DE4444095C2 - Bandförmiger Ladestreifen für Bolzensetzgeräte - Google Patents

Bandförmiger Ladestreifen für Bolzensetzgeräte

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Description

Die Erfindung betrifft bandförmige Ladestreifen für Bolzen­ setzgeräte mit an dem Ladestreifen angeordneten Treibladungs­ kartuschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Ladestreifen sind beispielsweise aus der EP 0 390 738 A1 bekannt. Sie bestehen aus einem Kunststoffband, in welches die Kartuschenkörper zur Aufnahme des Treibladungs­ pulvers als kegelstumpfförmige Vertiefungen eingebracht sind. Jeder Kartuschenkörper ist auf der dem Ladestreifen zuge­ wandten Seite (Bodenteil) mittels eines separaten Abdecktei­ les verschlossen. Zur Zündung der jeweiligen Treibladungskar­ tusche ist exzentrisch am Bodenteil der Kartusche eine ebenfalls mit dem entsprechenden Abdeckteil verschließbare Ausnehmung vorgesehen, in der sich der Zündsatz befindet.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Ladestreifen vor allem, daß die Treibladungskartuschen relativ aufwendig hergestellt werden müssen, weil der Boden jedes Kartuschenkörpers mit einem separaten Abdeckteil verschlossen werden muß. Außerdem ist lediglich eine Zündung im Randbereich des Kartuschenkör­ pers möglich, wobei aus Sicherheitsgesichtspunkten die in dieser Anmeldung vorgeschlagene direkte Berührung des Zünd­ satzes und des Treibladungspulvers problematisch ist.
Aus der EP 0 525 613 A1 ist ein aus einem Kunststoffband bestehender Ladestreifen bekannt, bei dem in jedem kegelförmigen Kartuschenkörper seitlich ein eigener Schlagbolzen zur Zündung des dort ebenfalls vorgesehenen Zündsatzes angeordnet ist.
Nachteilig ist bei diesem Ladestreifen insbesondere der hohe Aufwand, der mit der Herstellung derartiger Kartuschenkörper mit integriertem Schlagbolzen verbunden ist.
Aus der EP 0 377 924 A1 ist ein einteiliger Ladestreifen mit kartuschenförmigen Vertiefungen bekannt, bei dem der Zündsatz im Bodenbereich des Kartuschenkörpers diesen ringförmig umgibt und jede Vertiefung durch ein separates als Formteil ausgebildetes Deckelteil verschlossen wird.
Nachteilig ist auch bei diesem bekannten Ladestreifen, daß zwischen Zündsatz und Treibladung ein direkter Kontakt besteht. Außerdem ist wiederum lediglich eine randseitige Zündung des Treibladungspulvers möglich. Schließlich ist die Herstellung derartiger Ladestreifen relativ aufwendig, weil jeder Kartuschenboden mit einem separaten Bodenteil verschlossen werden muß.
Aus der EP 0 560 584 A1 ist ferner ein Ladestreifen für Bolzensetzgeräte bekannt, welcher mit Vertiefungen versehen ist, in denen sich jeweils eine blockartig verpreßte Treibladung befindet. Die Vertiefungen werden mittels einer einzigen sich in Längsrichtung des Ladestreifens sich erstreckenden durchgehenden Abdeckfolie aus Kunststoff an der jeweils offenen Seite verschlossen, wobei im Bereich der jeweiligen Vertiefungen an der Abdeckfolie ein Zündsatz angeordnet ist. Zündsatz und Treibmittelblock sind nur durch eine dünne Luftschicht voneinander getrennt.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Ladestreifen unter anderem, daß der Zündsatz nur durch eine dünne Luftschicht von der Treibladung beabstandet ist und bei der normalen Handhabung (z. B. Aufwickeln des Ladestreifens etc.) mit der Treibladung in Berührung kommen kann. Außerdem ist es nachteilig, daß der bekannte Ladestreifen jeweils blockartige Treibladungen voraussetzt. Denn beim Auftreffen eines Schlagbolzens auf die Abdeckfolie mit Zündsatz übernimmt der Treibladungsblock die Funktion eines Widerlagers. Bei Verwendung einer pulverförmigen Treibladung hingegen wäre fraglich, ob die entsprechende Kartusche bei der offenbarten Anordnung tatsächlich (reproduzierbar) zündet, weil ein Widerlager ausreichender Steifigkeit fehlt.
Aus der DE OS 23 24 183 ist es des weiteren bekannt, daß Abdeckteile der Treibladung auch aus Metall gefertigt sein können. Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch, daß aufwendig jedes Treibladungsgehäuse durch jeweils eine scheibenförmige Abdeckung verschlossen werden muß, und daß die vorgenannten Sicherheitsprobleme durch eine direkte Berührung eines Zündsatzes mit dem Treibladungspulver auch hier auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladestreifen für Bolzensetzgeräte anzugeben, der einfach und kostengünstig herstellbar ist, bei dem eine direkte Berührung von Zündsatz und Treibladung bei der normalen Handhabung vermieden wird und bei dem eine sichere Zündung beim Abfeuern des Bolzensetzgerätes, auch bei Verwendung pulverförmiger Treibladung, erfolgt, wobei der jeweilige Zündsatz weitgehend beliebig im Bodenbereich der Treibladungskartuschen anordbar sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die jeweiligen Zündsätze zwischen zwei sich über die gesamte Lange des Ladestreifens erstreckende Lagen eines Abdeckstreifens anzuordnen, der dann die entsprechenden Treibladungskartuschen bodenseitig verschließt. Dabei weist die dem Boden der jeweiligen Treibladungs­ kartusche zugewandte Lage, welche den jeweiligen Zündsatz von der Treibladung trennt, eine beson­ ders hohe Steifigkeit auf, um auch die Funktion eines Widerlagers zu erfüllen. Besonders bewährt haben sich für derartige Lagen entweder Drahtgeflechte oder entsprechend perforierte Metallbleche. Diese Materialien besitzen sowohl die erforderliche Steifigkeit als auch die für das Durchzün­ den erforderlichen Eigenschaften.
Für die zweite Lage, die vor allem den Zündsatz vor Umwelt­ einflüssen schützen soll, haben sich Kunststoff- oder Metall­ folien bewährt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ladestreifens und
Fig. 2 den Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ladestreifens.
In Fig. 1 ist mit 1 ein bandförmiger Ladestreifen aus Kunst­ stoff mit Treibladungskartuschen 2 bezeichnet. Der jeweilige Kartuschenkörper 3 wird durch eine Vertiefung des Ladestrei­ fens 1 gebildet und besteht daher ebenfalls aus Kunststoff. In dem Innenraum 4 des Kartuschenkörpers 3 befindet sich Treibladungspulver 5.
Erfindungsgemäß wird der Kartuschenkörper 3 in seinem unteren (bodenseitigen) Bereich durch einen zweilagigen Abdeckstrei­ fen 6 verschlossen, der sich über die gesamte Länge des Lade­ streifens 1 erstreckt. Zwischen den beiden Lagen 7, 8 des Abdeckstreifens 6 ist an vorgegebenen Stellen im Bereich der Treibladungskartuschen 2 jeweils ein Zündsatz 9 angeordnet.
Bei der Lage 7 des Abdeckstreifens 6, die sowohl eine Tren­ nung zwischen dem Treibladungspulver 5 und dem Zündsatz 9 bewirkt, als auch die Funktion des Widerlagers beim Auftref­ fen eines Schlagbolzens (nicht dargestellt) auf den Zündsatz 9 übernimmt, handelt es sich vorzugsweise um eine Lage eines Drahtgeflechtes. Denn derartige Lagen gewährleisten zusätz­ lich eine gute Durchzündung in den mit Treibladungspulver 5 gefüllten Innenraum 4 der Treibladungskartusche 2.
Die Lage 8 des Abdeckstreifens 6 soll in erster Linie zum Schutz der Zündsätze 9 gegen Umwelteinflüsse dienen und besteht vorzugsweise aus einer Abdeckfolie aus Metall oder Kunststoff.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lade­ streifens, bei dem die Kartuschenkörper zwar ebenfalls aus Kunststoff bestehen, aber nachträglich mit dem Ladestreifen verbunden (z. B. verschweißt) werden. Der Ladestreifen ist dabei mit 10 und ein entsprechender Kartuschenkörper mit 11 bezeichnet. Bodenseitig ist der Kartuschenkörper 11 wiederum durch einen sich in Längsrichtung des Ladestreifens erstrec­ kenden zweilagigen Abdeckstreifen 12 verschlossen. Zwischen den beiden Lagen 13, 14 des Abdeckstreifens 12 ist ein Zünd­ satz 15 zur Zündung des in dem Innenraum 16 des Kartuschen­ körpers 11 befindlichen Treibladungspulvers 17 angeordnet. Als erste Lage 13 wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein perforiertes Metallblech verwendet, welches ebenfalls unter anderem als Widerlage wirkt und zusätzlich eine gute Durch­ zündung sicherstellt. Bei der Lage 14 handelt es sich um eine Kunststoffolie, die als Schutz des Zündsatzes 15 gegen Um­ welteinflüsse dient.
Bezugszeichenliste
1 bandförmiger Ladestreifen, Ladestreifen
2 Treibladungskartusche
3 Kartuschenkörper
4 Innenraum
5 Treibladungspulver, Treibladung
6 Abdeckstreifen
7 Lage, erste Lage
8 Lage, zweite Lage
9 Zündsatz
10 bandförmiger Ladestreifen, Ladestreifen
11 Kartuschenkörper
12 Abdeckstreifen
13 Lage, erste Lage
14 Lage, zweite Lage
15 Zündsatz
16 Innenraum
17 Treibladungspulver, Treibladung

