DE1990510U - Schallschluckende Bauplatte - Google Patents
Schallschluckende BauplatteInfo
- Publication number
- DE1990510U DE1990510U DENDAT1990510D DE1990510DU DE1990510U DE 1990510 U DE1990510 U DE 1990510U DE NDAT1990510 D DENDAT1990510 D DE NDAT1990510D DE 1990510D U DE1990510D U DE 1990510DU DE 1990510 U DE1990510 U DE 1990510U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- building board
- sound
- board according
- layer
- middle layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011358 absorbing material Substances 0.000 claims description 7
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 7
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 239000003063 flame retardant Substances 0.000 claims description 4
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 claims description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 claims description 3
- 230000001154 acute Effects 0.000 claims description 2
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 claims description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 239000010445 mica Substances 0.000 claims description 2
- 229910052618 mica group Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 claims description 2
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 241000272517 Anseriformes Species 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 241000785686 Sander Species 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 229910010272 inorganic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011147 inorganic material Substances 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 239000011368 organic material Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 description 1
- 230000000152 swallowing Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Building Environments (AREA)
Description
Schallschluckende Bauplatte
Die Erfindung "betrifft eine schallschluckende Bauplatte mit paneel-,
artiger .OTd erflächenauf teilung j .-die vorzugsweise als schwer entflammbare
Leichtspanplatte ausgebildet ist. Unter paneelartiger Oberflächenaufteilung wird die Unterteilung der Platte in einzelne
schmale Streifen derart verstanden, daß die Platte ähnlich aussieht 3
als ob sie aus schmalen Brettern zusammengefügt wäre.
Bei einer bekannten solchen Bauplatte wird eine verhältnismäßig
dichte Mittelschicht aus Holzspänen verwendet? in der parallele
röhrenförmige Kanäle angeordnet sind. Die Mittelschicht ist auf
federe Seite mit einer dünneren Schicht bedeckt. An der Siehtseite
der Platte sind parallel zu den Kanälen verlaufende Nuten ange-'
ordnet 5 die die Kanäle anschneidenβ Der Schallschluckeffekt wird
dadurch erreicht, daß sich der Schall in den röhrenförmigen Kanälen
fängt (Helmholtz-Effekt).
—»Ο
Solche Akustikplatten können wegen der erforderlichen röhrenförmigen
Kanäle nur in einer Yertikalpresse hergestellt werden, wobei mindestens in einein zweiten Irbeitsgang die Platten kaschiert
und gefräst werden. Eine solche Art der Herstellung ist verhältnismäßig
teuerj da mehrere Arbeitsgänge notwendig sind«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde? eine schallschluckende
Bauplatte mit paneelartiger Aufteilung so auszubilden., daß sie
mit einer Horizontalpresse und in einem Arbeitsgang wesentlich billiger hergestellt werden kann« ■
Die erfindungsgemäße Bauplatte ist gekennzeichnet durch eine
äußere Sichtseite, bestehend aus einer quasi schallundurchlässigen
wasserfesten und schwer entflammbaren dünnen Schicht? die als
Holzdektor ausgebildet sein kanns einer spezifisch leichten
Mittelschicht aus schallschluckendem Material und einer dünnen
quasi schallundurchlässigen Hückseitensehicht? wobei die an der
Sichtseite befindliehe Schicht von parallelen? in die Mittelschicht
eingreifenden luten durchschnitten ist5 die die Platte
in streifenartige Abschnitte unterteilen»
line so aufgebaute Platte erbringt bei nur 5-6 $-iger Öffnung der
Oberfläche und bei paneelartiger Aufteilung der Oberfläche bereits hohe Absorptionswerte im tiefen Frequenzbereich\ ζ»Β« 45-50 f>
Absorption bei 125 Hertz und erreicht im Bereich von 500-1000 Hertz mehr als 80 $>
Schallabsorption. Weiter läßt sich eine solche
Bauplatte sehr billig in einer Horizontalpresse herstellen»
Hierzu wird zunächst auf ein Transportblech die dünne undurchlässige
Schicht5 in der Regel eine Kunststoffolie 9 aufgelegt,
dann diese Schicht mit einer Spanmittelschicht bestreut und auf
diese Streuschicht eine weitere dichte Schicht., z.B. wieder eine
IPolie, aufgelegt. Anschließend, erfolgt· die Yerpressung in einer
Horizontalheißpresse in bekannter.Art und Weise, lach dem Ausstoß
aus der Presse werden noch die Ränder der Platte beschnitten und
anschließend mit einer Vielblattsäge die Futen eingeschnitten„
Der Schallsehluckeffeiet wird bei einer solchen Platte etwa wie
folgt erreicht. Der Sehall tritt in die Hüten ein und wird entsprechend
der Porösität und des Strömungswiderstandes der Spanmittelschicht
absorbierts da die Wände der Hüten in die aus schallschluckendem Material bestehende Mittelschicht eingreifen« Der
Sehallschluekeffekt wird also in diesem Pail nicht durch Auffangen
des Schalles in einem Hohlraum, erreicht-(Helmholtz-Effekt), sondern
durch Üba?leiten in ein schallschluckendes Material«
Die-Mittelschicht kann aus locker gepreßten Holzspänen: mit einem
spezifischen Gewicht bis ca. 400 kp/m bestehen, Ms kann jedoch
für die Mittelschicht auch ein anderes organisches oder anorganisches Material verwendet werden» Geeignet sind z.Bo expandierter
Glimmer oder Asbestfaser» Wichtig ist nur5 daß ein verhältnismäßig,
leichtes Material verwendet wird? um die Platten insgesamt leicht
zu halten und daß dieses Material einen guten Schallschluckeffekt
hat.
