DE1990510U - Schallschluckende Bauplatte - Google Patents

Schallschluckende Bauplatte

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DE1990510U
DE1990510U DENDAT1990510D DE1990510DU DE1990510U DE 1990510 U DE1990510 U DE 1990510U DE NDAT1990510 D DENDAT1990510 D DE NDAT1990510D DE 1990510D U DE1990510D U DE 1990510DU DE 1990510 U DE1990510 U DE 1990510U
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Expired
Application number
DENDAT1990510D
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Holzwerke H. WiIhelmi o.H.G., 6301 Dorlar
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Publication of DE1990510U publication Critical patent/DE1990510U/de
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Description

Schallschluckende Bauplatte
Die Erfindung "betrifft eine schallschluckende Bauplatte mit paneel-, artiger .OTd erflächenauf teilung j .-die vorzugsweise als schwer entflammbare Leichtspanplatte ausgebildet ist. Unter paneelartiger Oberflächenaufteilung wird die Unterteilung der Platte in einzelne schmale Streifen derart verstanden, daß die Platte ähnlich aussieht 3 als ob sie aus schmalen Brettern zusammengefügt wäre.
Bei einer bekannten solchen Bauplatte wird eine verhältnismäßig dichte Mittelschicht aus Holzspänen verwendet? in der parallele röhrenförmige Kanäle angeordnet sind. Die Mittelschicht ist auf federe Seite mit einer dünneren Schicht bedeckt. An der Siehtseite der Platte sind parallel zu den Kanälen verlaufende Nuten ange-' ordnet 5 die die Kanäle anschneidenβ Der Schallschluckeffekt wird dadurch erreicht, daß sich der Schall in den röhrenförmigen Kanälen fängt (Helmholtz-Effekt).
—»Ο
Solche Akustikplatten können wegen der erforderlichen röhrenförmigen Kanäle nur in einer Yertikalpresse hergestellt werden, wobei mindestens in einein zweiten Irbeitsgang die Platten kaschiert und gefräst werden. Eine solche Art der Herstellung ist verhältnismäßig teuerj da mehrere Arbeitsgänge notwendig sind«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde? eine schallschluckende Bauplatte mit paneelartiger Aufteilung so auszubilden., daß sie mit einer Horizontalpresse und in einem Arbeitsgang wesentlich billiger hergestellt werden kann« ■
Die erfindungsgemäße Bauplatte ist gekennzeichnet durch eine äußere Sichtseite, bestehend aus einer quasi schallundurchlässigen wasserfesten und schwer entflammbaren dünnen Schicht? die als Holzdektor ausgebildet sein kanns einer spezifisch leichten Mittelschicht aus schallschluckendem Material und einer dünnen quasi schallundurchlässigen Hückseitensehicht? wobei die an der Sichtseite befindliehe Schicht von parallelen? in die Mittelschicht eingreifenden luten durchschnitten ist5 die die Platte in streifenartige Abschnitte unterteilen»
line so aufgebaute Platte erbringt bei nur 5-6 $-iger Öffnung der Oberfläche und bei paneelartiger Aufteilung der Oberfläche bereits hohe Absorptionswerte im tiefen Frequenzbereich\ ζ»Β« 45-50 f> Absorption bei 125 Hertz und erreicht im Bereich von 500-1000 Hertz mehr als 80 $> Schallabsorption. Weiter läßt sich eine solche
Bauplatte sehr billig in einer Horizontalpresse herstellen» Hierzu wird zunächst auf ein Transportblech die dünne undurchlässige Schicht5 in der Regel eine Kunststoffolie 9 aufgelegt, dann diese Schicht mit einer Spanmittelschicht bestreut und auf diese Streuschicht eine weitere dichte Schicht., z.B. wieder eine IPolie, aufgelegt. Anschließend, erfolgt· die Yerpressung in einer Horizontalheißpresse in bekannter.Art und Weise, lach dem Ausstoß aus der Presse werden noch die Ränder der Platte beschnitten und anschließend mit einer Vielblattsäge die Futen eingeschnitten„ Der Schallsehluckeffeiet wird bei einer solchen Platte etwa wie folgt erreicht. Der Sehall tritt in die Hüten ein und wird entsprechend der Porösität und des Strömungswiderstandes der Spanmittelschicht absorbierts da die Wände der Hüten in die aus schallschluckendem Material bestehende Mittelschicht eingreifen« Der Sehallschluekeffekt wird also in diesem Pail nicht durch Auffangen des Schalles in einem Hohlraum, erreicht-(Helmholtz-Effekt), sondern durch Üba?leiten in ein schallschluckendes Material«
Die-Mittelschicht kann aus locker gepreßten Holzspänen: mit einem spezifischen Gewicht bis ca. 400 kp/m bestehen, Ms kann jedoch für die Mittelschicht auch ein anderes organisches oder anorganisches Material verwendet werden» Geeignet sind z.Bo expandierter Glimmer oder Asbestfaser» Wichtig ist nur5 daß ein verhältnismäßig, leichtes Material verwendet wird? um die Platten insgesamt leicht
zu halten und daß dieses Material einen guten Schallschluckeffekt hat.
Mindestens eine der schallundurehlässigen Außenschichten kann aus einer kunststoffvergüteten Folie oder aus einer reinen Kunststoffolie "bestehen. Geeignet sind aber auch andere Materialien, so z.B. Hetallfolien. Schließlich kann auch ein faseriges Ylies oder auch ein Holzfurnier als Außenschicht Terwendet werden, Diese Yariationsmöglichkeiten gestatten es, der Bauplatte jedes gevränschte Aussehen zu gehen» :
Zur besseren Yersteifung der Platte, die insbesondere bei großen Abmessungen in frage kommt, kann zwischen der schallschluckenden Mittelschicht und der schallundurehlässigen Schicht an der Sichtseite eine Yerstärkungszwisehenschicht angeordnet sein, die beispielsweise aus einer dichten Spanschicht;, einer weiteren Folie oder einer dünnen Platte besteht.