Claims (3)

1. Bandförmiger Ladestreifen für Bolzensetzgeräte mit an dem Ladestreifen (1, 10) angeordneten Treibladungskartuschen (2), wobei der Ladestreifen (1, 10) und der jeweilige die Treibladung (5, 17) enthaltende Kartuschenkörper (3, 11) aus Kunststoffmaterial bestehen, der Kartuschenkörper (3, 11) bodenseitig mittels eines einzigen sich in Längsrichtung des Ladestreifens (1, 10) sich erstreckenden Abdeckstreifens (6, 12) verschlossen ist, und die Zündung der jeweiligen Treibladungskartusche (2) mittels eines bodenseitig angeordneten Zündsatzes (9, 15) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (6, 12) des Kartuschenkörpers (3, 11) aus mindestens zwei Lagen besteht, daß zwischen den beiden Lagen (7, 8; 13 14) des Abdeckstreifens (6, 12) die Zündsätze (9, 15) angeordnet sind, und daß die dem Kartuschenkörper (3, 11) zugewandte erste Lage (7, 13) aus Metall besteht.
2. Bandförmiger Ladestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lage (7, 13) des Abdeck­ streifens (6, 12) aus einem Drahtgeflecht oder einem perforierten Metallblech besteht.
3. Bandförmiger Ladestreifen nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die zweite Lage (8, 14) des Abdeckstreifens (6, 12) aus einer Metall- oder Kunst­ stoffolie besteht.
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