Mindestens eine der schallundurehlässigen Außenschichten kann aus einer kunststoffvergüteten Folie oder aus einer reinen
Kunststoffolie "bestehen. Geeignet sind aber auch andere Materialien,
so z.B. Hetallfolien. Schließlich kann auch ein faseriges Ylies
oder auch ein Holzfurnier als Außenschicht Terwendet werden, Diese
Yariationsmöglichkeiten gestatten es, der Bauplatte jedes gevränschte
Aussehen zu gehen» :
Zur besseren Yersteifung der Platte, die insbesondere bei großen Abmessungen in frage kommt, kann zwischen der schallschluckenden
Mittelschicht und der schallundurehlässigen Schicht an der Sichtseite
eine Yerstärkungszwisehenschicht angeordnet sein, die beispielsweise aus einer dichten Spanschicht;, einer weiteren Folie
oder einer dünnen Platte besteht.
Besonders vorteilhaft, für die Erhöhung des Sehallschluckeffektes
ist eine Ausbildung des Hutgrundes derart, daß dieser den Schall in die schallschluckende. Mittelschicht hinein reflektierende
Flächen aufweist. Im einfachsten Fall kann hierfür der lutgrund
im Querschnitt Y-fÖrmig ausgebildet sein, wobei die Schrägflächen des ilutgrundes mit den parallelen Butwänden einen spitzen Winkel
einschließen» Bei einer solchen Ausbildung des Futgrundes wird der
auftreffende Schall in Richtung der parallelen senkrechten Hutwände
reflektiert und tritt dann an diesen Wänden in das schallschluckende Materia,! ein«
Vorzugsweise "bestehen alle Schichten der Platte aus schwer entflammbaren
Materialien»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
Bs zeigens
Hg.. 1 eine perspektivische Unteransicht einer Bauplatte
gemäß der Erfindung:, Λ
Pig. 2 eine ebenfalls perspektivische Ansicht eines Seiles
einer Bauplatte gemäß der Erfindung in wesentlich größerem Maßstab als Pig» 1S
3?ig. 3 einen Ausschnitt aus Pig» 2 im Bereich des Kreises III
in einem noch größeren Maßstab? . ■
Pig» 4 bis 8 verschiedene Arbeitsgänge bei der Herstellung
einer Bauplatte gemäß der Erfindung und
Pig,, 9 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zur
; Randbeschnei dung und zum Binfräsen von ifuten in die
Platte.;
Die in Pig. 1 als Ganzes dargestellte Platte hat die Breite Td
und die Länge 1., wobei b z.B. 1 m und 1 z.B. 2 m sein kann.
Me Platte ist als Ganzes mit 1'bezeichnet. Ihre Sichtseite ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, in viele schmale Streifen 2
unterteilt, die der Platte den Charakter geben, als ob sie aus
schmalen Brettern 'zusammengesetzt- wäre» Die einzelnen Streifen
sind durch Ifuten 3 voneinander getrennt.
Der Aufbau der Bauplatte ist aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen.
Diese' zeigen, daß im dargestellten Fall an der Sichtseite eine
Oberflächenfolie 4 verwendet ist, die beispielsweise: aus Kunststoff bestehen kann. Unter dieser Folie befindet sich eine Terstärlningszwischenschicht
5, im dargestellten Fall ebenfalls eine
Folie. Weitaus den größten (EeIl der Plattendicke nimmt die Mittelschicht
.6 ein, die aus einem schallschluckenden Material besteht.