Besonders vorteilhaft, für die Erhöhung des Sehallschluckeffektes ist eine Ausbildung des Hutgrundes derart, daß dieser den Schall in die schallschluckende. Mittelschicht hinein reflektierende Flächen aufweist. Im einfachsten Fall kann hierfür der lutgrund im Querschnitt Y-fÖrmig ausgebildet sein, wobei die Schrägflächen des ilutgrundes mit den parallelen Butwänden einen spitzen Winkel einschließen» Bei einer solchen Ausbildung des Futgrundes wird der
auftreffende Schall in Richtung der parallelen senkrechten Hutwände reflektiert und tritt dann an diesen Wänden in das schallschluckende Materia,! ein«
Vorzugsweise "bestehen alle Schichten der Platte aus schwer entflammbaren Materialien»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, Bs zeigens
Hg.. 1 eine perspektivische Unteransicht einer Bauplatte
gemäß der Erfindung:, Λ
Pig. 2 eine ebenfalls perspektivische Ansicht eines Seiles einer Bauplatte gemäß der Erfindung in wesentlich größerem Maßstab als Pig» 1S
3?ig. 3 einen Ausschnitt aus Pig» 2 im Bereich des Kreises III in einem noch größeren Maßstab? . ■
Pig» 4 bis 8 verschiedene Arbeitsgänge bei der Herstellung einer Bauplatte gemäß der Erfindung und
Pig,, 9 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zur ; Randbeschnei dung und zum Binfräsen von ifuten in die Platte.;
Die in Pig. 1 als Ganzes dargestellte Platte hat die Breite Td und die Länge 1., wobei b z.B. 1 m und 1 z.B. 2 m sein kann. Me Platte ist als Ganzes mit 1'bezeichnet. Ihre Sichtseite ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, in viele schmale Streifen 2 unterteilt, die der Platte den Charakter geben, als ob sie aus schmalen Brettern 'zusammengesetzt- wäre» Die einzelnen Streifen sind durch Ifuten 3 voneinander getrennt.
Der Aufbau der Bauplatte ist aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen. Diese' zeigen, daß im dargestellten Fall an der Sichtseite eine Oberflächenfolie 4 verwendet ist, die beispielsweise: aus Kunststoff bestehen kann. Unter dieser Folie befindet sich eine Terstärlningszwischenschicht 5, im dargestellten Fall ebenfalls eine Folie. Weitaus den größten (EeIl der Plattendicke nimmt die Mittelschicht .6 ein, die aus einem schallschluckenden Material besteht. Vorzugsweise wird hierfür eine locker g<p?eJ3-te Holzspanplatte mit einem spezifischen Gewicht bis ca. 400 kp/m verwendet. Auf der Piückseite der Bauplatte befindet sich eine weitere dünne Schicht, z.B. wieder eine Folie 7°
Der Querschnitt der Muten 3 ist insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen. Die Muten haben zwei parallele senkrechte Wände 8, 9 und einen Ifutgrund, der aus zwei relativ zueinander dachförmig geneigten Schrägflächen 10 und 11 besteht. ' ■ .
Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Bauplatte ist in den Pig. 4 Ms 9 dargestellt« Zunächst wird auf ein Transportblech 12 die rückseitige Folie, doh„ die Folie 7 aufgelegt« Anschließend wird die Mittelschicht β z0B<, in Form τοη losen Spänen gleichmäßig auf die Folie 7 aufgestreut« Im Falle der Terwendung einer Verstärlningszwischenschicht 5 wird zunächst diese auf die aufgestreute Schicht aufgelegt und anschließend noch die Oberflächenfolie 4 aufgebracht» Anschließend erfolgt die Pressung. Hierbei fährt das- Pressenoberteil 13 von oben an die aufeinandergeschichteten Plattenbestandteile heran und preßt diese unter gleichseitiger Beheizung zusammen;, wobei P wie aus Pig» S zu ersehen ist*, die Dicke wesentlich abnimmt. lach einer gewissen Heizzeit ist der PreßTorgang beendet. . "...-■
Die Platte wird dann weiter in der in Tig» 9 dargestellten Yor-
■ . in Pfeilrichtung 14
richtung bearbeitet. Die Platte 1 fährt zunächst /in eine Besäumsäge 15V in der die Plattenlängsränder beschnitten werden und anschließend durch eine weitere Besäumsäge 16 mit der Bewegungsrichtung gemäß Pfeil 17? in der die kurzen Sander beschnitten werden. Anschließend wird die Platte in Mchtung des Pfeiles 18 durch eine Yielblattsäge 19 bewegt $ in der die !Muten 3 eingeschnitten werden. Bach dieser Bearbeitung ist die Bauplatte fertiggestellt. ■■.-■■"■-■.
Die Bauplatten sind insbesondere zur Verkleidung von Decken bestimmt und werden an der Decke so befestigt, daß die Abstände
■'■■'— 8 —
parallel zu den Längsnuten etwa gleich einer Breite der Buten 3 sind, so daß die Stoßfugen zweier Platten praktisch nicht zu sehen sind. Der Schallschluekeffekt beruht darauf, daß der Schall in die Enten 3 eintritt und dabei teils direkt an den parallelen senkrechten Wänden 8S 9 in das schallschluckende Material der Mittelschicht 6 eintritt, teils an den Schrägflächen 10, 11 in diese Mittelschicht eintritt bzw, dort reflektiert wird und der reflektierte Schall an den senkrechten Wänden 8, 9 in das schallschluckende Material eintritt» .
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Platte mit einer Verstär-Inmgs schicht 5 beschrieben» Sine solche Yerstärkungsschicht ist jedoch nicht immer erforderlich und kann auch weggelassen werden» Die Schicht 4 muß nicht aus einer Folie bestehen, sondern kann z.B. ein Holzfurnier sein» Diese und andere Yariationsmögliehkeiten sind in der Beschreibungseinleitung und in den Schutzansprüchen aufgeführt.
- 9

