(10) aus Papier gebildet sind.
7. Verwendung eines Kartuschenmagazins nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in
einem Setzgerät mit zwei zumindest das Bodenteil (1, 11) durchstossbaren und
mit dem im Bereich des Bodenteiles (1) angeordneten Zündsatz in Verbindung
bringbaren Elektroden (5, 6, 15, 16).
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