Vorzugsweise wird hierfür eine locker g<p?eJ3-te Holzspanplatte mit
einem spezifischen Gewicht bis ca. 400 kp/m verwendet. Auf der
Piückseite der Bauplatte befindet sich eine weitere dünne Schicht,
z.B. wieder eine Folie 7°
Der Querschnitt der Muten 3 ist insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen.
Die Muten haben zwei parallele senkrechte Wände 8, 9 und
einen Ifutgrund, der aus zwei relativ zueinander dachförmig geneigten
Schrägflächen 10 und 11 besteht. ' ■ .
Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Bauplatte ist in den Pig.
4 Ms 9 dargestellt« Zunächst wird auf ein Transportblech 12 die
rückseitige Folie, doh„ die Folie 7 aufgelegt« Anschließend wird
die Mittelschicht β z0B<, in Form τοη losen Spänen gleichmäßig
auf die Folie 7 aufgestreut« Im Falle der Terwendung einer Verstärlningszwischenschicht
5 wird zunächst diese auf die aufgestreute Schicht aufgelegt und anschließend noch die Oberflächenfolie
4 aufgebracht» Anschließend erfolgt die Pressung. Hierbei
fährt das- Pressenoberteil 13 von oben an die aufeinandergeschichteten
Plattenbestandteile heran und preßt diese unter gleichseitiger Beheizung zusammen;, wobei P wie aus Pig» S zu ersehen ist*,
die Dicke wesentlich abnimmt. lach einer gewissen Heizzeit ist der
PreßTorgang beendet. . "...-■
Die Platte wird dann weiter in der in Tig» 9 dargestellten Yor-
■ . in Pfeilrichtung 14
richtung bearbeitet. Die Platte 1 fährt zunächst /in eine Besäumsäge 15V in der die Plattenlängsränder beschnitten werden und
anschließend durch eine weitere Besäumsäge 16 mit der Bewegungsrichtung
gemäß Pfeil 17? in der die kurzen Sander beschnitten
werden. Anschließend wird die Platte in Mchtung des Pfeiles 18
durch eine Yielblattsäge 19 bewegt $ in der die !Muten 3 eingeschnitten werden. Bach dieser Bearbeitung ist die Bauplatte fertiggestellt.
■■.-■■"■-■.
Die Bauplatten sind insbesondere zur Verkleidung von Decken bestimmt
und werden an der Decke so befestigt, daß die Abstände
■'■■'— 8 —
parallel zu den Längsnuten etwa gleich einer Breite der Buten 3
sind, so daß die Stoßfugen zweier Platten praktisch nicht zu
sehen sind. Der Schallschluekeffekt beruht darauf, daß der Schall in die Enten 3 eintritt und dabei teils direkt an den parallelen
senkrechten Wänden 8S 9 in das schallschluckende Material der
Mittelschicht 6 eintritt, teils an den Schrägflächen 10, 11
in diese Mittelschicht eintritt bzw, dort reflektiert wird und
der reflektierte Schall an den senkrechten Wänden 8, 9 in das schallschluckende Material eintritt» .
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Platte mit einer Verstär-Inmgs
schicht 5 beschrieben» Sine solche Yerstärkungsschicht ist
jedoch nicht immer erforderlich und kann auch weggelassen werden» Die Schicht 4 muß nicht aus einer Folie bestehen, sondern kann
z.B. ein Holzfurnier sein» Diese und andere Yariationsmögliehkeiten
sind in der Beschreibungseinleitung und in den Schutzansprüchen aufgeführt.
- 9
Claims (11)
1. Sciiallsoliluckende Bauplatte mit paneelartiger Oberflächen-
aufteilung v gekennzeichnet durch eine äußere Sichtseite <, bestehend
aus einer quasi sehallundurehlässigen dünnen Schicht (4)s
einer spezifisch leichten Mittelschicht (6) aus schallschluckendem Material und einer dünnen quasi sehairandurehlässigen Rückseitenschicht
(7)9 wobei die an. der Sichtseite befindliche Schicht
(4) von parallelen, in die Mittelschicht (6) eingreifenden luten
(3) durchschnitten is-t, die die Platte in streifenartige Abschnitte
(2) unterteilen» . , ■
'2. . .-Bauplatte nach Anspruch 1«, dadurch gekennzeichnet9 daß die
.Mittelschicht (6) aus locker gepreßten Holzspänen mit einem spezifischen
Gewicht bis ca. 4OO kp/m besteht,
3« Bauplatte nach Anspruch 1, dadiirch gekennzeichnet 5 daß die
Miifelschicht (6) aus einem anderen organischen oder anorganischen
Stoff als Holz besteht? z'.B. aus expandiertem Glimmer oder Asbestfaser.