Claims (11)

S elin tzansprüche;
1. Sciiallsoliluckende Bauplatte mit paneelartiger Oberflächen- aufteilung v gekennzeichnet durch eine äußere Sichtseite <, bestehend aus einer quasi sehallundurehlässigen dünnen Schicht (4)s einer spezifisch leichten Mittelschicht (6) aus schallschluckendem Material und einer dünnen quasi sehairandurehlässigen Rückseitenschicht (7)9 wobei die an. der Sichtseite befindliche Schicht (4) von parallelen, in die Mittelschicht (6) eingreifenden luten (3) durchschnitten is-t, die die Platte in streifenartige Abschnitte (2) unterteilen» . , ■
'2. . .-Bauplatte nach Anspruch 1«, dadurch gekennzeichnet9 daß die .Mittelschicht (6) aus locker gepreßten Holzspänen mit einem spezifischen Gewicht bis ca. 4OO kp/m besteht,
3« Bauplatte nach Anspruch 1, dadiirch gekennzeichnet 5 daß die Miifelschicht (6) aus einem anderen organischen oder anorganischen Stoff als Holz besteht? z'.B. aus expandiertem Glimmer oder Asbestfaser.
.4-·" Bauplatte nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß mindestens eine der sehallundurehlässigen Außenschichten (4s 7) aus einer kunststoffrergüteten !Folie oder aus einer reinen Kunststoffolie besteht»
5. Bauplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der schallundurchlässigen Außenschichten (4? 7) aus einer Metallfolie besteht.
6. Bauplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet.,, daß mindestens eine der schallundurchlässigen Außenschichten (4$ 7) aus einem faserigen Vlies besteht.
7» Bauplatte nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der schallundurchlässigen Außenschichten (4? 7) aus einem Holzfurnier besteht.,
8, Bauplatte nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche s dadurch gekennzeichnet? daß zwischen der" schallschluckenden Mittelschicht (6) und der schallundurchlässigen Schicht (4) an der Sichtaußenseite eine Yerstärkungszwischenschicht (5) angeordnet ist j -die beispielsweise aus einer dichten Spanschieht, einer weiteren lolie oder einer dünnen !Platte besteht.
9. Bauplatte nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lutgrund (1O5, 11) den Schall in die schallschluckende Mittelschicht (6) reflektierende Flächen aufweist.
10. Bauplatte nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß der lutgrund im Querschnitt Y-förmig ausgebildet ist5 wohei die Schrägflächen (1O5 11) des Hutgrundes mit den. parallelen Hutwänden (8, 9) einen spitzen Winkel einschließen« . :
11. Bauplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnet, daß alle Schichten (4? 5s 65 7) der Platte aus schwer entflammbaren Materialien TDestehen,
DENDAT1990510D Schallschluckende Bauplatte Expired DE1990510U (de)

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DE1990510U true DE1990510U (de) 1968-08-01

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DE (1) DE1990510U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305475A1 (de) * 1982-03-22 1983-09-29 Armstrong World Industries, Inc., 17604 Lancaster, Pa. Akustikdeckenplatte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305475A1 (de) * 1982-03-22 1983-09-29 Armstrong World Industries, Inc., 17604 Lancaster, Pa. Akustikdeckenplatte

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