.4-·" Bauplatte nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß mindestens eine der sehallundurehlässigen Außenschichten (4s 7) aus einer kunststoffrergüteten
!Folie oder aus einer reinen Kunststoffolie besteht»
5. Bauplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der schallundurchlässigen
Außenschichten (4? 7) aus einer Metallfolie besteht.
6. Bauplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
j dadurch gekennzeichnet.,, daß mindestens eine der schallundurchlässigen
Außenschichten (4$ 7) aus einem faserigen Vlies besteht.
7» Bauplatte nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der schallundurchlässigen
Außenschichten (4? 7) aus einem Holzfurnier besteht.,
8, Bauplatte nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche s dadurch gekennzeichnet? daß zwischen der" schallschluckenden Mittelschicht (6) und der schallundurchlässigen Schicht (4)
an der Sichtaußenseite eine Yerstärkungszwischenschicht (5) angeordnet
ist j -die beispielsweise aus einer dichten Spanschieht,
einer weiteren lolie oder einer dünnen !Platte besteht.
9. Bauplatte nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der lutgrund (1O5, 11) den
Schall in die schallschluckende Mittelschicht (6) reflektierende Flächen aufweist.
10. Bauplatte nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß der
lutgrund im Querschnitt Y-förmig ausgebildet ist5 wohei die Schrägflächen
(1O5 11) des Hutgrundes mit den. parallelen Hutwänden
(8, 9) einen spitzen Winkel einschließen« . :
11. Bauplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnet, daß alle Schichten (4? 5s 65 7)
der Platte aus schwer entflammbaren Materialien TDestehen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1990510U true DE1990510U (de) | 1968-08-01 |
Family
ID=1219434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1990510D Expired DE1990510U (de) | Schallschluckende Bauplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1990510U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305475A1 (de) * | 1982-03-22 | 1983-09-29 | Armstrong World Industries, Inc., 17604 Lancaster, Pa. | Akustikdeckenplatte |
-
0
- DE DENDAT1990510D patent/DE1990510U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305475A1 (de) * | 1982-03-22 | 1983-09-29 | Armstrong World Industries, Inc., 17604 Lancaster, Pa. | Akustikdeckenplatte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2422311A1 (de) | Schichtstoffplatte zur herstellung von tuerfluegeln oder paneelen mit vollholzrahmen | |
AT510792B1 (de) | Verfahren zur herstellung von mehrere holzlagen aufweisenden platten sowie holzverbundplatte | |
DE2548210B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte mit mindestens drei Ineinander übergehenden Schichten | |
DE1804176A1 (de) | Verbundplatte,insbesondere Tuer | |
DE1990510U (de) | Schallschluckende Bauplatte | |
DE9115976U1 (de) | Tür, vorzugsweise Brandschutztür | |
DE8802020U1 (de) | Plattenförmiges Bauelement in Sandwichbauweise | |
DE3305475C2 (de) | Akustikdeckenplatte aus einem Fasermaterial | |
DE832201C (de) | Faserstoffkoerper | |
DE3804311A1 (de) | Grossflaechige platte aus keramik, steinzeug, naturstein und/oder kunststein | |
DE1628996C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bauplatten mit auf einer Unterlage hochkant angeordneten Furnierstreifen | |
DE4122365C2 (de) | ||
DE7440894U (de) | Mehrschichtige Spanplatte | |
DE4324581C2 (de) | Bettrahmen, insbesondere Lattenrostbettrahmen | |
EP0612596B1 (de) | Naturholzplatte, Naturholzverbundplatte und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1875684U (de) | Moebelfrontplatte. | |
DE886381C (de) | Furnierplatte | |
DE841633C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fussbodenbelages | |
DE803369C (de) | Bauplatte und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE839709C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Sperrholzplatte, z. B. Tischlerplatte | |
DE2049089A1 (de) | Hirnholzelement für Fußböden | |
DE2028206A1 (de) | Platte, insbesondere Bauplatte | |
CH281344A (de) | Thermisch isolierende Platte und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
EP0935030A1 (de) | Schallabsorbierende Platte für die Raumgestaltung | |
AT205731B (de) | Verfahren zur Herstellung einer schalldämmenden, mit Vertiefungen und einer verleimten Deckschicht versehenen Holzfaserplatte |